radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

Vorläufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie
1. THEORIE ZUR UMPOLARISATION
(nach Lüdeling)
So wird eine gezielte Änderung der Polarisation bezeichnet, welche eine Feldveränderung hervorruft,
welche geologische Störzonen positiviert. Eine Veränderung einzelner, mehrerer oder aller auftretenden
Wellenlängen ist manchmal erreichbar.
ACHTUNG !! Umpolarisierungen bei Schlafplätzen sollten wegen der kurz- oder langfristig
auftretenden Nebenwirkungen nur selten und vorsichtig eingesetzt werden. Es können Strahlungen
mit biologisch hoher Intensität erzeugt werden und anderseits können die bei der Doppelbrechung
entstehenden ordentlichen Strahlen (die bei der Normalspektroide von geolog. Störungen
bereits die entgegengesetzte Polarität besitzen) sich ebenfalls umpolarisieren d.h. rechtsdrehende
werden linksdrehend !!
BEISPIEL:
Typisches Beispiel sind Kirchen, in deren Längsachse eine umpolarisierte ursprünglich rechtsdrehende
Wasserader verläuft. Sie gelten häufig als fußkalt. Dies rührt von dem nunmehr linksdrehend umpolarisierten
ordentlichen Strahl her, der zB von der Mittelachse der Wasserader flach geneigt zu den
Außenwänden hin ansteigt.
Die hier auftretenden Wellenlängen sind mit LA=1,55 und LA=3,1 nachzuweisen.
VORGANG bei Stoffstrahlungen: es genügt oft nur eine mechanische Einwirkung
BEISPIELE:
1. Milchzucker, der in der Regel in linksdrehender Form vorliegt, kann im Mörser umpolarisiert werden,
indem er im Uhrzeigersinn gemahlen wird.
2. Ritual des „letzten Schliffes“ in der Handwerkskunst. Es muß geradeaus bearbeitet werden und der
Schleifbock darf nicht auf der Oberfläche zurückgezogen werden.
3. Die Innenseite von Holzfenstern bekommt rechtsdrehende Eigenschaften, wenn der „letze Strich“
von oben nach unten oder von links nach rechts erfolgt. Verstärkende Eigenschaften ergeben sich,
wenn die Zwischenstufen des Streichens ebenfalls in dieser Technik ausgeführt werden.
VORGANG bei WASSER: Umpolarisierung von Wasser gemäß eigener Datei (auch im Internet).
2. ABLADENDER und AUFLADENDER PLATZ
2.1 Abladender Platz
Ort auf der Erdoberfläche mit linksdrehender Rute mit sehr wenig Bovis-Einheiten (ca. 3000 oder weniger)
zB eine abladende Curry-Kreuzung mit deutlichem Energieentzug (Verkürzung des Reaktionsabstandes).
Hinweis: Schuhabstreifer soll auf einem abladenden Platz sein.
EMPFEHLUNG:
Jeder Mensch sollte sich einen solchen Platz suchen, an welchem er nach des Tages Arbeit und Mühen
verweilt und dort seine Belastungen abstreift. Die Dauer ergibt sich je nach dem eigenen Empfinden.
Auch ein (Dusch-)bad mit der Vorstellung, daß man alles Belastende abwäscht, hilft beim Abbauen der
Tagesbelastung. Beim Vollbad eine Handvoll Meersalz oder weißen Salbei ins Badewasser geben.
Lt. B. Stecher kann eine Abladung erfolgen, indem man die Beine eine Zeitlang auf je eine größere
Neutralisierungskarte aus dem Sanjeevini-System stellt.
2.2 Aufladender Platz (ORT DER KRAFT)
Ort auf der Erdoberfläche mit deutlich mehr als den üblichen 6500 Bovis-Einheiten (ab ca. 9000 BE).
Über einem Ort der Kraft erfolgt beim Pendel und Biotensor meist zunächst senkrechtes Schwingen
und dann Rechtsdrehung. Je intensiver die Drehung ist, umso stärker ist der Ort der Kraft. Die genaue
Stärke kann mit der 100 % Skala abgefragt werden. Eine zu hohe Intensität ist für längeren Aufenthalt
nicht zu empfehlen !!!
Die Strahlungsenergien können in geeignete stoffliche Medien wie Wasser, neutrale Vaseline, Watte
oder Kleidungsstücke (zB Schlafanzug) eingefangen werden.
Teil 5: Feldveränderungen Seite 3 von 27, erstellt am 27.03.12