radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

Vorläufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie
Jahren im Landesspital, und das wird sicher noch mehr durch Erfahrung untermauert und ausgebaut."
Information unter http://www.geowave.at/
4.25 Entgiftung von Textilien, Schuhen und Bettwäsche
(nach Höpfner)
Man kauft im Baumarkt ein sog. Dekorblech für Haustüren mit den Maßen von etwa 30 cm mal 1 m.
Die Rückseite wird mit den Kopien der Pyramiden so beklebt, daß die Kopierseite zur Erde gerichtet
ist. Der Verpackungskarton kann zum Schutz der Rückseite aufgeklebt werden.
Auf diese Platte können Schuhe, Textilien, Lebensmittel bei intensiver Giftstrahlung bis zu 2 Tage
aufgelegt werden.
4.26 Tachyonisierte Gegenstände wie Scheiben und Platten
ist im Original (vom Amerikaner David Wagner) eine teure Methode
4.27 Kupferdraht bei Betten (??)
(nach Meyer)
Kupferdraht in Form eines offenen Bogens unter dem Bett als Hilfe gegen Elektrosmog und Erdstrahlen
auflegen. Der Bogen soll 70 bis 80 % des Bettbereiches abdecken und nicht verstauben, um die
Leitfähigkeit zu erhalten. Bei einem Kunststoffboden eine Lage Leinen dazwischen legen. Bei Doppelbetten
2 Schleifen legen.
Ähnliche Drahtschlingen wurden auch an unfallträchtigen Straßenstücken/Autobahnen vergraben
(nach Holst)
In der Matratze sollen keine Metallteile sein und im/am Bett keine geschlossenen Metallelemente -
sonst wird umgeleitet und man nimmt die Strahlungen auf. Es wird nur die energetische Wirkung beeinflußt,
nicht aber der Störfaktor selbst !!
Eine ähnliche Methode sind die Lakhovskyschen Ringe.
4.28 IT-Stecker
von Körbler (erhältlich beim Ehlers-Verlag)
In einen handelsüblichen Schukosteckergehäuse wird eine Kombination von Antennenformen nach
dem Umkehrprinzip der Systeminformation , einem Mineral als Informationsspeicher und einer Sende-
und Empfangsantenne, über die spezielle Informationen auf das Mineral geprägt werden. Auf dem
umgekehrten Weg werden diese dann über die Stromversorgung des Hauses abgestrahlt.
4.29 Abschirmung mit Stoffen und Folien
Versuch, mit Metallfolien oder Stoffen mit eingearbeiteten Metallfäden schädliche Einflüsse von Mikrowellen
zu eliminieren oder abzuschwächen. Eine dauerhafte Beseitigung ist nicht immer möglich und
muß daher sorgfältig abgewogen werden.
Gitter als Abschirmmaßnahme (nach Walther):
Eine gänzliche Löschung einer Welle ist durch ein engmaschiges Gitter (z.B. Fliegengitter mit einer
Maschenweite von 1 – 2 mm) möglich. Es wirkt etwa 1 Jahr als Abschirmung.
Normales Baustahlgitter in der Deckenkonstruktion von Bauwerken ist zu grobmaschig, Kreuzungen
im Gitter können sogar zufolge Resonanz die Strahlung verstärken.
Gewebte Wolldecken wirken bei Störzonen mittlerer Intensität ebenfalls abschirmend oder zumindest
dämpfend, falls das Gewebe gitterartig ist.
Methode mit Folienstreifen wie zB Alufolie (nach Walther):
Man klebt 2 etwa 28 cm lange und 1-2 cm breite Streifen in einem Abstand von 3 cm auf ein Stück
Karton und legt diesen Karton mittig auf den Schwerpunkt der Wasserader.
Dabei sollen die Folienstreifen senkrecht auf den Verlauf der Wasserader stehen. Ein genaues Einjustieren
erfolgt durch Querverschieben der Streifen und Pendelkontrolle.
Mit waagrecht gehaltener Rute erhält man in einem entsprechenden Abstand vom „Entstörgerät“ (etwa
4 m) keinen Ausschlag mehr, jedoch mit senkrecht gehaltener.
Oberhalb des „Entstörgerätes und seitlich davon ist die Wasserader weiterhin mit horizontal gehaltener
Rute mutbar.
Diese Methode eignet sich primär als kurzfristige Maßnahme, z.B. bei Übernachtung in einem
fremden Quartier mit gestörtem Schlafplatz.
Anstelle der Alufolie können auch 2 Antennenstäbe verwendet werden.
Teil 5: Feldveränderungen Seite 13 von 27, erstellt am 27.03.12