radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

Vorläufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie
Auch Walther empfiehlt die Verwendung von 2 gleich großen Flaschen (Gefäßen), die mit dem Hals
zueinander quer zur Richtung der Wasserader gelegt werden.
Gefüllte Glasflaschen zeigen eine größere Wirkung und Breitbandigkeit als leere, sie können auch in
einem größeren Abstand zueinander gelegt werden.
Wegen der Breitbandigkeit kann man Flaschen auch über Verwerfungen verwenden. PET-Flaschen
müssen mit Wasser gefüllt sein, denn es wirkt das Wasser und nicht der Kunststoff. Auch die Verwendung
von Trinkgläsern oder Ampullen ist möglich. Je kleiner die verwendeten Gegenstände sind,
umso näher müssen sie beisammen liegen.
4.5 Hufeisen
(nach Hoch und Kalteiss):
Ein benütztes (!) Hufeisen zeigt große Kraft. Einstecken in die Erde über der Strahlungsquelle (zB
Wasserader) mit der Öffnung nach unten reduziert die Wirkung der Ader über eine gewisse Strecke
(ca. 2 m). Die Polarisation wird dabei nicht verändert, aber die Intensität wird geschwächt.
Bei vielen Bauernhöfen hängt das Hufeisen über der Tür als Schutz. Es ist ein positiver Schwingkreis.
4.6 Algen
Mikroalgen wie Spirulina und Chlorella dämpfen über eine gewisse Strecke die Wasserader, wenn
einige Fläschchen dorthin gestellt werden.
4.7 CAP-Kompensator
Ein technisches käufliches Entstörmittel, bestehend aus einem Glaszylinder mit bestimmten Befüllungen,
wird nach Anweisung exakt über der Mittelachse der Wasserader vergraben. Dies ist eines der
wenigen halbwegs wirksamen technischen käuflichen Mittel.
4.8 Bienenprodukte
Ein Glas Honig in Verbindung mit Bienenwachs auf der Wasserader reduzieren über eine gewisse
Strecke die Wirkung der Wasserader.
4.9 Opus spicatum
Diese den Römern abgeschaute Technik wirkt sofort und sehr weit (bis 20 m). Die Ziegel werden in
diesem Falle schräg unter 45° quer zum Reizstreifen aneinandergelegt.
Es kommt zu einer deutlichen Abschwächung, wobei die Polarisation verändert wird.
Mindestens eine Ziegelschicht pro Wand sollte also in dieser schrägen Verlegetechnik ausgeführt sein.
4.10 Wandnische
Eine Nische in der Wand mit einem darin befindlichen positiven Muster (zB. Mistel, Heiliger) beeinflußt
die ganze Wand.
4.11 Pflanzen
Eine Milderung der Wirkung von Wasseradern kann (u.a. nach Walther) auch durch das Setzen von
Pflanzen erfolgen. Gut eignen sich Buchsbaum, Holunder und Eiche, allerdings ist ihre Wirkung abhängig
von der Jahreszeit. Sie bewirken eine Abschwächung der Störstrahlung auf eine Entfernung
von 10 – 30 m, abhängig von der Intensität der Wasserader.
Wodurch die Wirkungsweise hervorgerufen wird ist unklar, möglicherweise durch den Saftstrom, Material
(Zusammensetzung), Form (Hohlkörper) und Mineralien.
Einreiben mit Farn- oder Brennessel-Essenz wirkt ebenfalls beruhigend, wenn man über einer unterirdischen
Wasserader sein Bett hat.
BUCHSBAUM:
Es erfolgt eine Dämpfung und eine Umpolarisierung der Reizzone. Die Abstrahlung erfolgt nach oben,
daher den Buchsbaum oben gerade schneiden und nicht buschig werden lassen.
Der Abstand bis zum Endet des Wirkungsbereiches entspricht etwa der Tiefe der Wasserader.
LIGUSTER, JOHANNISKRAUT und MISTELN.
Es kommt zu einer Dämpfung und zu keiner Drehung der Polarisationsebene.
Teil 5: Feldveränderungen Seite 7 von 27, erstellt am 27.03.12