radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
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V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Auch an einer FOTOGRAFIE können dieselben Eigenschaften festgestellt werden: ein Foto der unteren<br />
Steinreihen der Cheops-Pyramide ist PLUS-polig mit einer Strahlungsfrequenz von 10 45 Hz d.h.<br />
stark pathogen mit 16000 Bovis (wie beim Original in Gizeh).<br />
Die weiße Rückseite der Fotokopie besitzt 10 12 bis 10 14 Hz. Diese Werte mit 12000 Bovis-Einheiten<br />
liegen also im optischen Bereich des Strahlungsspektrums und strahlen eine körperfreundliche<br />
Schwingung aus.<br />
Diese Fotos können kopiert oder vergrößert werden und behalten dabei ihre Strahlungseigenschaften<br />
bei.<br />
Zimmerentstörung (nach Höpfner)<br />
Die Kopie wird in 4 Streifen geschnitten und zu einem Band aneinandergeklebt. Dies wird bei der Ent-<br />
störung mit der Bildseite nach außen auf oder über der Fußleiste angebracht. Es genügt i.a. wenn das<br />
Band an 2 aneinander angrenzenden Wänden angebracht wird. Die Strahlungsintensität über dem Bett<br />
oder Arbeitsplatz darf nicht über 8000 Bovis liegen ! Sollte das nicht ausreichen, muß auch eine dritte<br />
Wand beklebt werden.<br />
Als Abhilfe kann in seltenen Fällen auch zur Kompensation auf einer Seite der Kopierstreifen so umgedreht<br />
werden, daß die kopierte Seite nach innen schaut.<br />
Der Wirkungsbereich umfaßt ca. 1,5 m nach oben und unten.<br />
Die Befestigung mit Metallstiften oder das Überkreuzen von el. Leitungen kann zu Blockaden führen.<br />
Empfindliche Geräte wie Pyramidenmodelle etc. müssen auf der Unterseite mit der Fotokopie beklebt<br />
werden, sodaß die kopierte Seite nach unten gerichtet ist.<br />
Auch zur Entstörung von Therapieplätzen kann diese Methode angewendet werden: A4-Kopie mit der<br />
Kopierseite nach unten. Unter dem Bett wird eine zu hohe minusplige Strahlung erzeugt: man ist zu<br />
munter und kann nicht einschlafen.<br />
Höpfners Spezialpyramide:<br />
Mit diesem Gerät mit 2 Anschlüssen oben und seitlich können folgende Arbeiten durchgeführt werden:<br />
Entgiften von Lebensmitteln (Seite 76)<br />
gesundes Wasser (Seite 80)<br />
universelles Therapiegerät und Heilmittelduplizierung (Seite 84)<br />
Löschung von Allergien (Seite 89)<br />
Eigenschwingungstherapie (Bi<strong>or</strong>esonanz Seite 92)<br />
Farbtherapie (Seite 95)<br />
Erzeugung von Hirnfrequenzen (Seite 97)<br />
4.33 Bettlaken mit eingearbeiteten Kupferfäden<br />
(nach Höpfner)<br />
Beim Auflegen dieser Laken ist die Wirkung gegeben, aber es ist darüber ein frequenztoter Raum.<br />
4.34 Lichtenergiegeräte nach Ingeb<strong>or</strong>g von REDEN<br />
(nach Höpfner)<br />
Entgegen der Werbeaussage (Entstörung im Umkreis von 15 Metern) ergibt sich nur eine Strahlung,<br />
die mit etwa 10 14 Hz im optischen Bereich liegt !<br />
4.35 Orgonstrahler und Abarispfeil<br />
(nach Höpfner)<br />
ORGONSTRAHLUNG nach Wilhelm REICH<br />
Letzterer stellte fest, daß bei mehrfach abwechselnd aufeinandergelegten elektrisch leitenden und<br />
nicht leitenden Materialien eine Schwingungsanregung durch Erdvibration oder Schumannwellen erfolgt.<br />
Dadurch entsteht eine feinstoffliche minuspolige Abstrahlungsfrequenz von 7,5 bis 10 Hz.<br />
Der von Reich gebaute Orgonakkumulat<strong>or</strong> muß natürlich auf einer störungsfreien Zone stehen !<br />
Da der menschliche Körper auch mit ca. 7,5 Hz schwingt, kann der Orgon-Strahler nur für physische<br />
Probleme Anwendung finden: Entzündungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, Verletzungen, Narbenblockaden,<br />
Knieschmerzen, Zahnschmerzen, etc.<br />
ORGANSTRAHLER von Otto Höpfner mit abwechselnd 10 Scheiben Stahl / K<strong>or</strong>k in Abstrahlrichtung<br />
ORGONSTRAHLER von Arno HERBERT<br />
Die Schwingung liegt im UV- und IR - Bereich mit einer Frequenz von etwa 10 13 Hz. Der Name „Orgon“<br />
ist hier (nach der Reichschen Definiton) nicht angebracht.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 15 von 27, erstellt am 27.03.12