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Gemeinderat Lenningen Sitzungsvorlage 17.04.12 TOP 3

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<strong>Gemeinderat</strong><br />

<strong>Lenningen</strong><br />

<strong>Sitzungsvorlage</strong><br />

<strong>17.04.12</strong> <strong>TOP</strong> 3<br />

Amt Bürgermeister Vorlagen-Nr. 26/2012<br />

Bearbeiter/in Michael Schlecht Anlage/n 4<br />

Datum 16.04.2012 Aktenzeichen 043.12/623.22<br />

Vorgang behandelt im<br />

<strong>Gemeinderat</strong> 13.03.2012<br />

Öffentlich<br />

Nichtöffentlich<br />

Sanierungsmaßnahme Ortsmitte Unterlenningen<br />

-Einbindung der Trafostation in die Freifläche am Rathausgebäude-<br />

I. Beschlussvorschlag<br />

Die Trafostation wird entsprechend der bisherigen Planung in die Freifläche integriert.<br />

II. Auswirkungen auf den Haushalt<br />

-<br />

III. Haushaltsrechtliche Deckung<br />

-<br />

IV. Folgekosten<br />

-<br />


V. Begründung<br />

- 2 -<br />

In der <strong>Gemeinderat</strong>ssitzung am 13.03.2012 wurde bei der Vergabe der Arbeiten zur Neugestaltung<br />

der Freiflächen am Rathausgebäude aus der Mitte des <strong>Gemeinderat</strong>s angeregt, die Situation um<br />

die Trafostation zu überdenken. Das Planungsbüro welsner + welsner wurde dabei beauftragt,<br />

neben der bestehenden Planung noch eine Möglichkeit zu skizzieren, die Trafostation und<br />

Buswartehäuschen verbindet.<br />

Der <strong>Sitzungsvorlage</strong> liegen diese Überlegungen bei. Der bisherige Entwurf (Anlage 1) zeigt, dass<br />

die Trafostation von zwei Seiten mit Sträuchern eingegrünt werden soll. Von der Parkplatzseite aus<br />

wird die Holzverkleidung mit immergrünen Kletterpflanzen berankt.<br />

Das vorhandene transparente Buswartehäuschen kann wiederverwendet werden und sitzt direkt<br />

an der Haltestelle. So kann auch der erste PKW-Stellplatz zur Straße hin eingegrünt werden.<br />

Bei der Verbindung von Trafostation und Buswartehäuschen rückt dieses näher an den Trafo<br />

heran (Anlage 2) und wird in eine gemeinsame Holzleistenverkleidung integriert. Dadurch liegt es<br />

ca. 2 m weiter von der Haltestelle weg. Das Buswartehäuschen muss jedoch für den Busfahrer von<br />

weitem einsichtig sein. Deshalb muss auf eine Eingrünung der Stellplätze verzichtet werden.<br />

Ebenso kann nur eine Seite der Trafoverkleidung vorgepflanzt werden.<br />

Es entsteht ein Bauwerk von 5 x 3,5 m, Höhe 2,50 m, das statisch berechnet werden und einen<br />

Wind- und Regenschutz im Buswartebereich erhalten muss. Damit entstehen zusätzliche Kosten.<br />

Außerdem entstehen um die Trafostation Hohlräume, die einen Mehraufwand bei der Pflege und<br />

Unterhaltung nach sich zieht. Die Verbindung von Buswartehäuschen und Trafostation hätte neben<br />

rd. 11.000 € Mehrkosten (Anlage 3) und dem höherem Pflegeaufwand auch zur Folge, dass ein<br />

späteres Versetzen der Trafostation praktisch ausgeschlossen wird.<br />

Es wird empfohlen, die geplante Verkleidung der Trafostation umzusetzen und das Buswartehäuschen<br />

nicht nach hinten zu versetzen. Bei der geplanten Einhausung handelt es sich nicht nur<br />

um einen Bretterverschlag. Es handelt sich um einen leichten Winkelstahlrahmen, der mit<br />

Rautenleisten aus Lärchenholz an drei Seiten und oben verkleidet ist. Der Ausführungsplan dazu<br />

liegt bei (Anlage 4).<br />

Michael Schlecht<br />

Bürgermeister

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