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zur ewIgkeIt STeINAuF STeIN - Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz

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Architektur<br />

eine pause<br />

haben sich die<br />

Jugendlichen<br />

im Feriencamp<br />

redlich verdient:<br />

Trockenmauern<br />

fordert Körper<br />

und Geist<br />

gleichermaßen.<br />

KLassiKer, Die<br />

(noch) Keine sinD:<br />

Arnold Zettelmayer,<br />

Chefkoch des Restaurants<br />

Seeblick,<br />

verblüfft nicht nur mit<br />

einem schlichten,<br />

feinen Saibling in<br />

Knoblauch-Mandelbutter,<br />

sondern<br />

auch mit einem<br />

delikaten Seesaib -<br />

lings-Rollmops.<br />

26.582 Quadratmeter Trockenmauern gebaut. Das<br />

wäre, bei einer Höhe von einem Meter, eine Mauer<br />

von über 26 Kilometern Länge, beispielsweise von<br />

Thun aus das komplette Ufer des Thuner Sees entlang<br />

bis nach Interlaken.<br />

Mittlerweile macht die <strong>Stiftung</strong><br />

2,6 Millionen Franken<br />

Umsatz, beschäftigt fünf<br />

Festangestellte, zwanzig<br />

freie Mitarbeiter als Baustellenleiter<br />

und rund 140 Zivildienstleistende. Hinzu<br />

kommen jedes Jahr rund 3000 Jugendliche mit<br />

ihren Schul- und Lehrlingsklassen im <strong>Umwelt</strong>einsatz<br />

sowie 150 freiwillige Erwachsene in Ferienarbeitswochen.<br />

Marianne Hassenstein mauert längst<br />

nicht mehr: „Ich habe natürlich sofort damit aufgehört!<br />

Das Mauern ist nicht mein Ding. Ich bin eine<br />

grüne Geschäftsfrau. Das ist meins. Aber wenn<br />

ich heute durch die <strong>Schweiz</strong> reise, sehe ich überall<br />

unsere Mauern, und das wärmt mein Herz.“<br />

Ohnehin engagiert sie sich auch weiterhin für die<br />

Trockenmauern, eben auf ihre Art: „Deren Erhalt<br />

ist nur mit zusätzlichen finanziellen Mitteln realisierbar.<br />

Es braucht, außer Spenden und dem Zivildienst,<br />

weitere Mittel. Und das wiederum bedingt<br />

politische Entscheide der betroffenen Gemeinden<br />

und Kantone. Die müssen sich die Frage stellen:<br />

Was ist es uns wert?“ Offenbar einiges – jedes Jahr<br />

gibt es mehr Projekte und neue Anfragen.<br />

Also ist es wieder so weit, alles läuft gut. Und –<br />

ist Marianne Hassenstein nicht schon wieder<br />

etwas langweilig? Sie schaut jetzt wieder ganz<br />

keck drein: „Seit zwei Jahren arbeiten wir am<br />

nächsten Meilenstein, an unserer ,Trockenmauer-<br />

Bibel‘.“ 2012 soll „Trockenmauern – Grundlagen,<br />

Bauanleitung, Bedeutung“ erscheinen, fast 400<br />

Seiten stark, verfasst von den versammelten Fachleuten<br />

aus dem Netzwerk der <strong>Stiftung</strong>. „Wir wollen<br />

ja nicht nur Mauern bauen, sondern auch unser<br />

Wissen weitergeben. Das war uns schon immer ein<br />

Bedürfnis. Und jetzt ist dafür Zeit.“<br />

urlaubsträume<br />

werden wahr<br />

Auf der SoNNeNAlp – Allgäus topadresse für wellness, golf und Familienvergnügen –<br />

genießt man den luxus eines Fünf-Sterne-Hauses gepaart mit Herz und tradition<br />

Am Fuße der Allgäuer<br />

Alpen, der<br />

südlichsten Regi -<br />

on Deutschlands<br />

in Ofterschwang im Oberallgäu,<br />

liegt das traditionsreiche Alpendomizil.<br />

Es wird bereits seit vier<br />

Generationen von Familie Fäßler<br />

geführt und versprüht dadurch<br />

in jedem seiner 232 Zimmer, Suiten<br />

und Apartments sowie der<br />

vier romantischen Alpenchalets<br />

einen unverwechselbaren familiären<br />

Charme.<br />

Hektik und Stress sind in<br />

dem 5000 m² großen, lichtdurchfluteten<br />

Wellness- und Badebe-<br />

reich schnell vergessen. Während<br />

die Badelandschaft groß-<br />

zügigen Wasserspaß garantiert,<br />

widmet sich der SPA-Bereich<br />

der Ruhe und Entspannung.<br />

Besonderes Highlight sind die<br />

Alpine Wellness Anwendungen,<br />

die Wirkstoffe regionaler Produkte<br />

wie Heu, Blüten, Kräuter<br />

und Moor in die Behandlungen<br />

integrieren.<br />

Das neu gestaltete Gourmetrestaurant<br />

Silberdistel ist das kulinarische<br />

Highlight. Zahlreiche<br />

Auszeichnungen wie ein Michelin-Stern,<br />

zwei Hauben bzw. 16<br />

Punkte im Gault Millau zeugen<br />

von der fantasiereichen Kochkunst<br />

und wären bereits Grund<br />

genug für einen Aufenthalt in<br />

diesem einmaligen Alpenresort.<br />

Ein Angebot der Extraklasse<br />

haben die Golfurlauber in der<br />

Sonnenalp: Neben einer 9-Loch-<br />

Anlage gibt es zwei 18-Loch-<br />

Anlagen, die zu den „Leading<br />

Golf Courses of Germany“ gehören.<br />

In Kombination mit zwei<br />

professionellen Golfakademien<br />

und der einzigartigen Bergkulisse<br />

lassen sie das Sportlerherz<br />

höher schlagen. Die Sonnenalp-<br />

Gäste genießen Alpengolf mit<br />

zahlreichen Annehmlichkeiten:<br />

Dazu gehören 25 Prozent<br />

Greenfee-Ermäßigung, bevorzugte<br />

Startzeiten, wöchentliche<br />

Gäste turniere und attraktive<br />

Golf-Packages.<br />

GolfpackaGe „Whole in one –<br />

alpenGolf vom feinsten“,<br />

5 Ü/5-gängiges candle-light-Dinner,<br />

4 Greenfees mit trolley/e-trolley/cart,<br />

freie Benutzung der Driving Range,<br />

1 sportmassage (35 min.) und startgeld<br />

für das 9-loch-Gästeturnier ab € 1.222<br />

p.p.* (chf 978,-). Buchbar jeden<br />

sonntag bis Donnerstag von mai bis<br />

oktober (*pauschale gilt nach<br />

Zimmerverfügbarkeit und außerhalb<br />

der hauptferienzeiten).<br />

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