GEMEINDEBRIEF - Liebfrauenkirche zu Halberstadt
GEMEINDEBRIEF - Liebfrauenkirche zu Halberstadt
GEMEINDEBRIEF - Liebfrauenkirche zu Halberstadt
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Wir laden ein <strong>zu</strong> unseren Gottesdiensten<br />
05.04.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
09.04.2009 16.30 Uhr Pfarrer Wegner Agapemahl<br />
10.04.2009 15.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
11.04.2009 22.30 Uhr Pfarrer Wegner Osternacht<br />
12.04.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
13.04.2009 10.00 Uhr Pfarrer Günther Stadtgottesdienst in<br />
Wehrstedt<br />
19.04.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
26.04.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
03.05.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner<br />
10.05.2009 10.00 Uhr Pfarrerin i. R. S. Beck<br />
17.05.2009 10.00 Uhr Pfarrer Klemm-Wollny Konfirmation im Dom<br />
24.05.2009 Kirchentag in Bremen<br />
31.05.2009 10.00 Uhr Pfarrer Wegner mit Taufe<br />
01.06.2009 14.00 Uhr Pfarrer Kunze Stadtgottesdienst in<br />
Klein-Quenstedt<br />
Änderungen sind vorbehalten!!<br />
Kirchenöffnung: April Montag -Samstag: 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.00 - 16.00 Uhr<br />
Mai - Oktober Montag -Samstag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.00 - 1700 Uhr<br />
Kinderbetreuung: jeden 2. Samstag (04.04., 18.04., 02.05.,<br />
16.05.,06.06.2009 jeweils von 09.30.- 11.00<br />
Uhr<br />
Gemeindebüro: Montag - Freitag: 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Konto für den Gemeindebeitrag:<br />
KD-Bank BLZ: 350 601 90 Kto-Nr: 155 366 0021<br />
Konto für Spenden an die <strong>Liebfrauenkirche</strong>:<br />
Kirchliches Verwaltungsamt<br />
Harzsparkasse <strong>Halberstadt</strong> BLZ: 810 520 00 Kto-Nr: 350 113 700<br />
Verwendungszweck: <strong>Liebfrauenkirche</strong> ....<br />
Sie erreichen unsere Mitarbeiter über unser Gemeindebüro<br />
Domplatz 46/47:<br />
Pfarrer Friedrich Wegner: Tel. 03941/24210 u. 570402 Fax: 570403<br />
Frau Berger : Tel. 03941/24210<br />
E - Mail : reformiert-hbs@t-online.de<br />
Webadresse: : www.liebfrauenkirche-halberstadt.de<br />
Herausgeber: Ev.- ref. Kirchgemeinde <strong>zu</strong> Liebfrauen, Domplatz 46<br />
Redaktion: Friedrich Wegner, Harald Klingel, Iris Kenull, Beate Berger<br />
<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />
April - Mai 2009<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Liebfrauen<br />
<strong>zu</strong> <strong>Halberstadt</strong><br />
Wir können´s ja nicht lassen, von dem <strong>zu</strong> reden, was wir<br />
gesehen und gehört haben.<br />
Apostelgeschichte 4,20
Überschrift<br />
Das Leben kennt gute und schwere Tage. Eine banale Einsicht und<br />
doch eine schwierige Erfahrung. Noch leben wir als Christen in der<br />
Passionszeit. Exemplarisch liegt der Weg des Leidens Jesu, die<br />
Zeit der Passion vor uns. Manche und mancher hat die Zeit genutzt<br />
um auf etwas <strong>zu</strong> verzichten. Andere um Menschen in Not mit ihrem<br />
Einsatz <strong>zu</strong> helfen. Die Geschichten und Texte der Passionszeit<br />
geben uns Gelegenheit diese Zeit des Jahres an<strong>zu</strong>nehmen. In<br />
einem kleinen Bibelkreis haben wir miteinander gesprochen über<br />
die „Sünderin“ die ihr Leben verändern will, über den Jünger der<br />
Verrat plant, über die Frage der Annahme des Leidens und der<br />
schweren, dunklen Seite des Lebens. Die Teste der Evangelien<br />
geben uns Gelegenheit unsere Ängste und Hoffnungen<br />
aus<strong>zu</strong>sprechen und <strong>zu</strong> teilen. Am intensivsten wird es wenn in der<br />
Osternacht die dunkle finstere Kraft des Karfreitag und die Hoffnung<br />
der Osterbotschaft aufeinander treffen. Das Sterben Jesu und die<br />
Strahlende Lebensenergie des Osterfestes bilden eine ungeheure<br />
Spannung. Es geht um Jesus Rückkehr ins Leben aber eben auch<br />
um unsere Rückkehr ins Leben. Da wo wir am Boden sind,<br />
erschöpft, enttäuscht, allein, wo wir den Glauben an die<br />
Gerechtigkeit verloren haben, wo andere uns den „Rest“ geben –<br />
da Rückkehr ins Leben. Ich denke an die Frau die an dem<br />
Zerbrechen ihrer Partnerschaft leidet, an das Gewaltopfer für<br />
dessen Schicksal niemand Interesse hat, an den alten Menschen<br />
der seine Kraft schwinden sieht. Rückkehr ins Leben – Ostern. Wie<br />
kann das geschehen? In den Evangelien begegnen Menschen dem<br />
lebendigen Gott – Jesus Christus. Auf vielfältige Weise, am leeren<br />
Grab die klagende Maria Magdalena, unterwegs die Jünger auf der<br />
Flucht aus Jerusalem bis <strong>zu</strong>r Vision des Saulus der als Paulus in<br />
die Geschichte eingehen wird. Aber für uns, für mich? Bleibt nur<br />
das Gedenken an die „alte Zeit“ der Christen? Es leuchtet die<br />
Osterkerze in der Nacht und wir hören den uralten Ruf „Christ ist<br />
erstanden“ wir können uns ermutigen lassen <strong>zu</strong>r Rückkehr ins<br />
Leben. Allerdings, Himmelfahrt ist vorbei und wir werden die<br />
Erfahrungen der Jünger und Jüngerinnen so nicht machen können.<br />
Uns ist der Geist des Pfingstfestes bestimmt. Es ist ein Geist der<br />
Gemeinschaft und der gemeinsamen Erfahrung in der Gemeinde<br />
Jesu. In ihm lässt sich die Erfahrung des ersten Osterfestes in<br />
unser Leben einbringen. In diesem Geist erfährt die enttäuschte<br />
Frau, der verletzte oder einsame Mensch etwas von der Kraft<br />
Gottes. In dieser Gemeinschaft im Geist Gottes, kann ich in das<br />
Leben <strong>zu</strong>rück kehren.<br />
In einem Gedicht von Hans-Dieter Hüsch heißt es:<br />
Die Liebe eines Menschen<br />
weckt die Schlafenden<br />
tröstet die Traurigen<br />
ermutigt die Hoffnungslosen.<br />
Die Liebe diese Jesus<br />
lehrt die Stummen eine neue Sprache<br />
ist für die Blinden neues Licht<br />
bringt den Lahmen das Gehen bei.<br />
Viele von uns haben es am eigenen Leib erfahren<br />
und bewahren es im Herzen.<br />
Friedrich Wegner
Die Ev. Kindertagesstätte Wehrstedt – ein Teil<br />
der Liebfrauengemeinde<br />
Mein Name ist Doreen Dörge. Ich bin Mutti von einem Sohn (3<br />
Jahre), der die Ev. Kita Wehrstedt besucht. Als ich vor ca. zwei<br />
Jahren eine Kita für meinen Sohn auswählen wollte, habe ich mir<br />
die Mühe gemacht, mir ALLE Kitas (16 Stück!!!) in <strong>Halberstadt</strong><br />
an<strong>zu</strong>sehen. Ich wollte die richtige Entscheidung treffen. Die Kita in<br />
Wehrstedt besuchte ich als letzte. Mein Mann und ich waren<br />
gemeinsam da und haben uns spontan, einstimmig und ohne viel<br />
<strong>zu</strong> zögern sofort für diese Kita entschieden. Inzwischen ist viel Zeit<br />
vergangen. Mein Sohn besucht ganz stolz die „große“ Gruppe und<br />
ich arbeite aktiv im Kuratorium der Kita mit. Warum das nach wie<br />
vor die richtige Entscheidung war, sehen Sie selbst: Ich werde<br />
ihnen ab sofort gerne von den Aktivitäten Ihrer und unserer Kita<br />
berichten. Heute als Auftakt nur mal eine kleine Zusammenfassung:<br />
Die Ev. Kindertagesstätte Wehrstedt wird im Sommer 3 Jahre alt!<br />
Am 01. August 2006 hat die Ev.-ref. Kirchgemeinde <strong>zu</strong> Liebfrauen<br />
in <strong>Halberstadt</strong> diese Kita aus staatlicher Hand übernommen. Seit<br />
dem ist einige Zeit vergangen, in der wir - die Gemeinde, die<br />
Erzieher, die Eltern und Kinder – so einiges auf die Beine gestellt<br />
haben! So renovierten wir gemeinsam mit den Eltern die<br />
Gruppenräume, um für unsere Kinder ein schönes Umfeld <strong>zu</strong><br />
schaffen! Fröhliche Farben an den Wänden, tolle Kindermöbel und<br />
sogar eine eigene Mitmachküche, die von den Kindern gemeinsam<br />
mit den Erzieherinnen genutzt wird, machen unsere Einrichtung <strong>zu</strong><br />
einer Wohlfühloase.<br />
Im vergangenen Sommer wurde der Spielplatz neu gestaltet. Der<br />
neue Sandkasten lädt <strong>zu</strong>m Buddeln ein, die Klettergerüste<br />
erstrahlen in neuen Farben und selbst das kleine Gerätehaus<br />
wurde mit bunten Blumen bemalt! Ein Highlight ist unser<br />
Riesentrampolin, das im Frühjahr wieder auf unserem Rasen<br />
aufgebaut wird.<br />
Aber wir arbeiten nicht nur <strong>zu</strong>sammen, wir feiern auch tüchtig: Im<br />
Ortsteil Wehrstedt ist sicherlich noch vielen Einwohnern unser<br />
letztes Sommerfest in guter Erinnerung. Auch in diesem Jahr<br />
werden wir am 21.06.2009 ein großes Fest feiern, <strong>zu</strong> dem<br />
Jedermann recht herzlich eingeladen ist. Ein Höhepunkt wird<br />
dieses Mal die Namensgebung unseres Kindergartens werden.<br />
Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie vorbei!<br />
Die hervorragende Arbeit des Kita-Teams hat da<strong>zu</strong> beigetragen,<br />
dass unser Kindergarten inzwischen in <strong>Halberstadt</strong> und sogar<br />
darüber hinaus als eine besondere Einrichtung anerkannt wird. Im<br />
Moment fühlen sich 45 Kinder von dem Kita-Team, das aus der<br />
Leiterin Dorothea Kauf und den Erzieherinnen Heidrun Kruse,<br />
Manuela Geffert und Beate Nitsche besteht, rundum gut betreut.<br />
Seit Anfang diesen Jahres wird das Team von Katja Koch<br />
unterstützt, die von den Kindern gleich herzlich aufgenommen<br />
wurde.<br />
Bei der Planung und Umset<strong>zu</strong>ng von neuen Projekten und Festen,<br />
aber auch als Bindeglied zwischen Elternschaft und<br />
Kindergartenteam steht das Kuratorium, den Erzieherinnen und<br />
Eltern unterstützend <strong>zu</strong>r Seite. Das Kuratorium besteht aus 9<br />
Mitgliedern - Pfarrer Friedrich Wegner und Thomas Handrick von<br />
Seiten des Trägers, Dorothea Kauf und Heidrun Kruse vom<br />
Kita -Team und 5 Mutti´s, als Vertreterinnen der Elternschaft.<br />
Unser gemeinsam erklärtes Ziel ist es, unseren Kindern die Zeit in<br />
der Kita so interessant und aktiv wie möglich <strong>zu</strong> gestalten. Die tolle<br />
Kitazeit gibt es nur einmal und prägt für den Rest des Lebens. Und<br />
eines ist sicher: Unsere Kita ist mehr als ein Parkplatz für Kinder!<br />
Wer sich davon überzeugen möchte, schaut einfach einmal vorbei,<br />
wie ich damals, vor gut zwei Jahren.....<br />
Doreen Dörge – Kuratorium der Kita Wehrstedt
Konfirmation 2009<br />
Im Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden konnte die kleine Gruppe<br />
dieses Jahrgangs uns in eines der Themen ihrer Konfirmandenzeit<br />
einführen. Wie können wir gemeinsam Wege <strong>zu</strong>r Bewahrung der<br />
Schöpfung finden und beschreiten. Es sind nicht die „großen“ Taten, es<br />
sind nicht die Milliarden Summen die unsere Welt bewahren können,<br />
sondern kleine bewusste Schritte <strong>zu</strong> einem Leben mit der Schöpfung. Die<br />
Notwendigkeit da<strong>zu</strong> ist bei der kommenden Generation in unseren<br />
Gemeinden sehr bewusst. Die Möglichkeiten müssen noch erkundet<br />
werden. Auch hierbei kann die Konfirmandenzeit eine Hilfe sein. Mir war<br />
dieses Thema besonders interessant. Mit dem Titel „Frieden,<br />
Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ begann für mich in<br />
Dresden eine meiner ersten bewusst ausgewählten kirchlichen<br />
Aktionen. Damals lag viel Gewicht auf den beiden Punkten Frieden<br />
und Gerechtigkeit. Heute ist die Frage nach der Zukunft der<br />
Schöpfung und unserer Verantwortung ein zentrales Thema. In<br />
ihrem Gottesdienst haben uns die Jugendlichen mit ihren<br />
Gedanken und dem Wort Martin Luthers „Und wenn morgen die<br />
Welt unterginge so würde ich doch heute ein Apfelbäumchen<br />
pflanzen“ konfrontiert. Das Bäumchen steht übrigens im Kreuzgang<br />
am Dom.<br />
Friedrich Wegner<br />
(Foto)<br />
Wer hat Lust Familienpate <strong>zu</strong> werden?<br />
Das Presbyterium hat erfahren, dass das Diakonische Werk<br />
<strong>Halberstadt</strong> Familienpaten ausbildet.<br />
Dies hat unser Interesse geweckt und wir haben uns mit diesem<br />
Projekt befasst und finden diese Betreuungsform gut. Es<br />
entspricht auch einen Teil unseres diakonischen Gedankenprofils.<br />
Was versteht man unter Familienpaten und was sind seine<br />
Aufgaben?<br />
Der Pate soll Mitmenschen unterstützen und helfen, wieder auf<br />
eigenen Füßen <strong>zu</strong> stehen. Das heißt, Alltagsbegleitung für eine<br />
bestimmte Zeit. Dies können z.B. Behördengänge sein,<br />
Kinderbetreuung oder Hilfe im Alltag. Damit die Paten ein gutes<br />
Rüstzeug für ihre Ehrenamtliche Arbeit haben, erhalten sie eine<br />
kostenlose Ausbildung von 76 Stunden und werden auch später<br />
während Ihrer Arbeit vom Diakonischen Werk begleitet und<br />
betreut.<br />
Wir hoffen, dass sich Gemeindeglieder oder Freunde der<br />
evangelisch- reformierten Liebfrauengemeinde für dieses Projekt<br />
interessieren und mehr wissen wollen.<br />
Bitte melden sie sich doch bei Frau Schäfer vom Diakonischen<br />
Werk . Telefonnummer 03941 6963-17 oder c.schaefer@diakoniehalberstadt.de<br />
Karin Schmid Diakoniebeauftragte der ev. ref.<br />
Liebfrauengemeinde
Gemeindeabend <strong>zu</strong> „Sterne über Mansfeld“<br />
Am 12.03.2009 fand ein<br />
Gemeindeabend <strong>zu</strong> dem<br />
genannten Theaterstück in<br />
der Gemeinde statt. Frau<br />
Sarnow, die Dramaturgin,<br />
stellte das Stück vor.<br />
Mehrfach war in der<br />
Volksstimme schon <strong>zu</strong><br />
diesem Theaterstück <strong>zu</strong><br />
lesen. Es wird im Kreis der<br />
Gemeinde aber wohl auch<br />
sonst unter den<br />
interessierten Theaterfreunden recht heftig diskutiert und kritisiert.<br />
So war es auch am 12.03.2009 Der Vorwurf des plakativen und<br />
oberflächlichen war deutlich <strong>zu</strong> hören. Mich reizt an diesem Stück<br />
und der Inszenierung in <strong>Halberstadt</strong> die Frage nach den „Göttern“<br />
die unserem Leben Sinn und Richtung geben. Der Zuschauer wird<br />
hier keine eindeutige antwort finden aber doch auf eben diese<br />
Frage gestoßen werden, ja hinterfragen was in seinem Leben das<br />
„Göttliche“, die Richtung vorgebende ist. Die Zeit der großen<br />
Führer, ob religiös oder säkular ist hoffentlich vorbei. Bei aller<br />
Dramatik hat mir gefallen wie in der Schlussszene Menschen den<br />
Mut finden sich ihre Liebe <strong>zu</strong> gestehen.<br />
Friedrich Wegner<br />
Einladungen<br />
Gesprächskreis unserer Gemeinde<br />
Die Gesprächskreise unsere Gemeinde unter Leitung von Sabine<br />
Beck finden 01. April um 17.00 Uhr statt und zwar beim Ehepaar<br />
Beck in der Schubertstraße 3.<br />
Konzert<br />
Am Freitag, d. 03.04.2009 um 18.30 Uhr gibt der<br />
Michael-Praetorius-Chor <strong>Halberstadt</strong> in der <strong>Liebfrauenkirche</strong> unter<br />
der Leitung von KMD Claus-Erhard Heinrich ein Konzert. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Am Sonntag, d. 10.05.2009 um 18.00 Uhr findet ein<br />
Frühlingskonzert des Kinderchores des Musikgymnasiums<br />
Wernigerode unter der Leitung von Steffen Drebenstedt in der<br />
<strong>Liebfrauenkirche</strong> statt.<br />
Der Eintritt ist 10,00 EUR<br />
Am Samstag, d. 16.05.2009 um 18.00 Uhr findet ein Konzert mit<br />
der Vertonung Marianischer Texte aus mehrenden Jahrhunderten<br />
in der <strong>Liebfrauenkirche</strong> statt. Sie sind herzlich eingeladen.<br />
Eintritt ?????<br />
Am Sonntag , d. 17.05.2009 um 17.00 Uhr hören Sie, die<br />
Marienvertonung, mit Joachim Gobbert (Bariton), Olga Bechthold<br />
(Orgel) und Joachim Köhler (Texte).<br />
Eintritt: 6,00 EUR<br />
Am Sonntag, d. 24.05.2009 um 17.00 Uhr findet ein Kontert für<br />
Tuba (Frau Dorothee Krause) und Orgel (Sebastian Hinz).<br />
Eintritt: 6,00 EUR<br />
Ausstellungseröffnung Calvin
17.05.- 30.05.2009<br />
Text Wegner<br />
Gemeindeabend am 7.Mai<br />
Gottes Vorsehung, wie<br />
sie in der Schrift<br />
gelehrt wird, steht im<br />
Gegensatz <strong>zu</strong> jedem<br />
Gedanken an „Glück“<br />
und „Zufall“.<br />
Quelle „Intitutio“<br />
1. Buch 16. Kapitel<br />
Johannes Calvin<br />
(1509-1564)<br />
Schweizer Reformator<br />
Da waren wir mal weg<br />
Eindrücke vom Pilgern auf dem Jakobsweg<br />
Sechsmal sind wir Strecken des Jakobsweges durch Spanien<br />
und Frankreich gepilgert. Was macht das Pilgern so reizvoll?<br />
In Spanien wandern viele, in Frankreich kaum jemand.<br />
Natur, Kirchen, Begegnungen, Herbergen und leichtes Gepäck.<br />
Wir wollen von unseren Erfahrungen mit Bildern berichten.<br />
Sabine und Reinhard Beck<br />
Calvin-Ausstellung in Berlin<br />
Unter dem Titel „Calvinismus – Die Reformierten in Deutschland<br />
und Europa“ wird im Deutschen Historischen Museum Berlin am<br />
03. April 2009 eine umfangreiche Ausstellung eröffnet. Gezeigt<br />
werden authentische Dokumente und Zeugnisse aus ganz Europa.<br />
Die Ausstellungsmacher möchten zeigen, welche Folgen der<br />
Glauben für die gesellschaftliche Entwicklung hatte und noch<br />
immer hat. Vom Unabhängigkeitskrieg der Niederländer und der<br />
Idee der Republik der Schweizer hat der Calvinismus die<br />
Gesellschaft geprägt und die heutigen Demokratien mit geformt.<br />
Die Ausstellung ist noch bis <strong>zu</strong>m 19.Juli 2009 <strong>zu</strong> sehen. Eine<br />
Tageskarte kostet 5 Euro, für Jugendliche bis 18 Jahre ist der<br />
Eintritt frei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter<br />
www.dhm.de<br />
Wenn sich mehrere Interessenten finden, besteht auch die<br />
Möglichkeit, die Ausstellung gemeinsam <strong>zu</strong> besuchen. Potentielle<br />
Besucher wenden sich bitte an das Gemeindebüro und melden<br />
sich bis <strong>zu</strong>m 30.04.2009. Wir können, bei Bedarf, eine<br />
gemeinsame Fahrt organisieren.<br />
Veranstaltungsmarathon auf dem Kirchentag
In diesem Jahr kommen die Gemeinden aus dem Feiern nicht<br />
heraus. Die Evangelische Kirche Mitteldeutschlands lädt <strong>zu</strong>m<br />
Mitteldeutschen Kirchentag nach Weimar. Am 19. und 20.<br />
September 2009 werden den Kirchentagsbesuchern mehr als 80<br />
Veranstaltungen angeboten und auch erwartet, dass sie sich aktiv<br />
beteiligen, an Vorträgen und Diskussionen, dem Straßenmusikfest<br />
und natürlichem dem Schluss-Gottesdienst im Herzen Weimars.<br />
„Jetzt ist die Zeit“ unter diesem Motto aus dem 2. Korintherbrief soll<br />
auf dem Kirchentag auch Position <strong>zu</strong> aktuellen politischen und<br />
sozialen Fragen bezogen werden.<br />
Der Kirchentag selbst versteht sich als großes Fest innerhalb der<br />
20-Jahres Kampagne der EKM. Denn immerhin gibt es auch „20<br />
Jahre friedliche Revolution“ <strong>zu</strong> feiern.<br />
Über die konkreten Veranstaltungen findet man im Internet unter<br />
www.ekmd.de weitere Informationen.<br />
Calvin-Geburtstagsfest im Französischen Dom in Berlin<br />
Die Evangelische Kirche in Deutschland und der Reformierte Bund<br />
laden am 10. Juli 2009 <strong>zu</strong>m Calvin-Geburtstagfest nach Berlin.<br />
Anlässlich des 500. Geburtstag von Johannes Calvin werd rund im<br />
und um die Französische Friedrichstadtkirche am<br />
Gendarmenmarkt bis in den Abend einige Veranstaltungen geben.<br />
Nach der Verleihung des Calvin-Preises der EKD wird Wolfgang<br />
Huber, Ratsvorsitzender der EKD, den Festakt eröffnen.<br />
Festredner ist Außenminister Franz-Walter Steinmeier. Sein<br />
Thema ist „Die europäische Dimension des Calvinismus“.<br />
Wer an diesem Geburtstagsfest im „Französischen Dom“<br />
teilnehmen möchte, kann sich im Gemeindebüro bis 30.05.2009<br />
melden. (ab <strong>Halberstadt</strong> ca. 8.00 Uhr)<br />
Das Licht der Sonne<br />
und des Mondes<br />
dürfen wir schauen<br />
bei Tag und bei<br />
Nacht. Da gib, o<br />
allmächtiger Gott,<br />
daß wir lernen unsere<br />
Augen noch höher <strong>zu</strong><br />
erheben. Laß uns<br />
nicht den<br />
Ungläubigen gleich<br />
werden, denen auch<br />
Sonne und Mond<br />
scheinen.<br />
Johannes Calvin, (1509 - 1564), Schweizer Reform<br />
1. Mitteldeutscher Kirchentag in Weimar
„Jetzt ist die Zeit“<br />
Vom 19.-20. September 2009 ist unsere Kirchgemeinde<br />
Gastgeberin für den 1. Mitteldeutschen Kirchentag in Weimar.<br />
Der Kirchentag soll der<br />
Höhepunkt für das<br />
Jahresthema unserer<br />
Landeskirche: „20 Jahre<br />
friedliche Revolution“ sein.<br />
Unter dem Motto: „Jetzt ist<br />
die Zeit“ (2. Korinther 6,1)<br />
erwarten die Organisatoren<br />
8000 Gäste aus dem Bereich<br />
der neuen Landeskirche, die<br />
sich nun von Suhl in<br />
Südthüringen bis Stendal in<br />
der Altmark erstreckt.<br />
Eine Liturgische Nacht,<br />
Bibelarbeiten mit<br />
Prominenten, ein Jugend-<br />
und Familienzentrum, Foren<br />
und Workshops, stille Orte,<br />
ein Markt der Möglichkeiten, Straßenmusik und ein großer<br />
Abschlussgottesdienst, voraussichtlich auf dem Platz der<br />
Demokratie, machen Lust auf diese besondere Form von Kirche.<br />
Halten Sie sich das Wochenende frei! Sie sind herzlich<br />
eingeladen! Es lohnt sich. (siehe Internet)<br />
Freude und Trauer in unserer Gemeinde<br />
Hochzeit<br />
Am ......2009 legten Frau Gabriele Schmidt und Herr Claus<br />
Schmidt , geb. Otten in der <strong>Liebfrauenkirche</strong> das Eheversprechen<br />
ab.<br />
Geburtstage<br />
02.04. Dorothea Schulze, Irene Erika Wagener;<br />
05.04. Karin Besser, Dorothea Kauf; 09.04. Inge<br />
Deichsel, Tim Rohrig; 10.04. Ilse Borges; 13.04.<br />
Sieglinde Stange; 15.04. Dieter Heiß; 19.04.<br />
Matthias Neumann; 21.04. Sybille Kowalski;<br />
22.04. Susanne Friedl –Götz; 23.04. Marianne<br />
Reckling; 25.04. Charlotte Cosima Wittekind –<br />
Rieger; 27.04. Regine Ehritt; 28.04. Ingeborg<br />
Kallenberger, 29.04. Anne Neumann, Kathleen<br />
Schneider, Kerstin Simon<br />
01.05. Elke Heiß; 02.05. Günter Mehler, 03.05. Hans-<br />
Jürgen Kaufmann; 04.05. Michael Karwinski, Ilona<br />
Halletz; 05.05. Wilhelm Deichsel; 07.05. Sabine<br />
Luther, Anika Siegberg; 09.05. Bärbel Siedler; 10.05.<br />
Holger Handel, Eckart Baum; 11.05. Uwe Behrendt; 12.05.<br />
Stefanie Ruhnke; 13.05. Benedict Meyer, Angela Handrick; 16.05.<br />
Hanna Schollmeyer, Werner Bock; 17.05. Dagmar Balan,<br />
Franziska Wittkowski; 18.05. Nadine Weber;<br />
Hans- Joachim Schach; 20.05. Johanna Dittmar,<br />
Silvio Ackermann, Lorena Schröder; 21.05.<br />
Bärbel Rödenbeck; 23.05. Elisabeth<br />
Meimuna Nounla, 25.05. Siegfried Waldeck,<br />
Friedrich Wegner; 26.05. Elisabeth Lubba;<br />
27.05. Irmgard Ackermann; 28.05. Clemens<br />
Meintzinger, Johanna Dittmar; 29.05. Harald<br />
Ruschin;