Buchsi-Info - Gemeinde Münchenbuchsee
Buchsi-Info - Gemeinde Münchenbuchsee
Buchsi-Info - Gemeinde Münchenbuchsee
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Münchenbuchsee</strong><br />
<strong>Buchsi</strong> <strong>Buchsi</strong>-<strong>Info</strong><br />
Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Okt. 2006/5<br />
Beilagen
2<br />
Herausgeberin: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Redaktion und<br />
Mitteilungsannahme: Monika Schaniel<br />
E-Mail: buchsi.info@muenchenbuchsee.ch<br />
Telefon: 031 868 81 86<br />
Fotos: Diverse Aufnahmen stammen von Bürgerinnen<br />
und Bürger aus <strong>Münchenbuchsee</strong>.<br />
Nächster<br />
Redaktionsschluss: 02. November 2006<br />
Erscheinungsdatum: 30. November 2006<br />
Zu den wichtigsten Aufgaben eines <strong>Gemeinde</strong>präsidenten gehört der<br />
Kontakt zur Bevölkerung. Ich möchte Ihnen die Gelegenheit geben,<br />
Ihre Anliegen, die <strong>Gemeinde</strong>angelegenheiten betreffen, mit mir zu<br />
besprechen. Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, bin ich<br />
Ihnen dankbar, wenn Sie sich telefonisch unter der Telefonnummer<br />
031 868 81 70 (Präsidialabteilung) melden oder eine E-Mail an<br />
bandi.w@muenchenbuchsee.ch senden.<br />
Walter Bandi
4 <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
- Schulraumplanung<br />
- Einbürgerungen<br />
6 Grosser <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
17 Bescheid wissen<br />
- Versicherungspflicht<br />
19 Mitteilungen<br />
- Prix <strong>Buchsi</strong><br />
- Jungbürgerfeier 2006<br />
- Sportzentrum Hirzenfeld – Wintersaison<br />
- Anpflanzen und Zurückschneiden von Bäumen<br />
- Häcksel-Service<br />
- Tipps Heizperiode<br />
- <strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />
31 Wir gratulieren<br />
- 100 Jahre<br />
32 Aus der Schule<br />
- Ski- und Snowboardlager<br />
- Pensionierung<br />
- Zuteilung der Klassen<br />
- Vorgehen bei Kopfläusen<br />
41 Aus den Kindergärten<br />
- Mir gö ufs Reisli<br />
42 Kinder- und Jugendfachstelle<br />
- Red-Bull Flugtag<br />
- Traumberuf Jugendarbeiterin<br />
- Rückblick Sommerlager<br />
44 Kirchgemeinden<br />
46 Vereine<br />
58 Veranstaltungskalender<br />
3
4<br />
Schulraumplanung wird konkreter<br />
Für die Bereitstellung des notwendigen Schulraums hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
einen Planungskredit in der Höhe von Fr. 70'000.00 genehmigt.<br />
Das Vorprojekt soll durch ein Architektenteam ausgearbeitet werden,<br />
welches in einem selektiven Wettbewerb bestimmt wird. Es bildet die<br />
Grundlage für die Beschlüsse im Parlament und Volk.<br />
Das weitere Vorgehen ist das Ergebnis der Machbarkeitsanalyse,<br />
welche durch das Büro BSR Architekten AG vorgelegt und von der<br />
Spezialkommission und dem <strong>Gemeinde</strong>rat ausgewertet worden ist.<br />
In der Machbarkeitsanalyse hat die Spezialkommission nicht nur den<br />
unmittelbaren Bedarf der Schulen und Kindergärten einbezogen, sondern<br />
weitere schulnahe Bedürfnisse (Musikschule, Tagesschule) mitberücksichtigt.<br />
Es wurde festgestellt, dass auf dem Schulareal Bodenacker<br />
ein Zwangsbedarf von 5 neuen Spezialräumen abgedeckt werden<br />
muss. Ferner ist die Erweiterung der Anlage Paul Klee primär für<br />
den Bedarf der Volksschule, der Tagesschule und der Musikschule<br />
vorzusehen.<br />
Auf Antrag der Spezialkommission hat der <strong>Gemeinde</strong>rat folgende<br />
Vorgaben beschlossen:<br />
� Schulareal Bodenacker<br />
Hier soll ein Neubau mit 5 Spezialräumen und dazugehörigen<br />
Vorbereitungsräumen gebaut werden. In die Investitionsplanung<br />
wird ein Betrag von 4.1 Mio Franken aufgenommen. Laut Terminplanung<br />
ist das Projekt in den Jahren 2008/09 zu bauen.<br />
� Schulareal Paul Klee<br />
Es ist eine optimale Ausnützung der bestehenden Bausubstanz<br />
zu gewährleisten. Dabei soll der Pavillon, so lange wie finanziell<br />
vertretbar (Unterhalt), erhalten bleiben. Aus diesen Erwägungen<br />
ist ein Neubau, der genügend Raum zwischen Pavillon und der<br />
Turnhalle lässt, zu erstellen. Laut Machbarkeitsanalyse ist ein 2geschossiger<br />
Neubau, parallel zum Pavillon vorgesehen. In die<br />
Investitionsplanung wird ein Betrag von 3.2 Mio Franken aufgenommen.<br />
Laut Terminplanung ist das Projekt in den Jahren<br />
2009/10 zu bauen.
Die Genehmigung des Projekts mit Kreditantrag ist im Juni 2007 vorgesehen.<br />
Der notwendige Volksbeschluss soll im Februar/Mai 2008<br />
eingeholt werden.<br />
Rückfragen an:<br />
Matthias Hügli, <strong>Gemeinde</strong>rat Departement Bildung, 031 632 28 33 -<br />
huegli.dv.bildung@gmx.ch<br />
________________________________________________________<br />
Einbürgerungen<br />
� Familie Bajrami, Blerim, geb. 1973 und Ganimete, geb. 1977 mit<br />
Kind Gentiana, geb. 2002<br />
� Familie Heras, Juan Manuel, geb. 1957 und Victoria, geb. 1965<br />
mit den Kindern Sara-Kim, geb. 1991, Paula-Iria, geb. 1991 und<br />
Laura-Yasmine, geb. 1991<br />
� Familie Petkov, Risto, geb. 1965 und Petkova, Evgja, geb. 1965<br />
mit den Kindern Peter, geb. 1991 und Jane, geb. 1994<br />
� Frau Petkova, Julija, geb. 1987<br />
� Frau Tuda, Škipe, geb. 1985 mit Kind Bleona, geb. 2005<br />
Jungbürgerfeier 2006<br />
5
6<br />
Die nächsten Sitzungen des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats finden am Donnerstag,<br />
19. und 26. Oktober 2006, 19.30 Uhr, im Grossen Saal des<br />
Kirchgemeindehauses statt. Die Sitzungen sind öffentlich. Besucherinnen<br />
und Besucher sind freundlich eingeladen.<br />
19. Oktober<br />
Traktandum 1<br />
GGR-Protokolle vom 15. und 22. Juni 2006; Genehmigung<br />
Traktandum 2<br />
Hochbaukommission; Ersatzwahl für Paul Riederer, FDP<br />
Traktandum 3<br />
Primarstufenkommission; Ersatzwahl Präsidium<br />
Traktandum 4<br />
Reglementsänderung, Reglement über die Elektrizitätsversorgung;<br />
Genehmigung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beabsichtigt eine einmalige Entnahme von erwirtschafteten<br />
Erträgen der EV vorzunehmen. Damit soll das erwartet<br />
schlechte Rechnungsergebnis 2007, welches näher im Bericht und<br />
Antrag zum Voranschlag 2007 erläutert wird, aufgewertet werden.<br />
Damit das Parlament mittels Beschluss die Geldmittelüberführung<br />
genehmigen und im Voranschlag von 2007 einsetzen kann, ist die<br />
Reglementsänderung vorzunehmen. In der Änderung kann eine einmalige<br />
Entnahme abschliessend geregelt werden.<br />
Traktandum 5<br />
Finanzplan- und Investitionsplan 2008 – 2012; Kenntnisnahme<br />
Der Finanzplan für die vorerwähnte Planungsperiode wurde für die<br />
Einwohnergemeinde sowie für die nachstehend aufgeführten Spezialfinanzierungen<br />
erstellt:<br />
� Gemeinschaftsantennenanlage<br />
� Wasserversorgung<br />
� Abfallentsorgung<br />
� Abwasserentsorgung<br />
� Elektrizitätsversorgung
Der detaillierte Finanzplan kann bei der Finanzverwaltung, Bern-<br />
strasse 8, Tel. 031 868 81 50, kostenlos bezogen werden.<br />
Traktandum 6<br />
Voranschlag 2007; insbesondere Genehmigung von a) Entnahme<br />
aus der Elektrizitätsversorgung, b) Voranschlag<br />
2007, c) Botschaft zu Handen der Stimmberechtigten<br />
Der gesamte Voranschlag 2007 kann bei der<br />
Finanzabteilung in Papierform bezogen werden.<br />
Einleitung<br />
Das grosse Defizit der Laufenden Rechnung 2005, die schlechte<br />
Prognose für 2006 und der veranschlagt hohe Aufwandüberschuss<br />
2007 sind die Folgen von<br />
� Mindererträgen aus Steuern, primär von juristischen Personen<br />
(Wegfall Holdingsteuern von rund Fr. 4 Mio.)<br />
� tiefe Steueranlage (Steuersenkung in den Jahren 2004 und<br />
2005)<br />
� hohe Investitionen der letzten Jahre (Sanierung Schulbauten,<br />
Neubau Bahnhof Zollikofen, Neubau Unterführung, usw.)<br />
� ungenügenden bisherigen Planungsinstrumenten (Finanzplan<br />
und Investitionsplan), die kein flächendeckendes und vernetztes<br />
Abbild über die Zukunft der <strong>Gemeinde</strong> aufwiesen<br />
� höheren Ausgaben, verursacht durch ständig wachsende Bedürfnisse<br />
einer attraktiven Agglomerationsgemeinde<br />
� Zunahme der Aufwände in der sozialen Wohlfahrt (Sozialversicherung,<br />
Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen).<br />
Die bessere Einnahmenseite der Vergangenheit hat ein entsprechend<br />
besseres Bild der gesamten Finanzlage erlaubt. Die anstehenden<br />
Verbindlichkeiten (Schulraumplanung, Tagesschule, Schulsozialarbeit,<br />
familienergänzende Kinderbetreuung, usw.) wurden vor dem Hintergrund<br />
einer eher zu optimistischen mittel- bis längerfristigen Planoptik<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
7
8<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat erkennt diese Fakten, nimmt seinen Auftrag ernst<br />
und unterbreitet Vorschläge zur Verbesserung der Finanzlage.<br />
Voranschlag und Finanzplanung<br />
Der vorliegende Voranschlag zeigt die voraussichtlichen Einnahmen<br />
und Ausgaben des Rechnungsjahrs 2007 der Einwohnergemeinde<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong> inklusive <strong>Gemeinde</strong>betriebe auf. Mit dem ordentlichen<br />
Voranschlag der Laufenden Rechnung legt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
auch das Investitionsbudget 2007 vor.<br />
Das Budget der Investitionsrechnung wird dem Parlament und dem<br />
Souverän zur Kenntnisnahme unterbreitet. Dieses gibt über die für<br />
das Jahr 2007 geplanten Investitionen, respektive deren Tranchen<br />
Auskunft. Mit der Aufzeichnung der geplanten Vorhaben werden keine<br />
Verpflichtungskredite gesprochen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat will eine wirkungs- und leistungsorientierte Finanzpolitik<br />
(gemäss den Budgetrichtlinien und der Legislaturplanung)<br />
betreiben. Die gebundenen Aufwendungen, auf welche die <strong>Gemeinde</strong><br />
keinen Einfluss ausüben kann, sind zunehmend.<br />
In Anbetracht der finanziellen Lage der <strong>Gemeinde</strong> ist der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
der Ansicht, dass eine Steuererhöhung unabdingbar ist. Die bisherige<br />
Steueranlage von 1,48 muss deshalb um 0,6 Steuerzehntel auf neu<br />
1,54 erhöht werden.<br />
Der Voranschlag 2007 rechnet bei einer Steueranlage von 1,54 mit<br />
Aufwendungen von Fr. 50'492'100 und Erträgen von Fr. 49'296'400<br />
mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 1'195'700.<br />
<strong>Info</strong>lge des Aufwandüberschusses entsteht ein Bilanzfehlbetrag in der<br />
Grössenordnung von rund Fr. 530'000. Der Bilanzfehlbetrag muss<br />
innerhalb von acht Jahren seit der erstmaligen Bilanzierung abgeschrieben<br />
werden.<br />
Gestützt auf die sich aktuell präsentierende Finanzlage hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Massnahmen zur Verbesserung der Finanzlage getroffen.
1. Massnahmen mit kurzfristigen Auswirkungen; sie<br />
wirken sich bereits auf den Voranschlag 2007 aus:<br />
Erhöhung der Steueranlage von 1.48 auf 1.54<br />
Eine für unsere <strong>Gemeinde</strong> realistische Anlage bewegt sich in dieser<br />
Grössenordnung. <strong>Münchenbuchsee</strong> bleibt attraktiv. Der Finanzbedarf,<br />
gemessen an der bisherigen Planung, wird dadurch zwar nicht gedeckt,<br />
aber dem <strong>Gemeinde</strong>rat erscheint eine Erhöhung der Steueranlage<br />
in dieser Höhe als vertretbar. Ein kurzfristiger Abbau von Dienstleistungen<br />
und Stellenetat ist nicht umsetzbar. Dieser bedarf eingehender<br />
Prüfung (s. auch Massnahmen mit mittel- und langfristigen<br />
Auswirkungen).<br />
Entnahme aus der Elektrizitätsversorgung<br />
Unsere EV verfügt über eine ansehnliche Reserve (Fr. 6,731 Mio. per<br />
31.12.2005), welche durch eine vorsichtige Finanz- und Investitionspolitik<br />
erwirtschaftet worden ist.<br />
Die Entnahme eines festen Betrags, im Voranschlag 2007 sind 1 Mio.<br />
Franken aufgenommen, liegt in der Zuständigkeit des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats<br />
und bedingt eine Reglementsänderung, welche dem fakultativen<br />
Referendum unterliegt. Beides soll dem Parlament an der Debatte<br />
ums Budget 2007 vorgelegt werden.<br />
Plafonierung der Investitionen<br />
Als Sofortmassnahme sind für 2007 die Investitionen von ursprünglich<br />
Fr. 5,865 Mio auf Fr. 5 Mio reduziert worden. Dies ergibt eine Besserstellung<br />
der Laufenden Rechnung von rund Fr. 117'000 (Abschreibungen<br />
+ Schuldzinsen).<br />
Bei den Investitionen der Jahre 2008 – 2011 (2012 ist in diesen<br />
Durchschnittswert nicht einbezogen worden) wird ein Durchschnitt von<br />
Fr. 3,5 Mio. pro Jahr fixiert. Ursprünglich waren in dieser Periode<br />
durchschnittlich Fr. 4,4 Mio. pro Jahr vorgesehen.<br />
2. Massnahmen mit mittel- und langfristigen Auswirkungen;<br />
sie haben nachhaltige Auswirkungen auf<br />
unsere Finanzlage:<br />
Überprüfung der Kernaufgaben<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat überprüft regelmässig die Kernaufgaben der Verwaltung.<br />
9
10<br />
Budgetierungs- und Planungsprozess<br />
Der Budgetierungs- und Planungsprozess, welcher seit diesem Jahr in<br />
der Praxis angewendet wird, bringt Transparenz in die Aufgaben und<br />
Zuständigkeiten. Eine flächendeckende Planung unterstützt das Bemühen<br />
um eine vorausschauende Finanzpolitik.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat erlässt seit Dezember 2005 für jeden anstehenden<br />
Budgetierungsprozess eine Termin- und Vorgehensplanung, welche<br />
über Ziele, Ablauf, Aufgaben und Zuständigkeit transparent Auskunft<br />
gibt.<br />
Personalplanung<br />
Der gesamte Stellenetat muss überprüft werden. Verantwortlich dafür<br />
ist der Personalverantwortliche. Dies kann mit folgenden Mitteln erfolgen:<br />
� Funktionendiagramme; Prüfung Beschäftigungsgrad anhand der<br />
gestellten Aufgaben<br />
� Prüfung von Stellenberechtigung bei Abgängen<br />
� Arbeitsplatzbewertungen<br />
� Erlass von Organisations- und Führungsleitsätzen<br />
Richtlinien/Weisungen über Voraussetzung zur Gewährung von<br />
Nachkrediten<br />
Im NPM-Prozess war der Erlass von Leistungsaufträgen zwischen<br />
den Abteilungen und dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorgesehen. Diese sollten<br />
unter anderem die Verantwortung zur Einhaltung der budgetierten<br />
Ausgaben delegieren. Eine solche, ähnliche Verpflichtung wird der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat gegenüber den Abteilungen erlassen. Zusätzliche Ausgaben,<br />
welche mittels Nachkrediten genehmigt werden müssen, sind<br />
wo immer möglich zu vermeiden.<br />
Desinvestitionen<br />
In den kommenden 5 Jahren können diverse Einnahmen durch Verkäufe<br />
von Grundeigentum realisiert werden. Diese Tatsache wird die<br />
Finanzlage positiv beeinflussen. Dabei handelt es sich um: Grundstück<br />
Kirchgasse, Gebäude Bahnhofstrasse, Anteil aus Landverkauf<br />
Ferienheim Schönried und Land Buechlimatt. Im Finanzplan sind vorläufig<br />
Einnahmen aus Landverkauf des Ferienheims mit Fr. 2 Mio.<br />
(2009) eingestellt.<br />
Planungsmehrwerte<br />
In den Jahren 2008 – 2012 sind insgesamt 3,3 Mio Franken als Einnahmen<br />
von zu realisierenden Planungsmehrwerten im Finanzplan
eingesetzt. Diese Einnahmen gelten generell für Verbesserungen<br />
unserer Infrastruktureinrichtungen.<br />
Spezialfinanzierungen<br />
Der GR sieht vor, die Investitions- und Finanzplanung innerhalb der<br />
Werke: Strom, Wasser, Abwasser, Werkhof (Entsorgung), einer näheren<br />
Prüfung zu unterziehen. Das angestrebte Ziel:<br />
Anpassung der Gebühren mit direkten Auswirkungen auf die Gesamtsteuerbelastung.<br />
Sportzentrum Hirzenfeld / Saal- und Freizeitanlage<br />
In einer bereits laufenden Strukturbereinigung werden die Führung<br />
und Organisation sowie Finanzierung der beiden Anlagen überprüft.<br />
Ergebnisse liegen 2007 zu Handen Budget 2008 vor.<br />
Für die Umsetzung der Massnahmen ist der <strong>Gemeinde</strong>rat zusammen<br />
mit der Verwaltung zuständig.<br />
Voranschlag Laufende Rechnung<br />
Ergebnis Voranschlag 2007<br />
Der Voranschlag der Laufenden Rechnung weist inklusive <strong>Gemeinde</strong>betriebe<br />
folgendes Ergebnis aus:<br />
Jahr 2007 2006<br />
Total Ertrag Fr. 49'296'400 Fr. 48'077'000<br />
Total Aufwand exkl. Abschreibungen Fr. 44'718'900 Fr. 44'466'100<br />
Bruttoergebnis Fr. 4'577'500 Fr. 3'610'900<br />
Abschreibungen<br />
Finanzvermögen (inkl. Steuer-<br />
ausstände) Fr. 263'900 Fr. 256'500<br />
eff. Bruttoergebnis (cash-flow) Fr. 4'313'600 Fr. 3'354'400<br />
Abschreibungen<br />
harmonisierte (inkl. Wasser- und<br />
Abwasserentsorgung) Fr. 4'011'800 Fr. 3'475'300<br />
Ergebnis vor übrigen Abschreibungen Fr. 301'800 Fr. -120'900<br />
11
12<br />
Übrige Abschreibungen<br />
Einwohnergemeinde Fr. 0 Fr. 0<br />
Spezialfinanzierungen Fr. 1'497'500 Fr. 462'500<br />
Aufwandüberschuss Fr. -1'195'700 Fr. -583'400<br />
Traktandum 7<br />
Anpassungen Werkleitungen beim Kreisel Bernstrasse/Hofwilstrasse/Unterfeldweg;<br />
Bauabrechung<br />
Die Steiner + Buschor Ingenieure und Planer AG, Burgdorf, wurden im<br />
Jahr 2001 vom Oberingenieurkreis III, Tiefbauamt des Kantons Bern,<br />
mit der Planung und Bauleitung des Kreisels im Bereich Bernstrasse /<br />
Hofwilstrasse / Unterfeldweg beauftragt. Vor der Erstellung des neuen<br />
Kreisels mussten die in diesem Bereich bestehenden Werkleitungen<br />
der Wasser- und Elektrizitätsversorgung zum Teil ersetzt oder verlegt<br />
werden. Die dazu gehörenden Schachtbauwerke wurden neu ausserhalb<br />
des Fahrbahnbereichs angelegt, damit in Zukunft keine Erschwernisse<br />
bei deren Unterhalt oder Wartung entstehen. Die Erneuerung<br />
der Strassenbeleuchtung war, da eine Staatsstrasse, Sache des<br />
Kantons. Die Kanalisation welche die zukünftige Strassenentwässerung<br />
sicherstellt wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt erstellt.<br />
Am 21. Juni 2001 genehmigte der Grosse <strong>Gemeinde</strong>rat das Projekt<br />
für die Werkleitungsanpassungen der Wasser- und Elektrizitätsversorgung<br />
und bewilligte für die Ausführungen einen Verpflichtungskredit<br />
von Fr. 230'500.00. Die Bauabrechnung zeigt folgende Mehr- oder<br />
Minderkosten:<br />
Kosten- Mehr- oder<br />
Voranschlag Abrechnung Minderkosten %<br />
Wasserversorgung 173'000.00 125'219.95 - 47'780.05 - 27.61<br />
Elektrizitätsversorgung 57'500.00 61'598.85 + 4'098.85 + 7.12<br />
Total 230'500.00 186'818.80 - 43'681.20 -18.95<br />
Begründung der Mehr- oder Minderkosten:<br />
� <strong>Info</strong>lge Änderung des Projekts durch den Kanton konnte die<br />
Wasserleitung in der Bernstrasse nicht auf der geplanten Länge<br />
von 170 m, sondern nur auf einer Länge von 150 m ersetzt werden.<br />
Bei der Elektrizitätsversorgung wurden zwei zusätzliche<br />
Schächte erstellt.
Traktandum 8<br />
Behandlung von parlamentarischen Vorstössen<br />
� Motion Annegret Hebeisen, SVP; Kindertagesstätte Läbihus – Nettokosten/Maximaltarif<br />
ASIV<br />
� Motion Sonja Bucher, SVP; Kontrollinstrument für Nachkredite<br />
� Motion Pascal Lerch, EVP; Kostenbeteiligung umliegender <strong>Gemeinde</strong>n<br />
an Sportzentrum Hirzenfeld<br />
� Motion Pascal Lerch, EVP; Beitritt in Badi-Verbund<br />
� Motion Toni Mollet, EVP; Benutzerfreundliche Spiel- und Sportplätze<br />
� Motion Michel Gygax, GFL; lärmverträgliche Glassammelstellen<br />
Traktandum 9<br />
Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen<br />
� Einfache Anfrage Kathrin Morgenthaler, SP; Recyclingpapier/Papierverbrauch<br />
Traktandum 10<br />
Entgegennahme von parlamentarischen Vorstössen<br />
Traktandum 11<br />
Mitteilungen<br />
26. Oktober<br />
Traktandum 1<br />
Schulanlage Waldeck, Zustandsanalyse; Genehmigung Bauabrechung<br />
Der Grosse <strong>Gemeinde</strong>rat hat am 13. Dezember 2001 einer Zustandsanalyse<br />
mit Massnahmenkatalog der Schulanlage Waldeck zum Betrag<br />
von Fr. 139`000.- zulasten der Investitionsrechnung zugestimmt.<br />
Die Arbeiten sind 2002 durch ein Planerteam unter der Leitung des<br />
Architekturbüros Arn + Partner AG aus <strong>Münchenbuchsee</strong> ausgeführt<br />
worden. Die dadurch geschaffenen, umfangreichen Unterlagen bildeten<br />
die Grundlage für die Finanzplanung des Sanierungsprojekts und<br />
das Auswahlverfahren des Planungsteams der laufenden Sanierungsmassnahmen.<br />
Die Bauabteilung ist mit dem erarbeiteten Dossier<br />
sehr zufrieden und denkt, dass das Planerteam die Schwachstellen<br />
der Schulanlage vollumfänglich erkannt hat. Die Unterlagen sind fast<br />
vollständig in die laufende Sanierung eingeflossen. Obwohl die Sanierungsarbeiten<br />
noch nicht abgeschlossen sind, kann man davon ausgehen,<br />
dass der Nutz- und Zeitwert der Anlage erheblich verbessert<br />
13
14<br />
wird. Die Arbeiten konnten im genehmigten Kreditrahmen abgewickelt<br />
werden. Die Abrechnung mit Fr. 130’582.80 schliesst erfreulicherweise<br />
5.9% unter der Kreditlimite.<br />
Traktandum 2<br />
Familienergänzende Kinderbetreuung; versuchsweise Einführung<br />
einer Tagesschule; Genehmigung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat die versuchsweise<br />
Einführung einer Tagesschule mit maximal 12 Plätzen während<br />
drei Schuljahren. Zur Deckung der Realisierungskosten ist – unter<br />
Vorbehalt der Mitfinanzierung des Schulversuchs durch Kanton und<br />
Bund – zu Lasten der Investitionsrechnung ein Bruttokredit von<br />
Fr. 618'300.00 zu bewilligen. Der Kredit setzt sich aus den Betriebskosten<br />
der drei Schuljahre von Fr. 588'300.00 und den einmaligen<br />
Einrichtungskosten von Fr. 30'000.00 zusammen. Der grösste Teil<br />
wird der <strong>Gemeinde</strong> zurückerstattet, wenn das Gesuch um Aufnahme<br />
des Angebots in den Lastenausgleich bewilligt wird. Zu rechnen ist mit<br />
verbleibenden Kosten von Fr. 8'500.00 pro Jahr. Der Standort für die<br />
Unterbringung der Tagesschule ist noch offen.<br />
Traktandum 3<br />
Reglement über den Personalfürsorgefonds für die Ausrichtung<br />
einer Überbrückungsrente bei vorzeitigem Rücktritt aus<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>dienst; Genehmigung<br />
Der Grosse <strong>Gemeinde</strong>rat hat an seiner Sitzung vom 17. Juni 2004 ein<br />
befristetes Reglement für eine Überbrückungsrente bei vorzeitigem<br />
Rücktritt aus dem <strong>Gemeinde</strong>dienst genehmigt. Das Reglement verwirkt<br />
seine Gültigkeit per 31. Dezember 2006. Aus diesem Grund<br />
gelangt der <strong>Gemeinde</strong>rat mit einem neuen Reglement, welches eine<br />
definitive Lösung der Frage der Überbrückungsrente bringen soll, ins<br />
Parlament.<br />
Das befristete Reglement ermöglichte den <strong>Gemeinde</strong>angestellten<br />
einen vorgezogenen Altersrücktritt von 3 Jahren ab Erreichen des<br />
60. Altersjahrs. Die Rentenleistung entsprach dabei der maximalen<br />
einfachen AHV-Altersrente (Fr. 2'150.00). Die Finanzierung erfolgte<br />
vollumfänglich aus der laufenden Rechnung.<br />
Der ursprüngliche Gedanke, das flexible Rücktrittsalter bereits ab 60<br />
Jahren anzubieten, präsentiert sich als unrealistisch. Ohne gleichzeitig<br />
auf die Pensionskassenrente zählen zu können, ist es kaum einer/einem<br />
Angestellten möglich, sich früher pensionieren zu lassen.
Unter diesem Aspekt und hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen<br />
soll die Überbrückungsrente neu während längstens 2 Jahren bezogen<br />
werden können.<br />
Die Finanzierung der Überbrückungsrente erfolgt aus dem Kapital im<br />
Personalfürsorgefonds. Sobald die Mittel des Fonds aufgebraucht<br />
sind, werden die Renten über die Laufende Rechnung geleistet. In<br />
Kompensation dieser Leistungen stehen die Aussichten auf tiefere<br />
Lohnkosten durch Neuanstellungen.<br />
Solange das gesetzliche Rentenalter für Frauen noch 64 Jahre beträgt,<br />
wird diesen dadurch ab dem 62. Altersjahr und den Männern ab<br />
dem 63. Altersjahr eine Pensionierung mit PK-Rentenleistung und<br />
Ausrichtung der maximalen, einfachen AHV-Rente ermöglicht.<br />
Traktandum 4<br />
Besoldungsreglement für Behördenmitglieder; Genehmigung<br />
Die Anpassung der Ansätze ist gestützt auf einen Vergleich mit anderen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n dringend notwendig. Das bestehende Reglement<br />
datiert vom 6. September 2001. Im Hinblick auf die zu treffenden<br />
Wahlen im Jahr 2007 werden die vakanten Ämter für potentielle Kandidatinnen<br />
und Kandidaten interessanter und dadurch auch der Bewerberkreis<br />
grösser. Die neuen Ansätze sollen per 1. Januar 2007 in<br />
Kraft gesetzt werden. Die hauptsächlichen Änderungen:<br />
Jahresentschädigung <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Sie bezweckt das Abdecken jener Aufwände, welche für alle gewählten<br />
Mitglieder in etwa gleich anfallen. Im Entwurf sind diese Aufwände<br />
mit 10 Stellenprozenten, was pro Monat 2 Arbeitstagen entspricht,<br />
angenommen worden.<br />
Sitzungsgelder und Spesen<br />
Die Ansätze werden von bisher Fr. 15.00 auf Fr. 25.00 pro Sitzungsstunde<br />
erhöht.<br />
Mehrkosten pro Jahr (Schätzungen)<br />
Bei den Fixentschädigungen:<br />
Grosser <strong>Gemeinde</strong>rat Fr. 1'000.00<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Fr. 56'000.00<br />
Kommissionen Fr. 1'500.00<br />
15
16<br />
Bei den Sitzungsgeldern und Spesen (inkl. Pauschale für Sitzungsvorbereitungen):<br />
Hochrechnung nach Erfahrungswerten der Vorjahre<br />
Über alles gesehen Fr. 75'000.00<br />
Total rund Fr. 136'000.00<br />
Traktandum 5<br />
Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen<br />
� Evtl. direkte Beantwortung von Interpellationen, resp. Einfachen<br />
Anfragen der Sitzung vom 19. Oktober 2006.<br />
Traktandum 6<br />
Entgegennahme von parlamentarischen Vorstössen<br />
Traktandum 7<br />
Mitteilungen<br />
Die Geschäftsunterlagen finden sie unter www.muenchenbuchsee.ch<br />
(„News“ � „Aus dem Grossen <strong>Gemeinde</strong>rat“).<br />
Jungbürgerfeier 2006
Versicherungspflicht<br />
im Unfallversicherungsobligatorium (UVG) und in der<br />
beruflichen Vorsorge (BVG, 2. Säule)<br />
1. Obligatorische Unfallversicherung (UVG)<br />
Erfüllung der UVG-Versicherungspflicht durch die Arbeitgebenden<br />
Alle Arbeitgebenden müssen ihre Arbeitnehmenden gegen Unfälle<br />
versichern. Grundsätzlich umfasst dieses Versicherungsobligatorium<br />
sowohl Berufs-, Nichtberufsunfälle und Berufskrankheiten. Wir nehmen<br />
Meldungen entgegen, falls dieser Versicherungspflicht nicht<br />
nachgekommen wird. Arbeitgebende, deren Betrieb nicht von Gesetzes<br />
wegen bei der SUVA versichert ist, müssen ihr Personal bei einer<br />
anerkannten Privatversicherung oder Krankenkasse gegen Unfall<br />
versichern. Versicherungspflichtig ist ein Lohn bis 106'800 Franken im<br />
Jahr. Weitere Auskünfte erhalten Sie direkt bei den Unfallversicherern.<br />
<strong>Info</strong>rmationspflicht der Arbeitgebenden und der Arbeitslosenversicherung<br />
Arbeitgebende müssen Mitarbeitende, die aus dem Arbeitsverhältnis<br />
oder der obligatorischen Unfallversicherung für Nichtberufsunfälle<br />
ausscheiden, schriftlich darauf hinweisen, dass sie ihre Unfalldeckung<br />
wieder in die Krankenversicherung aufnehmen. Ebenso muss die<br />
Arbeitslosenversicherung Personen, die keine Leistungen mehr erhalten<br />
und kein neues Arbeitsverhältnis eingehen, schriftlich darauf hinweisen,<br />
dass sie ihre Unfalldeckung selbst wieder in die Krankenversicherung<br />
aufzunehmen haben. Im übrigen ist die Erfüllung des Krankenversicherungsobligatoriums<br />
Sache jeder Einzelperson.<br />
Auskünfte und <strong>Info</strong>rmationen zum UVG erhalten sie unter<br />
www.akbern.ch oder bei Ihrer AHV-Zweigstelle, die kostenlos Formulare<br />
und Merkblätter abgeben.<br />
2. Berufliche Vorsorge (BVG, 2. Säule)<br />
Arbeitnehmende ab vollendetem 17. Altersjahr mit einem Jahreslohn<br />
von über 19'350 Franken, unterstehen der obligatorischen Versicherung<br />
gemäss Bundesgesetz über die berufliche Alters- Hinterlassen-<br />
und Invalidenvorsorge (BVG). Ist ein Arbeitnehmender bei einem<br />
17
18<br />
Arbeitgebenden nur unterjährig beschäftigt, so gilt als Jahreslohn der<br />
Lohn, den er/sie bei ganzjähriger Beschäftigung erzielen würde. Die<br />
Versicherungspflicht beginnt bei Aufnahme des Arbeitsverhältnisses.<br />
Zu versichern sind ab dem 1. Januar nach vollendetem 17. Altersjahr<br />
die Risiken Invalidität und Tod; ab vollendetem 24. Altersjahr ist auch<br />
die Altersvorsorge aufzubauen. Wer obligatorisch zu versichernde<br />
Arbeitnehmende beschäftigt, muss eine ins Register für die berufliche<br />
Vorsorge einzutragende Vorsorgeeinrichtung errichten oder sich einer<br />
bereits anerkannten Einrichtung anschliessen. Nur grössere Unternehmen<br />
gründen zur Durchführung der beruflichen Vorsorge eigene<br />
Einrichtungen, kleinere Firmen schliessen sich in der Regel an Sammel-<br />
oder Gemeinschaftsstiftungen an. Arbeitgebende und Arbeitnehmende<br />
finanzieren die berufliche Vorsorge gemeinsam über<br />
Lohnprozente, wobei der Arbeitgebende mindestens die Hälfte des<br />
Gesamtbeitrags leisten muss.<br />
Auskünfte:<br />
� Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons<br />
Bern (ASVS), Forelstrasse 1, 3072 Ostermundigen,<br />
Tel. 0844 80 08 84, BVG-Aufsichtsbehörde im Kanton Bern.<br />
� Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Zweigstelle Deutschschweiz,<br />
Postfach 2855, 8022 Zürich, Internetseite www.aeis.ch.<br />
� Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB), www.akbern.ch oder<br />
die AHV-Zweigstelle geben kostenlos das Merkblatt über die Anschlusspflicht<br />
an eine BVG-Vorsorgeeinrichtung ab.<br />
Diese <strong>Info</strong>rmation vermittelt nur eine allgemeine Übersicht.
Der „Prix <strong>Buchsi</strong>“ wird verliehen!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong> ehrt durch die jährliche Verleihung<br />
des „Prix <strong>Buchsi</strong>“ eine Person, eine Personengruppe oder eine Institution,<br />
welche sich auf herausragende Art um die Förderung oder Erhaltung<br />
des öffentlichen Wohls in der <strong>Gemeinde</strong> verdient gemacht hat.<br />
Sie will damit den Gemeinsinn oder Leistungen, die zur Bekanntheit<br />
der <strong>Gemeinde</strong> beitragen, fördern.<br />
Wer kann „Prix <strong>Buchsi</strong>“-würdige Personen oder Gruppen melden?<br />
Alle Privatpersonen oder Vereine.<br />
Beurteilungsperiode<br />
15. November 2005 bis 15. November 2006.<br />
Jury<br />
Das Büro des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats wird die Nominationen prüfen<br />
und der/die „Prix <strong>Buchsi</strong>“-Gewinner/innen ernennen. Bei mehreren<br />
gleichwertigen Kandidaten/Kandidatinnen kann die Jury höchstens<br />
zwei „Prix <strong>Buchsi</strong>“-Gewinner/Gewinnerinnen ernennen.<br />
Prix <strong>Buchsi</strong>-Verleihung<br />
an der Sitzung des Grossen <strong>Gemeinde</strong>rats vom 7. Dezember 2006<br />
im Grossen Saal des Kirchgemeindehauses <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Wir bitten die Ortsvereine und Privatpersonen, uns Personen oder<br />
Gruppen, die aussergewöhnliche Leistungen erbracht haben, zu melden.<br />
Frühere Nominationen können erneut eingegeben werden.<br />
Schriftliche Nomination<br />
Bitte versehen Sie Ihre Nomination mit Ihrem Absender und senden<br />
Sie diese bis 15. November 2006 an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Münchenbuchsee</strong>,<br />
Präsidialabteilung, Monika Schaniel, Bernstrasse 8,<br />
3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>, oder unter www.muenchenbuchsee.ch<br />
(„Online-Schalter" -> „Nomination für den Prix <strong>Buchsi</strong>").<br />
19
20<br />
Anmeldung Prix <strong>Buchsi</strong><br />
Preisträger<br />
Name: ___________________________________________<br />
Vorname: ___________________________________________<br />
Adresse: ___________________________________________<br />
PLZ, Wohnort: ___________________________________________<br />
Aussergewöhnlich erbrachte Leistung:<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
Absender<br />
Name: ___________________________________________<br />
Vorname: ___________________________________________<br />
Adresse: ___________________________________________<br />
PLZ; Wohnort: ___________________________________________<br />
Ort und Datum: ___________________________________________<br />
Unterschrift: ___________________________________________
Jungbürgerfeier 2006<br />
Traditionell fand die Jungbürgerfeier wiederum im Golfpark Moossee<br />
statt. 51 Jugendliche vergnügten sich zu Beginn des Abends in einer<br />
Schnupperstunde Golf spielen. „3 Pros“ - so nennt man die Golflehrer<br />
- vermittelten den Jungbürgerinnen und Jungbürgern Theoretisches,<br />
Praktisches, Tipps und Tricks rund um diese Sportart, welche in <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
einen grossen Stellenwert hat.<br />
Anschliessend genoss die Jugend, zusammen mit dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
von <strong>Münchenbuchsee</strong>, bei herrlichem Spätsommerwetter das Apéro<br />
auf der Terrasse sowie das anschliessende Nachtessen im Zelt des<br />
Restaurants Golfpark.<br />
Nebst dem Jungbürgerbrief wurde den Gästen auf Wunsch ein T-Shirt<br />
mit dem aufgedruckten Jahrgang „88“ sowie ein Buch über <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
von <strong>Gemeinde</strong>präsident Walter Bandi überreicht.<br />
Nach zwei Jahren Schulaustritt hat man sich doch einiges zu erzählen.<br />
Die Gesellschaft glich kurzum einer ersten Klassenzusammenkunft.<br />
21
22<br />
Kunsteisbahn Hirzenfeld<br />
Wintersaison 2006/07<br />
Eröffnung:<br />
Samstag, 7. Oktober 2006, 09.00 Uhr<br />
(je nach Witterung)<br />
Öffnungszeiten freier Eislauf<br />
(Änderungen bleiben vorbehalten)<br />
Montag 09.00 - 16.30 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 16.30 Uhr<br />
Mittwoch 09.00 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 11.45 Uhr 13.30 - 16.30 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr 13.45 - 16.30 Uhr<br />
19.00 - 21.00 Uhr<br />
Samstag 13.00 - 16.30 Uhr<br />
Sonntag 10.30 - 16.30 Uhr<br />
Bitte beachten Sie, dass sich am Samstag und Sonntag, je nach<br />
Stand der Hockey-Spiele, leichte zeitliche Verschiebungen hinsichtlich<br />
der Öffnungszeiten für den freien Eislauf ergeben können. Wir danken<br />
Ihnen im Voraus für Ihr Verständnis.�<br />
Bei zweifelhaftem Wetter gibt Auskunft:<br />
Telefonanrufbeantworter 031 869 34 76<br />
Telefon Kasse 031 869 34 76 / Telefon Restaurant 031 869 35 75
Neue Eintrittspreise und Gebühren<br />
Einzelbillette<br />
- Erwachsene Fr. 6.00<br />
- Lehrlinge, Studenten, Militär, AHV Fr. 5.00<br />
- Schüler (1. bis 9. Klasse) Fr. 3.00<br />
- vorschulpflichtige Kinder gratis<br />
Coupon-Abonnemente (11 Eintritte)<br />
- Erwachsene Fr. 60.00<br />
- Lehrlinge, Studenten, Militär, AHV Fr. 45.00<br />
- Schüler (1. bis 9. Klasse) Fr. 25.00<br />
Saison-Abonnemente<br />
- Erwachsene Einheimische Fr. 105.00 *<br />
Auswärtige Fr. 130.00 *<br />
- Lehrlinge, Studenten, Militär, AHV<br />
Einheimische Fr. 70.00 *<br />
Auswärtige Fr. 100.00 *<br />
- Schüler (1. bis 9. Klasse)<br />
Einheimische Fr. 65.00 *<br />
Auswärtige Fr. 70.00 *<br />
* + Fr. 10.00 Depot für Chip-Karte<br />
Saisonabonnemente sind persönlich und nicht übertragbar.<br />
Sie können direkt im Sportzentrum Hirzenfeld bezogen werden. Bitte<br />
Ausweis mitbringen.<br />
Diverses<br />
- Schlittschuhmiete pro Eintritt Fr. 5.00<br />
Depot: persönlicher Ausweis<br />
- Garderobenkästchen klein Fr. 50.00 (+ Depot Fr. 50.00)<br />
- Garderobenkästchen gross Fr. 70.00 (+ Depot Fr. 50.00)<br />
- Eisstock-Spiel Fr. 10.00/30 Min. (Anmeldung an der<br />
Kasse)<br />
Alle <strong>Info</strong>s über das Sportzentrum Hirzenfeld finden Sie auch unter<br />
www.muenchenbuchsee.ch -> "Freizeit/Kultur"<br />
23
24<br />
Das Tiefbauamt des Kantons Bern und die Bauabteilung <strong>Münchenbuchsee</strong>,<br />
Ressort Tiefbau, bitten um Beachtung des folgenden Aufrufs:<br />
Anpflanzen und Zurückschneiden von Bäumen, Grünhecken,<br />
Sträuchern und landwirtschaftlichen Kulturen<br />
an öffentlichen Strassen des Staates und der <strong>Gemeinde</strong><br />
Die Strassenanstösser werden ersucht, bezüglich Bepflanzungen an<br />
öffentlichen Strassen folgende Hinweise zu beachten:<br />
1. Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu nahe an Strassen<br />
stehen oder in den Strassenraum hineinragen, gefährden die Verkehrsteilnehmer,<br />
aber auch Kinder und Erwachsene, die aus verdeckten<br />
Standorten unvermittelt auf die Strasse treten. Zur Verhinderung<br />
derartiger Verkehrsgefährdungen schreibt das Strassenbaugesetz<br />
vom 2. Februar 1964 unter anderem vor:<br />
- Hecken, Sträucher und Anpflanzungen müssen seitlich mindestens<br />
50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Überhängende<br />
Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum<br />
von 4,50 m Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen<br />
muss eine Höhe von 2,50 m freigehalten werden.<br />
- Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht beeinträchtigt<br />
werden.<br />
- Bei gefährlichen Strassenstellen längs öffentlicher Strassen,<br />
insbesondere bei Kurven, Einmündungen, Kreuzungen Bahnübergängen<br />
dürfen höherwachsende Bepflanzungen aller Art<br />
inkl. Geäste die Verkehrsübersicht nicht beeinträchtigen, weshalb<br />
ein je nach den örtlichen Verhältnissen ausreichender Seitenbereich<br />
freizuhalten ist.<br />
Die Strassenanstösser werden hiermit ersucht, die Äste und andere<br />
Bepflanzungen zurückzuschneiden. Bei Bedarf muss nötigenfalls<br />
im Verlaufe des Jahrs erneut auf das vorgeschriebene Lichtmass<br />
zurückgeschnitten werden. Das nach den im Häcksler-<br />
Service aufgeführten Daten anfallende Schnittgut kann gebündelt<br />
der Grünabfuhr mitgegeben werden.
2. Bei gefährlichen Strassenstellen sind Bäume, Grünhecken, Sträucher,<br />
gärtnerische und landwirtschaftliche Kulturen (z. B. Mais, Getreidearten)<br />
in einem genügend grossen Abstand gegenüber<br />
der Fahrbahn anzupflanzen, damit nicht ein Zurückschneiden<br />
bzw. ein vorzeitiges Mähen erfolgen muss. Der Grundeigentümer<br />
hat Bäume und grössere Äste, welche dem Wind und den Witterungseinflüssen<br />
nicht genügend Widerstand leisten und auf die<br />
Verkehrsfläche zu stürzen drohen, rechtzeitig zu beseitigen. Er hat<br />
die Verkehrsfläche von hinuntergefallenem Reisig und Blattwerk<br />
(im Herbst) zu reinigen.<br />
3. Der zuständige Strasseninspektor oder die Bauabteilung, Ressort<br />
Tiefbau, Tel. 031 868 82 22 sind gerne zur näheren Auskunft bereit.<br />
Bei Missachtung der obgenannten Bestimmungen wird die Bauabteilung,<br />
Ressort Tiefbau, die Arbeiten auf Kosten des Pflichtigen<br />
ausführen lassen (Ersatzvornahme).<br />
25
26<br />
HÄCKSEL-SERVICE 2006<br />
In der Woche 45 (6. November 2006 – 10. November 2006) wird<br />
wiederum der Häcksel-Service angeboten.<br />
Das zu häckselnde Material muss im ganzen <strong>Gemeinde</strong>gebiet unbedingt<br />
am Montag, 6. November 2006 um 07.00 Uhr bereitgestellt<br />
sein. Das Häckselmaterial werden wir Ihnen bis spätestens am Freitag,<br />
10. November 2006 zerkleinern.<br />
Was kann gehäckselt werden?<br />
� Baum- und Heckenschnitt, Durchmesser 10 cm bis max. 15 cm.<br />
Was ist nicht geeignet?<br />
� angefaultes und vermodertes Material wie Gartenabfall und Nassgut<br />
� Gras und Laub<br />
� Cotoneaster<br />
Bereitstellung des Materials<br />
� Das zu häckselnde Material muss im ganzen <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
unbedingt am Montag, 6. November 2006 um 07.00 Uhr geordnet<br />
und gut sichtbar an den offiziellen Kehrichtstandplätzen<br />
bereitstehen.<br />
� Um Verwechslungen mit der normalen Grün-/Kompostabfuhr vom<br />
Mittwoch zu vermeiden, ist das Häckselmaterial zu markieren (’H‘<br />
auf einem Blatt Papier).<br />
� Bitte informieren Sie uns, wenn Sie das Häckselmaterial nicht am<br />
offiziellen Kehrichtstandplatz bereitstellen können.<br />
� Die Zufahrt für den Traktor und den Häcksler muss gewährleistet<br />
sein (minimale Durchfahrtsbreite 2.5 m).<br />
� Das zerkleinerte Häckselgut ist durch den Bereitsteller zurückzunehmen.<br />
Es findet keine Abfuhr statt. Das anfallende Material<br />
kann direkt in den Garten geschleudert oder an Ort aufgeschichtet<br />
werden. Verteilung und Reinigung ist Sache des Bereitstellers.<br />
� Häckselgut ist nur für den Eigengebrauch im Garten bestimmt.<br />
Wer Astmaterial entsorgen möchte, gibt es der Kompostabfuhr<br />
mit (Bereitstellung gemäss Abfallmerkblatt: Sträucher und<br />
Äste gebündelt und verschnürt, max. 1,50 m lang, max. 30 kg<br />
oder in Container).
� Mit der Kompostabfuhr wird kein Häckselmaterial entsorgt.<br />
Da das Grüngut im Kompostierwerk geschredert wird, ist es unnötig,<br />
Grüngut, das mit der Kompostabfuhr entsorgt werden soll,<br />
vorgängig zu häckseln.<br />
Verwendung des Häckselmaterials<br />
Baum- und Sträucherhäcksel können am sinnvollsten eingesetzt<br />
werden, wenn deren Eigenschaften bekannt sind. Holzhäcksel enthalten<br />
wenig Nährstoffe und haben eine wachstumsstörende Wirkung.<br />
Auf die Bodenstrukturen wirken sie sich positiv aus. Am besten<br />
eignet sich Häckselgut deshalb zum Abdecken der Gartenwege, zum<br />
Einbringen in Hecken- und Beerenpflanzungen sowie zum Kompostieren<br />
bzw. zur Humusbildung.<br />
Eine ausführliche Zusammenstellung der Häckselgutverwendung<br />
kann gratis bei der Bauabteilung (Bernstrasse 12) bezogen werden.<br />
Voranzeige: Der Häcksel-Service im Frühling 2007 findet voraussichtlich<br />
in der Woche 13 (26. März 2007 – 30. März<br />
2007) statt.<br />
Wir danken Ihnen für die Beachtung dieser Regeln, damit erleichtern<br />
Sie uns den Häcksel-Service. Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
EINWOHNERGEMEINDE MÜNCHENBUCHSEE<br />
RESSORT TIEFBAU<br />
SCHWENDIMANN AG<br />
WERKHOF MÜNCHENBUCHSEE<br />
TELEFON 031 86 80 670<br />
FAX 031 86 80 675<br />
E-MAIL info@werkhofteam.ch<br />
Alle <strong>Info</strong>s über das Kompostier- und Kehrichtwesen von <strong>Buchsi</strong> finden Sie unter<br />
www.muenchenbuchsee.ch -> „Verwaltung“ -> „Wohin wende ich mich…?“ -> „Kehrichtwesen“<br />
27
28<br />
Ein paar Tipps für die neue Heizperiode<br />
Um Sie auf die kommende Heizsaison vorzubereiten, haben wir Ihnen<br />
noch ein paar Tipps, wie Sie bei Ihrem täglichen Wärmeenergiehaushalt<br />
noch Einsparungen machen können.<br />
Betriebszeiten<br />
Versuchen Sie die Betreibszeiten der Heizung Ihren Lebensgewohnheiten<br />
anzupassen. Bei Radiatorenheizungen bedeutet dies, dass 1<br />
Stunde vor der Schlafenszeit, sowie 1 Stunde vor dem Verlassen der<br />
Wohnung, der Heizbetrieb reduziert wird. 1 Stunde vor dem nach<br />
Hause kommen oder vor dem Aufstehen am Morgen sollte die Heizung<br />
wieder auf Vollbetrieb geschalten werden. Für Bodenheizungen<br />
erhöhen sich die Zeiten von 1 Stunde auf 3 Stunden.<br />
Heizkörper<br />
Verstecken Sie die Heizkörper nicht hinter Vorhängen, Schreibtischen<br />
oder Sofas. Die Wärmeabgabe wird dadurch spürbar reduziert.<br />
Heizraum<br />
Beseitigen Sie Staub und Schmutz im Heizraum. Für jegliche<br />
Verbrennung wird Luft gebraucht. Ist diese nicht mit Staub und<br />
Schmutz belastet, reduziert sich der Verbrauch und der Schadstoffaustoss.<br />
Regulation der Raumtemperatur<br />
Die Höhe der Raumtemperatur ist durch die Thermostatventile oder<br />
durch die Heizungssteuerung zu regeln, nicht etwa durch das Öffnen<br />
der Fenster. Mit Thermostatventilen lassen sich die Raumteperaturen<br />
bequem und nach Bedarf richtig und effizient einstellen.<br />
Schlafen Sie mit offenen Fenstern, so drehen Sie die Heizung zu,<br />
schliessen Sie die Rolläden und öffnen Sie das Fenster nur ca. 10cm.<br />
Reduzieren Sie die Heizleistung während der Nacht.<br />
Faustregel der Durchschnittstemperaturen für die einzelnen Räume:<br />
- 23°C in Badezimmern<br />
- 20-22°C in Wohn- und Aufenthaltsräumen
- 17-20°C in Schlafräumen<br />
- 17-20°C in Spiel- und Hobbyräumen<br />
- 17°C im Flur<br />
- 14-17°C in selten genutzten Räumen<br />
Hier ist noch anzubringen, dass sich die Energiekosten mit jedem<br />
Grad erhöhter Raumtemperatur um ca. 6% erhöhen. Mit einer bedarfsgerechten<br />
Heizregulierung lassen sich somit noch einige Franken<br />
sparen.<br />
Lüften<br />
Richtiges Lüften fördert das Wohlbefinden und spart Heizkosten. Öffnen<br />
Sie die Fenster täglich 2 bis 3 Mal für höchstens fünf Minuten und<br />
lüften Sie richtig durch.<br />
Mit der konsequenten Anwendung dieser einfachen Tipps können wir<br />
die Heizkosten spürbar reduzieren und unsere Umwelt dementsprechend<br />
sauberer halten.<br />
Achtung: Sollten im Winterhalbjahr die Feinstaubbelastungen längere<br />
Zeit stark über dem Grenzwert liegen, müssen die Verbraucher etwas<br />
dagegen unternehmen. So jedenfalls könnten es die Kantone verordnen.<br />
Beim Heizen würde es die Cheminées als Zweitheizungen treffen.<br />
Für diese gälte dann ein AUS bis sich die Feinstaubbelastung<br />
wieder verringert hat.<br />
Warum gerade Cheminées? Lufthygieniker gehen davon aus, dass<br />
ein Schwedenofen 300-mal und ein Cheminée 1500-mal so viel Feinstaub<br />
freisetzen kann wie eine Ölheizung.<br />
29
30<br />
Die Öffnungszeiten der Bibliothek finden Sie auch unter www.muenchenbuchsee.ch<br />
(„Adressen/Links“ -> „Bildung“)
100 Jahre<br />
Bertha Schneiter-Hänni<br />
aus <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
20. September 2006<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gratuliert Frau Schneiter ganz herzlich und wünscht<br />
ihr für die Zukunft persönliches Wohlergehen.<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Leichtathletik-Europameisterschaften<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gratuliert Christian Belz<br />
herzlich zu den hervorragenden Laufresultaten,<br />
insbesonders zum ausgezeichneten 4.<br />
Rang über 10'000 m an den Leichtathletik-<br />
Europameisterschaften 2006 in Göteborg.<br />
31
32<br />
SKI-UND SNOWBOARDLAGER<br />
SCHÖNRIED 2007<br />
Unterkunft: Ferienheim des Amts Fraubrunnen<br />
Kosten: Fr. 270.00 (inklusive Skiliftabonnement)<br />
TeilnehmerInnen: SchülerInnen vom 5. bis 9. Schuljahr können<br />
sich anmelden. Bei zu vielen Anmeldungen ist<br />
das Datum des Poststempels massgebend!<br />
Leiterteam: N. Kämpfer, M. Wyler, J. Winzenried, M. Kälin,<br />
B. Zollinger, T. Zollinger, J. Mühlethaler,<br />
M. Schenkel, P. Liniger, L. Wyler<br />
Allgemeines: Das Lager findet 2006 vom Montag 5. Februar<br />
bis Freitag 9. Februar statt. Die Teilnehmer/innen<br />
werden auch am Freitagnachmittag bis<br />
ca. 15.00 Ski fahren können.<br />
Ausrüstungsliste und genaue Angaben folgen<br />
später. Die Lager- und Hausordnung ist nachstehend<br />
ersichtlich. Das Lager findet auch bei<br />
schlechten Schneeverhältnissen statt. Die Anmeldung<br />
ist verbindlich. Bei späten Abmeldungen<br />
muss ein Teil der Kosten verrechnet werden. Es<br />
besteht die Möglichkeit neben Skifahren auch zu<br />
Snowboarden.<br />
NUR FORTGESCHRITTENE BOARDER!!!!!<br />
Allfällige Fragen können an Mia Wyler, Tel. 031 371 19 25, gestellt<br />
werden.
Anmeldung: Mia Wyler, Friedensstrasse 11, 3007 Bern<br />
zwischen 1. November und 12. November 2006<br />
Anmeldungen werden nach Datum des Poststempels<br />
berücksichtigt!<br />
Ich melde mein Kind zur Teilnahme am Skilager 2007 in Schönried<br />
an:<br />
(Bitte in Blockschrift schreiben und pro Kind eine Anmeldung senden.)<br />
Name: ..................................................... Geschlecht (M oder F) .........<br />
Vorname: ................................................ Jahrgang: ............................<br />
Name und Vorname des gesetzlichen Vertreters:<br />
................................................................................................................<br />
Adresse: .................................................................................................<br />
Telefon: ..................................................................................................<br />
Klasse: ............................KlassenlehrerIn: ............................................<br />
Schulhaus: .............................................................................................<br />
Ich möchte � Skifahren � Snowboarden<br />
Mit der Anmeldung akzeptiere ich ebenfalls die Lager- und Hausordnung.<br />
Ort und Datum: .....................................................................................<br />
Unterschrift: ...........................................................................................<br />
33
34<br />
AUFGABEN/AUFSICHT ELTERN UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE<br />
An dieser Stelle möchte der <strong>Gemeinde</strong>rat einmal mehr auf mutwillige<br />
Sachbeschädigungen an gemeindeeigenen Gebäuden hinweisen.<br />
Insbesondere geht es um die Schulliegenschaften. Wir machen Eltern<br />
und die Jugendlichen darauf aufmerksam, dass bei allen Beschädigungen<br />
Anzeige gegen unbekannt erhoben wird und die Vandalen ein<br />
Verfahren zu gewärtigen haben.<br />
Erklettern und Besteigen der Dächer ist verboten und birgt grosse<br />
Gefahr von schweren Unfällen.<br />
Diese Kletterei verursacht ebenfalls Beschädigungen an Ablaufrohren,<br />
Dachrinnen, Fensterbänken und generell an den Hausfassaden.<br />
Ausserhalb der schulfreien Zeit sind die Eltern der Kinder / Jugendlichen<br />
für deren Verhalten verantwortlich.<br />
________________________________________________________<br />
Pensionierung auf den 31. Juli 2006<br />
Bruno Mohn wurde auf den 1. April 1977 an die Sekundarschule<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong> gewählt. Er unterrichtete seither als Sekundarlehrer<br />
phil. nat. vor allem die Fächer Mathematik, Geografie und Sport, davon<br />
viele Jahre als Klassenlehrer mit einem vollen Pensum.<br />
Die Sekundarstufenkommission und<br />
die Schulleitung der Sekundarstufe I<br />
danken dem Pensionierten herzlich<br />
für sein grosses, langjähriges Engagement<br />
für unsere Schule und wünschen<br />
ihm eine gute Gesundheit und<br />
viel Glück in seinem neuen Lebensabschnitt.
Zuteilung der Klassen an Kommissionsmitglieder<br />
Schuljahr 2006 / 2007<br />
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der Kommissionsmitglieder<br />
und der ihnen zugeteilten Klassen für das Schuljahr 2006 / 2007.<br />
Kindergartenkommission<br />
Kommissionsmitglied zugeteilte Lehrkraft Kindergarten<br />
Beer Markus Matter Erika /......................... Bodenacker 1<br />
Lochstiegweg 13 Sieber Regina<br />
031 869 30 73 Rothenbühler Beatrice ......... Bodenacker 2<br />
Blaser Brigitte Loosli Sara / .......................... Hübeli 1<br />
Mettlen 1C, Diemerswil Güttinger Christina<br />
031 862 01 59<br />
Eckstein Christine Leuenberger Andrea /........... Neumatt 1<br />
Lochstiegweg 26 Hafner Silvia<br />
031 869 56 36<br />
Griesser Franziska Wetzel Dajana....................... Ursprung 1<br />
Seedorfweg 41<br />
031 911 08 93<br />
Lietz Scheurer Andrea Gusset Sandra ...................... Ursprung 2<br />
Oberdorfstr. 83<br />
031 869 33 89<br />
Lüthi Annegret Fleury Tamara ...................... Hübeli 2<br />
Seedorfweg 2 Graf Regula .......................... Neumatt 2<br />
031 869 22 17<br />
Steiner Pamela Lorenzetti Christine /............. Allmend 1<br />
Parkweg 19 Fivian Iris<br />
31 862 01 10 Heinzelmann Katharina......... Allmend 2<br />
35
36<br />
Primarstufenkommission<br />
Kommissionsmitglied zugeteilte Lehrkraft Schulhaus<br />
Dauwalder Susanna Fleury Claudine..................... Paul Klee<br />
Oberdorfstr. 67 Gribi Pierrette/Marti Pia ........ Pau Klee<br />
031 869 43 50 Matthey Jean-Pierre ............. Paul Klee<br />
Müller Markus ....................... Bodenacker<br />
Frischknecht Carmen Aebi Silvia ............................. Paul Klee<br />
Kilchmattweg 8 Freudiger Brigitt .................... Paul Klee<br />
031 869 34 80 Gäumann Irène..................... Allmend<br />
Seiler Res ............................. Waldegg<br />
Studer David ......................... Waldegg<br />
Geissbühler Barbara Bühler Nicole (HPA).............. Allmend<br />
Unterfeldweg 98 Seiler Christine ..................... Bodenacker<br />
031 869 00 80 Spiegel Evelyne.................... Waldegg<br />
Valsangiacomo Nicole .......... Waldegg<br />
Wälchli Therese.................... Paul Klee<br />
Fachlehrkräfte<br />
Kämpf Schläfli Henriette Bangerter Marc..................... Waldegg<br />
Höheweg 23 Bürki Marianne...................... Bodenacker<br />
031 332 39 86 Giger Daniel.......................... Bodenacker<br />
Wyler Mia.............................. Bodenacker<br />
Löffel Renate Aellen Magdalena................. Waldegg<br />
Hofmatt 12 Luginbühl Priska ................... Waldegg<br />
031 869 63 63 Rinder Hanna........................ Dorf<br />
Studer Gertrud...................... Dorf<br />
Zirlick Corinne ...................... Dorf<br />
Lüthi Hanspeter Anker Ch. / Rohr K................ Pavillon<br />
Seedorfweg 2 Berthoud Marlyse.................. Pavillon<br />
031 869 22 17 Mühlethaler Christina............ Dorf<br />
Schläppi Eva (Logopädie) .... Dorf<br />
Vardi Brigitte ......................... Pavillon<br />
Siegenthaler Stocker S. Charalambous Gabriela........ Paul Klee<br />
Eichgutweg 2 Furer Ursula.......................... Bodenacker<br />
031 869 47 38 Schafroth S./Wiedemar Ch... Dorf<br />
von Allmen Andrea ............... Waldegg
Zimmer Hans-Peter Chapuis Bruno...................... Waldegg<br />
Juraweg 20 Fahrni Caroline ..................... Waldegg<br />
031 869 28 26 Hofmann Hans-Peter............ Waldegg<br />
Hübschi Monika .................... Paul Klee<br />
Winzenried Jürg.................... Bodenacker<br />
Sekundarstufenkommission<br />
Kommissionsmitglied zugeteilte Lehrkraft Schulhaus<br />
Frei Anita Proppe Albrecht ................... Bodenacker<br />
Hofmatt 30 Suri Adrian ........................... Bodenacker<br />
Tel. 031 869 36 73<br />
Genhart Feigenwinter L. Geissbühler Christoph ......... Bodenacker<br />
Paul Klee-Str. 13 Rohr Albert........................... Bodenacker<br />
Tel. 031 869 26 59<br />
Lopez Cesar Flückiger Evelyn................... Riedli<br />
Bärenriedweg 5 Michel Jürg........................... Riedli<br />
Tel. G: 031 634 34 84<br />
Luginbühl Dorly Hofer Urs.............................. Bodenacker<br />
Kipfgasse 8 Simon Marlise ...................... Riedli<br />
Tel. 031 869 27 93<br />
Melliger Kathrin Freiburghaus Urs ................. Bodenacker<br />
Bodenackerweg 17 Kohli Michael........................ Riedli<br />
Tel. 031 869 36 78 Schori Theo.......................... Bodenacker<br />
Schenk Esther Derungs Lorenz ................... Bodenacker<br />
Ursprungstr. 104 Wittwer Oliver....................... Riedli<br />
Tel. 031 869 18 35<br />
Vogt Gabriella Polla Peter ........................... Riedli<br />
Paul Kleestr. 29 Pressmann Ilse Maria .......... Riedli<br />
Tel. 031 869 28 72<br />
Walther Hans-Rudolf Lienhard Andreas................. Bodenacker<br />
Chalet, Diemerswil Marti Raphael....................... Riedli<br />
Tel. 031 869 36 70<br />
37
38<br />
Zürcher Heinz Gschwind Peter.................... Bodenacker<br />
Höheweg 51 Reber Kurt............................ Bodenacker<br />
Tel. 031 869 25 82<br />
________________________________________________________<br />
Merkblatt für Eltern<br />
Elternkonferenz S P I T E X Dienste Schulärztlicher Dienst<br />
Prim <strong>Buchsi</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong> <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
und Umgebung<br />
Vorgehen beim Auftreten von Kopfläusen<br />
in Kindergarten und Schule<br />
1. Was sind Kopfläuse?<br />
Kopflausbefall ist sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern<br />
alltäglich und kommt bei allen Altersstufen und in allen sozialen<br />
Schichten vor. Entgegen einer noch immer weit verbreiteten Meinung<br />
ist das Auftreten von Kopfläusen nicht das Resultat mangelnder<br />
Hygiene. Ein Kopflausbefall soll daher nicht verheimlicht werden. Nur<br />
durch Zusammenarbeit kann es gelingen, die Läuse wirksam zu<br />
bekämpfen.<br />
Kopfläuse sind Hautparasiten des Menschen und ernähren sich nur<br />
von dessen Blut. Die Übertragung erfolgt praktisch ausschliesslich<br />
durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt, nur in seltenen Fällen durch das<br />
Teilen und Austauschen von Kopfbedeckung, Kämmen und anderen<br />
persönlichen Gegenständen. Läuse werden nur selten gesehen. Sie<br />
sind lichtscheu und verschwinden sofort im Dunkeln. Ausgewachsene<br />
Läuse haben etwa die Grösse eines Sesamsamens, ca. 3 mm. Läuse<br />
krallen sich an Haaren und Kopfhaut fest. Sie können aber weder<br />
springen noch fliegen. Läusebefall verursacht einen starken Juckreiz<br />
der Kopfhaut.<br />
Die Nissen - die Eier der Läuse – kleben fest am Haarschaft. Sie<br />
haben etwa die Grösse eines Sandkorns und können von Auge gerade<br />
noch knapp erkannt werden. Sie sehen aus wie Haarschuppen,
sind aber – im Gegensatz zu Schuppen – nur schwer zu entfernen.<br />
Weder die Schule, noch der schulärztliche Dienst, noch die<br />
SPITEX-Dienste, sondern die Eltern sind verantwortlich für die<br />
Durchführung der Haarkontrolle und die Behandlung von Kopflausbefall.<br />
2. Haarkontrolle auf Kopfläuse<br />
Verteilen Sie grosszügig eine gängige Haarpflegespülung auf dem<br />
nassen Haar und entwirren es mit einem normalen Kamm. Die Haarpflegespülung<br />
macht es allfälligen Läusen schwierig, sich zu bewegen<br />
und das Haar lässt sich einfacher kämmen. Am einfachsten und<br />
schnellsten finden Sie danach die Läuse mit der Hilfe eines speziellen<br />
Nissenkamms (erhältlich in Apotheke und Drogerie): kämmen Sie<br />
damit systematisch das ganze Kopfhaar durch. Anschliessend kontrollieren<br />
Sie den Kamm auf hängen gebliebene Läuse, indem Sie ihn<br />
wiederholt in Küchenpapier ausstreichen. Danach kann die Pflegespülung<br />
wieder ausgewaschen werden.<br />
3. Massnahmen und Behandlung<br />
Als allgemeine Massnahme sollen lange Haare zusammengebunden<br />
werden. Ziel der Massnahmen und Behandlung ist, alle Läuse und<br />
Nissen aus dem Kopfhaar zu entfernen. Je nach Situation muss<br />
dabei unterschiedlich vorgegangen werden:<br />
a) Sie haben bei der Haarkontrolle keine Läuse gefunden.<br />
� Bitte wiederholen Sie bis zur Entwarnung durch die Schule<br />
die Haarkontrollen zweimal wöchentlich mit Haarpflegespülung<br />
und Nissenkamm.<br />
b) Es sind Nissen vorhanden, aber keine lebenden Läuse sichtbar.<br />
� Verwenden Sie in diesem Stadium noch kein Shampoo<br />
gegen Läuse (Vermeidung von Resistenzen; die Läuseshampoos<br />
wirken nicht gegen Nissen)!<br />
� So lange keine lebenden Läuse gefunden werden, die Haare<br />
täglich mit der Haarpflegespülung und dem Nissenkamm<br />
kontrollieren, bis keine Nissen mehr nachweisbar sind.<br />
Zusätzlich empfiehlt sich eine mechanische Entfernung der<br />
Nissen z.B. mit Fingernägeln oder Abschneiden einzelner<br />
stark Nissen-befallener Haare.<br />
� Sobald lebende Läuse auftreten, muss die Behandlung<br />
gemäss Punkt 3c) durchgeführt werden.<br />
39
40<br />
c) Sie finden bei Ihrem Kind lebende Läuse.<br />
Melden Sie umgehend der Lehrkraft Ihres Kindes den<br />
festgestellten Läusebefall. Auch Tagesmütter, Mittagstisch<br />
etc. benachrichtigen.<br />
Bitte verwenden Sie in diesem Stadium sofort ein Shampoo<br />
gegen Läuse. Wirksame Läuseshampoos erhalten Sie in<br />
Apotheken und Drogerien, wo Sie auch über die genaue<br />
Anwendung informiert werden können. Die Behandlung mit<br />
dem Läuse-Shampoo soll an den Tagen 0, 7 und 14<br />
erfolgen (das heisst: während drei Wochen am jeweils<br />
gleichen Wochentag). Zwischen den Behandlungstagen<br />
kontrollieren Sie mittels der Haarpflegespülung und dem<br />
Nissenkamm, ob Sie noch lebende Läuse auf dem Kopf<br />
finden.<br />
Schwimmunterricht, Anwendung von normalem<br />
Haarshampoo und Haare föhnen sind zwischen den<br />
Behandlungstagen erlaubt.<br />
Führen Sie auch bei allen anderen Familienmitgliedern im<br />
gleichen Haushalt die Haarkontrolle gemäss Punkt 2 durch<br />
und behandeln Sie falls nötig mit Läuseschampoo.<br />
Die Haarkontrollen sollen so lange durchgeführt werden, bis von<br />
der Schule mitgeteilt wird, dass die Kontrollen nicht mehr nötig<br />
sind.<br />
4. Reinigung und Wäsche<br />
Es ist nicht mehr nötig, dass Sie täglich die Bettwäsche waschen oder<br />
Plüsch- und Kuscheltiere 24 Stunden in den Tiefkühler legen, etc.<br />
Betreiben Sie keinen grossen Aufwand. Benutzte waschbare Sachen<br />
können einmal bei 60 Grad gewaschen werden, alles andere kann mit<br />
dem Staubsauger gereinigt oder während 2 Tagen nicht benutzt<br />
werden. Nach 2 Tagen ohne Blutmahlzeit sind alle Läuse tot.<br />
Kämme, Bürsten und andere Haarutensilien können während 10 Minuten<br />
in heisses Wasser gelegt werden.<br />
5. Haben Sie Fragen?<br />
Bei Unklarheiten wenden Sie sich an die SPITEX-Dienste, Kirchgasse<br />
9, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>, Tel. 031 869 20 66 (Mo-Fr 9-11h, 13.30-<br />
14.30h). Es ist sinnvoll, wenn sich Eltern einer von Kopfläusen befallenen<br />
Schulklasse gegenseitig informieren und unterstützen.<br />
Mit der Einhaltung all dieser Massnahmen helfen Sie aktiv mit,<br />
eine Weiterverbreitung der Parasiten zu verhindern. Wir danken<br />
Ihnen für Ihre wertvolle Mitarbeit.
Mir gö ufs Reisli<br />
Das Kindergartenreisli auf die St. Petersinsel war sicher einer der<br />
Höhepunkte des Kindergartenjahres. Das Wetter war uns gut gesinnt!<br />
Nach einer Bahn- und Schifffahrt erreichten wir die herrliche Insel.<br />
Die gute Glut verwandelte die Grilladen in feine Köstlichkeiten. Plötzlich<br />
herrschte grosse Aufregung unter den Kindern. Es hiess, Piraten<br />
hätten auf der St. Petersinsel einen Schatz für sie vergraben. Rasch<br />
machte sich jedes Kind einzeln oder in Gruppen auf die Suche. Schon<br />
bald hörte man es rufen: „Mir hei d’Spur gfunde, chömmet cho luege!“<br />
Mit einem grossen Schatz voll Schleckereien wurden die Kinder verwöhnt.<br />
Leider blieben weitere Spuren und Hinweise auf Piraten unentdeckt.<br />
So warfen wir auf der Rückreise eine Flaschenpost in den<br />
Bielersee, in der Hoffnung auf eine Antwort, natürlich am liebsten von<br />
„echten Süsswasser-Piraten“.<br />
41
42<br />
6. Rang für Red Scrat am Red-Bull Flugtag 2006<br />
Der 6. Schlussrang überstieg bei<br />
weitem die Erwartungen der Jugendlichen<br />
aus dem Team Red<br />
Scrat. Mit einer Flugweite von 9 Metern<br />
und dem zweithöchsten Resultat<br />
im Bereich der Originalität schafften<br />
es die Teamler auf den sehr guten<br />
6. Schlussrang. Das Erlebnis eines<br />
Auftrittes vor rund 50`000 Zuschauern<br />
tröstete alle darüber hinweg<br />
und entschädigte alle bei weitem<br />
dafür, dass von Red Scrat nach<br />
dem Flug nur Papierfetzen und<br />
Drahtgeflecht übrig geblieben sind.<br />
Im Gegenteil - bereits werden eifrig<br />
Ideen für den Red-Bull Flugtag 2008<br />
in Thun gesammelt!<br />
Warum Jugendarbeiterin mein Traumberuf ist<br />
Anfangs September trat ich in der KJFS<br />
eine 60% Stelle als Jugendarbeiterin in<br />
Ausbildung an. Meine jahrelangen Tätigkeiten<br />
als Blauringleiterin haben mich<br />
dazu bewegt, einen Beruf mit Kindern<br />
und Jugendlichen zu ergreifen, in welchem<br />
ich Jugendliche fördern, ihre Bedürfnisse<br />
und Wünsche wahrnehmen<br />
und ihnen Erlebnisse in der Gemeinschaft<br />
näher bringen kann. Ich freue<br />
mich darauf, das Rock-Cafe mit den<br />
Jugendlichen aufzubauen und einen<br />
lebendigen Treff zu gestalten und in<br />
weiteren Tätigkeitsfeldern der Jugendarbeit<br />
aktiv mitzuarbeiten.
Fotorückblick: Sommerlager im wilden Westen<br />
Abenteuer, Spass und Erlebnis versprach die Lagerausschreibung.<br />
Die folgenden Fotos zeigen, wie dieses Versprechen in der Realität<br />
ausgesehen hat:<br />
43
44<br />
Kirchliche Jugendarbeit<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong>-Moosseedorf<br />
Hirzi-Sommer 2006<br />
Ein herzliches „Merci“ an alle, die zum Gelingen der Spieltage in der<br />
Badeanstalt „Hirzenfeld“ beigetragen haben! Dies ist dem unentgeltlichen<br />
Engagement jeder Einzelnen, es waren alles Frauen, zu verdanken.<br />
Im Gegensatz zum Vorjahr hatten wir bereits zu Beginn der Sommerferien<br />
Glück mit dem Wetter. Gross und Klein freuten sich über das<br />
Spielangebot. Pedalos, Jonglierbälle, Diabolos, Hula Hoop Reifen,<br />
Bocciaspiele, Federball sowie diverse Fuss- und Volleybälle standen<br />
zur Auswahl. Der grosse blaue Erdball war auch in diesem Jahr am<br />
Begehrtesten. Er war jeden Mittwoch- und Freitagnachmittag pausenlos<br />
im Einsatz und jeweils von einer Gruppe sich austobender Kinder<br />
umgeben.<br />
Das Angebot der Spielsachen wird als willkommene Abwechslung<br />
zum üblichen Baden und Faulenzen von Klein und Gross gleichermassen<br />
genutzt und geschätzt. Die Spielsachen wurden jeweils gegen<br />
ein Pfand abgegeben. Badeschuhe, Badetücher, Uhren, Haargummis,<br />
T-Shirts, Schmuck, Hüte, Brillen, Schlüssel, Tauchstäbe,<br />
sogar Gummibärchen mutierten zu temporären Depots. Der Wagen<br />
mit dem Spielmaterial, welche von der Kinder- und Jugendfachstelle<br />
zur Verfügung gestellt wurde, war auch ein Treffpunkt zum unverbindlichen<br />
Schwatz mit den anwesenden Frauen.<br />
Für mich sind die Spieltage in den Sommerferien eine Bereicherung<br />
und einer der grossen Farbtupfer in meiner Tätigkeit als kirchliche<br />
Kinder- und Jugendarbeiterin. Ich freue mich bereits jetzt auf den<br />
Sommer 2007. Anregungen und Wünsche nehme ich gerne entgegen.<br />
Die Jugendarbeiterin, Daniela Gutte
Kinder- und Jugendtreffpunkt Oase<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag<br />
für 5. bis 7. Klässler/innen<br />
jeweils 12.15 bis 17.00 Uhr<br />
Kirchliche Jugendarbeiterin<br />
Daniela Gutte<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Telefon: 031 869 57 26<br />
Email: kirch.jugendarbeit@gmx.ch<br />
45
46<br />
Fudoshin Karateschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Erforschen Sie das traditionelle Karate ohne Wettkämpfe.<br />
Lernen Sie mit leeren Händen und Füssen Angriffe abzuwehren.<br />
Verbessern Sie Konzentration, Bewegungskoordination und Selbstbewusstsein.<br />
Kommen Sie einfach auch ohne Voranmeldung zu einem Probetraining oder nur<br />
zum Zuschauen! Einstieg fortlaufend und jederzeit!<br />
Montag: 20.00 – 21.30 Uhr<br />
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren<br />
Freitag: 17.30 – 18.30 Uhr<br />
Knaben und Mädchen ab 8 Jahren<br />
18.45 – 20.15 Uhr<br />
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren<br />
Ort: Turnhalle, Kantonale Sprachheilschule <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
(Lageplan auf www.fudoshin.ch)<br />
Auskunft:<br />
Claudia Sieber, Tel. 031 869 37 41<br />
Lars Christen, Tel. 031 869 27 12<br />
Internet: www.fudoshin.ch (mehr <strong>Info</strong>s und Bilder)
60+ FORUM 60 PLUS <strong>Münchenbuchsee</strong> und Umgebung<br />
Veranstaltungskalender<br />
Do. 19.10.06 1. Seniorenkonzert des Berner Symphonie- 11.15 Uhr<br />
Orchesters im Kultur-Casino Bern<br />
Ouvertüre d-Moll und Sinfonia a gran<br />
orquesta D-Dur<br />
Mi. 01.11.06 Gemeinsames Singen im Kirchgemeindehaus 09.00 Uhr<br />
Stamm im Rest. Wilhelm Tell 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Fr. 03.11.06 Filme vom Leben im Forum 60 Plus<br />
und gemütliche Unterhaltung<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
Fr. 10.11.06 Kurzwanderung<br />
Mi. 22.11.06 Jahresschlussfeier in der Saalanlage ab 17.00 Uhr<br />
Kontaktaufnahme durch alle Vorstandsmitglieder oder<br />
Postfach 304, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
______________________________________________________________________<br />
Es hat noch freie Plätze!<br />
MU-KI-TURNEN<br />
(ab 3–jährig)<br />
SVKT Frauensportverband<br />
Dienstag 09:00 - 10:00 Uhr Riedli D. Herren<br />
Dienstag 14:25 - 15:10 Uhr Paul Klee Dorfhalle S. Kamer<br />
Mittwoch 10:00 - 11:00 Uhr Waldegg F. Griesser<br />
Donnerstag 10:00 - 11:00 Uhr Riedli D. Keller<br />
Kontaktadresse für alle Gruppen:<br />
Franziska Griesser Tel. 031 911 08 93<br />
Wir freuen uns auf neue Kinder mit ihren Müttern oder Vätern!<br />
47
48<br />
Wir laden Sie herzlich zu den nachfolgenden Anlässen ein:<br />
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Ski- und Sportartikelbörse (neu an einem Wochentag!)<br />
Mittwoch, 18. Oktober 2006, im Kirchgemeindehaus <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Annahme: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Verkauf: 17.30 18.30 Uhr<br />
Auszahlung + Rückgabe: 19.00 - 20.00 Uhr<br />
Wir nehmen nur aktuelle und saubere Artikel an:<br />
Skis, Skistöcke, Snowboards, Ski-/Schlittschuhe, Schlitten, Skihosen/-jacken, Winterjacken/-mäntel,<br />
Wanderschuhe, Winterschuhe/-stiefel, Rollerblades, Rollschuhe<br />
(Ski und Snowboards werden bei der Annahme durch eine Fachperson kontrolliert).<br />
Achtung:<br />
- Vom Verein wird keine Haftung für abhanden gekommene Gegenstände übernommen.<br />
- 20 % des Erlöses werden für gemeinnützige Zwecke zurückbehalten.<br />
- Bis 20.00 Uhr müssen alle nicht verkauften Artikel abgeholt werden.<br />
- Nicht abgeholtes Bargeld geht in die Vereinskasse und nicht abgeholte Ware in die<br />
Brockenstube GFM.<br />
Morgenkaffee: SPITEX-Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Dienstag, 31. Oktober 2006, 09.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Heidi von Gunten, SPITEX-Leiterin Stützpunkt <strong>Münchenbuchsee</strong>, gibt uns einen Einblick<br />
und beantwortet Fragen.<br />
(Eintritt frei - Kollekte)<br />
GFM Café<br />
Freitag, 24. November 2006, 14.00 - 17.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus<br />
zu Gunsten der Weihnachtsbescherung für „<strong>Buchsi</strong>“-BürgerInnen in den verschiedenen<br />
Alters- und Pflegeheimen.<br />
Wir verwöhnen Sie mit Kaffee, Tee, belegten „Brötli“, hausgemachten Torten und sonstigem<br />
Gebäck.<br />
Ihre Kinder können Lebkuchen verzieren (Fr 3.00/Stk.).<br />
Im Foyer finden Sie unsere Stände: Brot-/Zopfverkauf, Veranstaltungen/Kurse und die<br />
Angebote des „Lismerchränzlis“.<br />
Wer hat Lust eine Torte oder Gebäck für diesen guten Zweck zu sponsern?<br />
Melden Sie sich bei unserer Präsidentin: Claudia Kammermann, 031 869 41 42.<br />
Backwaren nehmen wir gerne am Morgen von 09.00 - 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
entgegen.<br />
Im Namen unserer betagten Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie des Vereins bedanken<br />
wir uns bei Ihnen ganz herzlich!
Kurse<br />
Kübelpflanzen fachgerecht pflegen, ein- und überwintern<br />
(Unser Kursleiter beantwortet auch gerne Ihre spezifischen Fragen).<br />
Kursdatum/-ort/-zeit: Dienstag, 17. Oktober 2006, Kirchgemeindehaus München<br />
buchsee, U 2, 20.00 - ca. 21.00 Uhr<br />
Kursleitung: Martin Andrist, Dipl. Landschaftsgärtner, Parkweg 27,<br />
3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Kurskosten: Mitglieder + Jugendliche Fr. 25.00, Nichtmitglieder Fr. 35.00<br />
(inkl. Unterlagen)<br />
Anmeldung: SOFORT, spätestens bis 14. Oktober 2006 an Ruth Schwarz,<br />
Tel. 031 869 44 69, (schwarz.ruth@bluewin.ch)<br />
Glasfusing<br />
Kursdatum/-ort/-zeit: Dienstag, 7. November 2006, Glaswerkstatt Kräuchi, Stettlen<br />
14.00 - ca. 17.00 Uhr oder 19.00 - ca. 22.00 (nur noch 2 Pl. frei)<br />
Kursleitung: Glaswerkstatt Irene Kräuchi, Stettlen<br />
Kurskosten: Mitglieder + Jugendliche Fr. 25.00, Nichtmitglieder Fr. 35.00,<br />
(exkl. Materialkosten)<br />
Anmeldung: bis 31. Oktober 2006 an Ruth Schwarz, Tel. 031 869 44 69<br />
(schwarz.ruth@bluewin.ch)<br />
Weihnachtsdekoration für draussen: Türschmuck und Gestecke<br />
Kursdatum/-ort/-zeit: Mittwoch, 15. November 2006, Schulhaus Waldeck,<br />
3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>, 19.00 - ca. 22.00 Uhr Uhr<br />
Kursleitung: Ruth Jakob, 3315 Bätterkinden<br />
Kurskosten: Mitglieder + Jugendliche Fr. 20.00, Nichtmitglieder Fr. 30.00<br />
(exkl. Materialkosten)<br />
Anmeldung: bis 1. November 2006 an Margrit Schmid, Tel. 031 869 11 80<br />
DER spezielle Weihnachtsgüetzi-Abend<br />
Sie bringen ca. 1 kg Teig und nehmen 8 Sorten Güetzi mit nach Hause!<br />
Kursdatum/-ort/-zeit: Donnerstag, 7. Dezember 2006, Schulhaus Waldeck, Schulküche,<br />
3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>, 19.00 - ca. 21.30 Uhr<br />
Kursleitung: Vreni Dellenbach, Dipl. Hauswirtschaftslehrerin, 3052 Zollikofen<br />
Kurskosten: Mitglieder + Jugendliche Fr. 20.00, Nichtmitglieder Fr. 30.00<br />
Anmeldung: bis 30. November 2006 an Vreni Dellenbach, Tel. 031 911 71 09<br />
Mehr Lebensqualität durch autogenes Training<br />
Kursdaten: 6 Kursabende à 1 Stunde<br />
Dienstag 9. Januar 2007 - 20. Februar 2007 (ohne 6. Februar)<br />
Kursort/-zeit: Dorf-Schulhaus, Dachstock, Oberdorfstrasse 2, 3053 <strong>Münchenbuchsee</strong>,<br />
19.30 - 20.30 Uhr<br />
Kursleitung: Christine Schmied, Dipl. Lehrerin für Autogenes Training,<br />
3110 Münsingen<br />
Kurskosten: Mitglieder + Jugendliche Fr. 217.00, Nichtmitglieder Fr. 227.00<br />
Anmeldung: bis 19. Dezember 2006 an Margrit Schmid, Tel. 031 869 11 80<br />
Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Beachten Sie unsere Flyer im Dorf und die Inserate im Amtsanzeiger Fraubrunnen.<br />
Die Brockenstube am Höheweg 7 ist jeden Freitag von 09.00 - 11.00 und<br />
14.00 - 17.00 Uhr geöffnet, ausser am 22. und 29.12.2006.<br />
49
52<br />
Unterhaltungsabend mit Theater<br />
Trachtengruppe<br />
Zollikofen - <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Die Trachtengruppe Zollikofen-<strong>Münchenbuchsee</strong>, verstärkt mit Männerstimmen, singt<br />
Heimat-Lieder nach dem Motto: Singen wischt den Staub von der Seele.<br />
Die Kindertanzgruppe freut sich ebenso wie die Trachtenfrauen, Ihnen ihre Reigen und<br />
Volkstänze zu zeigen. Die Theatergruppe hält das Publikum fit mit dem Lustspiel:<br />
Wellness über alles…<br />
Eine rassige Ländlerkapelle spielt anschliessend zum Tanz auf. Unsere reich-<br />
haltige Tombola wartet auf glückliche Gewinner.<br />
Donnerstag, 16. November 2006, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 18. November 2006, 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 19. November 2006, 13.30 Uhr<br />
Saal- und Freizeitanlage <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Reservation ab 6. November unter Tel. 031 869 14 60<br />
Mo/Mi 18.30 – 20.00 Uhr/ Di/Do 14.00 – 17.00 Uhr/ Sa 9.00 – 11.00 Uhr
� AKROBATIK SHOW<br />
� TURNIERTANZEN<br />
� JUNIORENTRAINING<br />
� GRUNDKURSE<br />
� PLAUSCHER<br />
WWW.RRC-BERN-BUCHSI.CH<br />
Tel. 076 211 32 33 oder INFOS@RRC-BERN-BUCHSI.CH<br />
Rock’n’Roll Club<br />
Bern-<strong>Buchsi</strong><br />
______________________________________________________________________<br />
Di u, Do ab 18.00 Uhr (Kinder), ab 19.00 (Erwachsene)<br />
Bernstrasse 101,<br />
3053 <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
<strong>Info</strong>: Margrit Jenni, Tel. 031 911 11 83<br />
E-Mail: margrit.jenni@greenmail.ch<br />
Internet: www.karatewa.ch Dachverband: www.karate-fudokan.ch<br />
Stolze und erfolgreiche Wettkämpfer vom 3. Fudokan Cup in Neuendorf<br />
am 10. September 2006<br />
Intensive Vorbereitungen für die EM in Italien vom 24. bis 26. November:<br />
Sa 14.10.06 Zollikofen 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sa 21.10.06 Basel 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Sa 28.10.06 Neuenhof 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sa 11.11.06 Gerlafingen 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
53
Unsere nächsten Veranstaltungen<br />
Elternclub<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong><br />
KINDERFEST<br />
Das von uns geplante Kinderfest haben wir wegen anderer Festaktivitäten in <strong>Münchenbuchsee</strong><br />
auf den Frühling 2007 verschoben. Wir werden zu gegebener Zeit wieder im<br />
<strong>Buchsi</strong> <strong>Info</strong> über die Details informieren.<br />
SPORTKLETTERN FÜR KINDER UND IHRE ELTERN<br />
In der Turnhalle Bodenacker können an folgenden Daten Kinder ab Kindergartenalter in<br />
Begleitung, Kinder ab der dritten Klasse unbegleitet, Jugendliche und Erwachsene<br />
jeweils von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr Erfahrungen in der Vertikalen erleben: 21. Oktober,<br />
11. November, 2./16. Dezember sowie 20. Januar, 17. Februar und 24. März 2007.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Frau Andrea Eggenberger unter 031 911 15 28.<br />
NACHMITTAGSTREFF<br />
Am 17. Oktober 2006 beginnt der Nachmittagstreff wieder. Wir treffen uns jeweils am<br />
Dienstagnachmittag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im grossen Saal des Kirchgemeindehauses<br />
zu folgenden Themen (Änderungen vorbehalten):<br />
17. Oktober Herbstmaterial (Kränzli)<br />
24. Oktober Herbst (Fensterbild)<br />
31. Oktober Räbeverkauf/Räbeliechtli schnitzen<br />
14. November Gschänkli<br />
21. November Wind-Liechtli<br />
28. November Samichlous<br />
12. Dezember Grittibänze backen<br />
19. Dezember Weihnachten (Sterne)<br />
______________________________________________________________________<br />
Pistolenschützen<br />
<strong>Münchenbuchsee</strong><br />
Unsere Juniorenmannschaft konnte im September folgende Erfolge verzeichnen:<br />
Jungschützentag (25 m)<br />
Amt Aarwangen, Burgdorf, Fraubrunnen und Wangen a.A. in Fraubrunnen<br />
1. Rang Christine Scheidegger<br />
3. Rang Vanessa Bütler<br />
Kantonaler Jungschützentag (25 m)<br />
in Riedbach b. Bern<br />
3. Rang Marc Roder<br />
55
58<br />
Fr<br />
13.10.06<br />
Sa<br />
14.10.06<br />
So<br />
15.10.06<br />
Mi<br />
18.10.06<br />
Mi<br />
18.10.06<br />
Do<br />
19.10.06<br />
Do<br />
19.10.06<br />
Do<br />
19.10.06<br />
Fr<br />
20.10.06,<br />
Fr<br />
20.10.06<br />
Sa<br />
21.10.06<br />
Sa<br />
21.10.06<br />
So<br />
22.10.06<br />
Do<br />
26.10.06<br />
Do<br />
26.10.06<br />
Fr<br />
27.10.06<br />
Sa<br />
28.10.06<br />
Sa<br />
28.10.06<br />
So<br />
29.10.06<br />
Di<br />
31.10.06<br />
Mi<br />
01.11.06<br />
Do<br />
02.11.06<br />
Sa<br />
04.11.06<br />
Sa<br />
04.11.06<br />
SATUS Lotto Rest. Löwen<br />
SATUS Lotto Rest. Löwen<br />
SATUS Lotto Rest. Löwen<br />
Gemeinnütz. Frauenverein Ski- und Sportartikelbörse Kirchgemeindehaus<br />
Forum 60 Plus<br />
Spielzeugbörse Altersheim Weiermatt<br />
1. Seniorenkonzert Berner<br />
Symphonieorchester<br />
Kultur-Casino Bern<br />
<strong>Gemeinde</strong> GGR-Sitzung Kirchgemeindehaus<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Glen of Guiness, Irish Folk Bären<br />
Musikgesellschaft Raclette-Abend Kirchgemeindehaus<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Eltern John, Rockdisco Bären<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Glen of Guiness, Irish Folk Bären<br />
Sportclub Lotto Rest. Löwen<br />
Sportclub Lotto Rest. Löwen<br />
<strong>Gemeinde</strong> GGR-Sitzung Kirchgemeindehaus<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Wiliam White, Soul Bären<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Simon Enzler, Kabarett Bären<br />
Bären <strong>Buchsi</strong><br />
Jammin’ feat Rhonda Dorsey, Rock,<br />
Funk, + R&B<br />
Bären<br />
Hornusser Lotto Rest. Diemerswil<br />
Hornusser Lotto Rest. Diemerswil<br />
Gemeinnütz. Frauenverein Morgenkaffee Kirchgemeindehaus<br />
Samariterverein Blutspenden Kirchgemeindehaus<br />
Bären <strong>Buchsi</strong> Vinorso - Weindegustation Bären<br />
Sonderschulheim Mätteli Mätteli-Märit Mätteli<br />
Theatertruppe Urs Blattner<br />
TUB<br />
Aufführung<br />
Aula Schulhaus<br />
Bodenacker
Sa<br />
04.11.06<br />
So<br />
05.11.06<br />
So<br />
05.11.06<br />
So<br />
05.11.06<br />
So<br />
05.11.06<br />
Sa<br />
11.11.06<br />
Mi<br />
15.11.06<br />
Do<br />
16.11.06<br />
Fr<br />
17.11.06<br />
Sa<br />
18.11.06<br />
Sa<br />
18.11.06<br />
So<br />
19.11.06<br />
So<br />
19.11.06<br />
So<br />
19.11.06<br />
Mi<br />
22.11.06<br />
Fr<br />
24.11.06<br />
Sa<br />
25.11.06<br />
So<br />
26.11.06<br />
Fr<br />
01.12.06<br />
Fr<br />
01.12.06<br />
Sa<br />
02.12.06<br />
Sa<br />
02.12.06<br />
So<br />
03.12.06<br />
So<br />
03.12.06<br />
Jugendmusik Lotto Rest. Löwen<br />
Jugendmusik Lotto Rest. Löwen<br />
Musikgesellschaft und<br />
Jodlerchörli<br />
Matinée-Konzert Kirchgemeindehaus<br />
Arbeitermusik Mitwirkung am Gottesdienst Kirche<br />
Kynologischer Verein Hundeprüfung für Sanitätshunde Limbärgete-Wald<br />
Theatertruppe Urs Blattner<br />
TUB<br />
Aufführung<br />
Aula<br />
Schulhaus Bodenacker<br />
Spielzeugbörse Altersheim Weiermatt<br />
Trachtengruppe Unterhaltungsabend Saalanlage<br />
Kulturkommission /<br />
Kirchgemeinde<br />
1. Abendmusik Kirche<br />
Trachtengruppe Unterhaltungsabend Saalanlage<br />
Sportclub Kifu-Turnier Sporthalle Bodenacker<br />
Sportclub Kifu-Turnier Sporthalle Bodenacker<br />
Trachtengruppe Unterhaltungsabend Saalanlage<br />
Arbeitermusik und<br />
Kirchenchor<br />
Kirchen-Konzert Kirche<br />
Grüne Freie Liste Mitgliederversammlung<br />
Gemeinnütz. Frauenverein GFM-Café Kirchgemeindehaus<br />
Arbeitermusik Lotto Rest. Löwen<br />
Arbeitermusik Lotto Rest. Löwen<br />
Schützengesellschaften Lotto Rest. Löwen<br />
Gemischter Chor Konzert Kirchgemeindehaus<br />
Schützengesellschaften Lotto Rest. Löwen<br />
Gemischter Chor Konzert Kirchgemeindehaus<br />
SATUS Dr Samichlous chunnt Bärenried-Wald<br />
Schützengesellschaften Lotto Rest. Löwen<br />
Den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie unter<br />
www.muenchenbuchsee.ch -> "Freizeit/Kultur"<br />
59