Untitled - Gemeinde Münchenbuchsee
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während mindestens 5 Jahren monatlich schneiden. 7) Wiederholte Behandlung<br />
mit geeigneten Herbiziden über mehrere Jahre (nur in Zusammenarbeit<br />
und mit Bewilligung der Fachstelle für Pflanzenschutz).<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> sind uns Bestände am Bahnhof, bei der Alten Post,<br />
beim Gasthof Bären, an der Bahnböschung bei der Hohle, an der Kirchlindachstrasse,<br />
am Dorfbach, im Limbärgetewald und beim Scheibenstand<br />
Bärenried bekannt. Bei Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:<br />
- Thomas Burri, Bauabteilung, Ressort Hochbau Telefon 031 868 82 52,<br />
burri.t@muenchenbuchsee.ch.<br />
- Felix Winkenbach, Natur- und Vogelschutz <strong>Münchenbuchsee</strong>, Kirchlindachstrasse<br />
10, Telefon 031 869 29 73, felix.winkenbach@bluewin.ch.<br />
Melden Sie bitte Fundorte des Japanischen Staudenknöterichs und<br />
weiterer Problempflanzen ausserhalb von gepflegten Gärten Thomas<br />
Burri.<br />
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Sonderausstellung Alt Buchsee<br />
"Wenn eine(r) eine Reise tut"<br />
In der Sammlung Alt Buchsee, im Haus der Bibliothek/Ludothek an der<br />
Bahnhofstrasse 1 in <strong>Münchenbuchsee</strong>, ist momentan wieder eine Sonderausstellung<br />
zu sehen. Mit diesen sporadisch stattfindenden Sonderanlässen<br />
will sich die Sammlung mit ihren historischen Aufnahmen vom Dorf<br />
und seinen Leuten in Erinnerung rufen und gleichzeitig mit dem zur Verfügung<br />
stellen der für Anlässe dieser Art bestens geeigneten Räumlichkeiten<br />
die Durchführung solcher Sonderausstellungen überhaupt ermöglichen.<br />
Die jetzige Sonderschau hat das kreative Schaffen im Zusammenhang mit<br />
dem Reisen zum Thema. Es werden alte, z. T. über hundertjährige Ansichtskarten<br />
und eine erlesene Auswahl der berühmten Bärenkarten vom<br />
Buchser Kunstmaler Karl Gehri gezeigt. Die Karten sind Bestandteil einer<br />
reichhaltigen Kartensammlung, die im Besitze der Sammlung Alt Buchsee<br />
ist. Ergänzt wird die Kartenschau mit Reiseskizzenbüchern, Reisezeichnungen<br />
von Walter Simon und von Bruno Arn neu gestalteten Ansichts-<br />
und Grusskarten "aus der Welt". Gerade in Zeiten der digitalen Übermittlung<br />
von Reiseeindrücken und Grussbotschaften ist das Betrachten der<br />
andern, der traditionellen Art, besonders interessant.<br />
Das Konzept der Ausstellung ist so ausgelegt, dass sowohl die historischen<br />
Bilder und Dokumente der Dauerausstellung wie auch die Exponate der<br />
Sonderausstellung gleichzeitig betrachtet werden können. Mit der Überlagerung<br />
von Neuem auf das Alte, von Beweglichem auf das Statische wird<br />
die Ausstellung als Gesamtes farbig, vielfältig, interessant. Die bewegliche<br />
Wechselausstellung, eingefügt in den historischen Sammlungsbestand,