wahre Gesicht von Scientology - Wilfried Handl
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Der Tod <strong>von</strong> L. Ron Hubbard<br />
In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre gründete Hubbard<br />
seinen Geheimdienst Guardians Office und ein Jahr danach die<br />
paramilitärische See Org. Danach trat er in der Öffentlichkeit<br />
nicht mehr auf. Im Juli 1975 hatte Hubbard einen Schlaganfall,<br />
1978 erlitt er einen Gehirnschlag. Ab 1979 war selbst für Scientologen<br />
nicht mehr bekannt, wo er sich aufhielt.<br />
Am 27. Januar 1986 starb L. Ron Hubbard auf seiner Ranch<br />
Whispering Winds in<br />
Kalifornien an einem<br />
Schlaganfall.<br />
Die Verlautbarung<br />
<strong>von</strong> <strong>Scientology</strong> betonte,<br />
dass er „seinen Körper<br />
verlassen hätte, um zu<br />
Forschungen aufzubrechen,<br />
bei dem er ihm hinderlich<br />
gewesen wäre“.<br />
Rund 12 Stunden<br />
nach seinem Tod wurde<br />
der Leichnam verbrannt.<br />
<strong>Scientology</strong>s<br />
Anwälte verhinderten<br />
ein Autopsie, lediglich<br />
Fingerabdrücke wurden genommen – und eine Blutuntersuchung<br />
veranlasst.<br />
Das Ergebnis dieser Untersuchung wies Vistaril in seinem<br />
Blut nach. In einem Ärztehandbuch findet man die Anwendungsvorgaben<br />
dazu: „Vistaril (hydroxyzine hydrochloride) ... ist <strong>von</strong><br />
Nutzen bei der Behandlung folgender Patienten, wenn eine intramuskuläre<br />
Verabreichung angezeigt ist: ... Der akut verwirrte oder hysterische<br />
Patient.“<br />
Dr. Denk, Hubbards Leibarzt, injizierte Hubbard in den Tagen<br />
vor seinem Tod Vistaril intramuskulär in die Hinterbacken.
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