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wahre Gesicht von Scientology - Wilfried Handl

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Während seine Ausführungen zu einem wirren Sprachgebäude<br />

wuchsen, wo er sich u.a. freute, dass er „den Kampf kämpfen<br />

konnte“, bewirkte dieses Video vor allem eines: man konnte sehen,<br />

worauf er wirklich hinauswollte.<br />

Zuvor war er bereits einige Male durch seltsame Auftritte<br />

aufgefallen, als er in einer Talkshow auf dem Sofa herumhüpfte<br />

oder Tipps gegen die Schwangerschaftsdepression gab. Die<br />

Filmfirma Paramount entließ ihn, da auch Mission Impossible III<br />

nicht der Erfolg war, den man sich erhofft hatte, was auf sein<br />

<strong>Scientology</strong>-Engagement zurückgeführt wurde. Cruise machte<br />

sich daraufhin mit United Artists selbständig, floppte mit seinem<br />

ersten Film und stand danach unter großem Erfolgzwang.<br />

Obwohl er bei seinem Filmprojekt Operation Walküre mit einem<br />

blauen Auge da<strong>von</strong>kam, agiert er seit 2008 sehr zurückhaltend<br />

und äußert sich nicht mehr öffentlich zum Thema <strong>Scientology</strong>,<br />

da dies „nur zu Missverständnissen führe“.<br />

Auch John Travolta agiert seit dem Tod seines Sohnes sehr<br />

zurückhaltend; die Gerüchte um einen Bruch mit <strong>Scientology</strong><br />

werden zwar dementiert, wollen aber nicht verstummen.<br />

Bilder: Ausschnitte des internen Tom Cruise-Videos.<br />

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