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wahre Gesicht von Scientology - Wilfried Handl

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Sand im Getriebe ...<br />

Zu Jahresbeginn 2008 begann das bis dahin wie geölt funktionierende<br />

Konzept unrund zu laufen – und kam mittlerweile<br />

fast zum Stillstand.<br />

Eine unautorisierte Tom Cruise-Biographie deckte dessen<br />

Verwicklung in die scientologischen Strategien rund um den<br />

Film Operation Walküre auf.<br />

Gleichzeitig wurde im Internet eine interne Videobotschaft<br />

aus dem Jahr 2004 lanciert, in der Tom Cruise über seine Rolle<br />

in <strong>Scientology</strong> sprach. Während im Hintergrund die Filmmusik<br />

<strong>von</strong> Mission Impossible lief, präsentierte sich Cruise ohne Drehbuch,<br />

an das er sich normalerweise halten kann. Er sprach da<strong>von</strong>,<br />

dass erstmals durch <strong>Scientology</strong> „wirkliche Hilfe möglich war“<br />

und dass er „(scientologische) Ethikmaßnahmen gnadenlos bei anderen<br />

anwende, da er genauso gnadenlos bei sich selbst vorging“. Er betonte,<br />

dass er die Führer in den verschiedensten Bereichen getroffen<br />

hatte, „die alle Hilfe wollten“, und die „alle <strong>von</strong> Menschen abhängig<br />

waren, die etwas wussten und effektiv waren – und das sind wir.“

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