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wahre Gesicht von Scientology - Wilfried Handl

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mandierenden der Pazifik-Flotte, Frank Jack Fletcher, am 8. Juni<br />

1943 in einem geheimen Memorandum festgehalten:<br />

“... 4. In dieser Gegend befindet sich eine bekannte magnetische<br />

Ablagerungsstätte.<br />

5. Eine Analyse aller Berichte bringt mich zu der Überzeugung,<br />

dass keine U-Boote im betreffenden Gebiet waren.<br />

Kommandant Leutnant Sullivan stellt fest, dass er keinen Beweis<br />

der Anwesenheit eines U-Bootes sehen konnte; außer einer<br />

Luftblase, die nicht erklärt werden kann, außer vielleicht<br />

durch Wasserturbulenzen, ausgelöst durch die Explosion<br />

einer Unterwasserbombe. Die Kommandanten aller Schiffe<br />

außer der USS PC-815 (Hubbards Schiff - Anm.) stellten fest,<br />

dass sie keinen Beweis für die Anwesenheit eines U-Bootes<br />

hatten und nicht glaubten, dass ein U-Boot im betreffenden<br />

Gebiet war.” 1<br />

Hubbard wurde abgezogen, erhielt aber kurz darauf neuerlich<br />

die Verantwortung über einen U-Boot-Zerstörer.<br />

Kurz nach dessen Auslaufen veranstaltete Hubbard ein Testschiessen<br />

für seine Mannschaft; Ziel war eine unbewohnte Insel.<br />

Da sich diese auf mexikanischem Hoheitsgebiet befand und<br />

Mexiko ein neutraler Staat war, reagierte man umgehend auf<br />

diesen „Einfall“ mit heftigen Protesten in Washington. Hubbard<br />

wurde umgehend seines Kommandos enthoben.<br />

In einem internen Eignungsbericht stufte Admiral Frank A.<br />

Braisted Hubbard als “unterdurchschnittlich” ein und bemerkte<br />

weiter:<br />

“Sie sollten bedenken, dass man bei diesem Offizier die<br />

essentiellen Qualitäten <strong>von</strong> Urteilsfähigkeit, Führungsstärke<br />

und Kooperation vermisst. Er handelt, ohne sich über die<br />

möglichen Konsequenzen Gedanken zu machen. ...<br />

Nicht qualifiziert für die Übernahme eines Kommandos oder<br />

eine Beförderung. Empfohlener Dienst: Auf einem großen<br />

Schiff, wo er angemessen beaufsichtigt werden kann.” 1<br />

Danach wurde Hubbard endgültig vom aktiven Dienst abgezogen<br />

und landete zum Kriegsende im Oak Knoll Marinekrankenhaus,<br />

wo er wegen eines ominösen Magenleidens behandelt<br />

wurde. Ein Zwölffingerdarmgeschwür wurde vermutet, aber nie<br />

eindeutig diagnostiziert.<br />

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