Das Meister-Jahr - Engelberg
Das Meister-Jahr - Engelberg
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10.11.2005 9:27:40 Uhr<br />
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10.11.2005 9:27:40 Uhr<br />
FIS WELTCUP SKISPRINGEN<br />
FIS WELTCUP SKISPRINGEN<br />
ENGELBERG<br />
ENGELBERG<br />
15./16. DEZEMBER 2012<br />
15. / 16. DEZEMBER 2012<br />
SKISPRUNG-PARTY<br />
SKISPRUNG-PARTY<br />
IN DER SPRUNGARENA UND IM DORF<br />
IN DER SPRUNGARENA UND IM DORF<br />
15. DEZEMBER 2012, DIVERSE LOKALITÄTEN<br />
15. DEZEMBER 2012, DIVERSE LOKALITÄTEN<br />
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Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort Dierk Beisel Seite 5<br />
Willkommen, Martin Odermatt Seite 7<br />
Willkommen, Ernst von Holzen Seite 9<br />
Willkommen, Frédéric Füssenich Seite 11<br />
Programm Weltcup Seite 13<br />
Rahmenprogramm Seite 17<br />
Programm Continental Cup Seite 21<br />
Eintrittspreise Seite 23<br />
Organisationskomitee Seite 25<br />
Snowfarming Seite 28–30<br />
Übersichtsplan Seite 34/35<br />
Engagement für den Nachwuchs Seite 40-42<br />
Mit den Skispringern auf Du Seite 48/49<br />
RSI Seite 53<br />
Swisslos Seite 57<br />
Sponsoren Seite 66<br />
Fahrplan der Zentralbahn Seite 69<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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Vorwort von Dierk Beisel, Chef Leistungssport<br />
Liebe Sportler, Schneesportfreunde und Skisprung-Fans<br />
Im Namen von Swiss-Ski begrüsse ich Sie herzlich zum FIS Weltcup<br />
Skispringen in <strong>Engelberg</strong>, welches heuer bereits zum 41. Mal<br />
ausgetragen wird. <strong>Das</strong> FIS Weltcup Skispringen im Herzen der<br />
Schweiz ist nicht nur Garant für ein Skisprungfest der Extraklasse,<br />
sondern bedeutet für die Skisprung-Athleten aus aller Welt<br />
ein letzter grosse Formtest, bevor am 29. Dezember in Oberstdorf<br />
der Startschuss zur prestigeträchtigen Vierschanzentournee<br />
erfolgt. Die Zuschauer dürfen sich somit auf hochstehende<br />
Duelle am Schanzentisch und zahlreiche sportliche Leckerbissen<br />
freuen!<br />
Gespannt dürfen wir auf das Abschneiden unserer einheimischen Athleten<br />
sein. Zehnmal schaffte es ein Schweizer Athlet seit der ersten Austragung<br />
des FIS Weltcup Skispringens am 2. März 1980 in <strong>Engelberg</strong> auf das Podest,<br />
viermal sogar auf das oberste Treppchen. Der letzte Schweizer Sieg datiert<br />
aus dem <strong>Jahr</strong> 2009, wo Simon Ammann gleich zweimal zuoberst auf dem<br />
Podest stand. Dieses <strong>Jahr</strong> werden sich neben Routinier Simon Ammann<br />
auch Gregor Deschwanden und Marco Grigoli vom Balken der Gross-Titlis-<br />
Schanze abstossen und das einheimische Publikum hoffentlich mit weiten<br />
Sprüngen begeistern. Die ansprechenden Leistungen der beiden 21-jährigen<br />
Nachwuchshoffnungen im Sommer Grand Prix 2012 stimmen jedenfalls<br />
zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison.<br />
So oder so bedeutet die einzige Weltcup-Veranstaltung der Skispringer in<br />
der Schweiz nicht nur für unsere einheimischen Athleten einen der Saisonhöhepunkte,<br />
sondern auch für die Schweizer Skisprungfans. <strong>Das</strong> Zusammenspiel<br />
von familiärem Klima, Nähe zu den Stars, der Einbettung in eine<br />
wunderschöne Umgebung im Herzen der Schweiz sowie Spitzensport auch<br />
höchstem Niveau machen <strong>Engelberg</strong> zu einem aussergewöhnlichen und<br />
beliebten Austragungsort. Dank der Live-Übertragung durch das Schweizer<br />
Fernsehen ist der beliebte Event nicht für die Tourismusdestination <strong>Engelberg</strong><br />
von grosser Bedeutung, sondern zeichnet überdies ein überaus<br />
attraktives Bild der gesamten Tourismusdestination Schweiz.<br />
An dieser Stelle gebührt all jenen ein grosses Dankeschön, welche mit unermüdlichem<br />
Einsatz dafür sorgen, dass das Weltcup Skispringen in <strong>Engelberg</strong><br />
<strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> bei idealen Bedingungen über die Bühne gehen kann<br />
und die Zuschauer in den Genuss eines wahren Skisprungfests kommen.<br />
Ein eingespieltes Team rund um OK-Chef Ernst von Holzen sowie unzählige<br />
freiwillige Helferinnen und Helfer tragen dazu bei, beste Werbung nicht<br />
nur für den Skisprungsport, sondern auch für den Wintersport allgemein<br />
zu machen.<br />
Dierk Beisel<br />
Chef Leistungssport Swiss-Ski<br />
PS. Übrigens wird am 27. und 28. Dezember 2012 auf der Gross-Titlis-<br />
Schanze ein Continental Cup Skispringen, der Nachwuchs-Wettkampf, ausgetragen<br />
– nicht verpassen!<br />
Vorwort<br />
5
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Martin Odermatt<br />
Den Traum vom Fliegen in <strong>Engelberg</strong> erleben<br />
Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit. Diesen<br />
Traum für ein paar Sekunden leben, das ist das Privileg der Skispringer.<br />
Seinen weiten Flügen auf den Schanzen dieser Welt<br />
verdankt der Schweizer Ausnahmekönner Walter Steiner die Bezeichnung<br />
Vogelmensch. Ist in Deutschland und Österreich die<br />
Rede von Skispringern, taucht in diesem Zusammenhang nicht<br />
selten die Bezeichnung Adler auf. <strong>Das</strong>s der König der Lüfte als<br />
Vergleich mit den Skispringern herhalten muss, kommt nicht<br />
von ungefähr. Für mich gibt es nichts faszinierenderes, als einen<br />
Adler zu beobachten. Mit ganz feinen Bewegungen an den Enden seiner<br />
mächtigen Schwingen steuert er seinen Flug. Um möglichst kraftsparend<br />
seine Kreise ziehen zu können, ist der Raubvogel auf der ständigen Suche<br />
nach der für ihn günstigsten Thermik. Dem Adler gleich steuern die Skispringer<br />
mit mehr oder weniger bemerkbaren Hand- oder Armbewegungen ihren<br />
Flug mit dem Ziel, das sich ihnen bietende Luftkissen optimal für einen<br />
möglichst weiten Sprung auszunützen. Dieses Spiel der Skispringer mit den<br />
Elementen übt eine besondere Faszination auf mich aus. Und gelingt ihnen<br />
dann ein besonders weiter Sprung, dann freue ich mich mit ihnen, dass sie<br />
heute und jetzt den jahrhundertealten Traum vom Fliegen leben.<br />
Im Namen der Einwohnergemeinde <strong>Engelberg</strong> heisse ich alle Athleten, Trainer,<br />
Betreuer, Serviceleute, Medienvertreter, Sponsoren und die grosse internationale<br />
Skisprungfangemeinde in unserem Dorf herzlich willkommen.<br />
Einmal mehr unternimmt das Organisationskomitee alles, damit auf der<br />
grössten Naturschanze der Welt faire und gute Wettkämpfe ausgetragen<br />
werden können. Es ist für alle Beteiligten immer wieder eine grosse Herausforderung.<br />
Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass <strong>Engelberg</strong> in diesen Tagen<br />
im Schaufenster des internationalen Sportgeschehens steht. Millionen<br />
von Sportfans verfolgen zu Hause vor dem Bildschirm die Wettkämpfe aus<br />
unserem Dorf. Einen besseren Werbeträger als die Weltcup-Skispringen gibt<br />
es nicht. Dies ist auch der Grund für das grosse Engagement der Einwohnergemeinde<br />
für die grösste Wintersportveranstaltung der Innerschweiz.<br />
Martin Odermatt, Talammann<br />
Willkommen<br />
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Infront Sports & Media wünscht allen Athleten, Fans und<br />
kommerziellen Partnern spannende FIS Weltcup Skispringen<br />
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Weltcups. Zu diesen gehört neben der<br />
prestigeträchtigen Vierschanzentournee<br />
auch das Springen in <strong>Engelberg</strong> als eines<br />
der Saison-Highlights.<br />
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Ernst von Holzen<br />
<strong>Engelberg</strong> eröffnet die Skisprungsaison in Mitteleuropa<br />
Geschätzte Damen und Herren Freunde des Skisprungsportes<br />
Liebe Skispringer, Trainer und Mannschaftsbetreuer<br />
Im Namen des OK Weltcup <strong>Engelberg</strong> lade ich Sie zu den Weltcupskispringen<br />
vom 15. und 16. Dezember 2012 zu uns nach <strong>Engelberg</strong><br />
ein.<br />
Die beiden Weltcupskispringen vom 15. und 16. Dezember sind<br />
die ersten Skispringen in Mitteleuropa. Nach den Skisprung<br />
Wettbewerben in Nord- und Ost-Europa messen sich die weltbesten Skispringer<br />
im Herzen Europas bei uns in <strong>Engelberg</strong>.<br />
<strong>Engelberg</strong> setzt wiederum alles daran eine faire, attraktive Veranstaltung<br />
für Wettkämpfer und Zuschauer anzubieten. Damit dies gelingt, bedanke<br />
ich mich bei allen Sponsoren und Helfern.<br />
Für die Zuschauer sind die Skispringen von <strong>Engelberg</strong> sehr attraktiv. So<br />
greifbar nahe wie bei uns in <strong>Engelberg</strong> können Sie die Athleten an keiner<br />
anderen Veranstaltung miterleben.<br />
Kommen Sie am Samstag und Sonntag 15. und 16. Dezember mit uns an die<br />
Gross-Titlis-Schanze und erleben Sie tolle, sportliche Wettkämpfe.<br />
Ernst von Holzen<br />
Präsident OK Weltcup <strong>Engelberg</strong><br />
Willkommen<br />
9
Frédéric Füssenich<br />
Sehr geehrte Damen und Herren<br />
Eine Woche vor Weihnachten wird <strong>Engelberg</strong> bereits reich beschenkt.<br />
Die Weltelite des Skisprungsports misst sich an der<br />
Gross-Titlis-Schanze und die Bilder der grössten Sportveranstaltung<br />
der Zentralschweiz gehen um die Welt – die beste Werbung<br />
für die Feriendestination <strong>Engelberg</strong>-Titlis, die man sich<br />
wünschen kann.<br />
Im letzten <strong>Jahr</strong> war die Herausforderung besonders gross, doch<br />
das Schanzenteam hat das Unmögliche möglich gemacht: Trotz<br />
schwieriger Schneeverhältnisse – zuerst lag zu wenig und dann<br />
fiel zu viel vom weissen Gold – haben wir faire und spannende Wettkämpfe<br />
geniessen können.<br />
In diesem <strong>Jahr</strong> hat das Organisationskomitee vorgesorgt und den Schnee<br />
«übersommert». Unter einer dicken Schicht von Holzschnitzeln hat der<br />
Schnee auf 1000 Metern über Meer den Sommer verbracht. In den letzten<br />
Wochen vor den grossen Wettkämpfen wurde er schliesslich seiner Bestimmung<br />
– den optimalen Anlauf für die Skispringer zu gewährleisten – zugeführt.<br />
Wie man sieht, tun wir alles, um den wichtigsten Sportanlass der<br />
Zentralschweiz zu sichern und weiter auszubauen.<br />
All das wäre allerdings nicht möglich, wenn nicht die Einwohnergemeinde<br />
<strong>Engelberg</strong>, Helfer und Sponsoren mit vollem Einsatz hinter dem Projekt<br />
«Weltcup-Skispringen» stehen würden. Im Namen von <strong>Engelberg</strong>-Titlis Tourismus<br />
danke ich allen für ihren grossartigen Einsatz. Der Dank geht auch<br />
an die Verantwortlichen der FIS und von Swiss-Ski für das uns entgegengebrachte<br />
Vertrauen. <strong>Das</strong> Engagement aller Beteiligten, die letztlich hervorragende<br />
Botschafter für <strong>Engelberg</strong> sind, spornt uns <strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> an, die<br />
beste Bühne für herausragende Leistungen im Skisprungsport zu bieten. In<br />
diesem Zusammenhang gilt es auch dem Organisationskomitee unter dem<br />
Vorsitz von Ernst von Holzen zu danken, einem eingespielten Team, das<br />
<strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> an die Grenze des Möglichen geht und zielstrebig für faire<br />
Wettkampftage arbeitet.<br />
Ich wünsche Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt in <strong>Engelberg</strong>. Geniessen<br />
Sie das einzige Weltcup-Skispringen der Schweiz auf der grössten Naturschanze<br />
der Welt! Ich bin überzeugt, dass Sie erkennen werden, dass<br />
<strong>Engelberg</strong> nicht nur wegen des Skispringens eine Reise wert ist.<br />
Weihnachtliche Grüsse<br />
Frédéric Füssenich<br />
Direktor <strong>Engelberg</strong>-Titlis Tourismus AG<br />
Willkommen<br />
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präsentiert von "Viessmann" 15./16. Dezember 2012<br />
Freitag, 14. Dezember 2012<br />
12.00 Uhr Offizielles Training (2 Durchgänge)<br />
14.00 Uhr Qualifikation<br />
Samstag, 15. Dezember 2012<br />
12.45 Uhr Probedurchgang<br />
13.45 Uhr 1. Durchgang FIS Weltcup Skispringen<br />
anschliessend Finaldurchgang und Siegerehrung<br />
gleich danach Party in der Sprungarena und im Dorf<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
12.15 Uhr Qualifikation<br />
13.45 Uhr 1. Durchgang FIS Weltcup Skispringen<br />
anschliessend Finaldurchgang und Siegerehrung<br />
Zeitverschiebungen sind möglich, aktuelle Informationen erhalten Sie<br />
jeweils unter Tel. +41 41 639 77 33, unter weltcup@engelberg.ch oder auf<br />
www.weltcup-engelberg.ch.<br />
Race Director Walter Hofer (FIS)<br />
Race Director Assistant Miran Tepes (FIS)<br />
Technical Delegate Pekka Hyvärinen (FIN)<br />
Technical Delegate Assistant Thomas Klauser (GER)<br />
Equipment Control Sepp Grazer (FIS)<br />
Pressekoordinator Horst Nilgen (FIS)<br />
Wettkampfleiter Hubert Mathis (SUI)<br />
Sprungrichter Philipp Schödler (SUI)<br />
Jarkko Mantila (FIN)<br />
Odette Bouvard (FRA)<br />
Rüdiger Münch (GER)<br />
Brane Benedik (SLO)<br />
Programm Weltcup<br />
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Freitag, 14. Dezember 2012<br />
ab 21.00 Uhr THE BIG JUMP PARTY, Cave<br />
Samstag, 15. Dezember 2012<br />
anschliessend Skisprung-Party in der Sprungarena mit Chue Lee<br />
und DJ! Musikalische Unterhaltung in der<br />
Iglu-Lounge mit den «Planggebergheuer»<br />
15.00–18.00 Uhr Aprés Ski Party in der Ski Logde<br />
1 Tasse dampfender Glögg und Schwedisch<br />
traditionelle Lussebulle (gratis)<br />
ab 16.00 Uhr Bezaubernde Klavier- und Gesangsunterhaltung mit<br />
Pianist Alex, Hotel RAMADA Regina Titlis<br />
ab 17.00 Uhr Aprés Ski Party im Yukatan mit Resident DJ<br />
ab 20.00 Uhr Happy Hour von 20.00-22.00,<br />
danach Jump Party in der Spindle<br />
ab 21.00 Uhr START OF SEASON PARTY presented by<br />
Clearvibes Entertainment, Cave<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
über den Mittag Musikalische Unterhaltung in der Iglu-Lounge mit dem<br />
Schwyzerörgelitrio Bärgzislä<br />
ab 16.00 Uhr Bezaubernde Klavier- und Gesangsunterhaltung mit<br />
Pianist Alex, Hotel RAMADA Regina Titlis<br />
ab 17.00 Uhr Aprés Ski Party im Yukatan mit Resident DJ<br />
ChueLee im Festzelt<br />
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Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />
12.00 Uhr Offizielles Training und Probedurchgang<br />
14.00 Uhr 1. Durchgang FIS Continental Cup Skispringen<br />
anschliessend Finaldurchgang und Siegerehrung<br />
Freitag, 28. Dezember 2012<br />
12.00 Uhr Probedurchgang<br />
13.00 Uhr 1. Durchgang FIS Continental Cup Skispringen<br />
anschliessend Finaldurchgang und Siegerehrung<br />
Zeitverschiebungen sind möglich, aktuelle Informationen erhalten Sie<br />
jeweils unter Tel. +41 41 639 77 33, unter weltcup@engelberg.ch oder auf<br />
www.weltcup-engelberg.ch.<br />
Technical Delegate Harald Häfker (GER)<br />
Technical Delegate Assistant Werner Rathmayr (AUT)<br />
Kooordinator Continental Cup Horst Tielmann (FIS)<br />
Wettkampfleiter Hubert Mathis (SUI)<br />
Sprungrichter Jörg Schmieder (GER)<br />
Fredy Guignard (SUI)<br />
Ernst Bösch (SUI)<br />
David Piguet (SUI)<br />
Rico Parpan (SUI)<br />
Der Eintritt zum FIS Continental Cup Skispringen ist kostenlos.<br />
Programm Continental Cup<br />
21
Skispringen und mehr<br />
Sportliche<br />
Höhenflüge<br />
Live-Übertragungen, Hintergrundberichte,<br />
Zusammenfassungen. Täglich im Schweizer Radio<br />
und Fernsehen und auf www.sport.sf.tv<br />
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FIS Weltcup Skispringen <strong>Engelberg</strong><br />
präsentiert von "Viessmann"<br />
1 Tag 2 Tage<br />
Erwachsene CHF 35.– / EUR 29.– CHF 55.– / EUR 45.–<br />
Jugendliche (12-15 <strong>Jahr</strong>e) CHF 25.– / EUR 20.– CHF 35.– / EUR 29.–<br />
in Begleitung der Eltern Freier Eintritt Freier Eintritt<br />
Kinder (bis 12 <strong>Jahr</strong>e) Freier Eintritt Freier Eintritt<br />
Alle Karten sind auch an der Eventkasse an beiden Veranstaltungstagen<br />
erhältlich. Reduktion CHF 5.– pro Ticket im Vorverkauf.<br />
(Euro-Kurs: 1.20)<br />
Vorverkaufsstellen<br />
<strong>Engelberg</strong>-Titlis Tourismus AG<br />
Tourist Center<br />
Klosterstrasse 3<br />
6390 <strong>Engelberg</strong><br />
welcome@engelberg.ch, www.engelberg.ch<br />
Tel. +41 41 639 77 77, Fax +41 41 639 77 66<br />
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OK-Präsident<br />
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Schanzenchef<br />
Albin Amstutz<br />
Ehrengäste<br />
Martha Bächler<br />
Gastro-VIP<br />
Beat Thalmann<br />
Zeremonien<br />
Ferdinand Janka<br />
Transporte<br />
Daniel Häcki<br />
Ehrenpräsident<br />
Edi <strong>Engelberg</strong>er<br />
Vizepräsident<br />
Frédéric Füssenich<br />
Finanzen<br />
Peter Küchler<br />
Verkehr/Sicherheit<br />
Sepp Kost<br />
Gastro-Public<br />
Rosario Galliker<br />
Sanität<br />
Pia Hess<br />
Elektro/Technik<br />
Kilian Röthlin<br />
Ehrenpräsident<br />
Thedi Amstutz<br />
Chef Bauten<br />
Heinz Odermatt<br />
Medien<br />
Beat Christen<br />
Sekretariat<br />
Luzia Amstutz<br />
Akkreditierung<br />
Gery Bächler<br />
Akustik<br />
Philipp von Holzen<br />
Sponsoring<br />
Hans Bünter<br />
Technischer Leiter<br />
Hubert Mathis<br />
Personal<br />
Urs Bacher<br />
Sekretariat<br />
Miriam Schuler<br />
Beschneiung<br />
Paul Töngi<br />
Kasse<br />
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Verantwortlich Bahn<br />
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Organisationskomitee<br />
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Snowfarming – <strong>Engelberg</strong> übersommerte Schnee<br />
<strong>Das</strong> Szenario in den Wochen vor den beiden Weltcup-Skispringen im letzten<br />
<strong>Jahr</strong>, als die Temperaturen konstant weit über dem Gefrierpunkt blieben<br />
und somit die Produktion von maschinell erzeugtem Schnee verunmöglichten,<br />
steckte den <strong>Engelberg</strong>er Organisatoren noch in den Knochen,<br />
als man sich für das Snowfarming entschied. «Was an anderen Orten wie<br />
in Davos schon mit Erfolg praktiziert worden ist, sollte doch auch in <strong>Engelberg</strong><br />
funktionieren», sagte sich der abtretende Schanzenchef Patrick Emmenegger.<br />
Der Entscheid für Snowfarming lag somit auf der Hand. Rund<br />
1000 Kubikmeter Schnee wurde mit den Schneilanzen produziert und beim<br />
Schanzentisch deponiert. Ziel dieser Aktion: Schnee für die Herrichtung<br />
der Anlaufspur zu übersommern. Abgedeckt wurde der Schnee mit einem<br />
Vliess, auf das anschliessend Holzschnitzel zum Schutz vor Sonneneinstrahlungen<br />
deponiert worden sind.<br />
Rund einen Drittel ist weggeschmolzen<br />
<strong>Das</strong> Projekt Snowfarming ist nicht ganz billig. «Trotzdem dürfen wir die<br />
Feststellung machen», so der neue <strong>Engelberg</strong>er Schanzenchef Albin (Bini)<br />
Amstutz, «dass sich das Experiment gelohnt hat.» Rund einen Drittel ist<br />
der Schneehaufen beim Schanzentisch kleiner geworden. Dies entspricht<br />
in etwa den Erwartungen. <strong>Das</strong>s man in <strong>Engelberg</strong> Holzschnitzel und nicht<br />
Sägespäne zur Abdeckung des Schneehaufens verwendete, hat rein praktische<br />
Gründe. Die Holzschnitzel konnten nach einem Holzschlag gleich vor<br />
Ort produziert werden. «Sägespähne hätte man zuerst zum Schanzentisch<br />
transportieren und dann im Herbst wieder ins Tal zurück führen müssen.»<br />
Zumindest diese eine Fahrt konnten sich die <strong>Engelberg</strong>er Organisatoren<br />
ersparen und die Holzschnitzel lassen sich nach ihrem Sommereinsatz als<br />
Heizmaterial im kommenden Winter weiterverwenden. Die <strong>Engelberg</strong>er<br />
<strong>Engelberg</strong> hat im vergangenen Sommer erstmals Snowfarming betrieben.<br />
Beim Schanzentisch wurden rund 1000 Kubikmeter Schnee übersommert,<br />
der für den Einbau bei der Anlaufspur benötigt wird. Bild Beat Christen
<strong>Das</strong> Schanzenteam kann in diesem <strong>Jahr</strong> erstmals bei der Herrichtung der Anlaufspur<br />
auf Schnee aus dem Vorwinter zurückgreifen. Bild Beat Christen<br />
Snowfarmer haben den Schneehaufen beim Schanzentisch gerade während<br />
den wärmsten Sommertagen sehr genau beobachtet und dabei die Feststellung<br />
machen können, dass nicht die Sonne, sondern der Regen dem Schnee<br />
unter den Holzschnitzeln am stärksten zugesetzt hatte.<br />
In Finnland gang und gäbe<br />
Snowfarming ist ein Überbegriff für Schneemanagement und beinhaltet<br />
allgemein den Umgang mit Schnee. Dazu gehören Transport, Lagerung,<br />
Verarbeitung, Konservierung, Präparation und Pflege von Schneeanlagen,<br />
Schneedepot und noch vieles mehr. Snowfarming wird in Finnland schon<br />
seit mehreren <strong>Jahr</strong>en betrieben. Finnische Wintersportstationen decken<br />
jeweils im Frühjahr Schneehaufen mit Sägespänen zu. Dieser Schnee wird<br />
dann im Herbst für die Herrichtung von Langlaufloipen verwendet. Und<br />
zwar schon lange bevor neuer Schnee produziert werden kann. Dadurch<br />
ist unabhängig von den Schneitemperaturen ein früher Saisonstart möglich.<br />
Die Konservierung von Schnee über die Sommermonate wird in Davos<br />
seit einigen <strong>Jahr</strong>en betrieben und hat im letzten Winter dazu verholfen,<br />
dass die Bündner Wintersportstation die Langlaufwettbewerbe im Rahmen<br />
des Weltcups in der ersten Hälfte Dezember 2011 überhaupt durchführen<br />
konnte.<br />
Rund 4000 Kubikmeter für die ganze Anlage<br />
<strong>Das</strong>s <strong>Engelberg</strong> Snowfarming für die ganze Skisprunganlage betreiben<br />
wird, ist eher unwahrscheinlich. «Uns fehlt schlicht der Platz dazu», gibt Albin<br />
(Bini) Amstutz zu verstehen. Denn für die Präparation der grössten Ski-<br />
Snowfarming<br />
29
Snowfarming<br />
30<br />
sprunganlage der Schweiz sind gegen 4000 Kubikmeter Schnee notwendig.<br />
Davon ausgehend, dass rund ein Drittel während den Sommermonaten in<br />
Form von Schmelzwasser abfliessen wird, müsste man knapp 6000 Kubikmeter<br />
Schnee vorproduzieren. «<strong>Das</strong> wäre dann doch ein gewaltiger Berg<br />
Schnee», gibt der <strong>Engelberg</strong>er Schanzenchef zu verstehen und ergänzt,<br />
dass er nur schon froh ist, «dass wir dank dem Snowfarming genügend<br />
Schnee für die Herrichtung der Anlaufspur haben.»<br />
Ratschläge aus Davos<br />
Unterstützt wurden die <strong>Engelberg</strong>er Snowfarmer bei ihrem Projekt vom<br />
Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos.<br />
<strong>Das</strong> Institut hat in den letzten <strong>Jahr</strong>en Snowfarming anhand eines Projekts<br />
im Flüelatal bei Davos wissenschaftlich untersucht. Dabei wurde auch die<br />
Frage geklärt, welche Art von Schutzabdeckung weniger Schnee zum<br />
Schmelzen bringt. Ein Schneedepot war auf der einen Seite mit einem Vlies<br />
und zur anderen Hälfte mit Sägespänen abgedeckt worden. Mit Temperaturloggern,<br />
Meteostationen, Volumenmessungen und Fotoaufnahmen<br />
wurden alle Einwirkungen und Veränderungen des Schneehaufens detailliert<br />
dokumentiert. Resultat: das auf Gletschern einen ausgezeichneten<br />
Schutz vor Strahlungen erzielende Vlies erzielte eine weniger gute Isolationswirkung<br />
als die rund 40 Zentimeter dicke Schicht aus Sägespänen. Die<br />
Erkenntnis aus diesem Experiment war somit gegeben: Ein reiner Strahlenschutz<br />
reicht nicht aus, sondern eine Isolationsschicht ist notwendig, die<br />
vor allem die Einwirkungen der Umgebungstemperatur stark schwächt. Die<br />
Sägespäne haben diese Anforderungen gut erfüllt. <strong>Das</strong> Gleiche lässt sich<br />
von einer Abdeckung aus Holzschnitzeln sagen. Obwohl auch der Regen<br />
dem Schneehaufen zusetzt, hat er doch auch positive Seiten in Bezug auf<br />
die Konservierung der weissen Pracht. Bei der Verdunstung des Regenwassers<br />
entsteht ein Kühlungseffekt.<br />
Weiteres Snowfarming muss geprüft werden<br />
Die <strong>Engelberg</strong>er Weltcup-Organisatoren konnten im vergangenen Sommer<br />
mit Snowfarming ihre ersten Erfahrungen sammeln. Ob sie dieses<br />
Projekt weiterhin verfolgen und auch anwenden werden, ist noch nicht<br />
klar. «Schnee zu lagern lohnt sich für einen Tourismusort vor allem dann,<br />
wenn man dies mit einem konkreten Event oder Trainingsangebot beim<br />
Saisonstart verbinden kann», so das Fazit des Eidgenössischen Instituts des<br />
Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos. Und Ernst von Holzen, OK-<br />
Präsident der <strong>Engelberg</strong>er Weltcup-Skispringen hat ausgerechnet, «dass zu<br />
beschneien rein ökonomisch betrachtet günstiger ist. Aber ob die Temperaturen<br />
ab Anfang November dafür niedrig genug sind, ist nicht garantiert.»<br />
Und so wird es für <strong>Engelberg</strong> immer ein Abwägen bleiben, Snowfarming<br />
auch in Zukunft zu betreiben. Beat Christen
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Nachwuchs<br />
40<br />
Der Traum, auf der Titlis-Schanze abzuheben<br />
Sommer 2012. Im österreichischen Villach ist soeben das Sommercamp der<br />
Schweizer Nachwuchsskispringer zu Ende gegangen. Die Heimreise für die<br />
jungen Skispringer aus <strong>Engelberg</strong> geht am Badestrand von Jesolo vorbei.<br />
Baden im Meer, darüber haben sich die Knirpse schon die ganze Woche gefreut.<br />
Und dann tauchte da irgendwann die Idee von einem Erinnerungsfoto<br />
mit Skisprungskis am Sandstrand auf. Kaum ausgesprochen, spurteten<br />
auch schon die Ersten zum Bus und zügelten die langen Skisprunglatten<br />
sehr zum grossen Erstaunen der übrigen Badegäste an den Strand und posierten<br />
wie kleine Stars für den Fotografen. «So sind wir halt», sagt Thomas<br />
Hurschler und setzt dabei sein breitestes Grinsen auf. «Alles, was wir<br />
im Training machen, soll den Kindern in erster Linie Spass bereiten.» Der<br />
24jährige Schreiner weiss wovon er spricht. Stand er selber auch schon mal<br />
an der Stufe zu einer möglichen Karriere als Skispringer. Nur war damals alles<br />
noch eine Spur ernster und mit 12 <strong>Jahr</strong>en zählte der junge <strong>Engelberg</strong>er<br />
bereits zum Kreis der so genannt Spätzünder. Da half es auch nichts, dass<br />
Thomas Hurschler auf der Heimschanze in <strong>Engelberg</strong> vor 10 <strong>Jahr</strong>en Schweizermeister<br />
in der Kategorie U14 wurde.<br />
Kein Lausbubenstreich, aber eine Aktion die viel Spass bereitete: der <strong>Engelberg</strong>er<br />
Skispringernachwuchs posiert mit ihren langen Skis am Strand von Jesolo.<br />
Vom Virus Skispringen befallen<br />
Tempi passati. Was Thomas Hurschler damals gelernt hat und die Erfahrungen,<br />
die er während seiner Aktivzeit sammeln konnte, gibt er heute<br />
dem <strong>Engelberg</strong>er Skisprungnachwuchs weiter. Eine ehrenamtliche Tätigkeit.<br />
«Ab und zu muss ich keine Schanzengebühr entrichten, will ich auch<br />
wieder einmal mit den Sprungskis von einer Schanze abheben», sagt Tho-
mas Hurschler und seine Augen beginnen dabei zu glänzen. Den Traum<br />
vom Fliegen, den hat er noch nicht aufgegeben. «Wer einmal dieses Gefühl<br />
erleben durfte, wird den Virus Skispringen so schnell nicht mehr los.» Die<br />
Beschleunigung beim Anlauf und dann das Spiel mit der Luft – der <strong>Engelberg</strong>er<br />
Nachwuchstrainer kommt ins Schwärmen. «Und geht der Sprung<br />
auch noch weit hinunter, dann gibt es für diese Glücksgefühle keine Worte<br />
mehr.» Solche Momente sind es, die er seinen Schützlingen ermöglichen<br />
will – Spassfaktor inklusive. Thomas Hurschler lebt dabei die Philosophie<br />
«seines Cheftrainers» Heiko Fischer, der seit einigen <strong>Jahr</strong>en mit seinem unermüdlichen<br />
Engagement immer wieder dafür sorgt, dass sich Kinder aus<br />
dem <strong>Engelberg</strong>ertal für den Skisprungsport begeistern können.<br />
Fischer/Hurschler – ein starkes Team<br />
Heiko Fischer und Thomas Hurschler sind ein starkes Team. Selten hatten sie<br />
so viele Jugendliche bei den Trainings mit dabei wie jetzt. 11 Kinder umfasst<br />
die Truppe aus dem <strong>Engelberg</strong>ertal. Davon wohnen sieben Kinder in <strong>Engelberg</strong><br />
selber. Sie alle haben einen Traum, den auch Thomas Hurschler einmal<br />
hatte: Auf der Heimschanze, dem Titlis-Backen, abheben. Im letzten Winter<br />
hat er sich diesen Traum nach dem Continentalcup erfüllt. «Ich wäre gerne<br />
weiter geflogen. Aber auch so war es ein einmaliges Gefühl. Da schaust du<br />
jahrelang zum Schanzentisch hoch und verfolgst die weltbesten Skispringer<br />
beim Weltcup und plötzlich sitzt du selber oben am Anlauf auf dem Balken.<br />
<strong>Das</strong> ist Adrenalin pur», schwärmt Thomas Hurschler heute noch von diesem<br />
Erlebnis. Wen wundert es, dass der eine oder andere seiner Schützlinge älteren<br />
<strong>Jahr</strong>gangs nun auch davon träumen, wenn nicht in diesem, dann im<br />
nächsten Winter auf der Titlis-Schanze abzuheben. Thomas Hurschler auf<br />
jeden Fall sagt, «dass ich dieses Erlebnis jedem jungen <strong>Engelberg</strong>er Skispringer<br />
gönnen mag.»<br />
Ohne Unterstützung der<br />
Eltern geht nichts<br />
Auch wenn Heiko Fischer<br />
und Thomas Hurschler sehr<br />
viel für ihren Skisprungnachwuchs<br />
machen, das Engagement<br />
der Eltern ist nach wie<br />
vor sehr gross. «Ohne die<br />
Unterstützung meiner Mutter<br />
hätte ich diesen Sport<br />
nicht so lange ausüben können»,<br />
sagt der Nachwuch-<br />
Björn Fischer ist ein grosses Talent aus der Schmiestrainer.<br />
Sie hat in zu den<br />
de des Trainer gespanns Fischer/Hurschler.<br />
Trainings und Wettkämpfen<br />
gefahren. <strong>Das</strong> ist heute genauso. Weil in <strong>Engelberg</strong> keine Mattenschanze<br />
steht, muss der Skisprungnachwuchs Mittwoch für Mittwoch, Wochenende<br />
für Wochenende, in ein anderes Klosterdorf nach Einsiedeln reisen. Je nach<br />
Nachwuchs<br />
41
Nachwuchs<br />
42<br />
Andrang können sie dann fünf bis sechs Sprünge auf der Mattenschanze<br />
absolvieren und schon sitzen sie wieder für eineinhalb Stunden im Auto,<br />
das sie wieder nach Hause bringt. Nicht minder gross ist der Aufwand während<br />
den Wintermonaten. Nicht selten müssen sie vor dem ersten Trainingssprung<br />
die Bubenschanze beim Rohr herrichten. <strong>Das</strong> heisst: Aufsprungbahn<br />
trampen. Von einer Spur, wie sie die Spitzenathleten beim Weltcup auf der<br />
Titlis-Schanze vorfinden, können sie nur träumen. «Gesprungen wird ohne<br />
Spur, was gerade für die jüngeren Skispringer nicht immer einfach ist.» Und<br />
dennoch kommen sie immer wieder mit einer guten Laune ins Training.<br />
«<strong>Das</strong> macht auch uns Trainern Spass», sagt Thomas Hurschler, der allerdings<br />
nicht verhehlen will, dass er sich gerade wegen den vielen jungen<br />
Nachwuchsathleten aus <strong>Engelberg</strong> eine grössere Unterstützung aus dem<br />
eigenen Dorfe wünscht. «Stell dir mal vor, ein <strong>Engelberg</strong>er könnte beim<br />
Weltcup auf der eigenen Schanze starten. <strong>Das</strong> gäbe Stimmung und wohl<br />
auch Gänsehaut pur», ist er überzeugt.<br />
<strong>Engelberg</strong>er Skisprungtradition<br />
<strong>Das</strong>s <strong>Engelberg</strong> momentan wieder einen Skisprungboom erlebt, ist nicht<br />
zuletzt ein grosser Verdienst von Heiko Fischer und Thomas Hurschler.<br />
Selbstverständlich ist dies nicht, auch wenn <strong>Engelberg</strong> auf eine grosse Skisprungtradition<br />
zurückblicken kann. Immer wieder sorgten <strong>Engelberg</strong>er<br />
Skispringer für Aufsehen. Walter Kuster zum Beispiel, der in den 1930er-<br />
<strong>Jahr</strong>en als Weitenjäger bekannt war und als erster Schweizer überhaupt<br />
die damals magische 100-Meter-Marke übersprang. Walter Hurschler, nicht<br />
verwandt mit Thomas Hurschler, sowie das Brüderpaar Andreas und Seppi<br />
Hurschler sorgten als Nordisch-Kombinierer für Furore. Und da waren noch<br />
Bruno Amstutz und Hubert Mathis. Sie beide gehörten während einigen<br />
<strong>Jahr</strong>en dem Skisprungkader des Skiverbandes an. Zu einem direkten Vergleich<br />
von Amstutz und Mathis kam es im Dezember 1982 auf der Klein-Titlisschanze.<br />
Hubert Mathis landete gleich zweimal bei 54 Meter und stellte<br />
damit einen neuen Schanzenrekord auf. Bruno Amstutz gehörte keinem<br />
Kader mehr an, wollte aber trotzdem noch an diesem Wettkampf teilnehmen.<br />
Der Grund für diesen Start: der <strong>Engelberg</strong>er hatte die Schanze neu<br />
berechnet und wollte unbedingt nochmals über diesen Backen springen.<br />
Ein Nachwuchsspringer, dem ein grosses Talent attestiert wurde, war auch<br />
Daniel Häcki. Immerhin wurde er Schweizermeister bei der JO. Was die<br />
verflossenen mit dem heutigen Nachwuchs gemeinsam haben – auch sie<br />
träumten von einem Sprung von der grössten Skisprunganlage der Schweiz.<br />
Ein Traum, der wie bei Thomas Hurschler irgendwann im Laufe der Skisprungkarriere<br />
in Erfüllung gegangen ist. Wer weiss, vielleicht schafft es in<br />
absehbarer Zeit einer der jungen <strong>Engelberg</strong>er Nachwuchsskispringer, dass<br />
nicht nur dieser Traum in Erfüllung geht und <strong>Engelberg</strong> schon bald einmal<br />
auch einen Skispringer sein Eigen nennen kann, der den Sprung an die<br />
Weltspitze schafft.<br />
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Alle grossen Skispringer sind auf der Titlis-Schanze in <strong>Engelberg</strong> auf Weitenjagd<br />
gegangen und haben dabei versucht, die Möglichkeiten der grössten<br />
Skisprunganlage der Schweiz auszureizen. Einer, der neben all den internationalen<br />
Skisprungstars auch die Schweizer Ausnahmetalente wie Walter<br />
Steiner, Hans Schmid, Hansjörg Sumi, Stefan Zünd sowie Andreas Küttel und<br />
Simon Ammann hautnah erleben durfte, ist Paul Schleiss. Unmittelbar neben<br />
dem Auslauf der Titlis-Schanze hat er seinen Bauernbetrieb. Ausfahren<br />
und abbremsen tun die Skispringer jeweils auf seinem Grund und Boden.<br />
Die ganze Entwicklung des Skisprungsports hat Paul Schleiss somit hautnah<br />
miterlebt. Da standen einst ein paar kleine Zelte für die Verpflegung der<br />
Zuschauer auf seinem Land. Die Kommentatorenkabinen für die Radio- und<br />
Fernsehkommentatoren hatten auf einem kaum zehn Meter breiten Podest<br />
Platz. Heute ist vieles anders. Ein grosses VIP-Zelt, ein <strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> grösseres<br />
Verpflegungszelt für die Zuschauer, Tribühnen und auf einem beinahe<br />
40 Meter langen Podest werden in der Woche vor dem grossen Event die<br />
Kabinen für die Fernseh- und Radioreporter aufgebaut. Innerhalb weniger<br />
Wochen verwandet sich die Liegenschaft von Paul Schleiss zu einem grossen<br />
Event-Park.<br />
Ein grosses Herz für den Sport<br />
Paul Schleiss weiss um die grosse Bedeutung dieser Veranstaltung für <strong>Engelberg</strong>.<br />
«<strong>Das</strong>s er uns <strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> immer wieder Hand bietet und gestattet,<br />
die nicht kleiner werdende Infrastruktur für die Weltcup-Skispringen und<br />
die zwei Wettkämpfe im Rahmen des FIS Continentalcups auf seinem Land<br />
aufzubauen, ist für das Organisationskomitee keine Selbstverständlichkeit»,<br />
sagt OK-Präsident Ernst von Holzen. Schon oft ist er zusammen mit Paul<br />
Schleiss in dessen Wohnzimmer zusammengesessen, wo sie Diskussionen<br />
über das Ausmass der Veranstaltung geführt haben. <strong>Das</strong>s man immer wieder<br />
eine Lösung gefunden<br />
hat, liegt wohl auch<br />
daran, dass das Herz von<br />
Paul Schleiss für den Sport<br />
schlägt. Während <strong>Jahr</strong>en<br />
hat er als Skilehrer seinen<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
das Ski-ABC beigebracht.<br />
Und während der<br />
<strong>Engelberg</strong>er Sportwoche<br />
haben die Kinder seiner<br />
Gruppe von ihm erfahren,<br />
dass die verschiedenen<br />
Gipfel rund um das<br />
Gute Stimmung bei Landbesitzer Paul Schleiss und Skigebiet auch Namen<br />
dem ehemaligen Bürgermeister von Hinterzarten, haben. Geografie-Unter-<br />
Hansjörg Eckert. Bild Charles Christen<br />
richt der praktischen Art.
Ein grosser Skisprungfan<br />
<strong>Das</strong>s Paul Schleiss noch selten einen Wettkampf auf der Titlis-Schanze verpasst<br />
hat, ist nicht nur mit seiner unmittelbarer Nachbarschaft zur grössten<br />
Naturschanze der Welt in Verbindung zu bringen. Der in der Zwischenzeit<br />
pensionierte Landwirt ist eben auch ein grosser Skisprungfan. Und einer, der<br />
unzählige Anekdoten über diesen oder jenen grossen Skisprungsportler zu<br />
erzählen weiss. Wie sehr sein Herz am Skisprungsport hängt zeigt die Tatsache,<br />
dass der begeisterte Jodler und Mitglied vom Jodlerklub <strong>Engelberg</strong> für<br />
die Titlis-Schanze einen eigenen Jodel komponiert hatte. Die Melodie zu seinem<br />
«Schanzen-Jödeli» sei langsam gereift. Von einem guten Kollegen liess<br />
er sich dann die Noten dazu schreiben. Doppel-Doppel-Olympiasieger Simon<br />
Ammann ist im Besitz einer solchen Partitur und er kam auch schon in den<br />
Genuss eines Jodelvortrages. Paul Schleiss hätte diesen Jodel auch anders<br />
nennen können. Doch gerade solche Kleinigkeiten zeugen von der tiefen<br />
Verbundenheit des Landbesitzers bei der Titlis-Schanze mit dem Skisprungsport.<br />
Und so wird Paul Schleiss zusammen mit seiner Frau Mathilde auch in<br />
diesem <strong>Jahr</strong> wiederum als Gast des Organisationskomitees die Wettkämpfe<br />
auf der Titlis-Schanze hautnah mitverfolgen und sich besonders freuen,<br />
wenn sein grosses Idol Simon Ammann mit der Weltspitze um den Sieg auf<br />
«seiner» Schanze kämpfen wird. Beat Christen<br />
Der grösste Teil der gewaltigen Infrastruktur für die Weltcup-Veranstaltung steht auf<br />
dem Land von Paul Schleiss. Bild Beat Christen<br />
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RSI rückt <strong>Engelberg</strong> weltweit ins beste Licht<br />
Seit 14 <strong>Jahr</strong>en produziert RSI (Radiotelevisione Svizzera Italiana) das Weltcup-Skispringen<br />
in <strong>Engelberg</strong> als Host Broadcaster im Auftrag der SRG.<br />
Dabei werden die Tessiner TV-Macher wie schon in den Vorjahren die modernsten<br />
Übertragungsmittel einsetzen und die spannenden Bilder von den<br />
beiden Wettkämpfen auf der grössten Naturschanze der Welt in High Definition<br />
produzieren.<br />
Mit neuer Leitung<br />
Für die wichtigste Sportproduktion des RSI wird in diesem <strong>Jahr</strong> erstmals Tanja<br />
Valentin Celpi als Produktionsleiterin im Einsatz stehen. Sie hat die Nachfolge<br />
von Mauro Sannitz angetreten, der in den letzten gut zehn <strong>Jahr</strong>en<br />
in <strong>Engelberg</strong> als Produzent im Einsatz stand. Sie wird unterstützt von Eros<br />
Cavargna-Sani, dem technischen Leiter und dessen Team. Der ganze Technikerstab<br />
von RSI für den Einsatz in <strong>Engelberg</strong> umfasst rund 35 Mitarbeitende.<br />
Es ist – mit kleinen personellen Änderungen – immer wieder das gleiche<br />
Team vor Ort, das seit <strong>Jahr</strong>en die qualitativ hochwertige TV-Produktion in<br />
<strong>Engelberg</strong> liefert.<br />
Arbeiten in luftiger Höhe. Der Platz auf dem<br />
Kamerapodest ist eng und die Kameraleute<br />
von RSI haben Sturm und Wetter während<br />
mehreren Stunden zu trotzen. Und dies alles,<br />
um packende Bilder von den Weltcup-Skispringen<br />
zu liefern. Bild Beat Christen<br />
Laufende Optimierungen<br />
Die RSI-Mittel werden ab Montag,<br />
10. Dezember 2012, bis<br />
Montag, 17. Dezember 2012,<br />
in <strong>Engelberg</strong> sein. Dank der<br />
Verkabelung der gesamten<br />
Skisprunganlage, welche in<br />
Zusammenarbeit mit dem OK<br />
des Weltcup-Skispringens im<br />
Herbst 2008 abgeschlossen<br />
wurde, kann ein Grossteil des<br />
RSI-Personals später nach <strong>Engelberg</strong><br />
einrücken. Denn mit<br />
der neuen Glasfasertechnik<br />
konnten die Vorbereitungen für<br />
die Produktion der TV-Bilder des<br />
grössten Wintersportanlasses der<br />
Zentralschweiz wesentlich ver-<br />
einfacht werden.<br />
Zuständig für das Eurovisionsbild<br />
Wie immer, wenn das RSI-Team nach <strong>Engelberg</strong> kommt, haben sie neue Ideen,<br />
um die beiden Weltcup-Skispringen ins beste Bild zu setzen. So ist in<br />
diesem <strong>Jahr</strong> geplant, mit zusätzlichen Kamerapositionen noch packendere<br />
Bilder weltweit in die Stuben zu liefern. Was viele nicht wissen, RSI ist für das<br />
Eurovisions-Bild zuständig, das zum Beispiel auch von den Fernsehstationen<br />
in Japan übernommen wird. Beat Christen<br />
RSI<br />
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und gewinnen. <strong>Das</strong> Prinzip ist einfach: Zuerst schaut man auf dem Wettprogramm<br />
nach, welche Skispringer am Start sind. Danach kreuzt man auf<br />
dem Tippschein die Nummer der Wette, sowie die entsprechende Nummer<br />
des Skispringers an und gibt seinen Einsatz von mindestens 3 Franken ab.<br />
Zuletzt heisst es «Daumen drücken» für seinen Favoriten, der so weit wie<br />
möglich fliegen muss – damit er, denjenigen einen Gewinn beschert, die auf<br />
ihn gesetzt haben. Wie hoch der Gewinn ausfällt, hängt von der gespielten<br />
Quote bei der Abgabe des Spielscheins ab: Ist die Quote eher niedrig,<br />
werden dem Athleten gute Chancen auf den Sieg eingeräumt. Bei einer<br />
hohen Quote sind dessen Chancen<br />
entsprechend geringer. Ein-<br />
Vergleich: Bei Simon Ammann<br />
lag die erste Quote bei 2.50 für<br />
den Sieg auf der Normalschanze<br />
an den Olympischen Spielen<br />
in Vancouver 2010. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />
für den Sieg erhielten die<br />
Wetter, die mit dieser Quote<br />
auf den Toggenburger gesetzt<br />
haben, das Zweieinhalbfache<br />
ihres Einsatzes zurück.<br />
Während nun also der Weltcupzirkus<br />
bei der Gross-Titlis-Schanze<br />
regelmässig Halt macht, ist Sporttip dank der Partnerschaft mit SwissTop-<br />
Sport zum ersten Mal in <strong>Engelberg</strong> am Start.<br />
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Infront<br />
Intersport<br />
Jack Wolfskin<br />
Schweizerischer Obstverband<br />
Volksbank<br />
Service-Partner<br />
Swisscom<br />
Host Broadcaster<br />
SRG SSR<br />
Medienpartner<br />
Neue Luzerner Zeitung<br />
Radio Central<br />
Wettpartner<br />
Sporttip<br />
Transportpartner<br />
zb Zentralbahn AG<br />
Premium Sponsoren<br />
Bergans of Norway<br />
Titilis Sport<br />
Hauptsponsoren<br />
Diwisa Distillerie Willisau SA<br />
Einwohnergemeinde <strong>Engelberg</strong><br />
<strong>Engelberg</strong>-Titlis Tourismus AG<br />
Kanton Obwalden<br />
Schweizer Armee<br />
Swiss Top Sport<br />
Zivilschutz<br />
Co-Sponsor<br />
Getränke Banz AG<br />
Platinum Sponsoren<br />
EN Management AG, <strong>Engelberg</strong>,<br />
AMAG Automobil- und Motoren AG<br />
Elektrizitätswerk Obwalden<br />
Obwaldner Kantonalbank<br />
Philips AG, Zürich<br />
Sparkasse <strong>Engelberg</strong> AG<br />
Gold Sponsoren<br />
Avesco Rent AG<br />
Emmen<br />
Bürgi AG<br />
Markus Enz AG<br />
Metzgerei Lustenberger AG<br />
Poli Bau AG<br />
RAMADA Hotel Regina Titlis<br />
<strong>Engelberg</strong><br />
Silber Sponsoren<br />
Europäischer Hof Hotel Europe<br />
ewp AG<br />
JURA Elektroapparate AG<br />
Hotelsponsoren <strong>Engelberg</strong><br />
Alpenclub, Bänklialp, Bellevue,<br />
Belmont, Cathrin, Central, Crystal,<br />
Edelweiss, Eienwäldli, Europäischer<br />
Hof, Garni Hostatt, Hahnenblick,<br />
Hoheneck, RAMADA Hotel Regina<br />
Titlis, Schweizerhof, Ski Lodge <strong>Engelberg</strong>,<br />
Sonnwendhof, Spannort, Terrace,<br />
The Angels Lodge, Waldegg<br />
Sponsoren<br />
Alltec AG rollende Werkstatt<br />
Arnold Feierabend AG, <strong>Engelberg</strong><br />
Assibrokers<br />
Catering Services Migros, Ebikon<br />
Galfri GmbH, Rosario Galliker, Neudorf<br />
Geny Hess, <strong>Engelberg</strong><br />
Gebrüder Odermatt, Dallenwil<br />
Gebrüder Töngi, Grafenort<br />
Holzbau <strong>Engelberg</strong> AG<br />
Hotelierverein <strong>Engelberg</strong><br />
Hurschler Forst AG, <strong>Engelberg</strong><br />
India Zelt & Event AG, Horw<br />
Intermedic, Zürich<br />
Meierhans Immobilien<br />
Niederberger Elektro + Multimedia<br />
GmbH, <strong>Engelberg</strong><br />
Paul Schleiss, <strong>Engelberg</strong><br />
Pilacom AG, Kriens<br />
Rosca caffè, Sursee<br />
Samariterverein <strong>Engelberg</strong><br />
Schaerer AG, Zuchwil<br />
Sporting Park, <strong>Engelberg</strong><br />
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Luzern ab 8.06 8.35 9.06 9.35 10.06 10.35 11.06 11.35 12.06 12.35<br />
Hergiswil ab 8.16 8.45 9.16 9.45 10.16 10.45 11.16 11.45 12.16 12.45<br />
Stansstad ab 8.48 9.48 10.48 11.48 12.48<br />
Stans ab 8.24 8.54 9.24 9.54 10.24 10.54 11.24 11.54 12.24 12.54<br />
Dallenwil ab 8.29 9.29 10.29 11.29 12.29<br />
N’bach ab 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30<br />
Wolfensch. ab 8.34 9.34 10.34 11.34 12.34<br />
Dörfli ab 8.35 9.35 10.35 11.35 12.35<br />
Grafenort ab 8.39 9.39 10.39 11.39 12.39<br />
<strong>Engelberg</strong> an 8.53 9.26 9.53 10.26 10.53 11.26 11.53 12.26 12.53 13.26<br />
Extra Extra<br />
<strong>Engelberg</strong> ab 14.00 14.25 15.00 15.25 16.00 16.25 17.00 17.25 18.00<br />
Grafenort an 14.16 15.16 16.16 17.16 18.16<br />
Dörfli an 14.18 15.18 16.18 17.18 18.18<br />
Wolfensch. an 14.21 15.21 16.21 17.21 18.21<br />
N’bach an 14.24 15.24 16.24 17.24 18.24<br />
Dallenwil an 14.28 15.28 16.28 17.28 18.28<br />
Stans an 14.33 15.04 15.33 16.04 16.33 17.04 17.33 18.04 18.33<br />
Stansstad an 15.10 16.10 17.10 18.10<br />
Hergiswil an 14.41 15.13 15.41 16.13 16.41 17.13 17.41 18.13 18.41<br />
Luzern an 14.54 15.25 15.54 16.25 16.54 17.25 17.54 18.25 18.54<br />
Anreise<br />
69
Sportgrossveranstaltungen<br />
sind gut für die Schweiz.<br />
Die Schweiz ist weltweit das Land mit der breitesten Dichte und Vielfalt an international<br />
führenden Sportgrossveranstaltungen. Die unter dem Label «SwissTopSport» vereinten<br />
Spitzensport-Events gehören zu den Besten der Welt. <strong>Das</strong> ist gut für unser Land und<br />
gut für den Schweizer Sport. «SwissTopSport» engagiert sich dafür, dass die Werte und<br />
Leistungen ihrer Events erkannt und von Sport, Politik und Wirtschaft verstärkt<br />
gefördert und genutzt werden.<br />
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Unsere Partner: BASPO Bundesamt für Sport, Blick , Schweiz Tourismus, SRG SSR und Swiss Olympic.<br />
Kontakt: SwissTopSport, Florastrasse 13, Postfach 364, CH-8800 Thalwil, Tel. +41 (0)44 723 13 13, info@swisstopsport.ch
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Tel. +41 41 666 51 00<br />
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1 Tag (15. oder 16.) 2 Tage (15. und 16.)<br />
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Ticketreservationen: welcome@alpenclub.ch / +41 41 637 12 43<br />
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KONICA MINOLTA –<br />
GIVING SHAPE TO IDEAS<br />
MAKING THE INVISIBLE VISIBLE MAKING THE INTANGIBLE REAL HELPING THE IMPOSSIBLE HAPPEN<br />
Our world is changing and diversifying at incredible speed. Konica Minolta’s role is to understand people’s<br />
thoughts and give them shape. Delivering exciting new technologies to generate more value in business<br />
and life. Konica Minolta has the ideas and skills to help enrich the future. With innovations for you.<br />
www.konicaminolta.eu
Schweizerische<br />
SPORTMITTELSCHULE<br />
ENGELBERG<br />
Erfolge, die motivieren.<br />
‹<strong>Das</strong> Wir <strong>Meister</strong>-<strong>Jahr</strong>›<br />
bringen junge Talente an die Spitze -<br />
im Sport und in der Ausbildung.<br />
»Wir haben sie alle – Olympiasieger, WeltmeisterInnen, Schweizer-<br />
meisterInnen, SportlerInnen des <strong>Jahr</strong>es, WeltcupfahrerInnen,<br />
X-Games-Überflieger und noch viele mehr.<br />
Jetzt fehlen nur noch Sie, damit unsere jungen Talente auch künftig<br />
beste Ausbildungsbedingungen nutzen können, um die Podeste<br />
der internationalen Sportwelt zu stürmen.«<br />
Interesse an einer Gönnerschaft oder einem Sponsoring?<br />
Wir informieren Sie gerne.<br />
Stiftung Schweizerische Sportmittelschule <strong>Engelberg</strong><br />
Wydenstrasse 10, CH-6390 <strong>Engelberg</strong>, T 041 639 63 24<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Internet-Seite:<br />
sportmittelschule.ch<br />
Partner<br />
Sponsoren
LADIES WEEK<br />
19 - 27 Januar 2013<br />
www.engelberg.ch/ladiesweek<br />
Projekt1:Layout 1 16.11.2009 9:4<br />
B E P A<br />
Spenglerei<br />
Bedachungen<br />
Blitzschutz<br />
Heinz Imboden AG<br />
Spenglerei-Flachbedachungen<br />
6390 <strong>Engelberg</strong><br />
Telefon 041/637 30 83<br />
Telefax 041/637 40 09<br />
www.bepa.ch
VIP<br />
Mit unserem VIP-Angebot bieten wir Ihnen eine einmalige Hospitality-Atmosphäre<br />
am grössten Sportanlass der Zentralschweiz. <strong>Das</strong> VIP-Zelt bietet<br />
Platz für rund 700 Personen und gewährt einen hervorragenden Blick auf<br />
die Schanze – der perfekte Rahmen, um Geschäftsbeziehungen zu pflegen<br />
und Kontakte zu knüpfen.<br />
Ab 10.00 Uhr begrüssen wir Sie mit einem Cüpli und Sie geniessen ein frisches<br />
Gipfeli. Danach wird das grosszügige Gourmet-Buffet eröffnet, welches<br />
unser Partner «Catering Services Migros» ausrichtet. Bei der Schanzenführung<br />
erleben Sie die Athleten hautnah und erfahren spannendes<br />
Hintergrundwissen über die grösste Naturschanze der Welt.<br />
Normalpreise 1 Tag (15. oder 16.) 2 Tage (15. und 16.)<br />
Erwachsene CHF 400 CHF 750<br />
Kinder (6-12 <strong>Jahr</strong>e) CHF 200 CHF 375<br />
Gruppen ab 20 Personen<br />
Erwachsene CHF 350 CHF 700<br />
Kinder (6-12 <strong>Jahr</strong>e) CHF 175 CHF 350<br />
Tischreservation<br />
4er Tisch CHF 1500 CHF 2800<br />
8er Tisch CHF 3000 CHF 5600<br />
12er Tisch CHF 4400 CHF 8400<br />
Alle Preise verstehen sich inklusive Verpflegung und Getränke,<br />
VIP-Tribüne und Schanzenführung. Exklusive MwSt.<br />
Firmenanlässe im Vorfeld<br />
Im Vorfeld des FIS Weltcup Skispringens kann das gesamte VIP-Zelt inklusive<br />
Catering für Kundenanlässe gemietet werden.<br />
– Datum ab ca. 10 Tage vor dem Anlass<br />
– Min. 400 Personen/Max. 700 Personen<br />
– Preis nach Absprache<br />
Reservationen werden unter weltcup@engelberg.ch / +41 41 639 77 33<br />
entgegen genommen.<br />
VIP<br />
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Viessmann Werke · D-35107 Allendorf (Eder) · Telefon +49 6452 70-0<br />
Energie-Effizienz führt zum Erfolg.<br />
Im Wintersport und auch in der Heiztechnik.<br />
Viessmann steht für Höchstleistung: als<br />
offizieller Sponsor des Wintersports in den<br />
Bereichen Skispringen, Skilanglauf, Biathlon,<br />
Rennrodeln und Bob sowie Nordische Kombination.<br />
Denn bei der Entwicklung zukunftsweisender<br />
Heiztechnologie zählen die gleichen<br />
Werte, wie im Sport – Spitzentechnik,<br />
Effizienz, Fairness. Und natürlich der Erfolg,<br />
den wir allen Teilnehmern wünschen.<br />
www.viessmann.com
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Mit guten Haltungsnoten.<br />
Sponsoring – unser Beitrag zu Spitzenleistungen.<br />
Ganz einfach. Fragen Sie uns.<br />
T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch