Januar 2008 - Lindener Narren

Januar 2008 Ausgezeichnet
Vier charmante junge Damen aus der Prinzenehrengarde gratulieren Klaus
Woyna. Von links: Anika Tiede (14), Nadine Olbrich (17), Marlyn Blaß (10)
und Jadra Beer (13).
Seit 26 Jahren im Vorstand
Geboren am 24. März 1944 in Marienwerder in Westpreußen.
Nach der Flucht zehn Jahre in Wolfenbüttel, danach
zehn Jahre in Ulm – dort auch Abitur. Seit 31 Jahren
bei der Sparda-Bank Hannover eG, davon seit 26 Jahren
Vorstandsmitglied und seit zwölf Jahren Vorstandsvorsitzender.
Klaus Woyna engagiert sich sehr viel beruflich und privat.
Als Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hannover-
Stiftung auch für Bildung, Erziehung, Kunst, Kultur, Wissenschaft,
Forschung, Natur- und Umweltschutz und
Sport. Er ist seit zwölf Jahren verheiratet und hat einen
Sohn. Seine Hobbys sind Laufen und die Menschen.
Erfolgreich & kundenfreundlich
Hauptsitz am Hauptbahnhof, Ernst-August-Platz 8: Eine
der größten Genossenschaftsbanken Norddeutschlands
mit 200 000 Mitgliedern und über 275 000 Kunden, Tendenz
steigend. Verbreitungsgebiet bis Bremen, Braunschweig,
Göttingen und Bielefeld. 27 Geschäftsstellen
und 3,8 Milliarden Euro Bilanzvolumen. 1903 als Sparund
Darlehnskasse gegründet, ist sie nach über hundert
Jahren für 480 Mitarbeiter ein berufliches Zuhause.
Die Sparda-Bank freut sich über viele Auszeichnungen.
So schreibt die Zeitschrift Finanztest über das Girokonto
zum Nulltarif: „Eine der besten Adressen für Gratiskonten“.
Und bereits zum 15. Mal in Folge bescheinigt der
„Kundenmonitor Deutschland“ den Sparda-Banken die
zufriedensten Kunden Deutschlands in ihrer Branche.
Klaus Woyna in seiner
Bank
Hobby Laufen:
Mit Ehefrau Sabine.
Die Sparda-Bank am
Ernst-August-Platz
Narrenotto für
den Bankchef
Klaus Woyna ist auch
schon Gardeminister
5
Nun ist er ein doppelt ausgezeichneter Narr:
Klaus Woyna (63), Vorstandsvorsitzender der
Sparda-Bank Hannover, erhielt den vierten
Narrenotto. Präsident Martin Argendorf (52)
überreichte ihm die Trophäe bei der Karnevalseröffnung
am 10. November um 20.25 Uhr
(siehe auch Seite links). Erst neun Monate vorher,
am 17. Februar, war Woyna zum Gardeminister
der Lindener Narren ernannt worden.
Der Bankchef hatte an jenem Abend Fördermittel
der Bank-Stiftung in Höhe von 20 000
Euro für die Tanzsportabteilung und weitere
7500 Euro für die Prinzenehrengarde und ihren
Flug zur Steubenparade in New York zur Verfügung
gestellt.
Martin Argendorf im Historischen Museum
über Klaus Woyna: „Er hat die Jugendarbeit
bei den Lindener Narren gefördert. Das hat uns
begeistert und auch sprachlos gemacht. Klaus
Woyna ist ein Förderer mit sehr viel Herz für
unsere Jugend.“
Woyna im Interview:
Er säße gern im Elferrat
Sie sind offenbar vernarrt in die Lindener Narren.
Warum?
Weil sie den Karneval in Hannover so lebendig,
fröhlich und mit fantastischen Darbietungen
verkörpern und sich hinter den Kölnern
nicht zu verstecken brauchen.
In welche Rolle würden Sie schlüpfen, wenn Sie
bei der Premiere auf der Bühne stünden?
Als Tanzmariechen eigne ich mich nicht wirklich.
Ich glaube, eine Führungsrolle im Elferrat
würde zu mir passen.
Ihr Herz schlägt für Hannover. Was macht
diese Stadt so liebenswert?
Hannover ist eine Weltstadt und doch überschaubar.
Ihr Lieblingsplatz in der Region Hannover?
Zu Hause bei meiner Familie und Freunden.