Der letzte Tag der Abiturienten - Gymnasium Grimmen

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Wo de Ostseewellen trecken an den Strand So hieß es bei der Martha Müller- Grählert Revue im „Treffpunkt Europas“ vom 16. bis 18. März 2012 insgesamt viermal. Dargestellt wurde die Heimatdichterin von Petra Schwaan -Naudke. Musikalische Unterstützung gab es vom Jugendblasorchester Grimmen e.V. unter Leitung von Volkmar Doß. Regie führte Gustav Gottschalk. Die Idee zu dem Stück stammte von Petra Schwaan-Naudke, die schon als Kind von der Heimatdichterin aus Barth begeistert war. Als vor ein paar Jahren eine Neuauflage ihrer Geschichte entstand, war dies der Anlass zur Entstehung der Revue. Bis das Stück auf die Bühne gebracht wurde, vergingen circa 2 Jahre. Hauptorganisatoren waren Berud Kunze, Regisseur Christoph Gottschalk und Petra Schwaan-Naudte. Aufgeführt wurde Martha Müller-Grählert’s Leben, ihre Reise zu ihrem Mann Max Müller, der 1911 Professor für Tierzucht an der Universität von Sapporo/Japan wird. Durch den drei Jahre später ausgebrochenen ersten Weltkrieg wurde ihre Heim- zu einer Weltreise. Mitwirkend bei den verschiedenen Lebensstationen sind Schüler und Schülerinnen sowie Vereine der Umgebung, zum Beispiel: Tänzer und Tänzerinnen vom „Top-Dance Grimmen e.V.“, Sportlerinnen des „HSV Grimmen e.V.“ sowie Schülerinnen und Schülern der Regionale Schule „Robert Koch“ und der „Friedrich Willhelm Wander“ Schule sowie einige Solisten und viele mehr. Alles in Allem war es ein beeindruckendes Erlebnis, auch für mich persönlich als Mitwirkende. Das Publikum gab ein positives Feedback ab. „Ich fand die Zusammenschnitte der verschiedenen Beiträge sehr schön. Das Leben von Martha Müller-Grählert wurde sehr gut und mit Witz dargestellt.“ „Am besten gefiel mir, dass Plattdeutsch gesprochen wurde. Außerdem war die Musik sehr ansprechend.“ Leider war dies ein einmaliges Projekt, dass mir jedoch sehr gefallen hat und an dem ich gerne wieder teilnehmen würde. Julia Lorenz 9/1
Ein neuer Frühling Laue Lüfte wehen wieder, streicheln sanft das Land. Und schon bald erblüht der Flieder wie durch Zauberhand. Schmetterlinge überall, Bienen, Hummeln auch. Kinder spielen mit dem Ball. Es blüht der Himbeerstrauch. Bäume haben neue Triebe, alles sprießt in zartem Grün. Mancher fühlt der jungen Liebe Sehnsucht durch die Herzen ziehn. Vögel fangen an zu singen, welch ein wunderschönes Lied. Frühling soll uns Freude bringen, so, dass ihn auch jeder sieht. Ach, wie sehr ich mich schon freue, ein neuer Frühling nun beginnt! Jeden Tag wünsch ich aufs Neue, dass er nicht so schnell verrinnt. Schüler der 7. Klasse
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Seite 9 und 10: Interview mit den 7. Klassen Das Sc
Seite 11: Besuch in der Stadtbibliothek Die 7

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