18. Februar bis 28. März - www.kresslesmuehle.de ...
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Donnerstag<br />
11.03.<br />
Spectrum<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Samstag<br />
13.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Montag<br />
15.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
17,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Dienstag<br />
16.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Mittwoch<br />
17.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Donnerstag<br />
<strong>18.</strong>03.<br />
Spectrum<br />
20.00 Uhr<br />
<strong>18.</strong>00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Samstag<br />
20.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Montag<br />
22.03.<br />
Komödie<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Dienstag<br />
23.03.<br />
Spectrum<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Mittwoch<br />
24.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
14,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Donnerstag<br />
25.03.<br />
Komödie<br />
20.00 Uhr<br />
17,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Samstag<br />
27.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
16,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
<strong>www</strong>.<strong>kresslesmuehle</strong>.<strong>de</strong><br />
Ticketline: 0821 - 36215<br />
Andreas Rebers <strong>www</strong>.mariusjung.<strong>de</strong><br />
Marius Jung<br />
Auf <strong>de</strong>r Flucht Für immer Jung<br />
Prix Pantheon, Salzburger Stier, Dt. Kleinkunstpreis, Dt. Kabarettpreis<br />
Rebers will doch nur gut aussehen und mit seinem Publikum einen netten<br />
Abend verbringen. Aber da ist noch diese Vergangenheit. Er hat einen<br />
Migrationshintergrund. Er ist Schlesier, <strong>de</strong>r in Nie<strong>de</strong>rsachsen aufgewachsen<br />
ist und versucht, sich in Bayern zu integrieren. Er ist auf <strong>de</strong>r Suche nach<br />
<strong>de</strong>r wahren HEIMAT und er ist nicht allein. Millionen und Abermillionen<br />
machen sich auf <strong>de</strong>n Weg. Zu Land, zu Wasser und in <strong>de</strong>r Luft. Aus aller<br />
Herren Län<strong>de</strong>r und aus aller Frauen Gärten suchen wir unser Glück in <strong>de</strong>r<br />
heiligen Globalisierung. Wann ist man zu haus und wann auf <strong>de</strong>r Flucht?<br />
Presse: „Mit geistreichem Sprachwitz entlarvt er vermeintliche Bie<strong>de</strong>rmänner<br />
und echte Brandstifter. Die Glanzstun<strong>de</strong> eines grandiosen Komödianten.“<br />
(Berliner Morgenpost) „Großartiges Kabarett“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung“<br />
Herr und Frau Braun <strong>www</strong>.herrundfraubraun.<strong>de</strong> <strong>www</strong>.rolfmiller.<strong>de</strong><br />
Rolf Miller<br />
Rindviecher aus <strong>de</strong>r Region<br />
Die bei<strong>de</strong>n „Augschburger“ Originale sind wie<strong>de</strong>r da! Diesmal mit <strong>de</strong>n<br />
ultimativen Spar-Tricks zur Wirtschaftskrise von Dr. Jens Dud<strong>de</strong>lmann<br />
alias „Herr Braun“. So sparen Sie zum Beispiel in einem Monat im<br />
Schnitt sensationelle 400 Euro: Machen Sie günstig Urlaub im ¾ Sterne<br />
Hotel „Kalaschnikow“ in Südossetien. O<strong>de</strong>r teilen Sie wochenweise <strong>de</strong>n<br />
Adventskranz mit Ihren Nachbarn. O<strong>de</strong>r sparen Sie Energie mit einem<br />
Schnarchkraftwerk im Schlafzimmer. Außer<strong>de</strong>m erklärt Dr. Dud<strong>de</strong>lmann<br />
eindrucksvoll, warum die Stadt Augsburg nach <strong>de</strong>m bun<strong>de</strong>sweit einzigartigen<br />
„Schlabber-Prinzip“ funktioniert. Wer außer<strong>de</strong>m wissen will,<br />
welche Überlebenstricks zwei Augsburger auf einer einsamen Insel aus<br />
<strong>de</strong>m Ärmel zaubern, darf das neue Programm auf keinen Fall verpassen!<br />
Tatsachen<br />
Er weicht aus. Er verschweigt. Er sagt nichts. Und das einzigartig.<br />
„Das sind die Tatsachen“ sagte ein Zuschauer nach <strong>de</strong>r Vorstellung<br />
<strong>de</strong>s Erfolgsprogramms „Kein Grund zur Veranlassung“ zu Rolf Miller.<br />
Das war <strong>de</strong>r Startschuss zum neuen Programm, das die Schraube<br />
weiter zudreht im Alltags-Desaster in unser aller Welt. Denn Millers<br />
Figur ist genau <strong>de</strong>r Typ, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Planeten irrsinnig auf <strong>de</strong>n Zeiger<br />
geht und es nicht merkt: provinzlerisches Klugscheißertum auf die<br />
Spitze getrieben. Wer wissen will, wie Rolf Miller zu Themen wie<br />
Atombombe, Urknall, Frauen, Kin<strong>de</strong>r, Achim und Jürgen, zielsicher<br />
<strong>de</strong>n Fa<strong>de</strong>n verliert, ist hier genau richtig. Fürsprecher Vicco von Bülow<br />
alias Loriot meint: „In Text und Darbietung etwas ganz beson<strong>de</strong>res“.<br />
Presse: „Virtuos: das Private wird politisch – unbedingt merken.“<br />
Nagelritz Andreas Giebel<br />
Nagelritz singt Ringelnatz Im Sammelbecken <strong>de</strong>r Lei<strong>de</strong>nschaft<br />
Musik, Komik und Gefühle rund um die Seefahrt<br />
Weisheit aus Flaschen? Stürmischer Hochseealltag? Sehnsüchtige <strong>bis</strong> frivole<br />
Texte von Joachim Ringelnatz, begleitet auf einem maritim verstimmten Schifferklavier<br />
und mit rumverwöhnter Stimme ergreifend und mit tiefsinnigem<br />
Blick von Nagelritz (alias Dirk Langer) vorgetragen. Da zeigt sich eine tiefe<br />
Seelenverwandtschaft. Eine bezaubern<strong>de</strong> Mischung aus Comedy, Kabarett<br />
und Chanson – nicht verpassen!<br />
Presse: „Seine Auftritte sind unbestritten kulturelle Highlights, die in keine<br />
Sparten-Schubla<strong>de</strong> passen.“ (General-Anzeiger) „In Anbetracht seiner musikalischen<br />
Fähigkeiten und <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rbaren Gabe, Nähe zum Publikum herzustellen,<br />
ist Dirk Langer ein Mulitifunktionstalent auf <strong>de</strong>r Bühne.“ (Syker-Kurier)<br />
<strong>www</strong>.nagelritz.<strong>de</strong><br />
Andreas Giebel braucht kaum Requisiten und erst recht<br />
keine Kostüme. Seine verschrobensten Figuren entstehen nur<br />
aus Worten und einer erschrecken<strong>de</strong>n Mimik: <strong>de</strong>r geniale<br />
Beobachter schil<strong>de</strong>rt Geschichten, die das Leben schrieb. Mit<br />
unglaublichem Wortwitz und sparsamer Mimik zwingt Giebel<br />
das Publikum in tosen<strong>de</strong>s Gelächter, bei <strong>de</strong>m kein Auge trocken<br />
bleibt. Bayerisches Kabarett <strong>de</strong>r Spitzenklasse!<br />
Presse: „Ein pointensicherer Intellektueller im Schafspelz. Ein kabarettistisches<br />
Fünf-Sterne-Vergnügen!“ (tz München)<br />
„Brillantes Typenfeuerwerk!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />
Sigi Zimmerschied Josef Brustmann<br />
Lachdichter Schöner Land in Sicht<br />
Sigi Zimmerschied ist eigentlich ganz zufrie<strong>de</strong>n mit sich. Manchmal<br />
sogar stolz. Nicht selten hält er sich für <strong>de</strong>n Besten. Wie je<strong>de</strong>r Siegfried<br />
hat auch er eine verletzbare Stelle, ein Lin<strong>de</strong>nblatt: seine Film und<br />
Fernsehi<strong>de</strong>en, verschmäht aus Angst, die Quotenträger zu erschrecken.<br />
Aber wer die Sage kennt, <strong>de</strong>r weiß, wie es Siegfrieds Meuchlern am<br />
En<strong>de</strong> ergangen ist. Und <strong>de</strong>r bekommt eine Ahnung davon, was Zimmerschied<br />
an diesem Abend mit seinen Peinigern anstellen wird. Ein<br />
Abend über die Verödung <strong>de</strong>r Medienunterhaltung. Ein Abend für alle,<br />
die an eine Kultur jenseits <strong>de</strong>r Medien glauben!<br />
Presse: „Sigi Zimmerschied sinniert darstellerisch brillant und hinterfotzig<br />
über unser Land und seine Bürger und führt uns in die Nie<strong>de</strong>rungen und<br />
Abgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Seele.“ (NRD Fernsehen)<br />
<strong>www</strong>.sigi-zimmerschied.<strong>de</strong> <strong>www</strong>.josef-brustmann.<strong>de</strong><br />
In seinem zweiten Programm rettet sich Brustmann als Schiffbrüchiger<br />
auf eine kleine Insel: „Wo bin ich, wer bin ich, welcher Breitengrad<br />
und gibt es Internetanschluss?“ Heimat- und Frem<strong>de</strong>nkun<strong>de</strong>, Heim-<br />
und Fernweh – und woran ihn <strong>de</strong>r Knoten im Schwanz seiner Katze<br />
erinnern soll, weiß Josef auch nicht mehr... Lassen Sie sich verführen<br />
von diesem begna<strong>de</strong>ten Multiinstrumentalisten und wun<strong>de</strong>rbaren<br />
Plau<strong>de</strong>rer – Wort- und Musikkabarett vom Feinsten!<br />
Presse: „Josef Brustmann ist voll auf <strong>de</strong>r Höhe <strong>de</strong>r Zeit und mit <strong>de</strong>rber<br />
Angriffslust mittendrin im Leben. Zu<strong>de</strong>m verfügt er über eine bewun<strong>de</strong>rungswürdige<br />
Souveränität, gestützt von multitalentierter Musikalität.“ (AZ)<br />
„Josef Brustmanns Kabarett atmet <strong>bis</strong>weilen Brecht’sche Theaterluft“ (SZ)<br />
Lizzy Aumeier Stefan Jürgens<br />
Divenrausch Alles aus Liebe<br />
Sie ist in je<strong>de</strong>r Epoche eine Vollblut-Diva, die mit ihren Reizen nicht<br />
geizt! In <strong>de</strong>r Steinzeit wäre Lizzy Aumeier sicherlich eine Göttin<br />
gewesen: klein, wohlgeformt, zäh. Zur Zeit <strong>de</strong>s Pyrami<strong>de</strong>nbaus<br />
natürlich nur Cleopatras Therapeutin und Wellnessberaterin. Und in<br />
<strong>de</strong>n 1960ern? Wie Twiggy wäre sie wohl unter Artenschutz gestellt<br />
wor<strong>de</strong>n. Lassen Sie sich von dieser herzerfrischen<strong>de</strong>n Musikkabarettistin<br />
entführen in eine aberwitzige Reise durch die Frauenidole <strong>de</strong>r<br />
gesamten Menschheit – Anschnallen, Mitreisen und Mitlachen!<br />
Presse: „Eine Frau, die es meisterlich versteht, nicht nur sehr<br />
selbstironisch und schlagfertig mit ihren Pfun<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Bühne zu<br />
wuchern, son<strong>de</strong>rn auch sehr gekonnt ihr großes musikalisches Talent<br />
einzusetzen!“ (BR-online)<br />
Mark Britton<br />
Zuhause bei Britton – Frauen und Kin<strong>de</strong>r zuerst!<br />
Die Familie – eine Oase <strong>de</strong>r Liebe und Besonnenheit in einer hektischen<br />
Welt? Von wegen! Auf <strong>de</strong>m Weg zur Arbeit bringt <strong>de</strong>r Vater das<br />
Baby zur Oshkosh-Mo<strong>de</strong>nschau, während die Mutter zwischen Poweryoga<br />
und Saunagang mit Proseccoaufguss noch ein paar Telekom-<br />
Aktien abstößt. Die Tochter macht nach <strong>de</strong>m Speed-Dating noch ein<br />
<strong>bis</strong>schen Gehirnjogging, während <strong>de</strong>r Sohn sich in seinem Zimmer<br />
verbarrikadiert hat. Wenn Britton von seinen täglichen Kämpfen mit<br />
<strong>de</strong>n Tücken <strong>de</strong>s Alltags berichtet, ist das Lachen bereits vorprogrammiert!<br />
Mark Britton ist pure Energie, aber intelligent genutzt!<br />
Presse: „Der perfekte Entertainer! Glänzend gelungenes Allround-Entertainment<br />
aus Comedy, Sketchen, Parodie, Pantomime und Tanz.“ (Hamburger Abendblatt)<br />
Henning Venske & Jochen Busse<br />
Inventur EHRENPREIS zum DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS 2010<br />
Die Zukunftsforscher Henning Venske & Jochen Busse setzen ihren<br />
Dialog fort: unnachgiebig, uneinsichtig, unkonventionell und absolut<br />
unentschuldbar. Dieses Mal spannen sie ihren Gesprächsbogen von<br />
<strong>de</strong>r Demokratieverdrossenheit <strong>de</strong>r alten Griechen über <strong>de</strong>n Gesellschafts-vertrag<br />
von Rousseau <strong>bis</strong> zu <strong>de</strong>n Wahlschlachten <strong>de</strong>s Jahres<br />
2009. Dabei ist kein Gedanke zu abwegig, um nicht <strong>de</strong>m Gelächter<br />
preisgegeben zu wer<strong>de</strong>n. „Quicklebendiges und hoch spannen<strong>de</strong>s politisches<br />
Kabarett – ebenso geistreich wie belebend!“ (Jury Ehrenpreis)<br />
Presse: „Die zwei sind nicht bloß graue Wölfe im Schafspelz, son<strong>de</strong>rn offene<br />
Anarchisten, Bombenleger im Geiste. In ihrem Programm zün<strong>de</strong>n sie<br />
ein intellektuelles Feuerwerk aus süffigen Bonmots, sarkastischen Spitzen<br />
und pointierten Mini-Sketchen.“ (TZ München)<br />
Ohne Rolf<br />
Blattrand Prix Pantheon<br />
Das Publikum erlebt bei „Blattrand“ die originellste, sympathischste<br />
und abgedrehteste Mischung aus absur<strong>de</strong>m Theater und philosophischem<br />
Kabarett, die zur Zeit auf <strong>de</strong>utschen Kleinkunstbühnen zu<br />
sehen ist. Das junge Duo verblüfft mit einer komplett neuen Kleinkunstform!<br />
Eine simple I<strong>de</strong>e – genial umgesetzt: Sprechen heißt bei<br />
Ohne Rolf Blättern. Die auf 1000 Plakate gedruckten knappen Sätze<br />
wie auch das überraschen<strong>de</strong> Geschehen zwischen <strong>de</strong>n Zeilen sind<br />
umwerfend witzig, spannend und gelegentlich sogar musikalisch.<br />
Mit ihrem Programm „Blattrand“ gelingt es <strong>de</strong>m mehrfach preisgekrönten<br />
Duo, Theater-, Comedy- und Kabarettfans gleichermaßen<br />
zu begeistern. Die Neue Zürcher Zeitung feierte ohne Rolf als „die<br />
Schweizer Kleinkunstent<strong>de</strong>ckung“.<br />
<strong>www</strong>.lizzy-aumeier.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.markbritton.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.kultur-bureau.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.stefanjuergens.com<br />
<strong>www</strong>.chris-boettcher.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.tbc-bamberg.<strong>de</strong><br />
Was ist Liebe? Transzen<strong>de</strong>nz o<strong>de</strong>r symbiotische Zweierbeziehung?<br />
O<strong>de</strong>r einfacher ausgedrückt: Ist es Liebe, wenn sie ihm die Flusen von<br />
<strong>de</strong>r Jacke pickt? O<strong>de</strong>r er antwortet, wenn sie gefragt wird? Ist man<br />
ein Ego Junkie, wenn man Lei<strong>de</strong>nschaft, Gefahr und Atemlosigkeit verlangt,<br />
selbst mit dritten Zähnen? Irgendwann fragt sich je<strong>de</strong>r, ob das<br />
schon alles gewesen sein soll, und Jürgens hat die Antwort...<br />
Presse: „Was <strong>de</strong>r Schauspieler, Kabarettist und Musiker auf die Bühne<br />
bringt, liegt weit jenseits <strong>de</strong>r üblichen Spaß-Klischees. Der 45-Jährige wagt<br />
einen schonungslosen, mit intelligentem Humor gespickten Seelenstriptease,<br />
<strong>de</strong>r so wahr ist, als habe Jürgens all das selbst erlebt. Liebespoker<br />
auf höchstem Niveau!“ (Berliner Morgenpost)<br />
Chris Boettcher<br />
Bavarian Super Hero<br />
Münchens Top-Comedian und Musik-Kabarettist Chris Boettcher wirft<br />
sich <strong>de</strong>n Superhel<strong>de</strong>n-Anzug über und rüstet sich als „Bavarian Super<br />
Hero“ zum finalen Kampf gegen die Promi-Plage. Kein Top-Mo<strong>de</strong>l,<br />
kein Steuerflüchtling, kein Musik-Mutant und kein Botox-Präsi<strong>de</strong>ntenzwerg<br />
bleibt verschont, wenn sich <strong>de</strong>r weiß-blaue Superman <strong>de</strong>m<br />
Übel in <strong>de</strong>n Weg stellt. Ein herrliches Promi-Panoptikum, das weit<br />
über die üblichen Star-Parodien hinausgeht. Wer sich <strong>de</strong>n Spaß gönnt,<br />
wird Bunte, Gala & Co. künftig mit völlig an<strong>de</strong>ren Augen sehen –<br />
Comedy, dass die Bu<strong>de</strong> kracht!<br />
Presse: „Fetzige Ohrwürmer, schnelle Pointen und – seine Spezialität – treffen<strong>de</strong><br />
Parodien. Sympathisch, quirlig und unheimlich unterhaltsam!“ (Münchner Merkur)<br />
Totales Bamberger Cabaret<br />
Gesun<strong>de</strong> Härte<br />
Klimakatastrophen, Rentnerschwemme, Terrorismus, Reformstau... Wer<br />
heute überleben will, <strong>de</strong>r braucht etwas, wofür das Totale Bamberger<br />
Cabaret steht wie niemand sonst: “Gesun<strong>de</strong> Härte!” Mit seinem neuen<br />
Programm macht das TBC einen schonungslosen kabarettistischen Rundumschlag<br />
durch Deutschland und schreckt dabei we<strong>de</strong>r vor <strong>de</strong>n großen<br />
politischen Themen, noch vor sich selbst zurück. Sie wan<strong>de</strong>rn auf <strong>de</strong>m<br />
Jakobsweg entlang, gehen in <strong>de</strong>n Baumarkt und auf <strong>de</strong>n Golfplatz, hoffen<br />
auf eine anständige Wie<strong>de</strong>rgeburt, erklären Franken zur Küstenregion<br />
und machen <strong>de</strong>n fränkischen Frauen <strong>de</strong>n Hof. Dabei fin<strong>de</strong>n sie auch noch<br />
Zeit, sich wie<strong>de</strong>r ausführlich <strong>de</strong>m Publikum zu widmen – Ansteckung<br />
unvermeidlich! Presse: „Rotzfrech, diese Bamberger! Das Publikum lachte<br />
sich scheckig.“ (Mittelbayerische)<br />
Thomas Schreckenberger Conny Kreitmeier & Band<br />
Wir haben uns verdient – über das Schicksal, Deutscher zu sein<br />
Als Deutscher tat man sich mit <strong>de</strong>m Glücklichsein schwer, <strong>de</strong>nn gejammert<br />
hat <strong>de</strong>r Deutsche seit jeher gern. Mit Vorliebe gibt er sich schwermütig <strong>de</strong>n<br />
wichtigen Fragen <strong>de</strong>s Lebens hin: Wer sind wir? Wohin gehen wir? Und<br />
kann man sich dort im Voraus mit <strong>de</strong>m Handtuch einen Platz reservieren?<br />
Thomas Schreckenberger, mehrfach ausgezeichneter Kabarettist macht sich<br />
auf <strong>de</strong>n steilen Weg hinab in die Abgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Befindlichkeit.<br />
Als erschrecken<strong>de</strong> Parodien mischt sich alles ein, was in unserem Land<br />
Rang und Namen hat, natürlich ungefragt – wie im richtigen Leben…<br />
Presse: „Es ist die Königsdisziplin <strong>de</strong>s Kabaretts: Ein Soloprogramm, allein vor<br />
<strong>de</strong>m Publikum stehend, ohne räumliche Distanz, bewaffnet allein mit <strong>de</strong>m Geist<br />
und <strong>de</strong>r Sprache <strong>de</strong>s zynischen Denkers. Nicht viele beherrschen diese Kunst.<br />
Thomas Schreckenberger ist einer von ihnen!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung Dachau)<br />
Thomas Reis<br />
Machen Frauen wirklich glücklich?<br />
Schon seit Jahren reitet <strong>de</strong>r scharfzüngige Wortakrobat seine Attacken auf<br />
das Humorzentrum seiner Mitmenschen. Auch zum Thema seiner neuen<br />
Produktion „Machen Frauen wirklich glücklich?“ hat er je<strong>de</strong> Menge eigener<br />
Erfahrungen gesammelt. Ob als Mamas Liebling, Jungverliebter, Ehemann,<br />
Geschie<strong>de</strong>ner o<strong>de</strong>r Langzeitverban<strong>de</strong>lter mit Kind: keine Facette <strong>de</strong>s<br />
an<strong>de</strong>ren Geschlechts, die er nicht erlebt hätte. Und jetzt auch eine Frau an<br />
<strong>de</strong>r Regierungsspitze! Je<strong>de</strong> Menge Rätsel stellten sich ihm. Manche konnte<br />
er lösen, doch viele Fragen bleiben offen. Begleiten Sie <strong>de</strong>n Titan <strong>de</strong>r<br />
Sprachgewalt auf seiner Suche nach Antworten – gna<strong>de</strong>nlos gut!<br />
Presse: „Ein kabarettistisches Feuerwerk aus Wortklauberei, bestens<br />
inszenierten Rollenspielen und mimischen Possenstücken, die ihn selbst an<br />
Schnelligkeit zu überholen scheinen.“ (Schwä<strong>bis</strong>che Zeitung)<br />
Anka Zink<br />
Wellness für alle<br />
Wohlfühl-Kult, Bio-Wahn und Beauty-Terror haben sich zu einer unheilvollen<br />
Allianz gefun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>ren Zauberwort „Wellness“ heißt. Eine<br />
kollektive Hysterie, <strong>de</strong>r sich Anka Zink so ganz willenlos nicht ergeben<br />
will. Im Gegenteil: In ihrer Antithese „Wellness für alle“ formuliert die<br />
Bonner Queen of Kabarett mit <strong>bis</strong>siger Ironie einen Rundumschlag auf<br />
alles, was <strong>de</strong>r angesagte Lifestyle zwischen Thai-Massage, „Botox to<br />
go“ und „Fair Tra<strong>de</strong> Organhändlern“ so an Merkwürdigkeiten geboren<br />
hat. Zwischen <strong>de</strong>m grünen Punkt und blassgrauen Tofu-Würsten präsentiert<br />
die brillant plau<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Wellness-Skeptikerin, ganz ohne Gurkenmaske,<br />
ihr Analyseergebnis: „Wer Bio lebt, stirbt nur gesün<strong>de</strong>r“.<br />
Presse: „„Wellness für alle“ ist ein Fitness-Programm für die Lachmuskeln!“<br />
(Westfalenpost)<br />
<strong>www</strong>.andreasrebers.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.ohnerolf.ch<br />
<strong>www</strong>.theatertransfer.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.ankazink.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.glasblassing.com<br />
<strong>www</strong>.helmut-schleich.<strong>de</strong><br />
Einer spricht, einer spielt und bei<strong>de</strong> singen. Das Rezept ist ganz<br />
einfach. Zusammen mit seinem Gitarristen Till Kersting hat Marius<br />
Jung einen Cocktail aus Stand-Up-Comedy und Konzert angerührt.<br />
Mit diesen Zutaten entführen die bei<strong>de</strong>n ihr Publikum auf eine kleine<br />
Zeitreise durch die Welt <strong>de</strong>r populären Musik. Immer wie<strong>de</strong>r auf skurrilen<br />
Abwegen und immer wie<strong>de</strong>r gewürzt mit Anekdoten aus Marius<br />
bewegtem Leben. Eine Show wie ein Jungbrunnen!<br />
Presse: „Mit starker wan<strong>de</strong>lbarer Stimme und sympathischen Augenzwinkern<br />
bringt er in Anzug und Turnschuhen eine ausgewogene Mischung aus<br />
Comedy und Soulgesang auf die Bühne. Die bei<strong>de</strong>n dynamischen Profis<br />
sind vor allem eins: cool.“ (Bonner Rundschau)<br />
Ken Bardowicks <strong>www</strong>.kenbardowicks.<strong>de</strong><br />
Die tExtremisten<br />
Ich lüge Dich Spoken Word – präsentiert von Horst Thieme<br />
„Nicht alles, was glänzt, ist Schweiß!“ Ken Bardowicks hat sich eine<br />
gesun<strong>de</strong> Distanz zum Showgeschäft bewahrt. Als exquisiter Zauberkünstler<br />
verdient er schließlich seinen Lebensunterhalt mit Dingen, für die man<br />
früher verbrannt wur<strong>de</strong>. Treffsicher trennt Bardowicks Schein und Sein und<br />
bringt in „Ich lüge Dich“ die existenziellen Fragen auf <strong>de</strong>n Punkt: „Warum<br />
nageln wir uns immer wie<strong>de</strong>r mit einem Fuß am Bo<strong>de</strong>n fest und wun<strong>de</strong>rn<br />
uns dann, dass wir nur noch im Kreis gehen?“ „Wenn ich nicht hier auf<br />
diesem Planeten wäre, wo wäre ich dann? Und müsste ich dort auch<br />
eine Steuererklärung abgeben?“ Er hat vielleicht nicht auf je<strong>de</strong> Frage eine<br />
Antwort, aber er hat auf je<strong>de</strong> Antwort eine Frage. Ken Bardowicks live zu<br />
erleben ist ungefähr so, wie die eigene Seele mit Schokola<strong>de</strong> aufzutanken<br />
und das eingefrorene Herz mit einem Haartrockner aufzutauen.<br />
<strong>www</strong>.thomas-schreckenberger.<strong>de</strong><br />
Michael Jakob und Peter Parkster sind zwei <strong>de</strong>r erfolgreichsten<br />
Slam-Poeten im <strong>de</strong>utschsprachigen Raum. In ihrem ersten<br />
abendfüllen<strong>de</strong>n Programm „Bombenstimmung“ verwöhnen sie<br />
das Publikum mit Sahnestücken <strong>de</strong>r Slam-Poetry, von humorvollen<br />
Kurzgeschichten <strong>bis</strong> hin zur performten Lyrik-Brettern.<br />
Ihre Team-Texte zu aktuellen und politischen Themen strotzen<br />
nur so vor verbalem Sprengstoff: gemeinsam sind Jakob und<br />
Parkster „die tExtremisten“ und wer<strong>de</strong>n Sie mit einer Mischung<br />
aus Comedy, literarischem Kabarett und Performance-Poesie<br />
begeistern!<br />
GlasBlasSingQuintett<br />
Keine Macht <strong>de</strong>n Dosen!<br />
Die I<strong>de</strong>e, ihr Programm ausschließlich mit auf Flaschen gespielter<br />
Musik zusammenzustellen, war nicht nur eine Schnapsi<strong>de</strong>e o<strong>de</strong>r<br />
Bierlaune. Sie hat tatsächlich funktioniert! Neben <strong>de</strong>m Blasen auf<br />
Glasflaschen dienen Plastikflaschen als Perkussions-Instrumente und<br />
Kronkorken als Kastagnetten. Ganz ohne klassische Musikinstrumente<br />
geht es allerdings nicht: Gelegentlich benutzen die fünf Musiker<br />
auch eine kleine Trommel o<strong>de</strong>r eine Ukulele, auch Fingerschnalzen<br />
gehört zum Repertoire. Es ist Gute-Laune-Musik, was die fünf jungen<br />
Männer auf ungewöhnliche Art präsentieren: Sie spielen sich quer<br />
durch die populäre Musik – von <strong>de</strong>n Beatles <strong>bis</strong> „Don‘t worry, be<br />
happy“. Flaschenmusik und A-cappella-Gesang vom Feinsten!<br />
Stimmungsbüro Kreitmeier – das amtliche Musik-Konzert<br />
Zusammen mit ihren drei neuen Bürohengsten und unter <strong>de</strong>m Namen<br />
„Stimmungsbüro Kreitmeier“ präsentiert Conny Kreitmeier ein amtliches<br />
Musik-Konzert aus Rock, Pop, Jazz, Rumba, Punk, Schlager, Metal und bayerischem<br />
Liedgut. Fast 10 Jahre war sie die erotische Hälfte <strong>de</strong>s bekanntberüchtigten<br />
„Orchester Bürger Kreitmeier“. Nun tourt die musikalische<br />
Bestie mit ihrer neuen Formation aus eigener Werkstatt: Eine waschechte<br />
„Büro-Kapelle“, die ein irrwitziges Potpourri aus Eigenkompositionen und<br />
Coverversionen zum Vortrage bringt. Ein reines Vergnügen!<br />
Presse: „Richtig gute Musik machen und dabei auch noch ausnehmend<br />
witzig sein: Das ist nicht einfach. Aber anscheinend eine leichte Übung<br />
für die Belegschaft Kogler-Jenne-Hierle und ihre Vorgesetzte Kreitmeier.“<br />
(Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />
Poetry Slam<br />
<strong>www</strong>.slam-augsburg.<strong>de</strong><br />
Lauschangriff<br />
präsentiert von Horst Thieme<br />
„Lauschangriff - <strong>de</strong>r Poetry Slam in Augsburg“ for<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>n<br />
Besucher auf seine eigene Weise. Während bei herkömmlichen<br />
Lesungen gedimmtes Licht und eher leise Töne zählen, kann man<br />
beim Poetry Slam alles erleben: Vom Liebesgedicht über Freestyle<br />
Rap <strong>bis</strong> zu urlustiger Prosa.<br />
Beim Lauschangriff hat alles seine Berechtigung. Das Publikum<br />
entschei<strong>de</strong>t am Abend mit seinem Applaus und wählt <strong>de</strong>n Slam<br />
Poeten <strong>de</strong>s Monats. Horst Thieme führt charmant durch <strong>de</strong>n<br />
unterhaltsamen Abend.<br />
Helmut Schleich<br />
Der allerletzte Held<br />
Programmübersicht Augsburger Kabarett Tage 2010<br />
Do. <strong>18.</strong>02. von Hirschhausen<br />
Sa. 20.02. Fatih Cevikkollu<br />
So. 21.02. Nepo Fitz<br />
So. 21.02. Karsten Kaie<br />
Mo. 22.02. Zärtlichkeiten m. Freun<strong>de</strong>n<br />
Di. 23.02. Jens Neutag<br />
Di. 23.02. Männerabend<br />
Mi. 24.02. Karin Engelhard<br />
Do. 25.02. Malediva<br />
Fr. 26.02. Thomas Nicolai<br />
Sa. 27.02. Christian Überschall<br />
So. <strong>28.</strong>02. Sven Kemmler<br />
Mo. 01.03. Krämer u.Tschirpke<br />
Di. 02.03. Altinger & Liegl<br />
Mi. 03.03. Roland Baisch<br />
Do. 04.03. FAST FOOD<br />
Ticketonline: <strong>www</strong>.<strong>kresslesmuehle</strong>.<strong>de</strong><br />
Ticket- Hotline: 0821-36215<br />
Karten in <strong>de</strong>r Mühle, Barfüßerstr. 4, Augsburg<br />
Mo - Fr: 11 <strong>bis</strong> 18 Uhr und an allen Abendkassen<br />
Karten können telefonisch mit Kreditkarte gekauft wer<strong>de</strong>n<br />
Fr. 05.03. First Ladies<br />
Sa. 06.03. Frank Lü<strong>de</strong>cke<br />
So. 07.03. Luise Kinseher<br />
Mo. 08.03. Martin Puntigam<br />
Di. 09.03. FASTFOOD<br />
Mi. 10.03. Kabarett Distel<br />
Do. 11.03. Nadja Maleh<br />
Do. 11.03. Andreas Rebers<br />
<strong>www</strong>.slam-augsburg.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.andreas-giebel.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.kreitmeierin.<strong>de</strong><br />
Fr. 12.03. Marius Jung<br />
Sa. 13.03. Ken Bardowicks<br />
So. 14.03. Die tExtremisten<br />
Mo. 15.03. Herr und Frau Braun<br />
Di. 16.03. Rolf Miller<br />
Di. 16.03. Nagelritz<br />
Mi. 17.03. Andreas Giebel<br />
Mi. 17.03. Sigi Zimmerschied<br />
Kühnes Kabarett, angereichert mit draufgängerischem Witz, bösem Spott<br />
und kernigen Skurrilitäten, das ist Helmut Schleich. In seinem aktuellen<br />
Programm schlüpft er in die Rolle <strong>de</strong>s Hartmut Schlauch und geht einem<br />
ungewöhnlichem Hobby nach: er sammelt Hel<strong>de</strong>n. Einzeln und handverlesen<br />
treffen sich hier Hel<strong>de</strong>n wie Ötzi, Lenin und Franz Josef Strauß, außer<strong>de</strong>m<br />
ein Heiligensammler, <strong>de</strong>r auf seinem Duschvorhang <strong>de</strong>n Hl. Martin ent<strong>de</strong>ckt<br />
und <strong>de</strong>r dickste Hungerkünstler <strong>de</strong>r Welt. Helmut Schleich ist berühmt für<br />
seine einmalige Art, schräge Charaktere auf die Kabarettbühne zu bringen.<br />
Flüsternd, schnaubend, Grimassen schnei<strong>de</strong>nd und mit unverschämt guter<br />
Laune liefert er <strong>de</strong>m Publikum ein beherztes Typenkabarett.<br />
Presse: „Schleich ist ein Garant für einen Abend voller Pointen, die sitzen –<br />
bayerisch, <strong>bis</strong>sig, boshaft, brillant.“ (Hei<strong>de</strong>nheimer Zeitung)<br />
Do. <strong>18.</strong>03. Josef Brustmann<br />
Do. <strong>18.</strong>03. Lizzy Aumeier<br />
Fr. 19.03. Stefan Jürgens<br />
Sa. 20.03. Mark Britton<br />
Sa. 20.03. Hagen Rether<br />
So. 21.03. Chris Boettcher<br />
Mo. 22.03. Venske & Busse<br />
Di. 23.03. Totales Bamberger Cabaret<br />
Di. 23.03. Ohne Rolf<br />
Mi. 24.03. GlasBlasSingQuintett<br />
Mi. 24.03. Th. Schreckenberger<br />
Do. 25.03. Conny Kreitmeier<br />
Do. 25.03. Thomas Reis<br />
Fr. 26.03. Poetry Slam<br />
Sa. 27.03. Anka Zink<br />
So. <strong>28.</strong>03. Helmut Schleich<br />
Vorverkauf–Extern:<br />
AZ-KS Maximilianstr. 3 0180/5450411<br />
KS-Stadtzeitung a. Kö 0821/5071131<br />
ABS-KS im K&L Ruppert: 0821/4507070<br />
Freitag<br />
12.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Sonntag<br />
14.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
12,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Dienstag<br />
16.03.<br />
Spectrum<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Mittwoch<br />
17.03.<br />
Spectrum<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Donnerstag<br />
<strong>18.</strong>03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Freitag<br />
19.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
17,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Sonntag<br />
21.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
18,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Dienstag<br />
23.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
15,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Mittwoch<br />
24.03.<br />
Komödie<br />
20.00 Uhr<br />
17,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Donnertag<br />
25.03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
16,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Freitag<br />
26.03.<br />
Mühle<br />
21.00 Uhr<br />
5,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
Sonntag<br />
<strong>28.</strong>03.<br />
Mühle<br />
20.00 Uhr<br />
17,00 €<br />
Info/Tickets<br />
0821-36215<br />
IMpRESSUM:<br />
ViSdp, Redaktion:<br />
Hans Joachim Ruile<br />
Geschäftsführer:<br />
Hans Joachim Ruile,<br />
Bert Schindlmayr<br />
Kultur haus<br />
Kresslesmühle<br />
Barfüßerstr. 4<br />
86150 Augsburg<br />
Gestaltung:<br />
Althammer&partner<br />
Auflage: 15.000