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18. Februar bis 28. März - www.kresslesmuehle.de ...

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Donnerstag<br />

<strong>18.</strong>02.<br />

Theater<br />

Eröffnungsgala<br />

20.00 Uhr<br />

ausverkauft<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

20.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

20.00 Uhr<br />

17.00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Eckart von Hirschhausen<br />

Liebesbeweise<br />

In seinem Erfolgsprogramm „Glücksbringer“ half er <strong>de</strong>m Glück <strong>de</strong>s Einzelnen<br />

auf die Sprünge. Jetzt untersucht Deutschlands witzigster Arzt das Glück im<br />

Miteinan<strong>de</strong>r. Eine Operation am offenen Herzen. Ohne Mundschutz geht er <strong>de</strong>r<br />

wichtigen Frage nach, ob es eine große Liebe gibt o<strong>de</strong>r viele kleine, warum<br />

wir uns so richtig meist in die Falschen verlieben und was Liebeskummer mit<br />

einem Drogenentzug gemeinsam hat. Dr. Hirschhausen verarztet die angeknacksten<br />

und gebrochenen Herzen. „Liebesbeweise“ – ein Aufklärungsabend<br />

für Abgeklärte, für Romantiker und für alle, die dachten, sie wüssten schon,<br />

was Liebe ist. Endlich mal wie<strong>de</strong>r lachen über all unsere komischen Gefühle.<br />

Musikalisch umrahmt wird die Eröffnungsgala im Foyer von <strong>de</strong>r<br />

Jazzband GENTLEMAN BRASS mit Swing vom Feinsten. Ab 19 Uhr<br />

Fatih Cevikkollu<br />

Komm zu Fatih Prix Pantheon<br />

„Hochmut kommt vor <strong>de</strong>m Kontoauszug“ o<strong>de</strong>r „Wieso sagt zum Barkeeper<br />

eigentlich niemand Mundschenk? Die Amis haben das Land damals besetzt,<br />

nicht besprochen!“: Fatih Cevikkollu bringt es wie immer gera<strong>de</strong>wegs auf<br />

<strong>de</strong>n Punkt. Mit <strong>de</strong>m Blick eines in Deutschland geborenen Türken und einer<br />

gehörigen Prise Selbstironie erzählt Fatih über seine Kindheit in Köln, über<br />

Bauchtanzkurse an <strong>de</strong>r Volkshochschule („Das ist so, als ob du in <strong>de</strong>r Wanne<br />

tauchen lernst“) und über <strong>de</strong>n Deutschen an sich. Fatihland ist ein hochkarätiger<br />

Mix aus Stand Up-Comedy, Rap, HipHop und Lyrik.<br />

Presse: „Fatih Cevikkollu schafft es, das Publikum so unbeschwert lachen zu<br />

lassen, als gäbe es keine Probleme auf <strong>de</strong>r Welt, um sie dann in kürzester<br />

Zeit wie<strong>de</strong>r auf die Ungereimtheiten in „Fatihland“ zu konzentrieren.“<br />

<strong>18.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>28.</strong> <strong>März</strong><br />

Die AUGSBURGER KABARETT TAGE wur<strong>de</strong>n 1997 zum 20jährigen Bestehen <strong>de</strong>s Kulturhauses Kresslesmühle gegrün<strong>de</strong>t. Seit<strong>de</strong>m haben sich die AUGSBURGER KABARETT TAGE – neben <strong>de</strong>r Leipziger<br />

Lachmesse und Köln Comedy – zum größten <strong>de</strong>utschen Kabarettfestival entwickelt, bei <strong>de</strong>m in <strong>de</strong>r Fasten- und Starkbierzeit zwischen <strong>de</strong>m Aschermittwoch und Ostern an <strong>de</strong>n unterschiedlichsten<br />

Spielorten in Augsburg die Highlights, Shooting-Stars und Topacts, aber auch die Newcomer <strong>de</strong>s Kabaretts präsentiert wer<strong>de</strong>n. Die AUGSBURGER KABARETT TAGE 2010 wer<strong>de</strong>n durch das Kulturreferat<br />

<strong>de</strong>r Stadt Augsburg geför<strong>de</strong>rt, durch die Stadtsparkasse Augsburg und Hasenbräu unterstützt und von <strong>de</strong>r Augsburger Allgemeinen präsentiert.<br />

Sonntag<br />

21.02.<br />

Komödie<br />

Dienstag<br />

23.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

24.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Freitag<br />

26.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

<strong>28.</strong>02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

02.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

04.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

13.00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

06.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Montag<br />

08.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

10.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Nepo Fitz<br />

Pimpftown – Wie wer<strong>de</strong> ich ein Mann?<br />

Nepo Fitz, Sohn von Lisa Fitz und Ali Khan, ist auf <strong>de</strong>m Weg nach oben:<br />

musizierend und schauspielernd steht er seit einem Jahr auf Deutschlands<br />

Bühnen und überrascht selbstbewusst, frech und charmant mit seinem<br />

herausragen<strong>de</strong>n Talent. Unbeirrbar geht er seinen Weg, vom BWL-Rebellen<br />

zum Schauspieler, vom platten Eggenfel<strong>de</strong>n über das langweilige Pennsylvania<br />

nach München und weiter, <strong>de</strong>nn wie er sagt: „echte Männer essen<br />

keinen Honig, sie kauen die Bienen!“<br />

Presse: „Die Satire hat Nepo Fitz mit <strong>de</strong>r Muttermilch aufgesogen. Was das<br />

Lan<strong>de</strong>i daraus macht ist allererste Sahne: Wenn Rap und Net Down Un<strong>de</strong>r<br />

in Bayern aufschlagen, blamieren sich Provinz und Metropole gegenseitig.<br />

Einfach – und hinreißend.“ (Jury beim Stuttgarter Kabarettfestival)<br />

<strong>www</strong>.zaertlichkeitenmitfreun<strong>de</strong>n.<strong>de</strong><br />

Karsten Kaie Zärtlichkeiten mit Freun<strong>de</strong>n<br />

„Lügen, aber ehrlich<br />

Als „Caveman“ sorgte er für volle Häuser. Bei Kaies neuem<br />

Programm „Lügen, aber ehrlich“, das vor intelligentem Humor,<br />

pantomimischen Einlagen und Sprachwitz nur so sprüht, ist<br />

das nicht an<strong>de</strong>rs. Mit rasantem Tempo und genialen Einfällen<br />

nimmt er subtil die Heucheleien <strong>de</strong>s Alltags aufs Korn. Skurril,<br />

<strong>de</strong>tailversessen und mit großartigem Spiel seziert Kaie die Lügen<br />

unseres Alltags und wirft einen schonungslos kabarettistischen<br />

Blick auf die Wirklichkeit.<br />

Presse: „Hintersinniges Meisterwerk“ (Augsburger Allgemeine),<br />

„Kabarett vom Feinsten“ (Münchner Merkur), und „ein Volltreffer“<br />

(Hamburger Morgenpost) – noch nie war die Presse sich so einig.<br />

<strong>www</strong>.karstenkaie.<strong>de</strong><br />

Mitten ins Herts<br />

Jens Neutag Baisch und Schiller<br />

Streik ist geil!<br />

Im neuen Soloprogramm „Streik ist geil! – Aufstehen zur Sitzblocka<strong>de</strong>“<br />

gibt sich Jens Neutag einen klaren Auftrag: eine neue<br />

Streik- und Streitkultur. Denn seit <strong>de</strong>r Großen Koalition ist Selbstmitleid<br />

das Lieblingshobby <strong>de</strong>r Deutschen. Und das gilt es zu<br />

än<strong>de</strong>rn. Fangen Sie vorsichtig an. Stellen Sie <strong>de</strong>n Müll einfach mal<br />

am falschen Tag raus. O<strong>de</strong>r bauen Sie aus <strong>de</strong>n leeren Biona<strong>de</strong>-<br />

Kisten Barrika<strong>de</strong>n! Denn man muss ja nicht gleich Vororte in Brand<br />

stecken. Der Einstellplatz für <strong>de</strong>n Laubsauger wür<strong>de</strong> ja schon<br />

reichen. Am En<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n Sie sehen: Wehren lohnt sich! Das sagt<br />

Jens Neutag aus tiefer Überzeugung. Und natürlich, weil Streiken<br />

seinem Naturell auch irgendwie entgegen kommt. Es paart eine<br />

Protesthaltung mit aktivem Nichtstun. Kurzum: Streik ist geil!<br />

<strong>www</strong>.hirschhausen.com<br />

<strong>www</strong>.jensneutag.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.fatihland.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.nepofitz.com<br />

<strong>www</strong>.holger-edmaier.<strong>de</strong><br />

Absurd, absur<strong>de</strong>r, Zärtlichkeiten mit Freun<strong>de</strong>n. Bewaffnet mit aberwitzigen<br />

Perücken, Schlagzeug und Gitarre, stolpern zwei hinreißend groteske Versager<br />

von einer sächsischen Provinzpeinlichkeit in die nächste und setzen absoluten<br />

Blödsinn konsequent durch. Was wie Improvisation wirkt, ist ein ausgeklügeltes<br />

Pointen-Management, das mit <strong>de</strong>n Erwartungen <strong>de</strong>s Publikums spielt. O<strong>de</strong>r<br />

wie Michael Mittermeier sagt: „Ihnen ist es gelungen, aus Lakonie eine Dampfwalze<br />

zu basteln und während wir schon über sie lachen, tuckern sie ganz<br />

entspannt über uns weg.“ (Laudatio Nominierung Deutscher Comedy-Preis)<br />

Presse: „Hinter <strong>de</strong>m Namen Zärtlichkeiten mit Freun<strong>de</strong>n verbergen sich zwei perückte<br />

Damen, die eigentlich zwei Männer, zwei Clowns, zwei Musiker, zwei Sänger,<br />

zwei Parodisten, zwei Entertainer, zwei Urviecher sind.“ (Sächsische Zeitung)<br />

Männerabend<br />

Das Stuttgarter Comedy-Urgestein Roland Baisch und Michael Schiller<br />

suchen die Antwort auf die Frage: Was ist <strong>de</strong>r Mann ohne die Frau? Ein<br />

Abend an <strong>de</strong>m die Frauen über das an<strong>de</strong>re Geschlecht mehr erfahren als<br />

<strong>de</strong>n Männern lieb ist und die Männer trotz<strong>de</strong>m lachen. Wenn sie auf <strong>de</strong>r<br />

Bühne das Wesen Mann erklären, lacht das Publikum sich kaputt. Mit einer<br />

temporeichen und schrägen Mischung aus Klamauk, Witz, Wahrhaftigkeit<br />

– und viel Musik – machen sie klar, dass <strong>de</strong>r einsame Wolf ohne seine<br />

Partnerin gar nichts ist. Dieser Bühnenabend bietet einen schrägen Blick<br />

hinter die Kulisse Mann.<br />

Presse: „Der „Männerabend“ übertrumpft <strong>de</strong>n Dauerbrenner „Caveman“ in<br />

Sachen Spritzigkeit, Abwechslung und durchaus auch an Heiterkeit…“<br />

Karin Engelhard <strong>www</strong>.malediva.<strong>de</strong><br />

Malediva<br />

Die “Ex“ rechnet ab! Die fetten Jahre<br />

In ihrem neuen Programm wirft Karin Engelhard einen Blick auf die<br />

(Schein)Heiligkeiten <strong>de</strong>s Lebens: Sie gibt Lebenshilfe für alle<br />

„Lebensformen“, z.B. „Heirat und Kin<strong>de</strong>r“ o<strong>de</strong>r doch lieber „Single<br />

und Hund“? Man“n“ erfährt z.B. warum nicht je<strong>de</strong>s Herz von Herzen<br />

kommt und warum Navis einen auch in die Irre führen können.<br />

Selbstbewusst ihre Hüften schwingend liest die fränkische Shakira<br />

ihrem Ex die Leviten und wirft sich mutig in <strong>de</strong>n Kampf gegen die<br />

Pfun<strong>de</strong>, die ihr zyklusbedingte Heißhungerattacken und die darauf<br />

folgen<strong>de</strong> „pizza speciale hormonale“ beschert haben. Mal zynisch,<br />

mal (selbst-)ironisch – aber immer typisch (Engel)hard!<br />

Presse: „Furioser kabarettistischer Rundumschlag!“<br />

<strong>www</strong>.karin-engelhard.<strong>de</strong><br />

Das neueste Stück von Malediva ist eine Screwball-Komödie par exellence:<br />

Randvoll mit poppigen Ohrwürmern, <strong>bis</strong>sigen Schnellfeuerdialogen<br />

und melancholischen Balla<strong>de</strong>n. Ort <strong>de</strong>r Handlung ist diesmal das<br />

heimische Esszimmer, in <strong>de</strong>m die bei<strong>de</strong>n Malediven sich auf ein Aben<strong>de</strong>ssen<br />

mit Gästen vorbereiten, Gäste, über die in <strong>de</strong>ren Abwesenheit<br />

erst einmal genussvoll gelästert wird... „Die poetisch-skurrile Mischung<br />

aus tiefgründigen Dialogen, Alltagsgeschichten und eigenen Texten<br />

führt <strong>de</strong>m Publikum zwei Zauberwesen vor, die absolut aus unserer Zeit<br />

und gleichzeitig zeitlos sind.“ (Laudatio Memminger Kabarettpreis)<br />

Presse: „Malediva ist das Chanson dieser Zeit. Böse und politisch, charismatisch<br />

und absurd.“ (FAZ)<br />

Thomas Nicolai Christian Überschall<br />

Best of DER BLONDE EMIL Hotline<br />

Sein Markenzeichen ist seine unglaubliche Wandlungsfähigkeit. In<br />

seinem ultimativen Best of Programm beweist sich Nicolai einmal mehr<br />

als <strong>de</strong>r Mann mit 1000 Stimmen. Zusammen mit seinem Partner Robert<br />

Neumann, <strong>de</strong>r auf Tastendruck ein ganzes Symphonieorchester herzaubern<br />

und wie<strong>de</strong>r verschwin<strong>de</strong>n lassen kann, hat er die besten Songs,<br />

Parodien und Standups ausgewählt: Herbert G. trifft auf Gollum, Peter<br />

Lustig gerät ins Navigationssystem und Klaus Kinski muss ein Casting<br />

durchstehen. Begleitet wird <strong>de</strong>r Parodist von hohen Gna<strong>de</strong>n diesmal<br />

von Patrick Schleifer, <strong>de</strong>m sächsischen Pulloverträger aus Schkeuditz,<br />

<strong>de</strong>r sich zu ganz neuen Dimensionen von Logik aufschwingt.<br />

Presse: „Ein Garant für gute Laune!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />

<strong>www</strong>.thomas-nicolai.<strong>de</strong> <strong>www</strong>.christian-ueberschall.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.svenkemmler.<strong>de</strong><br />

Nach Programmen wie „Cunilingus ist kein Honigschlecken“ und „Die<br />

Zuzibilität <strong>de</strong>r Weißwurst“ schlüpft Überschall nun wie<strong>de</strong>r in die Rolle<br />

<strong>de</strong>s Dr. Sprüngli, <strong>de</strong>r als Lebensberater Auskunft gibt. Zum Beispiel<br />

darüber, was passiert, wenn man beim Orgasmus niest. Dabei verliert<br />

<strong>de</strong>r alpine Bru<strong>de</strong>r von Woody Allen aber nie sein Hauptziel aus <strong>de</strong>n<br />

Augen: Ein selten dagewesenes Pointen-Stakkato zu entfachen, <strong>de</strong>ssen<br />

teils recht <strong>de</strong>rbe Ratschläge das Publikum zum Kochen bringen!<br />

Presse: „Sätze wie ‚Zwei Menschen sind zuviel für eine harmonische<br />

Zweierbeziehung’ enthüllen <strong>de</strong>n Spötter und feinsinnigen Voyeur, <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>m Publikum das Gefühl gibt, sein eigenes Intimleben enthüllt zu sehen,<br />

also eher Ultraschall als Überschall!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />

Sven Kemmler Krämer und Tschirpke<br />

endlich Ich’n Lied – du’n Lied<br />

Kann man Glück vermessen? Da heißt es immer “nichts ist umsonst”,<br />

aber was kostet das Leben? Bilanz ziehen ist schön und gut, aber was ist<br />

gefälscht? Wir wissen: unterm Strich ist nach <strong>de</strong>m Spiel. ENDLICH eben.<br />

Was ist ENDLICH? Mal Tod beiseite, es geht um Erfolg und Verlust, um<br />

Hoffnungen und Sehnsüchte, um Stolz und um Beziehungen. Also genaugenommen<br />

um Liebe. Ein Vortrag über Glück, eine Berufssschule für Auftragskiller<br />

und das Geheimnis <strong>de</strong>r Sushiherstellung sind die Komponenten<br />

eines außergewöhnlichen Abends. Dazwischen improvisiert Kemmler mit<br />

<strong>de</strong>n Reaktionen und macht das Publikum zum konspirativen Mittäter.<br />

Presse: „Die Re<strong>de</strong> ist vom Kabarettisten Sven Kemmler, <strong>de</strong>r in absehbarer Zeit<br />

zu <strong>de</strong>n ganz Großen <strong>de</strong>r Szene zählen wird … schauspielerisch genial … mit<br />

klugen Aphorismen, hochkarätigen Pointen” (TZ München)<br />

Teilen lernen! Unter <strong>de</strong>m schlichten, aber verheißungsvollen Motto<br />

wechseln sich die bei<strong>de</strong>n Berliner Kabarettisten und Chansoniers an<br />

diesem Abend brü<strong>de</strong>rlich ab. Die bei<strong>de</strong>n glänzen mit luzi<strong>de</strong>n Lie<strong>de</strong>rn,<br />

mal minimal, mal manisch, mal maliziös. Dabei immer virtuos-vertrackt<br />

und gleichzeitig simpel-spartanischl. Sebastian Krämer spricht unbeirrt<br />

all das aus, was niemand sagen möchte, aber auch niemand <strong>de</strong>nkt. Das<br />

Ergebnis sind Lie<strong>de</strong>r, die harmlos beginnen und im Wahnwitz eskalieren.<br />

Marco Tschirpkes Lie<strong>de</strong>r hingegen sind Meisterwerke <strong>de</strong>r An<strong>de</strong>utung und<br />

<strong>de</strong>s Unvollständigen, die oft die 30-Sekun<strong>de</strong>nschwelle gera<strong>de</strong> überschreiten.<br />

Reduktion ist hier Programm. „Lapsuslie<strong>de</strong>r“ nennt Marco Tschirpke<br />

seine Songminiaturen. Ein Abend, <strong>de</strong>r seinesgleichen sucht!<br />

Altinger und Liegl <strong>www</strong>.platzen<strong>de</strong>-hirsche.<strong>de</strong><br />

Roland Baisch<br />

Platzen<strong>de</strong> Hirsche<br />

Waidmanns Heil! Lassen Sie sich eingeweihen von zwei stolzen 16en<strong>de</strong>rn.<br />

Kommen Sie auf lauschige Lichtungen und erweitern Sie Ihr Wissen mit<br />

Ru<strong>de</strong>lbildung. Genießen Sie feinstes Brunftgeschrei, und verleihen Sie Ihrer<br />

Begeisterung uneingeschränkte Freiheit, mit einem kräftigem: Hallalilolo!<br />

Presse: „Michael Altinger und Alex Liegl gemeinsam auf <strong>de</strong>r Bühne – das<br />

sind zwei wahnwitzige Kindsköpfe, die vor <strong>de</strong>m Auftritt wahrscheinlich zu<br />

viele Brausestäbchen gelutscht haben. Die Tollheit bro<strong>de</strong>lt in ihnen... Man<br />

muss es erst mal schaffen, so viel Blödsinn hintereinan<strong>de</strong>r zu erzählen,<br />

ohne das Langeweile aufkommt. Altinger und Liegl gelingt es: Schwitzend,<br />

schreiend, singend jagen sie durch ihr Programm. Dabei wird, auch mal<br />

schön, Politik und Wirtschaftskrise mit keinem Wort erwähnt. Statt<strong>de</strong>ssen<br />

therapieren sich zwei ewige Klassenclowns gegenseitig.“ (Münchner Merkur)<br />

A Der graue Star<br />

Alle wollen jünger sein, als die biologische Uhr es vorgibt. Haare wer<strong>de</strong>n<br />

implantiert, Falten retouchiert, Körper verformt. Nicht so Roland Baisch: In<br />

einem sensationellen Selbstversuch geht er <strong>de</strong>n entgegen gesetzten Weg,<br />

um die Welt mit <strong>de</strong>n Augen eines gereiften Mannes zu erfahren. Ob High<br />

Society o<strong>de</strong>r Unterschicht – Baisch wirft sich ins pralle Leben: Politiker mit<br />

pickligen Kin<strong>de</strong>rgesichtern, Witzfiguren ohne Humor – ob im Radio o<strong>de</strong>r<br />

Fernsehen, überall gut gelaunte Menschen, die nichts zu sagen haben, dies<br />

aber laut. Vom Gitarrengenie Frank Wekenmann begleitet, begibt sich Roland<br />

Baisch auf eine Reise, die die Wahrheit einer absur<strong>de</strong>n Welt auf<strong>de</strong>ckt.<br />

Presse: „Müsste Roland Baisch seine Witze einkaufen, so wie es in <strong>de</strong>r TV Branche<br />

üblich ist, so wür<strong>de</strong> er sparsamer damit umgehen. So aber haut er einem<br />

die Pointen um die Ohren, dass einem die Luft wegbleibt.“ (Stuttgarter Zeitung)<br />

FAST FOOD First Ladies<br />

Best of Impro<br />

Tut’s schon weh o<strong>de</strong>r lachen Sie noch? In ihrem Best of Impro<br />

präsentieren drei Schauspieler und Musiker die Highlights<br />

<strong>de</strong>s Improvisationstheaters. Kann man so viel Spontaneität<br />

überhaupt lernen? Den Dreien scheint es je<strong>de</strong>nfalls im Blut zu<br />

liegen… Phantasie und Schlagfertigkeit regieren hier die Bühne,<br />

rasant, unerwartet und unglaublich gut – eben das Beste,<br />

was Improvisationstheater zu bieten hat!<br />

Presse: „Das Publikum spen<strong>de</strong>te toben<strong>de</strong>n Applaus und war sich einig:<br />

so können nur Profis improvisieren!“ (Westfälische Rundschau)<br />

„Großes Improtheater zum Genießen!“ (Abendzeitung)<br />

<strong>www</strong>.fastfood-theater.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.firstladies.info<br />

reich & sexy<br />

Wie das Leben wohl ist, wenn man zu <strong>de</strong>nen gehört, die wirklich reich<br />

und sexy sind? Die First Ladies verraten es Ihnen: Wie Sie beim Zähneputzen<br />

ganz nebenbei eine Traumfigur bekommen. Worauf Sie achten<br />

müssen, wenn Sie sich einen Millionär angeln wollen. Und warum Sie sich<br />

nicht darauf verlassen sollten, das nötige Kleingeld irgendwann zu erben.<br />

Verblüffen<strong>de</strong> Tanzeinlagen, frecher Wortwitz und schmissige Songs sorgen<br />

für ein prickeln<strong>de</strong>s Vergnügen – Slapstick auf höchstem Niveau!<br />

Presse: „Mit vollem Körpereinsatz zeigen sie in eindrucksvollen Tanzeinlagen<br />

und im wahrsten Sinne <strong>de</strong>s Wortes, wie <strong>de</strong>r Spagat zwischen Familie<br />

und Beruf gelingt.“ (Kölner Stadtanzeiger)<br />

„Ein Feuerwerk mit allen Sinnen. …schrill, <strong>bis</strong>sig, mit Charme. … ein erfrischend<br />

neuer Blick auf Comedy. Beifall!“ (West<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />

Frank Lü<strong>de</strong>cke Luise Kinseher<br />

Verwil<strong>de</strong>rung Hotel Freiheit<br />

In atemberauben<strong>de</strong>m Tempo streift er durch die verwil<strong>de</strong>rte Republik<br />

und untersucht, wo wir lan<strong>de</strong>n, wenn man die Wirtschaftslogik nur<br />

konsequent genug anwen<strong>de</strong>t. Wie steht es etwa mit <strong>de</strong>n drei Königswegen<br />

<strong>de</strong>s Reichtums: Arbeit, Erbschaft, Steuerhinterziehung? Lü<strong>de</strong>cke<br />

zieht auch die Philosophen zu Rate. Und erklärt die soziale Frage<br />

an Hand eines früheren Generalsekretärs <strong>de</strong>r FDP: Charles Darwin...<br />

Politisches Kabarett vom Feinsten!<br />

Presse: „Er gehört zweifelsohne zur ersten Liga <strong>de</strong>r politischen Kabarettisten.<br />

Bitterböse und gleichzeitig unendlich charmant beweist <strong>de</strong>r Berliner – immer<br />

mit leicht linkischem spitzbü<strong>bis</strong>chen Habitus, dass man als politischer Kabarettist<br />

<strong>de</strong>n Spagat zwischen intellektuellem Witz und bester Unterhaltung<br />

glänzend meistern kann.“ (Internetkabarettpreis ZECK 2009)<br />

<strong>www</strong>.frank-lue<strong>de</strong>cke.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.luise-kinseher.<strong>de</strong><br />

Nehmen Sie sich frei! Ziehen Sie <strong>de</strong>n Stecker aus <strong>de</strong>r Dose und gehen<br />

Sie vom Netz! Entfliehen Sie <strong>de</strong>m Alltag und wer<strong>de</strong>n Sie Gast im Hotel<br />

Freiheit. Hier dürfen Sie alles, was Sie wollen, können, was Sie mögen,<br />

sogar be<strong>de</strong>nken, was Sie sagen! Ob es nun ein Zimmer mit Alpenpanorama<br />

und Meerblick, ein Frühstück in <strong>de</strong>r Abendsonne, ein spru<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>s<br />

Bad im Eigensinn o<strong>de</strong>r auch nur ein halsbrecherischer Gedankenflug<br />

sein soll – das Hotelpersonal macht’s möglich.<br />

Presse: „An die versprochene Erholung ist beim neuen Programm „Hotel Freiheit“<br />

nicht zu <strong>de</strong>nken. Kaum hat man sich von <strong>de</strong>n Lachtränen befreit, rollen<br />

schon die Nächsten. Dieses Weibsbild gehört zu <strong>de</strong>n absoluten Köstlichkeiten<br />

<strong>de</strong>r bayrischen Kabarett-Küche. Unbedingt probieren!“ (Münchner Merkur))<br />

<strong>www</strong>.puntigam.at <strong>www</strong>.fastfood-theater.<strong>de</strong><br />

Martin Puntigam FASTFOOD<br />

Prix Pantheon<br />

Atomic Wedgie Kleinkunstpreis Österreich<br />

Die Satire Show<br />

Das ist ja gera<strong>de</strong> noch einmal gut gegangen mit <strong>de</strong>r Finanzkrise. Angeblich.<br />

Aber in spätestens zehn Jahren wird es wie<strong>de</strong>r krachen und dann wird es<br />

ungemütlich. Verteilungskampf sagen die einen dazu, Bürgerkrieg die an<strong>de</strong>ren,<br />

während die dritten jubeln, dass die Mieten sinken. Aber: wenn man<br />

dann grad nichts im Haus hat, wenn man nie geübt hat, wie man einen<br />

Supermarkt plün<strong>de</strong>rt, und man am Schwarzmarkt ausgelacht wird, weil einen<br />

iPod keiner mehr braucht, dann ist es zu spät. Lassen Sie es nicht soweit<br />

kommen! Sorgen Sie vor! Martin Puntigam zeigt Ihnen wie es geht…<br />

Presse: „Puntigams Kunst ist die <strong>de</strong>r berühren<strong>de</strong>n Tragikomik, in ihrer schamlosen<br />

Heftigkeit oft am Rand <strong>de</strong>r Groteske – und gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>shalb zutiefst menschlich.<br />

Seine hinterhältige Scha<strong>de</strong>nfreu<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r entlarven<strong>de</strong> Gebrauch von Floskeln<br />

und Sprachstilen im falschen Kontext sorgen dabei für stetes Amüsement.“ (Profil)<br />

„Wie wirkt sich die Gesundheitsreform im Verhältnis zwischen einem alten<br />

Mann im Rollstuhl und seiner Altenpflegerin aus, wenn sie keine Zeit<br />

hat und er gera<strong>de</strong> stirbt?“ Dieser und an<strong>de</strong>ren Fragen gehen die bei<strong>de</strong>n<br />

Improvisationskünstler in ihrer bitterbösen neuen Satireshow nach. Das<br />

Beste daran: Sie wählen selbst, wo es wehtun soll. Denn wie immer<br />

sind es die Vorgaben aus <strong>de</strong>m Publikum, die die bei<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Bühne<br />

unmittelbar und unglaublich spontan umsetzen.<br />

Presse: „Sie glänzten mit absur<strong>de</strong>n sprachlichen Klimmzügen, agierten<br />

völlig ohne Requisiten und dafür mit sensationeller Präsenz – schlicht<br />

Impro at its best!“ (Münchner Merkur)<br />

<strong>www</strong>.distel-berlin.<strong>de</strong><br />

Kabarett Distel Nadja Maleh<br />

Jenseits von Angela A Flugangsthasen<br />

Macht, Mächtiger, Merkel? Schwarz-gelbes Inszenierungskalkül erfolgreich.<br />

Dennoch: Jetzt hat sie hingeschmissen! Angela ist einfach weg.<br />

Zuviel Krach statt Kuscheln im neuen Koalitionsgespann? Die Powerfrau<br />

ausgepowert? Doch es muss regiert wer<strong>de</strong>n! Sofort, fast überstürzt, wird<br />

ein Nachfolger aufgegriffen. Ausgerechnet <strong>de</strong>r <strong>de</strong>nkbar ungewöhnlichste<br />

Kandidat! Während die neue Figur fürs Amt noch auf die Paradoxa <strong>de</strong>r Politik<br />

präpariert wird, werfen verschie<strong>de</strong>ne Szenen und Songs Spot(t)lichter<br />

auf Wahnwitziges und Wi<strong>de</strong>rsinniges im krisengeschüttelten Deutschland.<br />

Vorsicht, hier wer<strong>de</strong>n scharfe Geschütze aufgefahren!<br />

Presse: „Eine prallbunte Nummernrevue rund um die Nöte <strong>de</strong>s kleinen Mannes,<br />

aufgerieben zwischen Parteien-Zoff und Finanzkrise.“ (Berliner Morgenpost)<br />

ausverkauft<br />

<strong>www</strong>.hagen-rether.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.rolandbaisch.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.nadjamaleh.com<br />

Hagen Rether<br />

Liebe<br />

Keine Frage, mit Rethers kurzweilig-intelligenter, oft hochpolitischer Pianoplau<strong>de</strong>rei<br />

ist das <strong>de</strong>utsche Musikkabarett im 21. Jahrhun<strong>de</strong>rt angekommen.<br />

Rether ist Aufklärer und möchte im Lichte Kants und Lessings Erhellen<strong>de</strong>s<br />

sagen – gegen Heuchelei, Angstmacherei, Ungerechtigkeit und Verdummung.<br />

In aller Seelenruhe und höchst charmant schmie<strong>de</strong>t Hagen Rether<br />

Sätze wie Gewehrkugeln. Ein nach wie vor einzigartiger intellektueller<br />

Gaumenschmaus, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r mit Preisen überhäufte Rether hier präsentiert!<br />

Presse: „Drei Stun<strong>de</strong>n lang nimmt er planvoll und ohne Hast, voller<br />

Sarkasmus, Ironie und Angriffslust das Weltgetriebe auseinan<strong>de</strong>r – die<br />

personifizierte Rache <strong>de</strong>s ewig auf Abstand gehaltenen Intellektuellen an<br />

<strong>de</strong>n „Machern“ dieser Welt.” (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung) „Rether ist zynisch, res-<br />

pektlos, politisch absolut inkorrekt und fabelhaft!“ (Hamburger Abendblatt)<br />

Scharfrichterbeil<br />

Paulaner Solo<br />

Nadja Maleh führt uns als Flugbegleiterin <strong>de</strong>r Maleh Airlines durch ein<br />

Short-Entertainment-Programm einer internationalen Arbeitslosen-Kolonie<br />

und switcht dabei auf ihrem Typenschaltbrett herum, dass es eine wahre<br />

Freu<strong>de</strong> ist. Egal ob sie nun die DDR-Tussi Ramona ist, die indische Reinkarnationsfachfrau<br />

Mandala o<strong>de</strong>r die ara<strong>bis</strong>che Hobby-Terroristin, Nadja<br />

Maleh spielt je<strong>de</strong> Figur glaubwürdig. „Selten hat man so viele tolle Frauen<br />

auf einem Quadratmeter Bühne gesehen! Nadja Maleh ist charmant,<br />

sprachbegabt, und je<strong>de</strong>rzeit saukomisch.“<br />

Presse: „Für ihr Solo „Flugangsthasen“ braucht Sie nichts außer hin und wie<strong>de</strong>r ein<br />

Mikro. Eine Frau und tausend Worte sind genug für eine fulminante Show.“ (Kurier)<br />

Samstag<br />

<strong>www</strong>.<strong>kresslesmuehle</strong>.<strong>de</strong><br />

20.03.<br />

Kongresshalle<br />

19.30 Uhr<br />

15 - 32 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

21.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Montag<br />

22.02.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

24.02.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

VK 17,00 €<br />

AK 20,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

25.02.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

27.02.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Montag<br />

01.03.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

03.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Freitag<br />

05.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

14,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

07.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

09.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

13,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

11.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215


Donnerstag<br />

11.03.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

13.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Montag<br />

15.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

16.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

17.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

<strong>18.</strong>03.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>18.</strong>00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

20.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Montag<br />

22.03.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

23.03.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

24.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

14,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

25.03.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Samstag<br />

27.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

<strong>www</strong>.<strong>kresslesmuehle</strong>.<strong>de</strong><br />

Ticketline: 0821 - 36215<br />

Andreas Rebers <strong>www</strong>.mariusjung.<strong>de</strong><br />

Marius Jung<br />

Auf <strong>de</strong>r Flucht Für immer Jung<br />

Prix Pantheon, Salzburger Stier, Dt. Kleinkunstpreis, Dt. Kabarettpreis<br />

Rebers will doch nur gut aussehen und mit seinem Publikum einen netten<br />

Abend verbringen. Aber da ist noch diese Vergangenheit. Er hat einen<br />

Migrationshintergrund. Er ist Schlesier, <strong>de</strong>r in Nie<strong>de</strong>rsachsen aufgewachsen<br />

ist und versucht, sich in Bayern zu integrieren. Er ist auf <strong>de</strong>r Suche nach<br />

<strong>de</strong>r wahren HEIMAT und er ist nicht allein. Millionen und Abermillionen<br />

machen sich auf <strong>de</strong>n Weg. Zu Land, zu Wasser und in <strong>de</strong>r Luft. Aus aller<br />

Herren Län<strong>de</strong>r und aus aller Frauen Gärten suchen wir unser Glück in <strong>de</strong>r<br />

heiligen Globalisierung. Wann ist man zu haus und wann auf <strong>de</strong>r Flucht?<br />

Presse: „Mit geistreichem Sprachwitz entlarvt er vermeintliche Bie<strong>de</strong>rmänner<br />

und echte Brandstifter. Die Glanzstun<strong>de</strong> eines grandiosen Komödianten.“<br />

(Berliner Morgenpost) „Großartiges Kabarett“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung“<br />

Herr und Frau Braun <strong>www</strong>.herrundfraubraun.<strong>de</strong> <strong>www</strong>.rolfmiller.<strong>de</strong><br />

Rolf Miller<br />

Rindviecher aus <strong>de</strong>r Region<br />

Die bei<strong>de</strong>n „Augschburger“ Originale sind wie<strong>de</strong>r da! Diesmal mit <strong>de</strong>n<br />

ultimativen Spar-Tricks zur Wirtschaftskrise von Dr. Jens Dud<strong>de</strong>lmann<br />

alias „Herr Braun“. So sparen Sie zum Beispiel in einem Monat im<br />

Schnitt sensationelle 400 Euro: Machen Sie günstig Urlaub im ¾ Sterne<br />

Hotel „Kalaschnikow“ in Südossetien. O<strong>de</strong>r teilen Sie wochenweise <strong>de</strong>n<br />

Adventskranz mit Ihren Nachbarn. O<strong>de</strong>r sparen Sie Energie mit einem<br />

Schnarchkraftwerk im Schlafzimmer. Außer<strong>de</strong>m erklärt Dr. Dud<strong>de</strong>lmann<br />

eindrucksvoll, warum die Stadt Augsburg nach <strong>de</strong>m bun<strong>de</strong>sweit einzigartigen<br />

„Schlabber-Prinzip“ funktioniert. Wer außer<strong>de</strong>m wissen will,<br />

welche Überlebenstricks zwei Augsburger auf einer einsamen Insel aus<br />

<strong>de</strong>m Ärmel zaubern, darf das neue Programm auf keinen Fall verpassen!<br />

Tatsachen<br />

Er weicht aus. Er verschweigt. Er sagt nichts. Und das einzigartig.<br />

„Das sind die Tatsachen“ sagte ein Zuschauer nach <strong>de</strong>r Vorstellung<br />

<strong>de</strong>s Erfolgsprogramms „Kein Grund zur Veranlassung“ zu Rolf Miller.<br />

Das war <strong>de</strong>r Startschuss zum neuen Programm, das die Schraube<br />

weiter zudreht im Alltags-Desaster in unser aller Welt. Denn Millers<br />

Figur ist genau <strong>de</strong>r Typ, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Planeten irrsinnig auf <strong>de</strong>n Zeiger<br />

geht und es nicht merkt: provinzlerisches Klugscheißertum auf die<br />

Spitze getrieben. Wer wissen will, wie Rolf Miller zu Themen wie<br />

Atombombe, Urknall, Frauen, Kin<strong>de</strong>r, Achim und Jürgen, zielsicher<br />

<strong>de</strong>n Fa<strong>de</strong>n verliert, ist hier genau richtig. Fürsprecher Vicco von Bülow<br />

alias Loriot meint: „In Text und Darbietung etwas ganz beson<strong>de</strong>res“.<br />

Presse: „Virtuos: das Private wird politisch – unbedingt merken.“<br />

Nagelritz Andreas Giebel<br />

Nagelritz singt Ringelnatz Im Sammelbecken <strong>de</strong>r Lei<strong>de</strong>nschaft<br />

Musik, Komik und Gefühle rund um die Seefahrt<br />

Weisheit aus Flaschen? Stürmischer Hochseealltag? Sehnsüchtige <strong>bis</strong> frivole<br />

Texte von Joachim Ringelnatz, begleitet auf einem maritim verstimmten Schifferklavier<br />

und mit rumverwöhnter Stimme ergreifend und mit tiefsinnigem<br />

Blick von Nagelritz (alias Dirk Langer) vorgetragen. Da zeigt sich eine tiefe<br />

Seelenverwandtschaft. Eine bezaubern<strong>de</strong> Mischung aus Comedy, Kabarett<br />

und Chanson – nicht verpassen!<br />

Presse: „Seine Auftritte sind unbestritten kulturelle Highlights, die in keine<br />

Sparten-Schubla<strong>de</strong> passen.“ (General-Anzeiger) „In Anbetracht seiner musikalischen<br />

Fähigkeiten und <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rbaren Gabe, Nähe zum Publikum herzustellen,<br />

ist Dirk Langer ein Mulitifunktionstalent auf <strong>de</strong>r Bühne.“ (Syker-Kurier)<br />

<strong>www</strong>.nagelritz.<strong>de</strong><br />

Andreas Giebel braucht kaum Requisiten und erst recht<br />

keine Kostüme. Seine verschrobensten Figuren entstehen nur<br />

aus Worten und einer erschrecken<strong>de</strong>n Mimik: <strong>de</strong>r geniale<br />

Beobachter schil<strong>de</strong>rt Geschichten, die das Leben schrieb. Mit<br />

unglaublichem Wortwitz und sparsamer Mimik zwingt Giebel<br />

das Publikum in tosen<strong>de</strong>s Gelächter, bei <strong>de</strong>m kein Auge trocken<br />

bleibt. Bayerisches Kabarett <strong>de</strong>r Spitzenklasse!<br />

Presse: „Ein pointensicherer Intellektueller im Schafspelz. Ein kabarettistisches<br />

Fünf-Sterne-Vergnügen!“ (tz München)<br />

„Brillantes Typenfeuerwerk!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />

Sigi Zimmerschied Josef Brustmann<br />

Lachdichter Schöner Land in Sicht<br />

Sigi Zimmerschied ist eigentlich ganz zufrie<strong>de</strong>n mit sich. Manchmal<br />

sogar stolz. Nicht selten hält er sich für <strong>de</strong>n Besten. Wie je<strong>de</strong>r Siegfried<br />

hat auch er eine verletzbare Stelle, ein Lin<strong>de</strong>nblatt: seine Film und<br />

Fernsehi<strong>de</strong>en, verschmäht aus Angst, die Quotenträger zu erschrecken.<br />

Aber wer die Sage kennt, <strong>de</strong>r weiß, wie es Siegfrieds Meuchlern am<br />

En<strong>de</strong> ergangen ist. Und <strong>de</strong>r bekommt eine Ahnung davon, was Zimmerschied<br />

an diesem Abend mit seinen Peinigern anstellen wird. Ein<br />

Abend über die Verödung <strong>de</strong>r Medienunterhaltung. Ein Abend für alle,<br />

die an eine Kultur jenseits <strong>de</strong>r Medien glauben!<br />

Presse: „Sigi Zimmerschied sinniert darstellerisch brillant und hinterfotzig<br />

über unser Land und seine Bürger und führt uns in die Nie<strong>de</strong>rungen und<br />

Abgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Seele.“ (NRD Fernsehen)<br />

<strong>www</strong>.sigi-zimmerschied.<strong>de</strong> <strong>www</strong>.josef-brustmann.<strong>de</strong><br />

In seinem zweiten Programm rettet sich Brustmann als Schiffbrüchiger<br />

auf eine kleine Insel: „Wo bin ich, wer bin ich, welcher Breitengrad<br />

und gibt es Internetanschluss?“ Heimat- und Frem<strong>de</strong>nkun<strong>de</strong>, Heim-<br />

und Fernweh – und woran ihn <strong>de</strong>r Knoten im Schwanz seiner Katze<br />

erinnern soll, weiß Josef auch nicht mehr... Lassen Sie sich verführen<br />

von diesem begna<strong>de</strong>ten Multiinstrumentalisten und wun<strong>de</strong>rbaren<br />

Plau<strong>de</strong>rer – Wort- und Musikkabarett vom Feinsten!<br />

Presse: „Josef Brustmann ist voll auf <strong>de</strong>r Höhe <strong>de</strong>r Zeit und mit <strong>de</strong>rber<br />

Angriffslust mittendrin im Leben. Zu<strong>de</strong>m verfügt er über eine bewun<strong>de</strong>rungswürdige<br />

Souveränität, gestützt von multitalentierter Musikalität.“ (AZ)<br />

„Josef Brustmanns Kabarett atmet <strong>bis</strong>weilen Brecht’sche Theaterluft“ (SZ)<br />

Lizzy Aumeier Stefan Jürgens<br />

Divenrausch Alles aus Liebe<br />

Sie ist in je<strong>de</strong>r Epoche eine Vollblut-Diva, die mit ihren Reizen nicht<br />

geizt! In <strong>de</strong>r Steinzeit wäre Lizzy Aumeier sicherlich eine Göttin<br />

gewesen: klein, wohlgeformt, zäh. Zur Zeit <strong>de</strong>s Pyrami<strong>de</strong>nbaus<br />

natürlich nur Cleopatras Therapeutin und Wellnessberaterin. Und in<br />

<strong>de</strong>n 1960ern? Wie Twiggy wäre sie wohl unter Artenschutz gestellt<br />

wor<strong>de</strong>n. Lassen Sie sich von dieser herzerfrischen<strong>de</strong>n Musikkabarettistin<br />

entführen in eine aberwitzige Reise durch die Frauenidole <strong>de</strong>r<br />

gesamten Menschheit – Anschnallen, Mitreisen und Mitlachen!<br />

Presse: „Eine Frau, die es meisterlich versteht, nicht nur sehr<br />

selbstironisch und schlagfertig mit ihren Pfun<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Bühne zu<br />

wuchern, son<strong>de</strong>rn auch sehr gekonnt ihr großes musikalisches Talent<br />

einzusetzen!“ (BR-online)<br />

Mark Britton<br />

Zuhause bei Britton – Frauen und Kin<strong>de</strong>r zuerst!<br />

Die Familie – eine Oase <strong>de</strong>r Liebe und Besonnenheit in einer hektischen<br />

Welt? Von wegen! Auf <strong>de</strong>m Weg zur Arbeit bringt <strong>de</strong>r Vater das<br />

Baby zur Oshkosh-Mo<strong>de</strong>nschau, während die Mutter zwischen Poweryoga<br />

und Saunagang mit Proseccoaufguss noch ein paar Telekom-<br />

Aktien abstößt. Die Tochter macht nach <strong>de</strong>m Speed-Dating noch ein<br />

<strong>bis</strong>schen Gehirnjogging, während <strong>de</strong>r Sohn sich in seinem Zimmer<br />

verbarrikadiert hat. Wenn Britton von seinen täglichen Kämpfen mit<br />

<strong>de</strong>n Tücken <strong>de</strong>s Alltags berichtet, ist das Lachen bereits vorprogrammiert!<br />

Mark Britton ist pure Energie, aber intelligent genutzt!<br />

Presse: „Der perfekte Entertainer! Glänzend gelungenes Allround-Entertainment<br />

aus Comedy, Sketchen, Parodie, Pantomime und Tanz.“ (Hamburger Abendblatt)<br />

Henning Venske & Jochen Busse<br />

Inventur EHRENPREIS zum DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS 2010<br />

Die Zukunftsforscher Henning Venske & Jochen Busse setzen ihren<br />

Dialog fort: unnachgiebig, uneinsichtig, unkonventionell und absolut<br />

unentschuldbar. Dieses Mal spannen sie ihren Gesprächsbogen von<br />

<strong>de</strong>r Demokratieverdrossenheit <strong>de</strong>r alten Griechen über <strong>de</strong>n Gesellschafts-vertrag<br />

von Rousseau <strong>bis</strong> zu <strong>de</strong>n Wahlschlachten <strong>de</strong>s Jahres<br />

2009. Dabei ist kein Gedanke zu abwegig, um nicht <strong>de</strong>m Gelächter<br />

preisgegeben zu wer<strong>de</strong>n. „Quicklebendiges und hoch spannen<strong>de</strong>s politisches<br />

Kabarett – ebenso geistreich wie belebend!“ (Jury Ehrenpreis)<br />

Presse: „Die zwei sind nicht bloß graue Wölfe im Schafspelz, son<strong>de</strong>rn offene<br />

Anarchisten, Bombenleger im Geiste. In ihrem Programm zün<strong>de</strong>n sie<br />

ein intellektuelles Feuerwerk aus süffigen Bonmots, sarkastischen Spitzen<br />

und pointierten Mini-Sketchen.“ (TZ München)<br />

Ohne Rolf<br />

Blattrand Prix Pantheon<br />

Das Publikum erlebt bei „Blattrand“ die originellste, sympathischste<br />

und abgedrehteste Mischung aus absur<strong>de</strong>m Theater und philosophischem<br />

Kabarett, die zur Zeit auf <strong>de</strong>utschen Kleinkunstbühnen zu<br />

sehen ist. Das junge Duo verblüfft mit einer komplett neuen Kleinkunstform!<br />

Eine simple I<strong>de</strong>e – genial umgesetzt: Sprechen heißt bei<br />

Ohne Rolf Blättern. Die auf 1000 Plakate gedruckten knappen Sätze<br />

wie auch das überraschen<strong>de</strong> Geschehen zwischen <strong>de</strong>n Zeilen sind<br />

umwerfend witzig, spannend und gelegentlich sogar musikalisch.<br />

Mit ihrem Programm „Blattrand“ gelingt es <strong>de</strong>m mehrfach preisgekrönten<br />

Duo, Theater-, Comedy- und Kabarettfans gleichermaßen<br />

zu begeistern. Die Neue Zürcher Zeitung feierte ohne Rolf als „die<br />

Schweizer Kleinkunstent<strong>de</strong>ckung“.<br />

<strong>www</strong>.lizzy-aumeier.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.markbritton.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.kultur-bureau.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.stefanjuergens.com<br />

<strong>www</strong>.chris-boettcher.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.tbc-bamberg.<strong>de</strong><br />

Was ist Liebe? Transzen<strong>de</strong>nz o<strong>de</strong>r symbiotische Zweierbeziehung?<br />

O<strong>de</strong>r einfacher ausgedrückt: Ist es Liebe, wenn sie ihm die Flusen von<br />

<strong>de</strong>r Jacke pickt? O<strong>de</strong>r er antwortet, wenn sie gefragt wird? Ist man<br />

ein Ego Junkie, wenn man Lei<strong>de</strong>nschaft, Gefahr und Atemlosigkeit verlangt,<br />

selbst mit dritten Zähnen? Irgendwann fragt sich je<strong>de</strong>r, ob das<br />

schon alles gewesen sein soll, und Jürgens hat die Antwort...<br />

Presse: „Was <strong>de</strong>r Schauspieler, Kabarettist und Musiker auf die Bühne<br />

bringt, liegt weit jenseits <strong>de</strong>r üblichen Spaß-Klischees. Der 45-Jährige wagt<br />

einen schonungslosen, mit intelligentem Humor gespickten Seelenstriptease,<br />

<strong>de</strong>r so wahr ist, als habe Jürgens all das selbst erlebt. Liebespoker<br />

auf höchstem Niveau!“ (Berliner Morgenpost)<br />

Chris Boettcher<br />

Bavarian Super Hero<br />

Münchens Top-Comedian und Musik-Kabarettist Chris Boettcher wirft<br />

sich <strong>de</strong>n Superhel<strong>de</strong>n-Anzug über und rüstet sich als „Bavarian Super<br />

Hero“ zum finalen Kampf gegen die Promi-Plage. Kein Top-Mo<strong>de</strong>l,<br />

kein Steuerflüchtling, kein Musik-Mutant und kein Botox-Präsi<strong>de</strong>ntenzwerg<br />

bleibt verschont, wenn sich <strong>de</strong>r weiß-blaue Superman <strong>de</strong>m<br />

Übel in <strong>de</strong>n Weg stellt. Ein herrliches Promi-Panoptikum, das weit<br />

über die üblichen Star-Parodien hinausgeht. Wer sich <strong>de</strong>n Spaß gönnt,<br />

wird Bunte, Gala & Co. künftig mit völlig an<strong>de</strong>ren Augen sehen –<br />

Comedy, dass die Bu<strong>de</strong> kracht!<br />

Presse: „Fetzige Ohrwürmer, schnelle Pointen und – seine Spezialität – treffen<strong>de</strong><br />

Parodien. Sympathisch, quirlig und unheimlich unterhaltsam!“ (Münchner Merkur)<br />

Totales Bamberger Cabaret<br />

Gesun<strong>de</strong> Härte<br />

Klimakatastrophen, Rentnerschwemme, Terrorismus, Reformstau... Wer<br />

heute überleben will, <strong>de</strong>r braucht etwas, wofür das Totale Bamberger<br />

Cabaret steht wie niemand sonst: “Gesun<strong>de</strong> Härte!” Mit seinem neuen<br />

Programm macht das TBC einen schonungslosen kabarettistischen Rundumschlag<br />

durch Deutschland und schreckt dabei we<strong>de</strong>r vor <strong>de</strong>n großen<br />

politischen Themen, noch vor sich selbst zurück. Sie wan<strong>de</strong>rn auf <strong>de</strong>m<br />

Jakobsweg entlang, gehen in <strong>de</strong>n Baumarkt und auf <strong>de</strong>n Golfplatz, hoffen<br />

auf eine anständige Wie<strong>de</strong>rgeburt, erklären Franken zur Küstenregion<br />

und machen <strong>de</strong>n fränkischen Frauen <strong>de</strong>n Hof. Dabei fin<strong>de</strong>n sie auch noch<br />

Zeit, sich wie<strong>de</strong>r ausführlich <strong>de</strong>m Publikum zu widmen – Ansteckung<br />

unvermeidlich! Presse: „Rotzfrech, diese Bamberger! Das Publikum lachte<br />

sich scheckig.“ (Mittelbayerische)<br />

Thomas Schreckenberger Conny Kreitmeier & Band<br />

Wir haben uns verdient – über das Schicksal, Deutscher zu sein<br />

Als Deutscher tat man sich mit <strong>de</strong>m Glücklichsein schwer, <strong>de</strong>nn gejammert<br />

hat <strong>de</strong>r Deutsche seit jeher gern. Mit Vorliebe gibt er sich schwermütig <strong>de</strong>n<br />

wichtigen Fragen <strong>de</strong>s Lebens hin: Wer sind wir? Wohin gehen wir? Und<br />

kann man sich dort im Voraus mit <strong>de</strong>m Handtuch einen Platz reservieren?<br />

Thomas Schreckenberger, mehrfach ausgezeichneter Kabarettist macht sich<br />

auf <strong>de</strong>n steilen Weg hinab in die Abgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Befindlichkeit.<br />

Als erschrecken<strong>de</strong> Parodien mischt sich alles ein, was in unserem Land<br />

Rang und Namen hat, natürlich ungefragt – wie im richtigen Leben…<br />

Presse: „Es ist die Königsdisziplin <strong>de</strong>s Kabaretts: Ein Soloprogramm, allein vor<br />

<strong>de</strong>m Publikum stehend, ohne räumliche Distanz, bewaffnet allein mit <strong>de</strong>m Geist<br />

und <strong>de</strong>r Sprache <strong>de</strong>s zynischen Denkers. Nicht viele beherrschen diese Kunst.<br />

Thomas Schreckenberger ist einer von ihnen!“ (Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung Dachau)<br />

Thomas Reis<br />

Machen Frauen wirklich glücklich?<br />

Schon seit Jahren reitet <strong>de</strong>r scharfzüngige Wortakrobat seine Attacken auf<br />

das Humorzentrum seiner Mitmenschen. Auch zum Thema seiner neuen<br />

Produktion „Machen Frauen wirklich glücklich?“ hat er je<strong>de</strong> Menge eigener<br />

Erfahrungen gesammelt. Ob als Mamas Liebling, Jungverliebter, Ehemann,<br />

Geschie<strong>de</strong>ner o<strong>de</strong>r Langzeitverban<strong>de</strong>lter mit Kind: keine Facette <strong>de</strong>s<br />

an<strong>de</strong>ren Geschlechts, die er nicht erlebt hätte. Und jetzt auch eine Frau an<br />

<strong>de</strong>r Regierungsspitze! Je<strong>de</strong> Menge Rätsel stellten sich ihm. Manche konnte<br />

er lösen, doch viele Fragen bleiben offen. Begleiten Sie <strong>de</strong>n Titan <strong>de</strong>r<br />

Sprachgewalt auf seiner Suche nach Antworten – gna<strong>de</strong>nlos gut!<br />

Presse: „Ein kabarettistisches Feuerwerk aus Wortklauberei, bestens<br />

inszenierten Rollenspielen und mimischen Possenstücken, die ihn selbst an<br />

Schnelligkeit zu überholen scheinen.“ (Schwä<strong>bis</strong>che Zeitung)<br />

Anka Zink<br />

Wellness für alle<br />

Wohlfühl-Kult, Bio-Wahn und Beauty-Terror haben sich zu einer unheilvollen<br />

Allianz gefun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>ren Zauberwort „Wellness“ heißt. Eine<br />

kollektive Hysterie, <strong>de</strong>r sich Anka Zink so ganz willenlos nicht ergeben<br />

will. Im Gegenteil: In ihrer Antithese „Wellness für alle“ formuliert die<br />

Bonner Queen of Kabarett mit <strong>bis</strong>siger Ironie einen Rundumschlag auf<br />

alles, was <strong>de</strong>r angesagte Lifestyle zwischen Thai-Massage, „Botox to<br />

go“ und „Fair Tra<strong>de</strong> Organhändlern“ so an Merkwürdigkeiten geboren<br />

hat. Zwischen <strong>de</strong>m grünen Punkt und blassgrauen Tofu-Würsten präsentiert<br />

die brillant plau<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Wellness-Skeptikerin, ganz ohne Gurkenmaske,<br />

ihr Analyseergebnis: „Wer Bio lebt, stirbt nur gesün<strong>de</strong>r“.<br />

Presse: „„Wellness für alle“ ist ein Fitness-Programm für die Lachmuskeln!“<br />

(Westfalenpost)<br />

<strong>www</strong>.andreasrebers.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.ohnerolf.ch<br />

<strong>www</strong>.theatertransfer.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.ankazink.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.glasblassing.com<br />

<strong>www</strong>.helmut-schleich.<strong>de</strong><br />

Einer spricht, einer spielt und bei<strong>de</strong> singen. Das Rezept ist ganz<br />

einfach. Zusammen mit seinem Gitarristen Till Kersting hat Marius<br />

Jung einen Cocktail aus Stand-Up-Comedy und Konzert angerührt.<br />

Mit diesen Zutaten entführen die bei<strong>de</strong>n ihr Publikum auf eine kleine<br />

Zeitreise durch die Welt <strong>de</strong>r populären Musik. Immer wie<strong>de</strong>r auf skurrilen<br />

Abwegen und immer wie<strong>de</strong>r gewürzt mit Anekdoten aus Marius<br />

bewegtem Leben. Eine Show wie ein Jungbrunnen!<br />

Presse: „Mit starker wan<strong>de</strong>lbarer Stimme und sympathischen Augenzwinkern<br />

bringt er in Anzug und Turnschuhen eine ausgewogene Mischung aus<br />

Comedy und Soulgesang auf die Bühne. Die bei<strong>de</strong>n dynamischen Profis<br />

sind vor allem eins: cool.“ (Bonner Rundschau)<br />

Ken Bardowicks <strong>www</strong>.kenbardowicks.<strong>de</strong><br />

Die tExtremisten<br />

Ich lüge Dich Spoken Word – präsentiert von Horst Thieme<br />

„Nicht alles, was glänzt, ist Schweiß!“ Ken Bardowicks hat sich eine<br />

gesun<strong>de</strong> Distanz zum Showgeschäft bewahrt. Als exquisiter Zauberkünstler<br />

verdient er schließlich seinen Lebensunterhalt mit Dingen, für die man<br />

früher verbrannt wur<strong>de</strong>. Treffsicher trennt Bardowicks Schein und Sein und<br />

bringt in „Ich lüge Dich“ die existenziellen Fragen auf <strong>de</strong>n Punkt: „Warum<br />

nageln wir uns immer wie<strong>de</strong>r mit einem Fuß am Bo<strong>de</strong>n fest und wun<strong>de</strong>rn<br />

uns dann, dass wir nur noch im Kreis gehen?“ „Wenn ich nicht hier auf<br />

diesem Planeten wäre, wo wäre ich dann? Und müsste ich dort auch<br />

eine Steuererklärung abgeben?“ Er hat vielleicht nicht auf je<strong>de</strong> Frage eine<br />

Antwort, aber er hat auf je<strong>de</strong> Antwort eine Frage. Ken Bardowicks live zu<br />

erleben ist ungefähr so, wie die eigene Seele mit Schokola<strong>de</strong> aufzutanken<br />

und das eingefrorene Herz mit einem Haartrockner aufzutauen.<br />

<strong>www</strong>.thomas-schreckenberger.<strong>de</strong><br />

Michael Jakob und Peter Parkster sind zwei <strong>de</strong>r erfolgreichsten<br />

Slam-Poeten im <strong>de</strong>utschsprachigen Raum. In ihrem ersten<br />

abendfüllen<strong>de</strong>n Programm „Bombenstimmung“ verwöhnen sie<br />

das Publikum mit Sahnestücken <strong>de</strong>r Slam-Poetry, von humorvollen<br />

Kurzgeschichten <strong>bis</strong> hin zur performten Lyrik-Brettern.<br />

Ihre Team-Texte zu aktuellen und politischen Themen strotzen<br />

nur so vor verbalem Sprengstoff: gemeinsam sind Jakob und<br />

Parkster „die tExtremisten“ und wer<strong>de</strong>n Sie mit einer Mischung<br />

aus Comedy, literarischem Kabarett und Performance-Poesie<br />

begeistern!<br />

GlasBlasSingQuintett<br />

Keine Macht <strong>de</strong>n Dosen!<br />

Die I<strong>de</strong>e, ihr Programm ausschließlich mit auf Flaschen gespielter<br />

Musik zusammenzustellen, war nicht nur eine Schnapsi<strong>de</strong>e o<strong>de</strong>r<br />

Bierlaune. Sie hat tatsächlich funktioniert! Neben <strong>de</strong>m Blasen auf<br />

Glasflaschen dienen Plastikflaschen als Perkussions-Instrumente und<br />

Kronkorken als Kastagnetten. Ganz ohne klassische Musikinstrumente<br />

geht es allerdings nicht: Gelegentlich benutzen die fünf Musiker<br />

auch eine kleine Trommel o<strong>de</strong>r eine Ukulele, auch Fingerschnalzen<br />

gehört zum Repertoire. Es ist Gute-Laune-Musik, was die fünf jungen<br />

Männer auf ungewöhnliche Art präsentieren: Sie spielen sich quer<br />

durch die populäre Musik – von <strong>de</strong>n Beatles <strong>bis</strong> „Don‘t worry, be<br />

happy“. Flaschenmusik und A-cappella-Gesang vom Feinsten!<br />

Stimmungsbüro Kreitmeier – das amtliche Musik-Konzert<br />

Zusammen mit ihren drei neuen Bürohengsten und unter <strong>de</strong>m Namen<br />

„Stimmungsbüro Kreitmeier“ präsentiert Conny Kreitmeier ein amtliches<br />

Musik-Konzert aus Rock, Pop, Jazz, Rumba, Punk, Schlager, Metal und bayerischem<br />

Liedgut. Fast 10 Jahre war sie die erotische Hälfte <strong>de</strong>s bekanntberüchtigten<br />

„Orchester Bürger Kreitmeier“. Nun tourt die musikalische<br />

Bestie mit ihrer neuen Formation aus eigener Werkstatt: Eine waschechte<br />

„Büro-Kapelle“, die ein irrwitziges Potpourri aus Eigenkompositionen und<br />

Coverversionen zum Vortrage bringt. Ein reines Vergnügen!<br />

Presse: „Richtig gute Musik machen und dabei auch noch ausnehmend<br />

witzig sein: Das ist nicht einfach. Aber anscheinend eine leichte Übung<br />

für die Belegschaft Kogler-Jenne-Hierle und ihre Vorgesetzte Kreitmeier.“<br />

(Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung)<br />

Poetry Slam<br />

<strong>www</strong>.slam-augsburg.<strong>de</strong><br />

Lauschangriff<br />

präsentiert von Horst Thieme<br />

„Lauschangriff - <strong>de</strong>r Poetry Slam in Augsburg“ for<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>n<br />

Besucher auf seine eigene Weise. Während bei herkömmlichen<br />

Lesungen gedimmtes Licht und eher leise Töne zählen, kann man<br />

beim Poetry Slam alles erleben: Vom Liebesgedicht über Freestyle<br />

Rap <strong>bis</strong> zu urlustiger Prosa.<br />

Beim Lauschangriff hat alles seine Berechtigung. Das Publikum<br />

entschei<strong>de</strong>t am Abend mit seinem Applaus und wählt <strong>de</strong>n Slam<br />

Poeten <strong>de</strong>s Monats. Horst Thieme führt charmant durch <strong>de</strong>n<br />

unterhaltsamen Abend.<br />

Helmut Schleich<br />

Der allerletzte Held<br />

Programmübersicht Augsburger Kabarett Tage 2010<br />

Do. <strong>18.</strong>02. von Hirschhausen<br />

Sa. 20.02. Fatih Cevikkollu<br />

So. 21.02. Nepo Fitz<br />

So. 21.02. Karsten Kaie<br />

Mo. 22.02. Zärtlichkeiten m. Freun<strong>de</strong>n<br />

Di. 23.02. Jens Neutag<br />

Di. 23.02. Männerabend<br />

Mi. 24.02. Karin Engelhard<br />

Do. 25.02. Malediva<br />

Fr. 26.02. Thomas Nicolai<br />

Sa. 27.02. Christian Überschall<br />

So. <strong>28.</strong>02. Sven Kemmler<br />

Mo. 01.03. Krämer u.Tschirpke<br />

Di. 02.03. Altinger & Liegl<br />

Mi. 03.03. Roland Baisch<br />

Do. 04.03. FAST FOOD<br />

Ticketonline: <strong>www</strong>.<strong>kresslesmuehle</strong>.<strong>de</strong><br />

Ticket- Hotline: 0821-36215<br />

Karten in <strong>de</strong>r Mühle, Barfüßerstr. 4, Augsburg<br />

Mo - Fr: 11 <strong>bis</strong> 18 Uhr und an allen Abendkassen<br />

Karten können telefonisch mit Kreditkarte gekauft wer<strong>de</strong>n<br />

Fr. 05.03. First Ladies<br />

Sa. 06.03. Frank Lü<strong>de</strong>cke<br />

So. 07.03. Luise Kinseher<br />

Mo. 08.03. Martin Puntigam<br />

Di. 09.03. FASTFOOD<br />

Mi. 10.03. Kabarett Distel<br />

Do. 11.03. Nadja Maleh<br />

Do. 11.03. Andreas Rebers<br />

<strong>www</strong>.slam-augsburg.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.andreas-giebel.<strong>de</strong><br />

<strong>www</strong>.kreitmeierin.<strong>de</strong><br />

Fr. 12.03. Marius Jung<br />

Sa. 13.03. Ken Bardowicks<br />

So. 14.03. Die tExtremisten<br />

Mo. 15.03. Herr und Frau Braun<br />

Di. 16.03. Rolf Miller<br />

Di. 16.03. Nagelritz<br />

Mi. 17.03. Andreas Giebel<br />

Mi. 17.03. Sigi Zimmerschied<br />

Kühnes Kabarett, angereichert mit draufgängerischem Witz, bösem Spott<br />

und kernigen Skurrilitäten, das ist Helmut Schleich. In seinem aktuellen<br />

Programm schlüpft er in die Rolle <strong>de</strong>s Hartmut Schlauch und geht einem<br />

ungewöhnlichem Hobby nach: er sammelt Hel<strong>de</strong>n. Einzeln und handverlesen<br />

treffen sich hier Hel<strong>de</strong>n wie Ötzi, Lenin und Franz Josef Strauß, außer<strong>de</strong>m<br />

ein Heiligensammler, <strong>de</strong>r auf seinem Duschvorhang <strong>de</strong>n Hl. Martin ent<strong>de</strong>ckt<br />

und <strong>de</strong>r dickste Hungerkünstler <strong>de</strong>r Welt. Helmut Schleich ist berühmt für<br />

seine einmalige Art, schräge Charaktere auf die Kabarettbühne zu bringen.<br />

Flüsternd, schnaubend, Grimassen schnei<strong>de</strong>nd und mit unverschämt guter<br />

Laune liefert er <strong>de</strong>m Publikum ein beherztes Typenkabarett.<br />

Presse: „Schleich ist ein Garant für einen Abend voller Pointen, die sitzen –<br />

bayerisch, <strong>bis</strong>sig, boshaft, brillant.“ (Hei<strong>de</strong>nheimer Zeitung)<br />

Do. <strong>18.</strong>03. Josef Brustmann<br />

Do. <strong>18.</strong>03. Lizzy Aumeier<br />

Fr. 19.03. Stefan Jürgens<br />

Sa. 20.03. Mark Britton<br />

Sa. 20.03. Hagen Rether<br />

So. 21.03. Chris Boettcher<br />

Mo. 22.03. Venske & Busse<br />

Di. 23.03. Totales Bamberger Cabaret<br />

Di. 23.03. Ohne Rolf<br />

Mi. 24.03. GlasBlasSingQuintett<br />

Mi. 24.03. Th. Schreckenberger<br />

Do. 25.03. Conny Kreitmeier<br />

Do. 25.03. Thomas Reis<br />

Fr. 26.03. Poetry Slam<br />

Sa. 27.03. Anka Zink<br />

So. <strong>28.</strong>03. Helmut Schleich<br />

Vorverkauf–Extern:<br />

AZ-KS Maximilianstr. 3 0180/5450411<br />

KS-Stadtzeitung a. Kö 0821/5071131<br />

ABS-KS im K&L Ruppert: 0821/4507070<br />

Freitag<br />

12.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

14.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

12,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

16.03.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

17.03.<br />

Spectrum<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnerstag<br />

<strong>18.</strong>03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Freitag<br />

19.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

21.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

18,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Dienstag<br />

23.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

15,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Mittwoch<br />

24.03.<br />

Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Donnertag<br />

25.03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

16,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Freitag<br />

26.03.<br />

Mühle<br />

21.00 Uhr<br />

5,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

Sonntag<br />

<strong>28.</strong>03.<br />

Mühle<br />

20.00 Uhr<br />

17,00 €<br />

Info/Tickets<br />

0821-36215<br />

IMpRESSUM:<br />

ViSdp, Redaktion:<br />

Hans Joachim Ruile<br />

Geschäftsführer:<br />

Hans Joachim Ruile,<br />

Bert Schindlmayr<br />

Kultur haus<br />

Kresslesmühle<br />

Barfüßerstr. 4<br />

86150 Augsburg<br />

Gestaltung:<br />

Althammer&partner<br />

Auflage: 15.000

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