GELLERTSTADT-BOTE - Hainichen

Gellertstadt-Bote Hainichen 28. August 2010
12
Der Riechberger Bergbauverein lädt ein:
Wie bereits seit Monaten auf unserer
Internetseite www.riechberger-bergbauverein.de
angekündigt, führen wir am
4.9.2010 die zweite geführte Wanderung
durch. Dabei werden geologische und
bergbauliche Besonderheiten gezeigt und
erklärt.
Start ist 10.00 Uhr auf dem Wanderparkplatz
oberhalb der Wiesenmühle. Von
dort führt der Weg am Bergbaustolln „Segen des Herrn“ (bisher als „Grüne
Wiese“ vermutet) und am „Döringstolln“ vorbei zur Teufelskanzel.
Anschließend folgen drei alte Bergbauschächte, der Bräunsdorfer Wasserturm
und die „Unteren Erzwäsche/Turbinenhaus“ mit vorbereiteten
Imbiss und der letzte Stolln - der „Samueler“ im Striegistal.
Der selbst anzutretende Rückweg zum Parkplatz in Mobendorf führt
durch das Striegistal. Alternativ kann man sich vom Parkplatz an der
Striegis unterhalb vom Bräunsdorfer Huthaus abholen lassen.
Die Wanderstrecke wird auf 6 km geschätzt. Der Rückweg beträgt etwa
3 km.
Eine zweite Führung startet 14.00 Uhr an gleicher Stelle.
Die Wegbschreibung mit verlinkter Karte finden Sie auch auf unserer
Internetseite.
Glück Auf, der Vorstand des Bergbauvereins.
SONSTIGES
Darlegungen zum Theaterstück "825 Jahre
Geschichte der Stadt Hainichen"
Anfangs im Alleingang fand ich außer 2 Absagen bei allen Betrieben, Vereinen
und Bürgern, die ich betreffs der Beteiligung und Hilfe zur Gestaltung
meines Theaterstücks ansprach, mehr als erwartet großen Widerhall
und sehr große, direkte und indirekte, allseitige, sogar begeisterte
Unterstützung bis hin zu Anfragen zu weiteren Aufführungen und Mitwirkungen
darin, worauf wir sehr stolz sind.
Weil alle direkt und indirekt Mitwirkenden mich bei der Gestaltung des
Theaterstücks hervorragend aktiv unterstützten, und wir ohne dem nie
den guten Erfolg erzielt hätten, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, Ihnen
allen aus großer Freude darüber meinen allerherzlichsten Dank auszusprechen.
Mein Theaterstück entstand aus ersten Versen zur Bewerbung der Nachtigall
zum Maskottchen.
Als ich die ersten Verse dazu verfasst hatte, war unser Bürgermeister,
Herr Dieter Greysinger, als erster von deren Ausbau- und weiteren Nutzungsmöglichkeiten
überzeugt, was mich natürlich weiter angespornt hat
und mir die besondere Ehre erwies, in meinem Theaterstück als Sprecher
und Darsteller mit aufzutreten.
Den nächsten, größten und entscheidenden Ansporn für die Gestaltung
meines Theaterstücks erhielt ich von Frau Regina Herberger, Geschäftsführerin
des MISKUS, indem sie mich bei der besonderen Aufarbeitung
der Historie der Stadt Hainichen ganz vorn einordnete, mich beim MIS-
KUS mit offenen Armen empfing, alle Kostüme kostenlos zur Verfügung
stellte, mich allseitig so hervorragend unterstützte, dass die Geschichte
der Stadt Hainichen in bunten Bildern nacherlebbar wurde.
Dass die Jäger im Zug der Siedler damals eine wichtige Rolle spielten,
fand Sylvester 2009 erste Zustimmungen von ihnen und immer die volle,
allseitige Unterstützung des Jagdvereins.
Ohne, dass die weiteren von mir Angesprochenen zögerten, fand ich auch
bei der Mittelschule, dem Posaunenchor der Trinitatiskirche, dem Turnverein,
dem Gellert-Chor, dem Tuchmacher-, dem Geflügel- und dem
Kaninchenzüchterverein und der Schützengilde sowie von etlichen weiteren
Bürgern auch betreffs des Bau`s des "Lagerfeuers" sofortige Zusagen
und Unterstützung.
Große Unterstützung wurde mir auch durch die Firma Chic & Shock, Herrn
Marian Redl zuteil, der das gesamte Stadtfest organisierte und uns durch
die kostenlose Bereitstellung der Bühne und der Beschallung vom 29.
06. bis zum 03. 07 2010 sehr half und ich ihm dafür sehr danken möchte.
Um alle Mitwirkenden für die Auftritte zu den Proben und Aufführungen
kostenlos mit etwas Essen und Getränken zu versorgen, hatten sich
die Agrargenossenschaft Hainichen für die Bereitstellung von Würstchen,
die Gellertstadt-Bäckerei Hainichen für die Backwaren und Herr Redl für
die Bereitstellung der Getränke sehr dankenswert bereiterklärt. Dafür herzlichen
Dank.
Auch mit Transportleistungen unterstützte uns die Gellertstadt-Bäckerei
Hainichen zusätzlich, dabei insbesondere die Agrargenossenschaft Hainichen,
die außerdem die Leihgaben von Herrn Walter Glöckner und Handwagen
von weiteren Bürgern holte, sie historisch gestaltete, die vielen
Schilder anfertigte und beklebte, wofür ich mich sehr bei
ihr und auch allen sehr herzlich bedanken möchte.
Weitere, nicht genannte Betriebe und Bürger, insbesondere der ZWA, die
uns direkt und indirekt, auch mit Leihgaben und Vergrößerungen, unterstützten,
haben im Interesse der guten Gestaltung unseres Stadtfestes
vieles ermöglicht, was unseren herzlichsten Dank verdient und was mich
bewegt, auch Ihnen als Darsteller und Mitwirkende noch einmal sehr herzlich
zu danken.
Zur Vorbereitung und Durchführung des Theaterstücks habe ich alle erforderlichen
Pläne bis hin zur Organisation und Leitung des Ablaufs, und
weil viele Näheres über mich wissen wollten, wieso und warum ich das
Theaterstück geschrieben habe, auch einen kurzen Lebenslauf von mir
erarbeitet.
Ferner ist es mir gelungen, die Filmaufnahme des Theaterstücks zu organisieren,
weshalb es in der nächsten Zeit möglich ist, im Gästeamt Hainichen,
Marktplatz am Rathaus, Telefon 037207/656209, über das gesamte
Theaterstück DVDs, den Theater-, Beteiligungs-, Regie-, Formierungs-
, Kostüm-, Requisiten- und den Funktions-Plan sowie das Dankschreiben
an die Mitwirkenden zu erwerben.
Da etliche Zuschauer fotografiert und gefilmt haben und wir Mitwirkenden
auch gern schöne Eindrücke unserer Darstellungen bekommen möchten,
würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns solche Aufnahmen kostenlos
zur Verfügung stellen würden.
Gerhard Ludwig