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50 Jahre 50 Jahre - Gemeinde Laas

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Lesen x 5<br />

Nachgefragt bei Karl Tschurtschenthaler<br />

1. Führen Sie den Satz nach ihren Vorstellungen fort: „Wer liest, …“<br />

… tut sich etwas Gutes. Denn Bücher (und Zeitungen) informieren<br />

und unterhalten gleichermaßen, sie erweitern unseren Horizont<br />

und bereiten viel Vergnügen.<br />

Seite 43<br />

2. Ein Buch, das Ihnen in Erinnerung geblieben ist:<br />

Der Roman „Weil nichts bleibt, wie es ist“ der jungen französischen<br />

Autorin Laurence Tardieu. Es geht darin um ein Elternpaar,<br />

dessen Tochter entführt und wohl auch missbraucht und getötet<br />

wurde. Daran zerbricht die Beziehung, sie gehen auseinander,<br />

aber jetzt treffen sich die beiden noch einmal. Ich hatte das Buch<br />

übrigens in der Bibliothek in Pfalzen ausgeliehen. Leider ist es der einzige Roman von<br />

Tardieu, der ins Deutsche übersetzt wurde.<br />

3. Wo lesen Sie am liebsten?<br />

Ob es mein liebster Platz ist, weiß ich nicht, es ist aber sicher jener Platz, wo ich viel Zeit<br />

verbringe und der sich anbietet: im Zug zwischen Ehrenburg und Bozen.<br />

4. Wenn Sie ein Buch schreiben würden, worüber würden Sie schreiben?<br />

Schwierig: Schön wäre es, eine Weihnachtsgeschichte für Kinder zu schreiben, wichtig wäre<br />

aber auch, die Zeit des Nationalsozialismus in unserem Land aufzuarbeiten, vielleicht in<br />

Form eines Romans über ein jüdisches Schicksal in Meran.<br />

5. Welches Buch lesen Sie zurzeit?<br />

Ich lese meist mehrere Bücher nebeneinander – und das Buch, das mich gerade packt und<br />

bewegt, da bleibe ich dann eben hängen. Derzeit ist das der kleine, aber sehr bewegende<br />

Roman „Die Stumme“ der iranischen Autorin Chahdortt Djavann.<br />

Baumfest der Grundschule – Tag der Schulgemeinschaft<br />

„So wie das Baumfest in Pfalzen organisiert<br />

und durchgeführt wird, ist es einzigartig und<br />

gewaltig“, sagten auch heuer wieder jene,<br />

die es wissen müssen, nämlich die Förster<br />

Norbert, Erich und Werner. Sie sind es, die<br />

verschiedenste Baumfeste vieler Schulen<br />

Jahr für Jahr miterleben.<br />

Neben allen Kindern und Lehrpersonen,<br />

der Köchin Annelies und den Schulwarten<br />

Martha und Markus, dem Schülerlotsen<br />

Reinhold waren auch „Gäste“ zur Teilnahme<br />

eingeladen. Gekommen waren die<br />

erwähnten Vertreter der Forstbehörde, der<br />

Waldbesitzer Peter, der Fraktionsvorsteher<br />

Walter, der Bürgermeister Josef, die Herrn<br />

Pfarrer Andreas und Leopold, die Lehrpersonen<br />

im Ruhestand Maria und Hannelore<br />

und der Herr Direktor Falkensteiner Reinhold.<br />

Um 8.00 Uhr traf man sich in großer<br />

Runde in der Sportzone und wanderte<br />

gemeinsam Richtung Osten. An der Waldlichtung<br />

südlich der St. Valentinskirche<br />

machten alle einen großen Kreis.<br />

Nach kurzen Begrüßungs- und Grußworten<br />

wurde ein von der Lehrerin Magdalena<br />

geschriebenes Gedicht von Schülern/<br />

innen der 3. Klasse vorgetragen. In diesem<br />

Gedicht wurde die bevorstehende Pensio-

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