Dezember 2011 - Kalwang

zWeier-preissChnapsen der
union KalWang
Am 05.11.2011 fand im Vereinsheim
der Union Kalwang ein 2er
Preisschnapsen statt. 82 Teilnehmer
(9 Damen) aus dem Murtal, Ennstal,
Leoben, Trofaiach und aus der näheren
Umgebung (davon 21 Herren
und 2 Damen aus Kalwang) nahmen
an dieser vom Vorstand der
Union Kalwang bestens organisierten
Veranstaltung teil.
Nach 345 heißumkämpften und sehr
fairen Spielen stand der Sieger und
Gewinner von € 700,00 fest.
1. Peter Viertler – Kalwang
€ 700,00
2. Johann Mörtl – Mautern
€ 300,00
3. Franz Judmaier – Trofaiach
€ 100,00
20. Andrea Hopf – Mautern –
beste Dame
Obmann Manfred Ulz bedankte sich
bei allen Sponsoren für die großzügigen
Spenden – denn ohne diese
Unterstützungen wäre eine solche
Veranstaltung nicht durchzuführen.
BEKANNTMACHUNG
Der Trainingsplatz der Fußballer
wurde von der Fa. Breitfuß
begradigt, damit wir auch beim
Marktpokaleisschießen ebene
Eisbahnen zur Verfügung haben.
Gleichzeitig machen wir auf die
neu errichtete Eisbahn aufmerksam,
welche in unserer näheren
Umgebung Ihresgleichen sucht
(klappbare Standvorrichtungen
und Mühlen).
Herzlichen Dank an die
Marktgemeinde Kalwang unter
Bgm. Mario Angerer für die
Unterstützung! Manfred Ulz – Obmann
Turnierleiter Andreas Köberl, Obmann Manfred Ulz, Sieger Peter Viertler
und Prokurist Hans Schober
NACHRUF
Für Theresia Wagner
geboren am 4.9.1919,
gestorben am 23.11.2011
Dank an Mama
Du hast uns Vieles geschenkt,
auch unser Leben und dein
Sterben.
Vielleicht passt es ja,
dir als Dichterin, mit einem
Gedicht zu danken.
Es ist ein Gedicht aus den
letzten Wochen.
Danke.
Diese Geschenke
Sie kommen immer aus dem,
worin wir meist nicht sind,
manchesmal ersehnt,
und manchmal sind sie einfach da,
diese Geschenke,
wie es sie auch in Märchen gibt.
Warum sie da sind, sagen sie nicht aus,
nicht in dieser schnellen Sprache,
erst im absichtslosen Mit- ihnen -Sein,
im Sehen-Wollen fängt das Verstehen an.
Ich weiß nun, dass es die Zeit ist,
die uns Tag für Tag,
den du noch nicht gegangen bist, geschenkt.
Weil du Zeit hast, es nicht eilig hast,
sind wir dort angekommen wo wir sind,
nd haben Zeit.
Zeit mit dir,
und Zeit für das was auftaucht,
noch einmal angeschaut,
bewahrt, durchschaut,
oder beigelegt will werden.
Und dann, allmählich,
öffnet sich das Füllhorn unendlicher Liebe,
überzieht alles mit seinem milden Glanz,
macht es festlich,
und auch ein bisschen unserer Wirklichkeit entrückt.
Es ist ja das Schlussbild.
Jetzt noch als Anwesende erlebt,
bald als Erinnerung in mir geschaut.
KMM*DEZEMBER 2011 29