Sommersemester 2009 ‹download pdf› - Katholische Hochschule ...

KATHOLISCHE FACHHOCHSCHULE FREIBURG 

- staatlich anerkannt - 

Hochschule für Sozialwesen, Religionspädagogik und Pflege 

79104 Freiburg, Karlstr. 63 

Verzeichnis 

der Lehrveranstaltungen 

im Sommersemester 2009

Herausgegeben vom Rektor Verantwortlich i.S.d.P. 

der Katholischen Fachhochschule Freiburg 

Prof. Dr. Edgar Kösler 

Karlstraße 63, 79104 Freiburg 

Neue Telefon- und Faxnummern ab 2009! 

Die Telefon- und Faxnummern der KFH ändern sich im 1. Halbjahr 2009. Die aktuellen 

Kontaktdaten erhalten Sie dann über E-Mail und Website www.kfh-freiburg.de . 

Ihre wichtigsten zentralen KONTAKTE 

Telefon 

Sekretariat Rektor ...................................................................................................... +49 761 200-476 

Sekretariat Prorektor................................................................................................................ 200-491 

Sekretariat IAF ......................................................................................................................... 200-736 

Sekretariat Kanzler .................................................................................................................. 200-488 

Marketing, Presse, Öffentlichkeitsarbeit .................................................................................. 200-630 

Sekretariat BA Management im Gesundheitswesen ............................................................... 200-602 

Sekretariat BA Pflegepädagogik.............................................................................................. 200-602 

Sekretariat BA Pflege............................................................................................................... 200-645 

Sekretariat BA Physiotherapie................................................................................................. 200-645 

Sekretariat BA Soziale Arbeit .................................................................................................. 200-483 

Sekretariat MA Soziale Arbeit................................................................................................ 200-1420 

Sekretariat MA Angewandte Ethik im Gesundheitsund 

Sozialwesen...................................................................................................................... 200-530 

Sekretariat BA Management von Erziehungsund 

Bildungseinrichtungen....................................................................................................... 200-530 

Sekretariat BA Heilpädagogik.................................................................................................. 200-260 

Studiengangsekretariat MA Heilpädagogik.............................................................................. 200-260 

Infothek .................................................................................................................................... 200-486 

Studienberatung....................................................................................................................... 200-497 

Prüfungsamt............................................................................................................................. 200-497 

Zentrales Praxisamt ................................................................................................................. 200-616 

Career Center ........................................................................................................................ 200-1440 

Amt für internationale Beziehungen......................................................................................... 200-524 

EDV-Zentrum ............................................................................................................ 200-591, 200-162 

Stundenplan/Raumvergabe ..................................................................................................... 200-472 

Gleichstellungsbeauftragte ...................................................................................................... 200-484 

BAföG-Beratung Prof. Dr. Winkler ........................................................................................... 200-446 

Hochschulfonds (Studiendarlehen).......................................................................................... 200-490 

Katholische Hochschulgemeinde............................................................................................. 200-439 

Hausmeister............................................................................................................................. 200-550 

Telefax 

Rektorat.................................................................................................................................... 200-444 

Studiengänge........................................................................................................................... 200-166 

Infothek .................................................................................................................................... 200-478 

Zentrales Praxisamt ................................................................................................................. 200-610 

Redaktion: Walburga Arnold 

Redaktionsschluss: 11.02.2009 

Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte beachten Sie unbedingt die aktuellen Aushänge! 

Gesamtherstellung: 

Context-Verlag – Deutscher Hochschulverlag 

63167 Obertshausen, Telefon +49 6104 4066-9 

Schutzgebühr 2,00 €

- 1 - 

I n h a l t s v e r z e i c h n i s 

VORWORT....................................................................................................................................2 

Rückmeldung für das Wintersemester 2009/2010........................................................................3 

TERMINPLANUNG SOMMERSEMESTER 2009.........................................................................3 

TERMINPLANUNG WINTERSEMESTER 2009/2010..................................................................3 

BACHELORSTUDIENGANG 

Soziale Arbeit (BA)........................................................................................................................5 

Heilpädagogik (BA) .....................................................................................................................37 

Pflegepädagogik (BA) .................................................................................................................63 

Management im Gesundheitswesen (BA) ..................................................................................75 

Management von Erziehungs- und Bildungseinrichtungen (BA) ................................................89 

Pflege (BA) ..................................................................................................................................95 

Physiotherapie (BA) ..................................................................................................................101 

STUDIENGANGSÜBERGREIFENDE ANGEBOTE 

Sprachen...................................................................................................................................105 

Zusatzlehrprogramme...............................................................................................................111 

MASTERSTUDIENGANG 

International Management Non-Profit-Organizations (M.A.).....................................................117 

Soziale Arbeit (M.A.) .................................................................................................................121 

Management und Führungskompetenz (M.A.) .........................................................................131 

Heilpädagogik (M.A.).................................................................................................................135 

Angewandte Ethik im Gesundheits- und Sozialwesen (M.A.)...................................................139 

ANSCHRIFTENVERZEICHNIS 

Hauptamtliche Lehrkräfte..........................................................................................................145 

Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen .........................................................................................148 

Lehrbeauftragte.........................................................................................................................149 

Lageplan....................................................................................................................................161

VORWORT 

Liebe Studentinnen und Studenten, 

- 2 - 

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) wird der Satz zugeschrieben: „ Einseitige 

Bildung ist keine Bildung. Man muss zwar von einem Punkt aus-, aber nach 

mehreren Seiten hingehen. Es mag gleichviel sein, ob man seine Bildung von der 

mathematischen oder philosophischen oder künstlerischen her hat.“ Ein Satz, dem 

wir gerne zustimmen, wenn Studium mehr sein will als eine Veranstaltungsreihe zur 

organisierten Aneignung bedarfsorientierter Kompetenzen und heute 

selbstverständlich noch viele andere Disziplinen einbezieht. Ein Studium (lateinisch: 

studere: (nach etwas) streben, sich (um etwas) bemühen) will Wissen erzeugen, d.h. 

vielfältige Informationen in relevante Erfahrungs- und Praxiszusammenhänge 

einbinden. Es will Räume für die Entwicklung und Erprobung unterschiedlicher Denk- 

und Handlungsperspektiven schaffen, Gelegenheiten für das Ausprobieren neuer 

Ausdrucksmöglichkeiten anbieten sowie zum Austausch und zur Reflexion von 

Erfahrungen anregen. Einem solchen vielseitigen Bildungsverständnis fühlt sich die 

KFH verpflichtet. Dies wird deutlich, wenn Sie das Verzeichnis der 

Lehrveranstaltungen der KFH für das Sommersemester 2009 näher betrachten. Das 

Programm sieht sowohl Pflichtveranstaltungen als auch Angebote zur freien Wahl 

vor. Mit diesem Angebot verbinden sich vielfältige Chancen, Ihre beruflichen und 

persönlichen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Denken Sie dabei immer 

auch an den hochaktuellen Satz des deutschen Philosophen Johann Gottlieb Fichte 

(1762-1814): „Bildung geschieht durch Selbsttätigkeit und zweckt auf Selbsttätigkeit 

ab.“ 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein inspirierendes und perspektivenreiches 

Studium im kommenden Semester. 

Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen haupt- und nebenamtlichen Lehrenden und 

Mitarbeiter/-innen der KFH, die an der Vorbereitung und Gestaltung des 

anspruchsvollen Programms mitwirken. 

Ihr 

Prof. Dr. Edgar Kösler 

Rektor

- 3 - 

Rückmeldung für das Wintersemester 2009/2010 

Bis spätestens 31.07.2009 muss der Beitrag des Studentenwerks € 64,05 und der 

Studienbeitrag € 500,00 (zusammen € 564,05) auf das Konto der KFH (Postbank NL 

Karlsruhe, Konto-Nr.: 158 466 755, BLZ: 660 100 75) überwiesen sein. 

Achtung: Der Studienbeitrag in Höhe von € 500,00 gilt lediglich für Studierende, die 

sich ab SoSe 2007 bei uns immatrikuliert haben. 

TERMINPLANUNG SOMMERSEMESTER 2009 

Lehrveranstaltungen 

Beginn der Lehrveranstaltungen: 23.03.2009 

Osterferien: 14.04. – 17.04.2009 

Pfingstferien: 02.06. – 05.06.2009 

Ende der Lehrveranstaltungen: 17.07.2009 

Prüfungen: 20.07. – 24.07.2009 

TERMINPLANUNG WINTERSEMESTER 2009/2010 

Lehrveranstaltungen 

Beginn der Lehrveranstaltungen: 05.10.2009 

Einführungswoche (Studienanfänger): 05.10. – 07.10.2009 

Beginn der Lehrveranstaltungen (Studienanfänger): 12.10.2009 

Weihnachtsferien: 21.12.2009 – 09.01.2010 

Ende der Lehrveranstaltungen: 06.02.2010 

Prüfungen: 08.02. – 12.02.2010

- 4 -





Verzeichnis der Lehrveranstaltungen 

im Sommersemester 2009 

Studiengang 

Soziale Arbeit (BA) 

Stand: 11. Februar 2009 

Änderungen vorbehalten. Maßgebend sind die Mitteilungen bzw. Aushänge der Studiengänge.

- 6 - 

Soziale Arbeit (BA) 2. Semester 

2. Semester 

Kompetenzbereich 1: Kompetenz, sich das berufliche Selbstverständnis zu 

erschließen 

Modul 1.1. Berufsorientierendes Seminar (BOS) - Prüf.Nr. 0101 für HA + 

1.1 BOS - Gruppe 1 

Forts. vom Wintersemester 

Becker Raum 3102 Do 14:00 – 16:15 

max. 17 TN 3 SWS Pflichtseminar 



Emier Raum 1306 Do 14:00 – 16:15 




Hanselmann Raum 3301 Do 14:00 – 16:15 




Müller, U. Raum 3302 Do 14:00 – 16:15 




Nickolai Raum 1204 Do 14:00 – 16:15 




Olbrich, 

Schirilla 

Raum 3202 Do 14:00 – 16:15 




Roesler Raum 4207 Do 14:00 – 16:15 

Raum 3303 Do 21.05.09 14:00 – 16:15 

Do 18.06.09 14:00 – 16:15 




Back Raum 2110 Do 14:00 – 16:15 

max. 17 TN 3 SWS Pflichtseminar

- 7 - 




Sehrig Raum 3204 Do 14:00 – 16:15 


Modul 1.2. Spiritualität 

1.2.1 Seminare - Prüf.Nr. 0102 HA+ 

Aus folgenden Angeboten ist eines zu wählen: 

1.2.1 Seminar 1: Christliche Spiritualität 

Heusler Raum 2200 Mi 01.04.09 09:00 – 12:15 

Mi 08.04.09 09:00 – 12:15 

Mi 29.04.09 09:00 – 12:15 

Mi 13.05.09 09:00 – 12:15 

Mi 10.06.09 09:00 – 12:15 

Mi 24.06.09 09:00 – 12:15 

Raum 3202 Mi 08.07.09 09:00 – 12:15 

max. 25 TN 2 SWS Wahlpflichtseminar 

Die biblischen Bücher sind unverzichtbare Quelle und Maßstab christlicher Spiritualität. Menschen haben 

sie geschrieben aus ihrer Beziehung zu Gott heraus - als beeindruckende Zeugnisse von Glauben und 

Vertrauen, Hoffen und Bangen, von Gelingen und Scheitern, von Sehnsucht und Erfüllung. 

Ausgewählte biblische Texte und die Spiritualität des Ignatius von Loyola zeigen den Weg zu einer 

tragfähigen Spiritualität für die eigene Person und für die berufliche Tätigkeit als Sozialarbeiterin und 

Sozialarbeiter. Und sie geben Impulse, wie für eine kirchlich-caritative Organisation eine Spiritualität 

entwickelt und entfaltet werden kann. 

1.2.1 Seminar 2: Spiritualität in sozialen Unternehmen 

Reber Raum 3301 Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 

Raum 3302 Fr 10.07.09 14:00 – 19:00 

Sa 11.07.09 09:00 – 18:00 


In vielen sozialen Einrichtungen rückt das Thema "Spiritualität" in den letzten Jahren zunehmend ins 

Zentrum der Aufmerksamkeit. Dies hängt zum einen mit einer verstärkten Suche nach dem jeweils eigenen 

(spezifisch christlichen?) Profil zusammen, welche unter sich verschärfenden Marktbedingungen im 

Sozialbereich eingesetzt hat. Zum anderen wird Spiritualität als wichtige Ressource und Kraftquelle für die 

Mitarbeiter/innen erkannt, um den beruflichen Anforderungen und Belastungen Stand zu halten. 

In diesem Seminar wollen wir auf die Suche gehen nach einem Spiritualitätsbegriff, der der religiösen und 

weltanschaulichen Pluralität von Mitarbeiter/innen und Klienten im Sozialbereich Rechnung trägt. Wir 

fragen vor diesem Hintergrund nach der Relevanz, die Spiritualität auf den verschiedenen Ebenen sozialer 

Einrichtungen hat oder haben kann. Und wir sammeln Ideen, wie sich Spiritualität auf den verschiedenen 

Ebenen und in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern konkret gestalten und mit Leben füllen lässt. - 

Eingeladen sind alle, die am Themenfeld "Spiritualität" ernsthaftes Interesse haben und bereit sind, eigene 

Erfahrungen und Ideen dazu einzubringen. 

Literaturvorschläge: 

- Hick, John: An Interpretation of Religion. Yale University Press 2004. 

- Hofmann, Beate; Schibilsky, Michael (Hg.): Spiritualität in der Diakonie. Anstöße zur Erneuerung 

christlicher Kernkompetenz. Stuttgart 2001. 

- Lewkowicz, Maria; Lob-Hüdepohl, Andreas (Hg.): Spiritualität in der sozialen Arbeit. Freiburg 2003. 

- Krockauer, Rainer; Bohlen, Stephanie; Lehner, Markus (Hg.): Theologie und soziale Arbeit. Handbuch für 

Studium, Weiterbildung und Beruf. München 2006.

- 8 - 


1.2.1 Seminar 3: Spiritualität in der Sozialen Arbeit 

Kaiser Raum 3301 Fr 09:45 – 11:15 


Spiritualität kann verstanden werden als eine mehr oder weniger bewusste Lebenshaltung, die dem 

Denken und Handeln zugrunde liegt und bis zu den Wurzeln des Menschseins reicht. Spiritualität bringt 

zum Ausdruck, "wes Geistes Kind" ich bin. Eine Berufstätigkeit im Feld der Sozialen Arbeit kann in 

Verbindung mit bestimmten Idealen, Werten oder eigenen Bedürfnissen ausgeübt werden. In jedem Fall 

wird das berufliche Handeln von der eigenen Spiritualität geprägt. Das Seminar reflektiert den 

Zusammenhang von persönlicher Spiritualität und beruflicher Arbeit. Der Schwerpunkt wird dabei auf der 

Auseinandersetzung mit christlich fundierter Spiritualität liegen, es können aber auch außer-christliche 

Spiritualitäten berücksichtigt werden. 

1.2.1 Seminar 4: Formen muslimischer Spiritualität - Informationen und Begegnung 

Schirilla Raum 3302 Di 11:30 – 13:00 


Das Seminar lädt dazu ein, sich mit der Spiritualität in der islamischen Religion zu beschäftigen. Aktuell 

sind Muslime verschiedenster Prägung in Deutschland zu einer wichtigen Religionsgruppe geworden. 

Dazu müssen wir uns kurz mit zentralen Glaubenssätzen und der Geschichte des Islam beschäftigen. 

Ferner können wir Texte der islamischen Mystik lesen und nach dem Platz der Spiritualität im Alltag 

moderner Muslime fragen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Ethik des Helfens und der sozialen 

Gerechtigkeit im Denken von Muslimen. Die Begegnung mit gläubigen Muslimen ist geplant. 

1.2.1 Seminar 5: Meditation und Achtsamkeitsmethoden in der klinischen Anwendung 

Einführungstermin: 24.03.2009 

Roesler (Raum s. Aushang) Di 24.03.09 11:30 – 13:00 

Raum 3302 Fr 27.03.09 14:00 – 19:00 

Raum 3301 Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 

"im Raum" Fr 03.07.09 14:00 – 19:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 18:00 


Seit einigen Jahren werden in der Klinischen Psychologie vermehrt Methoden eingesetzt, die aus 

spirituellen Traditionen stammen. Im Seminar werden wir zum einen neuere Ansätze und Programme (z.B. 

"Stressbewältigung durch Achtsamkeit" von J. Kabat-Zin) kennenlernen und, sofern Forschungsergebnisse 

vorliegen, ihre Wirksamkeit untersuchen. Zum anderen werden wir einige Methoden in Selbsterfahrung 

erproben. 

1.2.1 Seminar 6: Spiritualität - Resilienz - Empowerment 

Hugoth Raum 2110 Di 11:30 – 13:00 


In diesem Seminar wird nach einer Klärung dessen, was mit Spiritualität, Resilienz und Empowerment 

jeweils gemeint ist, der Frage nachgegangen, inwieweit aus der Spiritualität aufbauende, stabilisierende, 

entwicklungsfördernde Inhalte und Handlungsimpulse gewonnen werden können, die die Selbstschutzund 

Selbstbehauptungskräfte im Menschen stärken. Dabei werden vor allem Inhalte und Vollzugsweisen 

der christlichen Spiritualität aufgezeigt und erfahrbar gemacht. Sie werden aber auch in Bezug gesetzt zu 

anderen hierzulande häufig anzutreffenden Spiritualitätsformen. Ziel ist es, neben einem persönlichen 

Gewinn für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bedeutung für solche Formen der Sozialen Arbeit 

aufzuzeigen, die mit Resilienz- und Empowermentansätzen arbeiten. 

1.2.1 Seminar 7: Christliche Mystik 

Uhde Raum 3202 Fr 09:45 – 11:15 

max. 25 TN 2 SWS Wahlpflichtvorlesung 

In der christlichen Spiritualität nimmt die "Mystik" einen zentralen Platz ein. Der Begriff "Mystik" bezeichnet 

den genauer zu bestimmenden Weg zu einer Anwesenheit bei "Gott". Dabei wird die "Welt" nicht einfach 

zurückgelassen, sondern sie erscheint in einem neuen Licht und bleibt das Wirkungsfeld christlichen 

Handelns. Die Veranstaltung wird wichtige Texte zu diesem Thema vorstellen und lädt zum Nach-Denken 

dieser Texte ein.

- 9 - 


Modul 1.4. Internationale und interkulturelle Orientierung der Sozialen Arbeit - 

Prüf.Nr. 0105 für MSPL - 

A l l e Seminare dieses Moduls sind Fortsetzungen vom Wintersemester ! 

* außer 1.4.4 Kulturen in Deutschland (bitte beachten, dass diejenigen Studierenden, die das Seminar 

von Herrn Barwig im 1. Semester belegt haben, im 2. Semester das Seminar: Migration in Freiburg, 

Dozent: Herr Hauser, belegen!) 

1.4.1 Seminar 1 - English for Social Work Professionals 

(Fortsetzung des Wintersemesters) 

English for Social Work Professionals - beginners' course 

English for Social Work Profesionals - advanced course 

Scharberth EFH Di 16:15 – 17:45 

Di 18:15 – 19:45 

2 SWS 


Mrs. Sabine Scharberth 

Dienstag, 16.15 - 17.45 Uhr, max. 10 TN 

Ort: Evang. Fachhochschule Freiburg, Raum siehe Stundenplan 

This is a language course for students of the EFH and KFH in Freiburg. It is mainly aimed at 1st and 2nd 

term students. The course offers an opportunity to improve their English through social work topics (e.g. 

dysfunctional families, people with special needs) and to acquire vocabulary and linguistic structures (e.g. 

grammar, pronunciation) applied to the needs of their profession. The course will also help students to 

prepare for field placements in English speaking countries. 

Course objectives are to read, understand and discuss English texts related to social work, to acquire and 

use English vocabulary specific to social work, and to translate German texts related to social work into 

English. 

Students should be able to read, understand and speak English, but fluency is not required. 

Instruction is in British English. 





This is a language course for students of the EFH and KFH in Freiburg. It is specifically aimed at students 

of the KFH who previously participated in the beginners' course and other advanced students of English. 

The course will intensify topics presented in the beginners' course using more demanding texts and will 

introduce further social work topics. It offers students an opportunity to put their skills acquired in the 

beginners' course into practice and will help them to further improve their English language proficiency. 

Students should demonstrate their ability to use English vocabulary specific to social work and to sustain a 

fluid conversation in English about social work topics. Students will be required to make a presentation of 

a social work topic and lead a discussion. 


1.4.1 Seminar 2 - Spanisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 

Español para Trabajadores Sociales 

curso avanzado - Konversation 

Buesa Raum 2110 Mo 20:00 – 21:30 

max. 20 TN 2 SWS 

Curso de español para estudiantes y profesionales de trabajo social que quieren hacer prácticas o trabajar 

en paises de habla hispana. El curso comprenderá: 

- lectura de textos con contenidos sociales referentes a España y Latinoamérica, 

- ejercicios de conversación y comunicatión 

- ejercicios de gramática. 

Seminario para participantes con conocimientos básicos de español (2 semestres). 

1.4.1 Seminar 3 - Spanisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 

für Fortgeschrittene 

Buesa 


Raum 2110 Mo 18:30 – 20:00

- 10 - 


1.4.1 Seminar 4 - Spanisch 

für Anfänger mit Vorkenntnissen 

Benitez Medina 


Raum 3102 Do 16:30 – 18:00 

1.4.1 Seminar 5 - Spanisch 

für Anfänger mit Vorkenntnissen II 



Raum 3102 Do 18:00 – 19:30 

1.4.1 Seminar 6 - Französisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 


Pinto 


Raum 3201 Di 16:30 – 18:00 



Pinto 


Raum 3201 Di 18:00 – 19:30 


Cours de français pour travailleurs sociaux, 

niveau avancé 

Pinto Raum 3201 Di 19:30 – 21:00 


Le cours de français pour travailleurs sociaux - niveau avancé est un cours de langue pour les étudiantes 

de la Evang. Fachhochschule et de la Kath. Fachhochschule à Fribourg. 

Rafraichir ses connaissances de français, pouvoir se faire comprendre dans la vie de tous les jours ou au 

téléphone, mener une conversation plus ou moins difficile: tels sont les objectifs de ce cours. Le niveau de 

difficulté du cours sera adapté en fonction des besoins et des intérêts de la majorité du groupe. 

1.4.1 Seminar 9 - Italienisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 


Carli 


Raum 3301 Di 17:30 – 19:00 

1.4.1 Seminar 10 - Italienisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 

Italiano per operatori sociali 

corso avanzato 

Carli Raum 3301 Mi 19:15 – 20:45 


Il corso "Italiano per operatori sociali" é un corso di lingua per studenti della Katholische Fachhochschule di 

Friburgo. Intende fornire agli studenti un vocabolario tecnico per lo studio e l'esercizio della professione in 

Italia o per i colloqui con i clienti di madre lingua italiana. 

Si propone anche de esercitare la lettura di testi tecnici e di fornire le competenze linguistiche necessari 

per poter lavorare in Italia. Si eseguiranno anche traduzioni nelle due lingue. 

A conclusione del corso sará possibile ottenere un certificato.

- 11 - 


1.4.1 Seminar 11 - Türkisch 

Einblicke in die türkische Sprache 

Ort: EFH; Angaben zu diesem Kurs finden Sie auf der Homepage der Evangelischen Fachhochschule. 

Studierende, die im 1. Semester das Seminar "Türkisch" belegt haben, können dieses fortsetzen und 

die vorgesehene Prüfungsleistung ablegen. 

Ein Neueinstieg ist n i c h t möglich! 

Erster Besprechungstermin: am ersten Mittwoch im Semester, also am 1. April um 17 Uhr in der EFH, 

Raum siehe Aushang. 

Infos: AytenD@gmx.de 

Dogan 

2 SWS 

Aufbauend auf den Grundkenntnissen der türkischen Sprache (iyor-Präsens mit Frage und Verneinung, 

Form von Sein mit Frage und Verneinung usw.), die in Teil 1 vermittelt wurden, werden wir nun weitere 

Zeiten und grammatische Formen lernen. Zudem wird großer Wert auf Konversation gelegt. Wer also 

bereits Vorkenntnisse im Türkischen hat - auch außerhalb der EFH erworben - kann gerne einsteigen. 

1.4.2 Internationale Seminare 

1.4.2 Internationales Seminar 1: Sozialpolitik und Soziale Arbeit in den Ländern der EU - 

Spanien und Deutschland im Vergleich 

Kooperationsveranstaltung mit der Escoles Universitáries de Treball Social i Educació Social Pere 

Tarrés an der Ramón Universität Barcelona. 

Für Studierende der Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit und Heilpädagogik. 

Fortsetzung vom Wintersemester 2008/09. 

14.03.2009-21.03.2009 Aufenthalt in Barcelona. 

Sidler, 

Winkler 

4 SWS Wahlpflichtseminar 

1.4.2 Internationales Seminar 2: Intensivseminar Rom: Leitungsaufgaben 

Personenbezogene Dienstleistungen in der multikulturellen Gesellschaft Europas: 23.02.2009 bis 

07.03.2009 in Rom (zusammen mit der Libera Universitá Maria Santissima Assunta Rom >Italien< - 

Universidad de León >Spanien< - Universidad de Zaragoza >Spanien< - Hochschule Regensburg) 


Tomberg, 

Sidler, 

Ebertz 


1.4.2 Internationales Seminar 3: Deutschland - Niederlande: "Arbeit und Gemeinwesen; 

Beispiele Guter Praxis in Gemeinwesenarbeit und Casemanagement; Aktuelle Trends im 

Personalmanagement" 

Hanzehogeschool Groningen und Katholische Fachhochschule Freiburg. 

Für Studierende der Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit und Heilpädagogik. 


Grosser, Raum 3201 Mo 16:30 – 18:00 

Schirilla 


Das Programm bietet im Wechsel: 

- Informationen über Sozialpolitik, Gesetze und soziale Organisationen - Praxisbesuche - Workshops - 

kulturelle Aktivitäten und Ausflüge. 

- Projektteilnehmer (Modul 8.2., 6. Semester) tauschen mit der Partnergruppe an der Hanzehogeschool 

Groningen bereits seit Wintersemester 08/09 ihre Lernziele und Projektaufgaben aus. Nun führen sie ihre 

niederländischen Kommilitonen in ihre Freiburger Praxis-Projekte zur Gemeinwesenarbeit. 

Die Teilnehmer erhalten die Chance zum interkulturellen Austausch und über das Studieren in Europa. 

Freiburger Studenten bereiten den Austausch vor (siehe Termine im Aushang, G. Grosser)

- 12 - 


1.4.2 Seminar 4: RECOS - Trinationales Seminar: Deutschland/Schweiz/Frankreich: 

Soziale Arbeit und Schule 

Weiss 


Das trinationale Seminar findet statt vom 10. bis 15. Mai 2009 in Mulhouse. 

Der Teilnehmer-Beitrag für Studierende beträgt ca. 70,00 Euro für die Unterkunft und teilweise Verpflegung 

während der Woche. 

Für Studierende der Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit und Heilpädagogik in allen Semestern. 

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 8-10 Studierende aus der KFH, insgesamt nehmen ca. 50 

Studierende und Lehrende aus Freiburg, Basel, Mulhouse und Strasbourg (und evtl. aus den USA) am 

Seminar teil. 

1.4.3 Studieren und Arbeiten im Ausland 

Fortsetzung vom Wintersemester 2008/09 

Hiroe-Helbing Raum 1306 Mo 15:45 – 17:15 


1.4.4 Migration und Zuwanderungskulturen in Freiburg 

Dieses Angebot ist von denjenigen Studierenden zu belegen, die im Wintersemester das Seminar bei 

Herrn Barwig gewählt haben! 

Hauser Raum 2300 Do 16:30 – 18:00 


Internationale Zuwanderung hat in den vergangenen 150 Jahren auch die Stadt Freiburg ökonomisch, 

sozial und kulturell geprägt. Heute zeigt sich Freiburg in vielen Bereichen, vor allem auf Grund der starken 

Zuwanderung seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, entsprechend "multikulturell". Diese 

multikulturellen Strukturen und Einflüsse sollen im Seminar entdeckt und aufgearbeitet werden. Anhand 

Freiburger Einwanderungsgeschichten und exemplarischer Einwanderungsgeschichten wird die Migration 

nach Freiburg verdeutlicht. Exkursionen in Freiburger Stadtteile, zu Orten und Institutionen Freiburgs, die 

in unterschiedlicher Weise mit Migration in Bezug stehen, geben einen Einblick in den multikulturellen 

Alltag der Stadt. Darüber hinaus werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars selbst 

Rechercheaufträge zu Migrationsthemen übernehmen. 

Kompetenzbereich 2: Kompetenz, Wissenschaft zu betreiben 

Modul 2.2. Einführung in die Theologie - Prüf.Nr. 0202 für HA + (nur STH) 

2.2.1 Einführung in die Theologie 

siehe auch Termine 2.2.2 

Heusler, Hüttenwochenende Fr 03.04.09 09:00 – 18:00 

Bohlen Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 

Exkursion: Di 05.05.09 09:00 – 18:00 

max. 25 TN 2 SWS Pflichtvorlesung 

2.2.2 Einführung in die Theologie - vertiefendes Seminar 


Mi 22.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 20.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 17.06.09 09:45 – 11:15 

Mi 01.07.09 09:45 – 11:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 11:15 


- 13 - 


Kompetenzbereich 4: Kompetenz, gesellschaftliche Rahmenbedingungen 

Sozialer Arbeit zu analysieren und mitzugestalten 

Modul 4.3. Freie Wohlfahrtspflege und kirchliche Soziale Arbeit - Prüf.Nr. 0403 

für HA + 

4.3 Freie Wohlfahrtspflege und kirchliche Soziale Arbeit 

Beginn: Donnerstag, 26.03.09 

Hugoth Aula 1100 Do 09:45 – 11:15 

Mo 06.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 20.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 04.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 18.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 15.06.09 09:45 – 11:15 

Mo 22.06.09 09:45 – 11:15 

Mo 13.07.09 09:45 – 11:15 


Kompetenzbereich 5: Kompetenz, an der Lösung sozialer Probleme zu arbeiten 

Modul 5.1. Methoden Sozialer Arbeit 

5.1.1 Seminare 1 bis 10 - Prüf.Nr. 0501 für HA - 

Fortsetzung der Seminare vom Wintersemester 

5.1.1 Gesprächsführung - Gruppe 1 

Becker Raum 1204 Mo 11:30 – 13:00 

Raum 1306 Fr 08.05.09 09:30 – 12:30 

Raum 3302 Mi 08.07.09 14:00 – 17:00 



Berger Raum 3301 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 09:00 – 18:00 

Fr 12.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 18:00 



Hild-Loesche Raum 3101 Fr 12.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 18:00 

Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 


- 14 - 



Lauble Raum 3301 Mo 23.03.09 14:00 – 17:15 

Mo 30.03.09 14:00 – 17:15 

Mo 06.04.09 14:00 – 17:15 

Raum 1306 Fr 08.05.09 14:00 – 17:15 

Raum 3302 Fr 22.05.09 14:00 – 17:15 

Sa 23.05.09 09:00 – 14:30 



Kebekus Raum 3202 Fr 12.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 18:00 

Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 

Raum 3302 Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 



Beginn: 30.03.2009 

Sieß Raum 3302 Mo 11:30 – 13:00 

Fr 12.06.09 14:00 – 19:00 




Sieß Raum 3302 Mo 13:30 – 15:00 

Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 



Uihlein Raum 3201 Mo 11:30 – 13:00 

Raum 3301 Fr 08.05.09 14:00 – 17:30 

Sa 09.05.09 09:00 – 12:30 



Sobotta Raum 1306 Mo 06.04.09 13:30 – 15:00 

Mo 20.04.09 13:30 – 15:00 

Mo 04.05.09 13:30 – 15:00 

Raum 3101 Fr 08.05.09 13:00 – 18:00 

Raum 1306 Mo 18.05.09 13:30 – 15:00 

Mo 08.06.09 13:30 – 15:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 

Mo 22.06.09 13:30 – 15:00 



Schüpbach Raum 3301 Mo 11:30 – 13:00 

Raum 3302 Fr 08.05.09 14:00 – 18:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 13:00 

Raum 1306 Fr 19.06.09 14:00 – 18:00 


- 15 - 


5.1.2 Methoden Sozialer Arbeit - Vorlesung - Prüf.Nr. 0502 für KL + 

Becker Aula 1100 Mo 30.03.09 09:45 – 11:15 

Mo 27.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 11.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 25.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 08.06.09 09:45 – 11:15 

Mo 29.06.09 09:45 – 11:15 

Mo 06.07.09 09:45 – 11:15 


5.1.3 Methoden Sozialer Arbeit - Seminare 1 bis 5 - Prüf.Nr. 0503 für HA + 

5.1.3 Seminar 1: Netzwerkarbeit - Arbeit mit Peer Strukturen - Erlebnispädagogik 

Schwab Raum 3101 Di 31.03.09 15:45 – 17:15 

Di 21.04.09 14:00 – 17:15 

Di 28.04.09 14:00 – 17:15 

Di 26.05.09 14:00 – 17:15 

Di 09.06.09 14:00 – 17:15 

Di 07.07.09 14:00 – 17:15 


Die drei methodischen Ansätze werden beschrieben und bezogen auf eine Einrichtung der Sozialen Arbeit 

diskutiert. Übungen ermöglichen einen praktischen Zugang. Hinweise zur Literatur in der 1. Veranstaltung. 

5.1.3 Seminar 2: Biographiearbeit, multiperspektivische Fallarbeit, Empowerment 

Hugoth Raum 3201 Di 08:00 – 09:30 


In diesem Seminar werden einige bedeutende Ansätze der Sozialen Arbeit im Blick auf ihre Geschichte, 

ihre Begründung, ihre spezifische Zielsetzung und Vorgehensweise und ihre Verortung in 

sozialarbeiterischen Arbeitsfeldern detailliert und stets mit Bezug auf die Praxis anschaulich präsentiert 

und entfaltet. Einige Methoden wie etwa die Biographiearbeit erfordern eine stärkere Selbstreflexion und - 

vergewisserung der Sozialarbeiterin/des Sozialarbeiters. Deshalb wird in diesem Seminar auch die 

Möglichkeit geboten, bei der Behandlung dieser Methoden Bezüge zur eigenen Biographie, zu eigenen 

Erfahrungen, Einsichten, Vorstellungen und Zielsetzungen hergestellt. Das Seminar zielt auf eine 

Vertiefung der methodischen Kompetenzen und auf einen persönlichen Gewinn für die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer des Seminars. 

5.1.3 Seminar 3: Gemeinwesenarbeit 

Ressourcenorientierung, Empowerment, Vernetzung, Bürgerbeteiligung, Bürgeraktivierung, 

Straßensozialarbeit, Streetwork 

Becker Raum 2200 Do 11:30 – 13:00 


Das Seminar bietet die Möglichkeit, Gemeinwesenarbeit als Arbeitsprinzip kennen zu lernen. In enger 

Kooperation mit einer Einrichtung Sozialer Arbeit in Freiburg, die Gemeinwesenarbeit praktiziert, werden 

Prinzipien, Aufgabenstellungen und Handlungsformen erarbeitet und in der Praxis erprobt. So können die 

Seminarteilnehmer/innen sich sowohl Wissen als auch praktische Erfahrungen darüber aneignen, was und 

wie Gemeinwesenarbeit sein und aussehen kann. 

Eine Literaturliste wird zu Seminarbeginn vorgestellt. 

5.1.3 Seminar 4: Psychologische Beratung 



Im Seminar werden wir einen integrativen Ansatz der Beratung zunächst kennenlernen, der sich aus 

verschiedenen Schulrichtungen zusammensetzt (Klientenzentrierter Ansatz, psychodynamisch, 

systematisch). Beratung wird dabei als ein eigenständiger klinischer Interventionsansatz verstanden, der 

für fokussierbare Probleme und kurz- bis mittelfristige Prozesse konzipiert ist. Dann werden die Phasen 

des Beratungsprozesses erläutert und diese dann an Fallbeispielen illustriert bzw. auch in Rollenspielen 

eingeübt.

- 16 - 


5.1.3 Seminar 5: Soziale Einzelhilfe, Erlebnispädagogik, Empowerment, Streetwork 

Nickolai Raum 3102 

Raum 3302 

Do 11:30 – 13:00 


Modul 5.5. Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit (alle) 

5.5.1 Teil 1: Kinder- und Jugendhilferecht - Prüf.Nr. 0510 für KL + 

Winkler Aula 1100 Di 09:45 – 11:15 


5.5.1 Teil 2: Familienrecht - Prüf.Nr. 0510 für KL + 


Wilde Aula 1100 Mi 17:30 – 19:00 


Kompetenzbereich 9: Kompetenz zur Lösung sozialer Probleme unter Rückgriff 

auf medienpädagogische Handlungsansätze 

Modul 9.1.Einführung in medienpädagogische Handlungsansätze 

Vorwort zu Modul 9.1 des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit - Module3.6., 3.7. und 3.8 des 

Bachelorstudiengangs Heilpädagogik 

Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit wählen im Verlauf des 1. bis 3. Semesters 

zwei Seminare aus dem Kompetenzbereich 9.1. 

Pro Semester kann nur e i n Seminar gewählt werden! 

Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Heilpädagogik (FBT) wählen im 1.und 2. Semester 

jeweils ein Seminar aus dem Bereich 9.1 und im 4. Semester ein Seminar aus dem Bereich 9.2 (mit 

dem 6. Semester Soziale Arbeit). 

Die Studierenden des Studiengangs Heilpädagogik (U.K. und HPKT) wählen im 2. Semester e i n 

Seminar aus dem Bereich 9.1. 

Bedingt durch eine Teilnehmerbegrenzung bei den einzelnen Seminaren ist es möglich, das einzelne 

Studierende in einem Semester keinen Seminarplatz erhalten können. Bis zum 3. Semester werden 

jedoch alle Studierenden (Soziale Arbeit) die Möglichkeit bekommen, an den erforderlichen 

Lehrveranstaltungen teilzunehmen. 

Falls auf den Wahllisten in der zweiten Woche noch Plätze frei sind, können diese durch Eintrag in die 

jeweilige Liste noch belegt werden. 

Sind die Listen voll, besteht k e i n e Möglichkeit mehr an dem Seminar teilzunehmen. 

9.1 Seminare 1 bis 12 - Prüf.Nr. 0901 für MSPL + (nur STH) bzw. Prüf.Nr. 0902 für MSPL + und 

Prüf.Nr. 0903 für MSPL - (ohne Spezialisierung und für EP) 

9.1 Seminar 1: Sportpädagogik 

Freitag, 15.05.2009 und Samstag, 16.05.2009 ist eine Exkursion geplant 

Russo Weiherhofschule Mo 15:45 – 18:00 


Veränderte Lebenswelt - veränderte Bewegungswelt... 

Mit einer fundierten Einführung in die Sportpädagogik, sowie u.a. der Erörterung von Grundfragen und 

Aufgaben dieser, soll die Basis für eine notwendige neue Betrachtungsweise des Kontextes von 

Bewegung/Bewegungsangeboten und sozialen Handlungsfeldern geschaffen werden. 

Hierbei soll der Fokus auf die Entwicklung und die pragmatische Anwendung von Bewegungskonzepten 

unter dem Gesichtspunkt von zielgruppenspezifischen Handlungsalternativen und einer am Subjekt 

orientierten Fachdidaktik gerichtet werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vertiefung des 

Zusammenhanges von Bewegung und Bildung, das Aufzeigen von Kombinationsmöglichkeiten beider 

Bereiche, um Synergien im persönlichen Entwicklungsprozess, insbesondere im Bereich des Sozialen 

Lernens, zu erreichen. Neben der Gestaltung und Durchführung von traditionellen Sportangeboten sollen 

auch neue Übungsformen kennen gelernt werden.

- 17 - 


9.1 Seminar 2: Rhythm is it?! 

Beginn der Lehrveranstaltung: 31.03.2009 

Kimmig Raum 1306 

Raum 1308 

Di 16:45 – 20:00 

Aula 2000 Fr 03.04.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 


Ausgehend von einem Grundlagentraining in Rhythmus werden wir uns die Welt der Musik in Theorie und 

Praxis erschließen. Dabei geht es zunächst um die Förderung der eigenen Kreativität. In einem weiteren 

Schritt werden wir die Anwendung des Gelernten in einem psychosozialen Kontext erforschen. 

9.1 Seminar 3: Spielwütig - Grundlagen des darstellenden Spiels 

Sinn Raum 1306 Di 14:00 – 16:15 

Raum 1308 


Sensibilisierungs- und Wahrnehmungsübungen sorgen dafür, dass sich die Sinne öffnen, um zu einer 

emotionalen und somit ausdrucksstarken Körpersprache zu gelangen. 

Verschiedenste Improvisationstechniken erleichtern den Schritt zur Darstellung, indem sie eine klare Form 

vorgegeben. 

Form, Gefühl und Ausdruck, entstanden im Moment des Augenblickes, führen zur Spielfreude, die gekitzelt 

und geweckt wird bis einen die "Spielwut" packt und jeder jeden zum Improvisieren auffordert. 

Leitung: Viola Sinn, Diplom-Pädagogin, Theaterpädagogin BuT, Freiburg 

Besondere Hinweise: Bitte bewegungsbequeme Kleidung und Schuhe sowie eine Decke oder Isomatte 

mitbringen. 

9.1 Seminar 4: Vom kreativen Tanz zum Tanztheater 

Megnet Aula 2000 Di 14:00 – 16:15 


In diesem Seminar experimentieren wir mit den vielfältigen Wechselspielen, die sich durch die 

unterschiedlichen Verbindungen von Bewegung, Musik und außermusikalischen Themen und Bildern 

ergeben. Nach einstimmenden Übungen zur Sensibilisierung der Körperwahrnehmung und zur 

Erweiterung der individuellen tänzerischen Bewegungskompetenzen werden die gewählten Themen und 

Impulse auf improvisatorischem Wege erkundet und in einem weiteren Schritt zur Tanztheatergestaltung 

weiterentwickelt. Erarbeitet werden tanzpädagogische Grundsätze zur Anleitung von sozialen Gruppen, die 

keine tänzerische Vorerfahrung haben. Die Reflexion des Gruppenprozesses als auch der individuellen 

Erfahrung findet im Hinblick auf die Umsetzbarkeit mit verschiedenen Zielgruppen statt. 

9.1 Seminar 5: Soziale Arbeit mit kreativen Medien 

Schönenborn U 1 Di 13:30 – 15:45 


Es werden unterschiedliche kunstdidaktische Ansätze und Vorgehensweisen vermittelt und reflektiert. 

Methodisch-didaktische Fragestellungen werden im Hinblick auf die spätere Praxis untersucht. 

Methodisches Vorgehen: Aktives Ausprobieren, Reflektieren und Theorieteile. 

9.1 Seminar 6: Beratung mit symbolischen Medien 

Roesler, U 1 Fr 24.04.09 14:00 – 21:00 

Schönenborn Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 15.05.09 14:00 – 21:00 

Sa 16.05.09 09:00 – 18:00 


Auf dem Hintergrund einer Einführung in die tiefenpsychologischen Theorien der Psychodynamik und 

Interpretation von kreativen Ausdrucksformen wird in die klinische Arbeit mit symbolischem Material 

eingeführt. Malen und Bildinterpretation, Sandspiel. Die verschiedenen Arbeitsformen werden z.T. in 

Selbsterfahrungsanteilen und anhand von praktischen Fällen eingeübt und vertieft.

- 18 - 


9.1 Seminar 7: Puppenspiel in der Sozialen Arbeit 

Zusätzlich zu den Kompaktterminen ein Tag nach Absprache an einer Praxisstelle. 

Schönenborn U 1 Fr 27.03.09 14:00 – 21:00 

Sa 28.03.09 09:00 – 18:00 

Fr 03.04.09 14:00 – 21:00 


Herstellen einer spielbaren Figur und die "Erweckung dieser Figur zum Leben". 

Vorkenntnisse/Bühnenerfahrung usw. sind nicht erforderlich und sind nicht Inhalt des Seminars. 

Puppenspiel wird im Rahmen verschiedener Arbeitsfelder "Sozialer Arbeit" reflektiert. 

Bitte mitbringen: ein Tuch (leicht fallender Stoff) ca. 80 x 100 cm. - Wolle oder Watte (Haare) - Knöpfe 

(Augen) - ggf. Nähzeug (Nadel, Faden...). 

9.1 Seminar 8: Das Buch als Medium 

Kambach Werkraum Fr 15.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 16.05.09 09:00 – 18:00 

Fr 29.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 30.05.09 09:00 – 18:00 

Fr 10.07.09 14:00 – 19:00 

Sa 11.07.09 09:00 – 18:00 


Bücher sind samt ihrem Inhalt in der Sozialen Arbeit von hohem Wert. Und die Tendenz geht zum 

Zweitbuch. Aber eben so wenig, wie die Milch in der Flasche, wächst das Buch in der Buchhandlung oder 

Bibliothek. 

Sich schrittweise heran zu tasten an die Erschaffung eines Buches, über die Gestaltung von Schachteln 

und Mappen, sich kreativ auseinander zu setzen mit den Einzelteilen eines Buches, sie teilweise selbst zu 

erarbeiten (Papierschöpfen und Buchbinden), aber auch eine Beschäftigung mit dem Gesamtwerk Buch 

werden Inhalt dieses Seminars sein. 

9.1 Seminar 9: Werken mit verschiedenen Materialien 

Walbers Werkraum Fr 27.03.09 14:00 – 19:00 

Sa 28.03.09 09:00 – 18:00 

Fr 03.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 24.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 


Wir werden uns mit verschiedenen Materialien beschäftigen. 

In der Holzverarbeitung bekommen Sie alle wesentlichen Grundfertigkeiten vermittelt, wie z.B. Sägen, 

exaktes Dübeln, verleimen von Holz und das richtige Schleifen. Die Holzverarbeitung bietet sehr viele 

Variationsmöglichkeiten, die je nach Zielsetzung die Kreativität oder aber eher konstruktive Elemente der 

Planung und Durchführung als Schwerpunkt haben. Es können kleinere Möbelstücke, z.B. Regal, Tisch 

oder eine Staffelei hergestellt werden. 

Tonarbeit: Freie Gestaltung, Aufbautechnik. 

Bildhauerarbeiten: Grundübungen zum Kennenlernen von Schnitztechnik mit verschiedenen Hölzern, 

freies Arbeiten nach eigenem Motiv. Grunsätzlich werden keinerlei handwerkliche und künstlerische 

Voraussetzungen erwartet.Es ist nicht das Produkt , auf das es ankommt, sondern die Bereitschaft,sich auf 

Neues einzulassen.

- 19 - 


9.1 Seminar 10: Einführung in die Videoarbeit 

Schneidetermine in der Schulprojektwerstatt 

Schulz Raum 3301 

Raum 3304 

Mo 04.05.09 14:00 – 18:00 

Raum 3102 

Raum 3104 

Fr 08.05.09 14:00 – 18:00 

Raum 3102 

Raum 3104 

Sa 09.05.09 09:00 – 17:00 

Raum 3202 

Raum 3204 

Fr 15.05.09 14:00 – 18:00 

Raum 3202 

Raum 3204 

Sa 16.05.09 09:00 – 17:00 

Schulprojektwerkstatt Mo 18.05.09 14:00 – 18:00 

Di 19.05.09 14:00 – 18:00 

Raum 3301 Mo 15.06.09 14:00 – 15:30 


"Filmische Darstellung ist immer auch Manipulation." 

In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer/innen Stilmittel des Films und der 

Kameraführung im handelnden Umgang mit dem Medium Video erleben und sich dabei ihrer 

Wirkungsweisen bewusst werden. Nach der Vermittlung technischer und gestalterischer Grundlagen wird 

das Gelernte zur Planung und Realisation eines Videokurzfilms eingesetzt. Das Seminar wendet sich an 

Teilnehmer/innen ohne besondere Vorkenntnisse. 

9.1 Seminar 11: Rhythmik - für unterschiedliche Zielgruppen 

Eitel Aula 2000 Di 16:30 – 18:45 

Fr 27.03.09 14:00 – 18:00 

Sa 28.03.09 10:00 – 13:00 


Musik und Bewegung, die grundlegenden Arbeitsformen der Rhythmischen Erziehung, sind ideale 

Methoden, um Menschen unterschiedlicher Zielgruppen ideal zu fördern. - Ausgehend von Praxisaufgaben 

aus der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen u.a. mit beonderen Bedürfnissen im Bereich 

der motorischen oder geistigen Entwicklungsförderung, wird ein Einblick in die Vielseitigkeit dieser 

Arbeitsform gegeben. Wichtige Arbeitsansätze werden praktisch erprobt und im Hinblick auf den Transfer 

in die Zielgruppenarbeit reflektiert. 

Gemeinsames Forschen durch praktische Erfahrung sowie der Reflexion im Hinblick auf theoretische 

Grundsätze sollen zu flexiblerem Umgang im Einsatz von Musik und Bewegung in der Kinder-, Jugendund 

Erwachsenenarbeit, als auch im integrativen Bereich anregen. 

9.1 Seminar 12: Rhetorik - Wirkung durch Sprache, Auftritt und Präsenz 

Zeuner Raum 3302 Fr 03.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 24.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 15.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 16.05.09 09:00 – 18:00 


Berufliche Sprechanlässe gibt es viele, in denen Sie ihr Gegenüber überzeugen müssen - sei es innerhalb 

einer Institution oder in der Öffentlichkeit. 

In diesem Seminar erarbeiten Sie, wie Sie Inhalte und Anliegen stimmig, zielsicher und überzeugend 

vorstellen können. 

Durch Übungen und Rückmeldungen, Tipps und Techniken gewinnen Sie Sicherheit, Redebeiträge 

vorbereitet und auch spontan im Beruf anzuwenden.

- 20 - 


10. Zusatzangebote 

Internationales Seminar: Cernovitz / Ukraine 

Zusammen mit dem 6. Semester 

Alberth, 

Bohlen, 

Kricheldorff, 

Schwab, 

Sehrig 

Bi-nationales Seminar mit der Universität Czernovitz/ Ukraine 

Das bi-nationale Seminar mit der Universität Czernovitz (Ukraine), findet statt im Rahmen eines von der 

GTZ geförderten Pilotprojekts, das die Verbesserung des Gesundheitswesens in der Ukraine zum Ziel hat. 

Dazu sollen Ansätze der strukturellen Prävention in den Bereichen HIV/ AIDS und Sucht im Studium der 

Sozialen Arbeit verankert werden - Themen, die in der sozialen Wirklichkeit der Ukraine eine hohe Brisanz 

haben. Von einer Professorengruppe beider Hochschulen wurden dafür im Vorfeld curriculare Bausteine 

entwickelt, die im Rahmen des Seminars erprobt werden sollen. Es geht dabei um gemeinsames Lernen, 

wie auch um die Entwicklung nachhaltiger und tragfähiger Strukturen im Handlungsfeld HIV/AIDS, um auf 

diesem Weg die Angebotstrukturen für besonders gefährdete Gruppen oder für Menschen mit HIV/AIDS 

nachhaltig zu verbessern. 

Seminarwoche an der Katholischen Fachhochschule Freiburg: 

30. März bis 4. April 2009 

Seminarwoche an der Universität Czernovitz: 

11. Mai bis 16. Mai 2009

- 21 - 


4. Semester 

Kompetenzbereich 6: Kompetenz, in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit das 

erworbene Wissen anwenden, reflektieren und erweitern 

Modul 6.1. Praktisches Studiensemester (alle) 

6.1.1 Durchführung des Praktischen Studiensemesters - Prüf. Nr. 0602 für PB - und Prüf. Nr. 

0603 für Dok - 

1. Supervision im Praktischen Studiensemester 

Diverse Supervisor/innen 

2. Studientage 20./21. April 2009 und 15./16. Juni 2009 

Die Studientage werden begleitet durch Seminare zur Praxisreflexion und zu unterschiedlichen 

thematischen Angeboten. 

An den Studientagen findet auch die Wahl zu den Zielgruppen statt. 

3. Praxisanleitertreffen 

Freitag, 27.03.2009 von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr im DCV Saal 

Krug

- 22 - 


6. Semester 

Kompetenzbereich 1: Kompetenz, sich das berufliche Selbstverständnis zu 

erschließen 

Modul 1.3. Angewandte Ethik - Prüf.Nr. 0104 für HA + (alle) 

Weitere Angebote im 7. Semester ! 

1.3 Seminar 1 

Beginn: Donnerstag, 26. März 2009 

Bohlen Raum 3102 Mo 09:45 – 11:15 

Do 09:45 – 11:15 


1.3 Seminar 2 

Beginn: Montag, 30. März 2009 

Heusler Raum 3202 Mo 09:45 – 11:15 

Do 09:45 – 11:15 


Kompetenzbereich 2: Kompetenz, Wissenschaft zu betreiben 

Modul 2.3. Theologie als Glaubenswissenschaft - Prüf.Nr. 0203 für HA + (nur 

STH) 

2.3.2 Glauben und Wissen - Vorlesung 

Fortsetzung von "Empirische Sozialforschung I" 

Ebertz Raum 3301 Di 11:30 – 13:00 


Modul 2.4. Forschungsmethoden - Prüf.Nr. 0204 für HA + (alle, außer STH) 

Fortsetzung von "Empirische Sozialforschung I" 

2.4.1 Empirische Sozialforschung II - Gruppe 1 

Schwab, 

Nickolai 

Raum 3102 Di 11:30 – 13:00 



31.03.09 anderer Raum 

Wegner-Steybe, Raum 3202 Di 11:30 – 13:00 

Winter Raum 4208 Di 31.03.09 11:30 – 13:00 



Schramkowski Raum 2200 Di 11:30 – 13:00 


- 23 - 



Bukowski 

2 SWS Pflichtseminar 

Raum 3101 Di 11:30 – 13:00 

Kompetenzbereich 3: Kompetenz, Sozialisations-und Bildungsprozesse zu 

fördern und zu evaluieren 

Modul 3.5. Klinische Kinderpsychologie und Sozialmedizin für 

Elementarpädagogik - Prüf.Nr. 0307 für KL + (Anmeldung zur Prüfung 

erforderlich) 

Vorlesungen und Seminare dieses Moduls werden nur im Wintersemester angeboten ! 

Kompetenzbereich 4: Kompetenz, gesellschaftliche Rahmenbedingungen 

Sozialer Arbeit zu analysieren und mitzugestalten 

Modul 4.2. Strukturen und Prozesse moderner (Sozialstaats)gesellschaften - 

Prüf.Nr. 0402 für HA + (alle) 

4.2.1 Soziologie - Vorlesung 

Freitage 2 Gruppen: Gr.1 09:45 - 11:15 Uhr / Gr. 2 11:30 - 13:00 Uhr 

Ebertz Aula 1100 Mo 08:00 – 09:30 

Fr 24.04.09 09:45 – 11:15 

Fr 24.04.09 11:30 – 13:00 

Fr 15.05.09 09:45 – 11:15 

Fr 15.05.09 11:30 – 13:00 

Fr 12.06.09 09:45 – 11:15 

Fr 12.06.09 11:30 – 13:00 

Fr 26.06.09 09:45 – 11:15 

Fr 26.06.09 11:30 – 13:00 

Fr 03.07.09 09:45 – 11:15 

Fr 03.07.09 11:30 – 13:00 

Fr 10.07.09 09:45 – 11:15 

Fr 10.07.09 11:30 – 13:00 

Fr 17.07.09 09:45 – 11:15 

Fr 17.07.09 11:30 – 13:00 


4.2.2 Sozialpolitik - Vorlesung 

Hohm Aula 1100 Di 15:45 – 17:15 


Modul 4.4. Handeln aus christlicher Verantwortung - Prüf.Nr. 0404 für HA + 

(nur STH) 

4.4 Handeln aus christlicher Verantwortung - Vorlesung und Seminar 

Beginn: Montag, 30.03.2009 

Heusler 

3 SWS Pflichtvorlesung 

Raum 2110 Mo 14:00 – 16:15

- 24 - 


Modul 4.5. Dialog mit anderen Religionen und Kulturen - Prüf.Nr. 0405 für MSPL 

+ (nur STH) 

4.5.1 Dialog mit anderen Religionen und Kulturen - Seminar (nur STH) 

wird nur im 7. Semester angeboten! 

Kompetenzbereich 5: Kompetenz, an der Lösung sozialer Probleme zu arbeiten 

Modul 5.3. Theorien und Konzepte der Arbeit mit Zielgruppen II 

5.3.1 Arbeit mit Zielgruppen - Prüf.Nr. 0507 für HA+ / MSPL- 

Fortsetzung der Seminare vom Wintersemester (Modul 5.2.1) 

5.3.1 Seminar 1 - Soziale Arbeit mit straffällig gewordenen Menschen 

Nickolai 


Raum 1204 Mi 09:15 – 12:15 

5.3.1 Seminar 2 - Soziale Arbeit in gerontologischen Arbeitsfeldern und im Gesundheitswesen 

Kricheldorff 


Raum 3302 Mi 09:00 – 12:00 

5.3.1 Seminar 3 - Soziale Arbeit mit Kindern in unterschiedlichen Lebenslagen 

Hugoth 


Raum 1306 Mi 09:00 – 12:00 

5.3.1 Seminar 4 - Soziale Arbeit im Gemeinwesen 

Becker Raum 3303 Mi 09:00 – 12:00 


5.3.1 Seminar 5 - Soziale Arbeit mit Migranten und Migrantinnen 

Effelsberg, 

Schirilla 


Raum 3101 Mi 09:00 – 12:00 

5.3.1 Seminar 6 - Arbeit mit Familien 

Roesler Raum 3301 Mi 09:00 – 12:00 


5.3.1 Seminar 7 - Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 

Schwab Raum 2110 Mi 09:15 – 12:15 


5.3.1 Seminar 8 - Soziale Arbeit mit verhaltensauffälligen und seelisch behinderten jungen 

Menschen 


Veith Raum 4203 Mi 09:00 – 12:00 

Raum 1207 Mi 08.07.09 09:00 – 12:00 


5.3.1 Seminar 9 - Soziale Arbeit mit Suchtkranken 

Sehrig Raum 3201 Mi 09:15 – 12:15 

max. 15 TN 4 SWS Wahlpflichtseminar

- 25 - 


5.3.2 Theorien und Konzepte der Arbeit mit Zielgruppen - Prüf.Nr. 0508 für HA+/MSPL- 

Aus folgenden Seminaren ist eines zu wählen: 

5.3.2 Seminar 1: Kriminalitätstheorien/Theorien abweichenden Verhaltens 

Bukowski Raum 3302 Di 14:00 – 15:30 


Ziel des Seminars ist es, sich mit unterschiedlichen Zugängen zum Phänomen abweichenden Verhaltens 

auseinander zu setzen. Vorgestellt werden Theorien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen 

und historischen Epochen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf soziologischen Theorien und aktuellen 

Erklärungsansätzen. Thematisiert werden neben theoretischen Konzepten auch die empirische 

Bestätigung der Ansätze und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. 

5.3.2 Seminar 2: Inklusion/Exklusion und Soziale Arbeit im spätmodernen Lebenslauf 

Hohm Raum 3201 Di 14:00 – 15:30 


Durch die Dynamik der globalen Gesellschaft werden der heutige Lebenslauf und seine einzelnen 

Lebensphasen durchgreifend beeinflusst. 

In den Modernisierungszentren - speziell der BRD - lassen sich u.a. folgende aktuelle Tendenzen der 

Reorganisation des bisherigen Lebenslaufs beobachten: die Anzahl der Kinderkrippen wird erhöht, die 

Ganztagsschule etabliert, die Hauptschule mutiert zur Randschule, Regelstudienzeiten werden durch die 

Umstellung auf Bachelor-Studiengänge verkürzt, die Arbeitszeit verlängert und erhöht, Frauen drängen 

zunehmend auf den Arbeitsmarkt, Akademikerinnen verzichten verstärkt auf Familiengründung, die 

Binnendifferenzierung der Altersphase verschärft sich. 

Begleitet wird all dies durch eine rasante Umstellung auf neue Kommunikationsformen (Internet, Handy), 

welche den bisherigen Lebenslauf in sozialer, zeitlicher, räumlicher und sachlicher Hinsicht einschneidend 

verändern. 

Wie sich die angeführten lebenslaufspezifischen Trends auf die Inklusionschancen und Exklusionsrisiken 

von Personen und Personengruppen auswirken und welche Strategien der Exklusionsvermeidung und 

Exklusionsstabilisierung bzw. Reinklusion der Sozialen Arbeit dabei zur Verfügung stehen, wird Thema des 

Seminars sein. 

5.3.2 Seminar 3: Lobbying in der Sozialen Arbeit 

Basan, Raum 3201 Fr 12.06.09 14:00 – 19:00 

Hugoth Sa 13.06.09 09:00 – 18:00 

Raum 3202 Fr 10.07.09 14:00 – 19:00 

Sa 11.07.09 09:00 – 18:00 


Zum Kerngeschäft der Sozialen Arbeit gehört auch anwaltschaftliches Handeln: Sozialarbeiterinnen und 

Sozialarbeiter setzen sich für ihre Klienten ein - für ihre Rechte, für bessere Lebensbedingungen, für mehr 

Gerechtigkeit. Zum anderen wird vom Träger ihrer Einrichtung erwartet, dass sie sich als 

Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter an dessen Lobbyarbeit beteiligen und diese aktiv unterstützen. In 

diesem Seminar wird aufgezeigt, welche Haltungen, welches politische Bewusstsein und welche 

Kompetenzen für eine solche Lobbyarbeit erforderlich sind und wie man sie sich aneignet. Zum anderen 

werden die Ansätze und Strategien des Lobbyings von Sozialverbänden, Initiativen, sozialen und 

ökologischen Aktionsgruppen vorgestellt und diskutiert. Das Seminar bietet also die Möglichkeit der 

individuellen Befähigung für eine effektive Lobbyarbeit sowie Einsichten in Theorie und Praxis des 

modernen Lobbyings der Verbände und Organisationen der Wohlfahrtspflege. 

5.3.2 Seminar 4: Psychiatrie für Soziale Arbeit 


Effelsberg Raum 3301 Di 14:00 – 15:30 


Zunächst lernen wir die Grundlagen des psychiatrischen Denkens und die bio-psycho-soziale 

Krankheitslehre kennen. Dann wählen die Teilnehmer/innen wichtige psychiatrische Krankheitsbilder aus 

und stellen sie in Referaten vor, zum Beispiel Schizophrenie, Depression, Demenz, 

Persönglichkeitsstörungen oder Abhängigkeit. Dabei können eigene Erfahrungen aus Praktika (oder aus 

dem privaten Leben, wenn gewünscht) einfließen. 

Wir orientieren uns an dem didaktisch besonders geeigneten Lehrbuch von Möller et al. - Besonders 

vertiefen wir die in der Vorlesung "Sozialmedizin" eingeführten sozialpsychiatrischen Aspekte. Wir stellen 

regionale und aktuelle Bezüge her. 

Literatur: Handapparat in der Caritas-Bibliothek und Quellenliste im Studiweb.

- 26 - 


5.3.2 Seminar 5: Soziale Arbeit in der Entwicklungszusammenarbeit Nord-Süd 

Schirilla Raum 3302 Do 08:00 – 09:30 


Für kosmopolitisch denkende und international interessierte Studierende biete ich folgendes Seminar an: 

Zunächst wird es eine Einführung in die Struktur der Nord-Süd Beziehungen und in die 

Entwicklungszusammenarbeit geben. Dann werden wir uns mit Zusammenhängen zwischen sozialer 

Arbeit und Globalisierung beschäftigen und mit Parallelen in den Ansätzen von Sozialer Arbeit und 

Entwicklungszusammenarbeit. Abschließend fragen wir nach Veränderungsperspektiven, auch nach 

Arbeitsmöglichkeiten für Fachkräfte der Sozialen Arbeit in der Entwicklungszusammenarbeit und 

entsprechende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 

5.3.2 Seminar 6: Gemeinwesenarbeit aus ökonomischer Perspektive 

Thiele Raum 1306 Mi 18:15 – 19:45 


Ausgehend von dem Buch: Elsen, Susanne (1998): 

Gemeinwesenökonomie - eine Antwort auf Arbeitslosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung - wird die 

ökonomische Perspektive der Gemeinwesenarbeit erörtert. Dabei werden Aspekte der Regionalökonomie, 

der lokalen Ökonomie, der kommunalen Sozialpolitik auch aus unterschiedlichen ökonomischen 

Perspektiven vorgestellt. Es wird insbesondere auf die Probleme der Arbeitslosigkeit und Armut 

eingegangen. 

5.3.2 Seminar 7: Theologische Aspekte der Sozialen Arbeit mit Zielgruppen 

Bohlen, Raum 1306 Do 11:30 – 13:00 

Heusler 


Menschen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind, werden auch mit ethischen, spirituellen und religiösen 

Fragen konfrontiert (Fragen nach Grenzen und Sinn des Lebens, Glaubenserfahrungen alter Menschen, 

Leben mit Schuld, Forderungen nach Gerechtigkeit). - Solche Fragen kann die wissenschaftliche Reflexion 

der sozialen Praxis nicht ausklammern. 

Die Lehrveranstaltung setzt daher an der Schnittstelle von Religion, Ethik und Sozialer Arbeit an. Bezogen 

auf die unterschiedlichen Zielgruppen Sozialer Arbeit möchte sie den ethischen und theologischen Fragen, 

die sich im Kontext Sozialer Arbeit stellen, nachgehen, um die Reflexion Sozialer Arbeit unter 

theologischer Perspektive zu fördern. 

Die Lehrveranstaltung eignet sich insbesondere für Studierende mit Studienschwerpunkt Sozialtheologie. 

Sie ist aber auch für Studierende, die den Schwerpunkt nicht gewählt haben, offen. 

5.3.3 Methoden zur Arbeit mit Zielgruppen - Prüf. Nr. 0509 für Dok - 

Aus folgenden Seminaren ist eines zu wählen: 

5.3.3 Seminar 1: Biographiearbeit - Rekonstruktive Sozialarbeit 

Hugoth Raum 3101 Mo 14:00 – 15:30 


Die Auseinandersetzung mit Lebensgeschichte und biografischen Verläufen hat nicht nur in den 

Sozialwissenschaften Konjunktur, sondern ist geradezu zum Trend in vielen Wissenschaftsbereichen 

geworden (z.B. oral history). In der Sozialen Arbeit haben sich rekonstruktive Verfahren und Biografiearbeit 

als methodische Orientierung in den letzen Jahren stark weiter entwickelt und damit einen neuen Zugang 

zu lebensweltlichen Erfahrungen und lebensgeschichtlichen Prägungen eröffnet. 

Im Seminar werden wir uns mit möglichen biografischen Ansätzen und Methoden in unterschiedlichen 

Handlungsfeldern Sozialer Arbeit beschäftigen - von der Arbeit mit Pflege- und Adoptivkindern bis hin zum 

biografischen Arbeiten mit alten Menschen. Die Bereitschaft, sich mit der eigenen Biografie zu 

beschäftigen, ist dafür Voraussetzung.

- 27 - 


5.3.3 Seminar 2: Paarberatung-Probleme in Paarbeziehungen und Methoden ihrer Bearbeitung 



Im Seminar werden verschiedene Theorien zum Verständnis von Paarproblemen aus der Klinischen 

Psychologie sowie Ansätze in der Arbeit mit Paaren und Paarproblemen aus dem 

verhaltenstherapeutischen, psychodynamischen und humanistischen Hintergrund erarbeitet ebenso wie 

exemplarische präventive Programme zur Verbesserung der Paarkommunikation und Konfliktbewältigung. 

Diese Kenntnisse werden teilweise in Selbsterfahrungs- und Übungseinheiten vertieft. Mithilfe von 

Fallmaterial aus der Beratungspraxis werden typische Problemkonstellationen (z.B. Außenbeziehung, 

Auszug der erwachsenen Kinder usw.)vorgestellt und verschiedene Phasen des Paarberatungsprozesses 

wie Auftragsklärung, Kontraktbildung, Interventionen usw. durchgespielt. Lernziel des Seminars ist sowohl 

die Fähigkeit, auf der Basis theoretischer Kenntnisse die eigene Beziehungsbiographie sowie das eigene 

Beziehungsverhalten reflektieren zu können, als auch Paarprobleme erkennen und einordnen sowie 

grundlegende Interventionsstrategien anwenden zu können. 

5.3.3 Seminar 3: Jugendhilfeplanung 

Vorgespräch: Montag, 30. März 2009 

Zieske Raum 1306 Mo 30.03.09 13:15 – 14:45 

Raum 3101 Fr 24.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 


Hauptaufgabe der Jugendhilfeplanung ist die Herstellung oder Sicherung von positven 

Lebensbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Studierenden lernen im Rahmen der 

Umsetzung der weit gefassten Aufgaben konkrete Planungsziele, Planungsfelder und verschiedene 

Planungsansätze in der Jugendhilfe kennen. Es werden verschiedene Methoden und Instrumente der 

Jugendhilfeplanung vorgestellt. Anhand von praktischen Planungsbeispielen werden die Möglichkeiten und 

Grenzen der Jugendhilfeplanung z.B. als politisches Steuerungsinstrument im kommunalen Raum 

verdeutlicht. Durch Stadtteilbegehungen werden lebenswelt- und sozialraumorientierte Planungsbedarfe 

ermittelt. Kontaktgespräche mit Vertretern der kommunalen Jugendhilfeplanung sind geplant. 

5.3.3 Seminar 4: Transkulturelle Kompetenz in der Sozialen Arbeit 

Vorbesprechungstermin: Donnerstag, 26.03.09 

Stülb, Raum 3301 Do 26.03.09 11:30 – 13:00 

Adam Fr 03.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 

Raum 3102 Fr 12.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 18:00 


Dem Konzept der Transkulturellen Kompetenz wollen wir uns anhand folgender Leitfragen annähern: Was 

kennzeichnet einen transkulturell kompetenten Menschen? Was kennzeichnet transkulturell kompetente 

soziale Arbeit? Wie kann man transkulturelle Kompetenz erwerben? Als theoretische Grundlage werden 

Diskurse zum Kulturbegriff und zu kulturellen Orientierungen vorgestellt. Das Wirken von ‚Kultur' erarbeiten 

wir am Thema Krankheit und Gesundheit in der Migration, indem sowohl krankmachende Faktoren als 

auch migrationsspezifische Ressourcen betrachtet werden. Hierbei legen wir einen besonderen Fokus auf 

familiäre Lebenswelten, Veränderungen von Genderrollen und transnationale Identitäten. Strategien zur 

interkulturellen Öffnung werden vorgestellt, die allen Menschen gleichen Zugang zu sozialen Diensten 

ermöglichen sollen. Die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation ist dabei eine wichtige 

Voraussetzung, was im Seminar mit Übungen aus dem Interkulturellen Lernen veranschaulicht wird. Die 

eingangs gestellten Fragen werden abschließend im Hinblick auf Integration und den Umgang mit Vielfalt 

in der Praxis diskutiert. 

Das Seminar wird im Team-Teaching durchgeführt und nutzt folgende Methoden: Theoretische Inputs mit 

Präsentation, Filmbeiträge, Fallbeispiele und Übungen und dem Interkulturellen Lernen.

- 28 - 


5.3.3 Seminar 5: Berichterstattung in der Sozialen Arbeit 

Lang Raum 4201 Mo 23.03.09 16:00 – 17:30 

Mo 30.03.09 16:00 – 19:00 

Mo 20.04.09 16:00 – 19:00 

Mo 04.05.09 16:00 – 19:00 

Jugendgerichtshilfe Fr 15.05.09 15:00 – 18:00 

Sa 16.05.09 09:00 – 12:00 

Sa 16.05.09 13:00 – 17:00 

Raum 4201 Mo 25.05.09 16:00 – 19:00 


Theoretische Einführung zu psychologischen, soziologischen, rechtlichen und anderen Variablen , z.B. 

Theorie der Beobachtung, Kommunikationsstrukturen, Funktion von Sprache. Klärung rechtlicher 

Grundlagen zur Berichterstattung als Vorlesung mit Kurzübungen ca. 5 Doppelstunden. 

Praktische Übungen zur Erschließung von Informationsquellen, Formen und Inhalten unterschiedlicher 

Berichte in Paar- und Kleingruppenarbeit anhand von Fällen als Blockeranstaltung. 

Ziel: Auseinandersetzung mit und Kennenlernen von notwendigen Inhalten und Strukturen einfacher sowie 

diffferenzierter Berichte. 

5.3.3 Seminar 6: Schreiben und Erzählen in der Arbeit mit Migrant/innen 

Megnet, Raum 3301 Di 09:45 – 11:15 

Schirilla 


Das Wort ergreifen - sich Gehör verschaffen - sich ausdrücken - sichtbar und präsent zu sein. 

Alltagserfahrungen für Migrant/innen? Machen sie so etwas? Wollen sie es? Zahlreiche Migrantinnen und 

insbesondere Frauen der älteren Generation der Arbeitsmigranten haben viele Geschichten zu erzählen. 

Das Geschichtenerzählen ist Identitätsarbeit und Aneignen der eigenen Biographie (Geschichen von und 

über einen selbst). 

Im Seminar werden Lebenssituationen und Wahrnehmungsweisen von Migrantinnen thematisiert. Dann 

werden die Methode der Erzähl- und Schreibwerkstätten und der Biographiearbeit vorgestellt: Ziele, 

Methodik, Einsatzmöglichkeiten. Weiter wird es darum gehen, die Methoden im Kontext von Integration 

und Ausgrenzung als "Empowerment" Strategie zu betrachten. Das Erzählen und Schreiben soll aber auch 

als alternativer Zugang zur eigenen Realität der Betroffenen den Studierenden einen Zugang zu anderen 

Realitäten von Migrantinnen ermöglichen. 

5.3.3 Seminar 7: Theaterpädagogische Methoden zur Darstellung und Reflexion sozialer 

Beziehungsstrukturen 

Megnet Aula 2000 Do 11:30 – 13:00 


Was ist Theater anderes als ein Ausdrucksmedium, das Verhaltensweisen und Beziehungen der 

Menschen darstellt und reflektiert. 

In den letzten Jahren wurden in unterschiedlichen Praxisbereichen der Sozialen Arbeit immer mehr 

theaterpädagogische Methoden und Konzepte weiter entwickelt, wie z.B. zur Gewaltprävention das 

Konzept "faustlos", spezielle Methoden für die Beratungsarbeit, als auch Lern- und Diskursmethoden im 

Bereich der politischen Bildung. 

Wir werden uns mit speziellen Theatermethoden beschäftigen, die auf die Reflexion sozialer Prozesse 

hinzielen. Auch ältere Konzepte und Methoden aus der Theaterarbeit, z.B. von B. Brecht und A. Boal, 

werden im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit hin ausprobiert und zur Diskussion 

gestellt. 

Modul 5.4. Klinische Soziale Arbeit - Prüf.Nr. 0509 für KL + (Anmeldung zur 

Prüfung erforderlich) 

5.4 Klinische Soziale Arbeit 

Vorlesungen und Seminare dieses Moduls werden nur im Wintersemester angeboten !

- 29 - 


Modul 5.7. Internationale Soziale Arbeit - Prüf.Nr. 0513 für MSPL + (alle) 

Modul 5.7 Internationale Soziale Arbeit - 

Fortsetzung der Seminare vom Wintersemester 

Siehe 2. Semester: 1.4.2 Internationale Seminare 

Kompetenzbereich 7: Kompetenz, zentrale Inhalte christlichen Glaubens und 

christlicher Praxis zu kennen und in der Arbeit mit Menschen umzusetzen 

Modul 7.3. Das Christentum-Sozialbewegung und Institution - Prüf.Nr. 0703 für 

KL + (nur STH) (Anmeldung zur Prüfung erforderlich) 

7.3 Das Christentum - Sozialbewegung und Institution 

Das Modul wird nur im Wintersemester angeboten ! 

Modul 7.4. Begleitung in entscheidenden Lebenssituationen und 

Lebenswenden - Prüf.Nr. 0704 für KL + (nur STH) (Anmeldung zur Prüfung 

erforderlich) 

7.4 Begleitung in entscheidenden Lebenssituationen 

Vorlesungen und Seminare dieses Moduls werden nur im Wintersemester angeboten ! 

Kompetenzbereich 8: Kompetenz, Managementaufgaben wahrzunehmen, sowie 

Projekte zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren 

Modul 8.2. Projekte - Prüf.Nr. 0802 für MSPL + (alle) 

Fortsetzung der Projekte vom Wintersemester 

8.2 Projekt 1: Gemeinwesenarbeit - Zielgruppen und Projekte 


Lackenberger Raum 4203 Mo 15:45 – 18:00 

Raum 1204 Mo 06.07.09 15:45 – 18:00 


Gemeinwesenarbeit und Projekte mit verschiedenen Zielgruppen im Gemeinwesen.

- 30 - 


8.2 Projekt 2: Erlebnispädagogik in der pädagogischen Praxis 

Ernst Raum 3202 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 09:00 – 17:00 

Mall Raum 3102 Fr 27.03.09 13:00 – 18:00 

Sa 28.03.09 09:00 – 17:00 

Fr 03.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 17:00 

Raum 2110 Di 07.07.09 13:00 – 16:00 


Dieses Seminar bietet den Teilnehmer/innen einen fundierten Einblick in die pädagogische Praxis der 

Erlebnispädagogik. Ausgehend von der Geschichte und den aktuellen Entwicklungen in der 

Erlebnispädagogik werden verschiedene erlebnispädagogische Lernfelder anhand praktischer 

Aufgabenstellungen erkundet und die Wirkungsweisen und pädagogischen Zielsetzungen auf dem 

persönlichen Erfahrungshintergrund erörtert. Eine besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf 

pädagogische Transfersituationen in den Alltag der Teilnehmer/innen gelegt. Das Seminar ist in seinem 

Aufbau und Ablauf auf zwei Semester konzipiert und stellt neben theoretischen Grundlagen und 

angewandten Methoden folgende erlebnispädagogische Medien mit praktischen Angeboten vor: 

Orientierungstour, Teamkooperationsaufgaben, Klettern, mobile niedere und hohe Seilelemente, Floßbau, 

Stationärer Seilgarten. 

Uns ist dabei bewusst, dass sich die erlebnispädagogischen Angebote an den Gegebenheiten der 

pädagogichen Einrichtungen vor Ort orientieren müssen. Der flexible Einsatz erlebnispädagogischer 

Medien muss die vielfältigen Bedarfssituationen der Menschen berücksichtigen und individuelle 

Handlungskonzepte zur Verfügung stellen. 

8.2 Projekt 3: "Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein..." - Eine Reise durch die Welt der 

Jugendsubkulturen im Raum Freiburg 

Brandstetter Raum 3302 Di 09:45 – 11:15 

Raum 3202 Fr 27.03.09 14:00 – 19:00 

Sa 28.03.09 09:00 – 18:00 

Raum 3101 Fr 03.07.09 14:00 – 19:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 18:00 


Was bedeutet der Begriff Jugend? 

Was bedeutet das "Jung-Sein" in der sogenannten Risikogesellschaft? 

Gibt es die Jugend oder hat sie es überhaupt einmal gegeben? 

Wenn ja, so hat sie sich in den letzten Jahrzehnten wohl endgültig in eine kaum mehr überschaubare 

Vielfalt an Jugendkulturen, jugendsubkulturellen Cliquen, Szenen und Gruppierungen aufgelöst. Punks, 

Skinheads, Raver, Skater, HipHoper, Gothics, usw.... 

Was haben diese unterschiedlichen Stilgruppen gemein? Worin unterscheiden sie sich? Gibt es 

Zusammenhänge unter ihnen? Worin liegt also der Kern dieser jugendsubkulturellen Erscheinungen? 

Produzieren diese tatsächlich Kultur und wie verhalten sich diese im Spannungsfeld zwischen 

Unabhängigkeit, Rebellion, Konsum und Kommerz. Mit Hilfe der Projektarbeit sollen unter anderem diese 

Fragen beantwortet werden. 

8.2 Projekt 4: Anerkennung durch Engagement: Soziales Kompetenztraining (Doppelprojekt) 

Veith, Raum 3301 Do 08:00 – 09:30 

Hazubski 


"We believe all people can be contributing community members with a commitment to social interest and 

volunteerism". 

Dieser Leitsatz einer amerikanischen Erziehungshilfeeinrichtung drückt das Ziel des Projektes treffend aus. 

Um dieses Ziel zu erreichen werden solche Arbeitsansätze im Projekt gewählt, die junge Menschen zur 

Entdeckung eigener Stärken ermutigen, die vorhandenen Fähigkeiten kräftigen und Ressourcen 

freizusetzen, mit deren Hilfe sie ihre Lebenswege und Lebensräume selbst bestimmt gestalten können.

- 31 - 


8.2 Projekt 5: Theaterpädagogische Projektarbeit 

Beginn: 25. März 2009 

Schulz, Raum 1306 Mi 14:30 – 16:00 

Megnet Raum 1308 


Theaterpädagogische Projektarbeit und Exkursionen in Schulen 

8.2 Projekt 6: Compassion - Schul-Sozialpastoral 

Zeiten und Raum werden per Aushang bekannt gegeben! 

Kienast, 

Rummel 


Compassion= Mitleiden, Mitfühlen, Mitarbeiten ist ein Schulprojekt, das ursprünglich von kirchlichen 

Schulen ausging, heute aber an vielen öffentlichen Schulen als Projekt im Gesamtunterricht (inkl. 

Religionsunterricht) durchgeführt wird. Im Rahmen des Projekts werden Schülerinnen und Schüler der 

Sekundarstufe I mit hilfsbedürftigen Menschen in vielerlei Bereichen konfrontiert und lernen soziales 

Hilfeverhalten und Begleitung aus einer christlichen Motivation heraus. 

Es geht für die Studierenden des Schwerpunkts Sozialtheologie (STH) um die außerschulische Begleitung 

von Schülerinnen und Schülern in den betreffenden sozialen Hilfeeinrichtungen sowie um inhaltliche Arbeit 

in der Gesamtheit des Projekts. 

8.2 Projekt 7: Umgang mit Grenzerfahrungen 

Schreiner, Raum 2110 Di 09:45 – 11:15 

Landen Raum 1206 Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 


Im Umgang mit verhaltensphantasievollen Kindern und Jugendlichen kommen sozialarbeiterische 

Fachkräfte, Laien, Eltern, angehörige, Freunde und vor allem Kinder und Jugendliche immer wieder an ihre 

eigenen Grenzen. 

In diesem Seminar werden mögliche Grenzerfahrungen aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, 

erlebt und der Umgang damit erprobt. 

8.2 Projekt 8 - Sozialraumorientierung und Quartiersmanagement 

Kricheldorff, Raum 3201 Mo 14:00 – 16:15 

Becker 


In Kooperation zwischen Kommune und anderen Trägern Sozialer Arbeit sollen in einem Test Freiburgs 

Lebensqualität und Hilfebedarf der älteren Bevölkerung unter Beteiligung der betroffenen Bevölkerung 

erhoben werden. 

In Kooperation mit Praxispartnern im Stadtteil werden Rahmen des Projekts Ansätze und Methoden der 

Bürgerbeteiligung im Sozialraum entwicklet und in der Praxis erprobt. 

8.2 Projekt 9: Mädchenarbeit (in Zusammenarbeit mit IN VIA) 

N.N. Raum 1204 Di 09:45 – 11:15 


Im Jahr 2009 wird der Verband für Mädchensozialarbeit in der Diözese Freiburg IN VIA 100 Jahre alt. In 

Kooperation mit dem Verband wollen wir die Entwicklung der Frauen- und Mädchensozialarbeit und die 

Geschichte des Verbandes lebendig werden lassen. Nach einer Einführung in die erfolgreiche Methode 

sollen biografische Interviews mit Frauen und Männern geführt und ausgewertet werden, in denen zur 

Sprache kommt, was Soziale arbeit mit Frauen und Mädchen für die, die in dem Feld tätig sind, aktuell 

bedeutet, und wodurch sich ihre Arbeit vor der vor hundert Jahren unterscheidet. Anschließend werden die 

Ergebnisse der Interviews aufgearbeitet, um sie auf einem Festakt zum Jubiläum präsentieren zu können. 

Studierende mit Interesse an der Sozialen Arbeit unter genderspezifische Perspektive und mit der 

Bereitschaft, sich auf die Methode des biografischen Interviews einzulassen, sind zu diesem Seminar 

eingeladen.

- 32 - 


Modul 8.3. Rechtliche Rahmenbedingungen sozialer Einrichtungen - Prüf.Nr. 

0803 für KL + (alle, außer STH und EP) (Anmeldung zur Prüfung erforderlich) 

8.3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit 

Winkler 


Aula 1100 Mo 11:30 – 13:00 

Di 08:00 – 09:30 

Kompetenzbereich 9: Kompetenz zur Lösung sozialer Probleme unter Rückgriff 

auf medienpädagogische Handlungsansätze 

Modul 9.2. Projekt- und fallbezogene medienpädagogische Handlungsansätze 

9.2 Seminare 1 bis 9 - Prüf.Nr. 0904 für MSPL + und Prüf.Nr. 0905 für MSPL - 

9.2 Seminar 1: Schreibwerkstatt zu sozialen Themen 

Megnet 


Raum 1306 Mi 01.04.09 14:30 – 17:30 

Fr 03.04.09 14:00 – 20:00 

Sa 04.04.09 10:00 – 16:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 20:00 

Sa 27.06.09 10:00 – 16:00 

Mi 01.07.09 14:30 – 17:30 

Mi 08.07.09 14:30 – 17:30 

9.2 Seminar 2: Musikwerkstatt in der Jugendarbeit 

Beginn der Lehrveranstaltung: 02.04.2009 

Kimmig Raum 1306 

Raum 1308 

Do 16:45 – 20:00 

Raum 1306 

Raum 1308 

Fr 24.04.09 13:00 – 18:00 

Raum 1306 

Raum 1308 

Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 


In diesem Seminar werden wir selbst den gesamten Prozess von der Entstehung einer Band bis zum 

Konzert durchleben. Anhand dieses Prozesses wird sowohl die Frage nach dem eigenen Musizieren als 

auch nach der Vermittlung der eigenen Erfahrungen im Kontext sozialer Jugendarbeit untersucht werden. 

9.2 Seminar 3: Kinder- und Jugendliteratur als sozialintegratives Medium in der Arbeit mit 

Kindern und Jugendlichen 

Gäng Raum 2300 Do 14:00 – 16:15 


Lesen ist Welterfahrung, auch für Kinder und Jugendliche. Hierzu werden Methoden erarbeitet, die es 

ermöglichen, dieses Ziel zu erreichen, das auch als gemeinsame Welterfahung im interkulturellen Konsens 

eine wichtige Rolle spielt (es werden auch Kinderbücher nichtwestlicher Kulturen mit Übersetzung 

herangezogen).

- 33 - 


9.2 Seminar 4: Sozialtherapeutisches Rollenspiel und Psychodrama 

Informationsveranstaltung: Mittwoch, 01.04.2009/ 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr 

Oswald Raum 1204 Mi 01.04.09 12:15 – 13:00 

Raum 3102 Fr 24.04.09 14:00 – 19:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 18:00 

Fr 19.06.09 09:30 – 13:00 

Fr 19.06.09 14:30 – 18:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 13:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 


Ein Leitziel Sozialer Arbeit ist es, Menschen zu befähigen, auch unter schwierigen persönlichen und 

sozialen Umständen ihren Alltag zu bewältigen und ein selbstbestimmtes, sinnerfülltes Leben zu führen. 

Insofern ist soziale Arbeit Sozialtherapie. Das Seminar vermittelt, wie Rollenspiele und psychodramatische 

Techniken eingesetzt werden können, um sozialtherapeutische Ziele zu erreichen, z. B. im Training 

sozialer Kompetenz, im Antiaggressionstraining oder im Rahmen von Beratungsgesprächen. Es bezieht 

sich auf die Zielgruppe Jugendliche und Erwachsene. 

Die Teilnehmer lernen die grundlegende Komponenten und Techniken des Rollenspiels und der 

psychodramatischen Inszenierungen kennen. In Theorie und praktischen Übungen machen sie sich mit 

den Grundlagen soweit vertraut, dass sie realistisch einschätzen können, unter welchen Bedingungen sie 

Rollenspiele und Übungen einsetzen können. Sie werden ermutigt und befähigt im Rahmen der Arbeit mit 

Gruppen, Familien und Einzelnen auch mit Aktionen und nicht nur verbal zu arbeiten. 

9.2 Seminar 5: Kunst und Psychiatrie 

Beginn: 2. April 2009 

Effelsberg Raum 3203 Do 15:00 – 16:30 

Raum 1207 Fr 19.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 18:00 


Wir beschäftigen uns mit dem Verhältnis der kranken Psyche zu Bildern. Wir betrachten Leben und Werk 

von bildnerisch tätigen psychisch Kranken und von psychisch kranken bildenden Künstlern (so weit man 

das trennen kann) aus der Perspektive der Kunstgeschichte und aus der Sicht der Psychiatrie. Wir 

befassen uns mit "Art Brut", der Kunst von nicht ausgebildeten Künstlern aller Art. Neben dem 

theoretischen Studium können wir solche Arbeiten als Anregung für eigene Darstellungen nutzen, uns also 

aktiv damit auseinander setzen. 

9.2 Seminar 6: Spielleitung mit theatherpädagogischen Methoden 

Megnet Aula 2000 Do 14:00 – 16:15 


Theaterpädagogische Anleitung in soziokulturellen Arbeitsfeldern bewegt sich immer im Spannungsfeld 

zwischen kultureller Bildung und sozialer Gruppenarbeit. Deshalb sind zur Anleitung theatraler 

Gruppenprozesse vielfältigste methodisch-didaktische Kompetenzen erforderlich, damit soziale und 

ästhetische Ziele mit unterschiedlichen Zielgruppen überhaupt erreicht werden können. 

In Form eines experimentellen Theaterlabors werden verschiedene Anleitungskonzepte kennen gelernt 

und praktisch erprobt. 

Das Seminar richtet sich an Studierende, die bereits Erfahrungen in der sozialen Gruppenarbeit 

gesammelt haben und/oder bereits Theater gespielt haben.

- 34 - 


9.2 Seminar 7: Gestalterische Medien 

Müller-Wiegand 


Werkraum Do 15:15 – 17:30 

Begegnung mit Ton-Kreatives Arbeiten mit einem urzeitlichen Werkstoff 

Ton ist wegen seiner guten Formbarkeit und seiner langen Haltbarkeit nach dem Brennen seit Uhrzeiten 

ein bevorzugtes Gestaltungsmaterial und eng mit der Menschheitsgeschichte verwoben. 

Durch einfache plastische Gestaltung wird Kontakt mit dem Material aufgenommen und werden 

verschiedene Möglichkeiten der Bearbeitung von Ton ausprobiert. 

Das Herstellen eigener Werkstücke wird in diversen Gestaltungsprozessen versucht und gibt den 

Studierenden die Möglichkeit pädagogische und didaktische Prozesse zu erfahren. Die Arbeit mit Ton, als 

eine Interventionsmöglichkeit in der Sozialen Arbeit, wird dabei ausprobiert und reflektiert. 

9.2 Seminar 8: Natur-, Abenteuer- und Erlebnissport/Erlebnispädagogik in der Sozialen Arbeit 

Freitag, 19.06.2009 und Samstag, 20.06.2009 ist eine Exkursion geplant 

Russo Weiherhofschule Mo 18:00 – 20:00 


Wie lässt sich Erlebnissport/-pädagogik als Medium in der sozialen Arbeit praxisorientiert einsetzen? In 

diesem Seminar sollen die Teilnehmer über eigene Erlebnisse und einer ausführlichen Reflexion Inhalte 

des Seminars vermittelt bekommen. Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt in der naturorientierten 

Erlebnispädagogik und verschiedenen Abenteuer- und Erlebnissportarten, unter der besonderen 

Brücksichtigung fachdidaktischer Aspekte. 

Die Lehre/Ausbildung innerhalb des Seminars hat einen aktiven und sportlichen Charakter! - Die Theorie 

wird maßgeblich durch die Planung, Durchführungsmöglichkeiten und das Feedback von 

Outdooraktivitäten, sowie der Erörterung möglicher Transferleistungen in sozialen Handlungsfeldern 

bestimmt sein. 

Intensives Lernen wird an "echten" Erlebnissen im Naturraum erfahrbar gemacht. 

9.2 Seminar 9: Plastisches Gestalten mit unterschiedlichen Materialien 

Baum Werkraum Fr 08.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 18:00 

Mi 17.06.09 17:30 – 20:45 

Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 

Mi 01.07.09 17:30 – 20:45 

Mi 08.07.09 17:30 – 20:45 


Unterschiedliche Materialien zum plastischen Gestalten u.a. Stein, Ton, Mosaik, Papier, Draht, Holz, 

Gips... und die Werkzeuge zum Bearbeiten werden vorgestellt und können ausprobiert werden. - Im 

nächsten Schritt wird ein Werkstoff ausgewählt und eine Gestaltungsidee entwickelt. 

Gestalten und Austausch finden in der jeweiligen Kleingruppe statt. Am Ende werden die 

Materialerfahrungen aller im Hinblick auf unterschiedliche Zielgruppen zusammengetragen. 

10. Zusatzangebote 

2.5 Vorbereitungsseminar: Wie schreibt man eine Bachelorarbeit ? 


Effelsberg 

2 SWS 

Aula 1100 Do 11:30 – 13:00

- 35 - 


Schreibwerkstatt für die Bachelorphase 

Zusatzangebot 

1. Termin: 8. April 2009 

Megnet Raum 1306 Mi 12:30 – 14:00 

1 SWS 

Die Arbeit mit dem vielfältigen Methodenrepertoir des Kreativen Schreibens hat in den vergangenen zwei 

Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Sozialen-, Pädagogischen- und sozio kulturellen Institutionen 

Eingang gefunden. 

Sei es z.B. in Form von Schreibwerkstätten im Strafvollzug, in Gruppen zur Biografiearbeit in 

Begegnungsstätten für ältere Menschen, als spielerisches Methodenrepertoir in Deutschkursen für 

Imigranten, in der Jugendhilfe als sozialtherapeutische Methode, in Hochschulen in Form von 

Schreibkursen zur Förderung der Schreibkompetenzen und Behebung von Schreibblockaden. 

Begleitend zum Kennenlernen verschiedener didaktisch-methodischer Grundsätze des kreativen 

Schreibens, die sich für die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen eignen, wird in diesem Seminar der 

Focus auch darauf gelegt, einen anregenden Raum zu Erweiterung der individuellen Schreibkompetenzen 

zu bieten. 

Gedenkstätte mit sozial benachteiligten Jugendlichen 

30.08.2009-08.09.2009 in Auschwitz 

Nickolai 

2 SWS 

Gedenkstättenpädagogik ist ein Thema, mit dem sich nahezu ausschließlich Historiker/innen und 

Schulpädagog/innen auseinander setzen. Allenfalls spielt sie noch eine Rolle in der Jugendpolitik. 

Innerhalb der Sozialen Arbeit wird sie kaum wahrgenommen. Nicht nur vor dem Hintergrund 

zerstörerischer Akte von Jugendlichen an den Gedenkstätten und jüdischen Friedhöfen rückt auch für die 

Soziale Arbeit die Bedeutung von Gedenkstätten ins Bewusstsein. 

Die Studierenden haben die Möglichkeit das Projekt "Für die Zukunft lernen", das gemeinsam mit 

Jugendlichen und ihren Betreuern aus den unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit durchgeführt 

wird, kennen zu lernen. 

Literatur: Nickolai, Werner / Brumlik, Micha (Hrsg.): Erinnern, Lernen, Gedenken. Perspektiven der 

Gedenkstättenpädagogik. Freiburg 2007. 

Internationales Seminar: Cernovitz / Ukraine 

Zusammen mit dem 2. Semester 

Alberth, 

Bohlen, 

Kricheldorff, 

Schwab, 

Sehrig 

Bi-nationales Seminar mit der Universität Czernovitz/ Ukraine 

Das bi-nationale Seminar mit der Universität Czernovitz (Ukraine), findet statt im Rahmen eines von der 

GTZ geförderten Pilotprojekts, das die Verbesserung des Gesundheitswesens in der Ukraine zum Ziel hat. 

Dazu sollen Ansätze der strukturellen Prävention in den Bereichen HIV/ AIDS und Sucht im Studium der 

Sozialen Arbeit verankert werden - Themen, die in der sozialen Wirklichkeit der Ukraine eine hohe Brisanz 

haben. Von einer Professorengruppe beider Hochschulen wurden dafür im Vorfeld curriculare Bausteine 

entwickelt, die im Rahmen des Seminars erprobt werden sollen. Es geht dabei um gemeinsames Lernen, 

wie auch um die Entwicklung nachhaltiger und tragfähiger Strukturen im Handlungsfeld HIV/AIDS, um auf 

diesem Weg die Angebotstrukturen für besonders gefährdete Gruppen oder für Menschen mit HIV/AIDS 

nachhaltig zu verbessern. 

Seminarwoche an der Katholischen Fachhochschule Freiburg: 

30. März bis 4. April 2009 

Seminarwoche an der Universität Czernovitz: 

11. Mai bis 16. Mai 2009







Studiengang 

Heilpädagogik (BA) 



- 38 - 

Heilpädagogik (BA) 2. Semester 

2. Semester 

Kompetenzbereich 1: Human-und sozialwissenschaftliches sowie rechtliches 

Grundlagenwissen erschließen und anwendungsbezogen reflektieren 

Modul 1.1. Psychologie 

1.1.2 Pädagogische Psychologie - Prüf. Nr. 0101 für Kl + 

Hugoth Aula 3000 Mo 11:30 – 13:00 


1.1.3 Klinische Psychologie - Prüf. Nr. 0102 für Dok - 

Simon Aula 3000 Mo 09:45 – 11:15 


Modul 1.2. Medizin 

1.2.2 Syndrome und spezielle Krankheitslehre - Prüf.Nr. 0104 für Dok - 

Brückner Aula 3000 Sa 28.03.09 09:00 – 16:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 16:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 16:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 16:00 


Modul 1.3. Pädagogik 

1.3.2 Spezielle Pädagogik - Prüf.Nr. 0106 für Ref - 

Markowetz Aula 3000 Mi 08:00 – 09:30 

max. 90 TN 2 SWS Wahlpflichtvorlesung 

Modul 1.4. Philosophie 

1.4.1 Anthropologische Grundlagen der Philosophie - Prüf. Nr. 0107 für Dok + 

Teil 1 

Die Prüfungsleistung bezieht sich auf Teil 1 und Teil 2 

Bohlen Aula 1100 Do 08:00 – 09:30 


1.4.2 Aktuelle Problemstellungen - Prüf. Nr. 0107 für Dok + 

Teil 2 

Bohlen Aula 3000 Di 08:00 – 09:30 

max. 90 TN 2 SWS Wahlpflichtvorlesung

- 39 - 


Kompetenzbereich 3: Handlungswissen zur professionellen Gestaltung der 

heilpädagogischen Praxis kritisch-konstruktiv einsetzen 

Modul 3.2. Beratung 

3.2.1 Grundlagen der Beratung - Prüf. Nr. 0302 für MSPL - 

Hampe Aula 3000 Do 10:00 – 12:15 


Modul 3.6. Ästhetische Erziehung, Bildung & Kunsttherapie (FBT) 

3.6.1 Kultur- und Medienpädagogik - Prüf. Nr. 0309 für MSPL +, 0310 und 0311 für MSPL - 

Siehe Studiengang Soziale Arbeit (BA), 2. Semester, Modul 9.1 

3.6.1 Theorie und Praxis der Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0309 für MSPL +, 0310 und 0311 für MSPL 

- 

3.6.1 Theorie und Praxis der Kunsttherapie 

Heilpädagogische Förderung und Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen 

Verschiedene Exkursionen Mittwochnachmittags nach Vereinbarung. 

Hampe Raum 2100 Di 11:30 – 13:00 


Modul 3.7. Medien, Neue Technologien und Kunsttherapie (HPKT) 

3.7.1 Medienpädagogik - Prüf. Nr. 0312 für MSPL + 

Ein Seminar aus dem Bereich 9.1 des Studiengangs Soziale Arbeit (BA), 2. Semester, ist zu wählen. 

Modul 3.8. Medien, Neue Technologien und Unterstützte Kommunikation (UK) 

3.8.1 Medienpädagogik - Prüf. Nr. 0315 für MSPL - 


Kompetenzbereich 4: Theoriegeleitet heilpädagogisch arbeiten und 

professionell handeln 

Modul 4.2. Heilpädagogische Förderung (FBT) 

4.2.1 Einführung in die heilpädagogische Entwicklungsförderung - Prüf. Nr. 0406 für Dok - 

Weiss Aula 3000 Di 24.03.09 09:45 – 11:15 

Di 31.03.09 09:45 – 11:15 

Di 07.04.09 09:45 – 11:15 

Di 21.04.09 09:45 – 11:15 

Di 28.04.09 09:45 – 11:15 

Di 05.05.09 09:45 – 11:15 

Di 19.05.09 09:45 – 11:15 


Einführungsveranstaltungen der Module 4.5.1. und 4.6.1., 4. Sem., Teil 2 

Ihrem Wunsch entsprechend können die Einführungsveranstaltungen der o.g. Module als Zusatzfach 

belegt werden, wenn Teil 1 (1. Sem.) besucht wurde.

- 40 - 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung - Prüf. Nr. 0407 bis 0409 für 

MSPL - 

4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung I 

Wahrnehmungsförderung I + II 

Weiss Raum 2300 Mo 14:00 – 17:00 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung II 

Arbeit am Sand- und Tonkasten - Einführung in entwicklungspsychologische Zugänge 

Hampe Raum 2100 Mo 14:00 – 15:30 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung III 

Heilpäd. Arbeit mit kreativen Medien - HPF 

Menzen, U 1 Do 11:30 – 13:00 

Schönenborn 



Method.-didaktische Fragestellungen werden im Hinblick auf die spätere Praxis untersucht. Methodisches 

Vorgehen: 

aktives Ausprobieren, Reflektieren und Theorieteile 

1. Treff: 10.04.08, 09.45, - 12.00 Uhr, U1, 10 Termine 

4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung IV 

Psychomotorik 

Dirjack Raum 2400 Fr 27.03.09 10:00 – 13:00 

Fr 03.04.09 10:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 10:00 – 13:00 

Fr 01.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 15.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 22.05.09 10:00 – 13:00 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung V 

Bildnerische Methoden in der Heilpäd. Arbeit 

Ein weiterer Freitagtermin n.V. 

Engler Raum 2100 Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 22.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 19.06.09 09:00 – 13:00 


- 41 - 


Modul 4.3. Heilpädagogische Arbeit mit Erwachsenen/Senioren (FBT) 

4.3.1 Einführung in die Heilpädagogische Arbeit mit Senioren und alten, verwirrten Menschen 

(HPES) - Prüf. Nr. 0411 für Dok - 

Menzen Aula 3000 Di 26.05.09 09:45 – 11:15 

Di 09.06.09 09:45 – 11:15 

Di 16.06.09 09:45 – 11:15 

Di 23.06.09 09:45 – 11:15 

Di 30.06.09 09:45 – 11:15 

Di 07.07.09 09:45 – 11:15 

Di 14.07.09 09:45 – 11:15 


Einführungsveranstaltungen der Module 4.5.1 und 4.6.1, 4. Sem., Teil 2 

Ihrem Wunsch entsprechend können die Einführungsveranstaltungen, Teil 2., 4. Sem. der o.g. 

Module als Zusatzfach belegt werden, wenn Teil 1 (1. Sem.) besucht wurde. 

4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES - Prüf. Nr. 0412 bis 0414 für MSPL - 

4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES I 

Alternative Kommunikationsmöglichkeiten in schwierigen Situationen 

Klären, ob bei dieser Gruppe STH-Leute sind 

Andres Raum 2110 Fr 29.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 30.05.09 09:00 – 17:00 

Raum 2300 Fr 12.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 17:00 


Abgeleitet von den Erfahrungen aus meiner Arbeit mit Patienten mit schwersten erworbenen Gedächtnisund 

Kognitionsstörungen in einer Neurologischen Klinik werden in diesem Seminar Wege zur Lösung von 

großen und kleinen Konflikten im zwischenmenschlichen Bereich aufgezeigt. Als Grundlage dienen 

Elemente der klientenzentrierten Kommunikation (nach C. Rogers) und der gewaltfreien Kommunikation 

(nach M. Rosenberg). 

4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES II 

Fördermaßnahmen im Alter 

Madjar Raum 2200 Di 14:00 – 15:30 


Modul 4.4. Heil- und inklusionspädagogische Erwachsenenbildung (FBT) 

4.4.1 Einführung in die heil- und inklusionspädagogische Erwachsenenbildung (HIPE) - Prüf. 

Nr. 0416 für Dok - 

Markowetz Aula 3000 Mi 25.03.09 09:45 – 11:15 

Mi 08.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 22.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 20.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 17.06.09 09:45 – 11:15 

Mi 01.07.09 09:45 – 11:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 11:15 

max. 90 TN 1 SWS Pflichtvorlesung

- 42 - 


Einführungsveranstaltungen der Module 4.5.1 und 4.6.1, 4. Sem., Teil 2 


belegt werden, wenn Teil 1 (1 Sem.) besucht wurde. 

4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung - 

Prüf. Nr. 0417 bis 0419 für MSPL - 

4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung I 

Zielsetzung und Methoden 

Bücheler Raum 3101 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 10:00 – 18:00 

Fr 10.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 11.07.09 10:00 – 18:00 


Ausgehend von der allgemeinen Erwachsenenbildung werden folgende Aspekte der Erwachsenenbildung 

für Menschen mit geistiger Behinderung aufgezeigt und diskutiert: geschichtliche Entwicklung, Formen, 

Prinzipien, Zielgruppenarbeit, integrative Erwachsenenbildung, Inklusion, aktuelle Modelle und Projekte, 

Bildungsinhalte und Methodik/Didaktik 

4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung II 

Wohnen, Freizeit und Leben 

Fertig Raum 3102 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 10:00 – 18:00 

Raum 3301 Fr 10.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 11.07.09 10:00 – 18:00 


Im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung steht die Theorie-Praxis-Kompetenz für eine Assistenzarbeit für 

Menschen mit Behinderung (oder eben "mit Assistenzbedarf"), die geprägt ist von drei Grundansprüchen: 

1. dem Anspruch, inklusive Pädagogik möglichst weit voranzubringen. 

2. dem Anspruch, ein Leben zu ermöglichen, das "normal" gestaltet ist, sprich in die üblichen 

Regelstrukturen und Alltagskonzepte eingebunden. 

3. dem Anspruch daran, das richtige pädagogische Maß zwischen "Freiheit / Selbstbestimmung zulassen" 

einerseits und "Ausreichende Orientierung / Führung / Grenzen bieten" andererseits zu finden. 

Diese Assistenzarbeit basiert auf einer inneren Haltung, mit der man dem Klienten gleichberechtigt, mit 

Respekt auf gleicher Augenhöhe und mit Spaß gegenüber treten kann. 

"Perspektive statt Defizitorientierung" - "Dialog statt Fremdentscheidungen" - "Dynamik statt Festlegung in 

Diagnose und Assistenzplanung" sind weitere wichtige Grundpfeiler dieser Praxis. 

Anhand von Praxisbeispielen aus den Partizipationsbereichen "Wohnen", "Freizeit" und "Alltagsleben" und 

anhand von praxisnahen Übungen, Rollenspielen, Filmbeiträgen und Theorie-Impulsen, außerdem anhand 

der Beteiligung von weiteren Co-Referenten mit und ohne Behinderung wird dies hoffentlich eine 

abwechslungsreiche, intensive und humorvolle Veranstaltung. 

Bitte dringend e-mail-Adressen mit auf die Anmeldeliste schreiben! 

TN: minimal: 15 

Modul 4.5. Heilpädagogische Kunsttherapie (HPKT) 

Einführungsveranstaltungen der Module 4.1.1 bis 4.4.1 und 4.6.1 

Ihrem Wunsch entsprechend können alle Einführungsveranstaltungen der o.g. Module als Zusatzfach 

belegt werden, außer 4.6.1, 4. Sem.: nur wenn Teil 1 (1. Sem.) besucht wurde. 

N.N. 

4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0422 bis 0424 für MSPL -

- 43 - 


4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie I 

Kunsttherapie/Gestaltungspädagogik - Vorlesung - 

Menzen 

3 SWS Wahlpflichtvorlesung 

Aula 3000 Mi 01.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 08.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 29.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 06.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 13.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 20.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 27.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 10.06.09 18:00 – 20:30 

Die Vorlesung führt ein in die psychiatrischen, neurologisch-rehabilitativen, gestaltungstherapeutischen 

und psychotherapeutischen Ansätze der Kunsttherapie. Literatur: K.-H. Menzen (2008): Grundlagen der 

Kunsttherapie. 3. A. UTB /München 

4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie II 


Hampe Raum 2100 Mo 14:00 – 15:30 


Modul 4.6. Unterstützte Kommunikation (UK) 

Einführungsveranstaltungen der Module 4.1.1 bis 4.5.1 



Nur für das 2. Semester im Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation: 

Einführung in die Unterstützte Kommunikation 2: 

Mittwoch 09:45 - 11:15 Uhr 14-täglich im Wechsel mit 4.4.1, Beginn: 1. April 2009 

Einführung in die Unterstützte Kommunikation 3: 

Mittwoch 11:15 - 12:00 Uhr wöchentlich 

Renner Aula 2000 

4.6.2 Systeme und Verfahren der Unterstützten Kommunikation - Prüf. Nr. 0430 bis 0435 für 

MSPL - 

4.6.2 Systeme und Verfahren der UK I 

Gebärden als Möglichkeit der UK am Beispiel: "Schau doch meine Hände an." 

Exkursion Horgenzell: 18. - 20. Juni 2009 

Lange V. Raum 2300 Fr 15.05.09 09:00 – 19:00 


4.6.2 Systeme und Verfahren der UK II 

Basale Kommunikationsangebote 

Höfflin Raum 2200 Mo 14:00 – 15:30 


6. Semester hat Vorrang

- 44 - 


Kompetenzbereich 5: Berufsfeldbezogen interdisziplinär, international sowie 

intra-und interkulturell wahrnehmen, denken und handeln 

Modul 5.2. Netzwerk Heilpädagogik 

5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich - Prüf. Nr. 0503 für Dok - 

5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich I 

Studienfahrt 

Palästina, Bethlehem 

Markowetz Aula 3000 Di 31.03.09 18:00 – 19:00 


voraussichtlich 

28.06. bis 05.07.2009 

Vorbesprechung: Di 31.03.2009 

5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich II 

RECOS- Trinationales Seminar vom 10. bis 15. Mai 2009 in Mühlhausen 

Weiss 


s. a. Studiengang Soziale Arbeit BA 

5.2.2 Intra- und Interkulturelle Fragestellungen - Prüf. Nr. 0504 für Dok + 

5.2.2 Intra- und interkulturelle Fragestellungen 

Spätmodernes Kinderleben im Spannungsverhältnis von pädagogischen Schutzzonen und 

struktureller Rücksichtslosigkeit 

Hohm Raum 3201 Di 11:30 – 13:00 


Eines der paradoxen Folgeprobleme der forcierten Modernisierung der heutigen Weltgesellschaft ist das 

beschleunigte Altern der europäischen Bevölkerung. Mit ihm sind zugleich weit reichende Konsequenzen 

für die Lebenslage Kindheit, die Lebensläufe der Kinder und die diesbezügliche Semantik verbunden. Die 

Lebensphase Kindheit droht zu schrumpfen und durch eine paradoxe Simultaneität pädagogischer 

Schutzzonen und struktureller Rücksichtslosigkeit zentraler gesellschaftlicher Teilsysteme (Wirtschaft, 

Verkehr, Politik, Massenmedien) bestimmt zu werden. Die Begleitsemantik der Kindheit/Kinder variiert von 

Idealisierung, Fürsorge, Emanzipation über Indifferenz bis hin zur Verwahrlosung und Feindlichkeit. Wie 

sich die Kindheitsphase in den Gesellschaften Europas im Einzelnen darstellt, soll vor allem anhand eines 

interkulturellen Vergleichs thematisiert werden. 

Kompetenzbereich 6: In Feldern der Heilpädagogik das erworbene Wissen 

anwenden, reflektieren und erweitern 

Modul 6.1. Praxissemester 

6.1.1 Vorbereitung auf das Praxissemester - Prüf. Nr. 0601 für Dok - 

6.1.1 Vorbereitung auf das Praxissemester 1 (FBT) 

Weiss 


6.1.1 Vorbereitung auf das Praxissemester 2 (HPKT) 

Kratz-Bosbach 


- 45 - 


6.1.1 Vorbereitung auf das Praxissemester 3 (UK) 

Renner 


- 46 - 


4. Semester 

Kompetenzbereich 1: Human-und sozialwissenschaftliches sowie rechtliches 

Grundlagenwissen erschließen und anwendungsbezogen reflektieren 

Modul 1.5. Soziologie 

1.5.1 Soziologie - Prüf. Nr. 0109 für KL + 

Ebertz Aula 2000 Mo 11:30 – 13:00 


Modul 1.6. Rechtswissenschaft - Prüf.Nr. 0111 für KL + 

1.6.1 Rechtliche Grundlagen heilpädagogischer Arbeit 

Winkler Aula 1100 Mi 25.03.09 09:45 – 12:15 

Mi 08.04.09 09:45 – 12:15 

Mi 22.04.09 09:45 – 12:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 12:15 

Mi 20.05.09 09:45 – 12:15 

Mi 17.06.09 09:45 – 12:15 

Mi 01.07.09 09:45 – 12:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 12:15 


Kompetenzbereich 2: Auf der Grundlage wissenschaftlichen Denkens und 

Handelns die Qualität der heilpädagogischen Arbeit sichern und entwickeln 

sowie heilpädagogische Prozesse evaluieren 

Modul 2.1. Theorien der Heilpädagogik 

2.1.2 Ausgewählte Theorien und aktuelle Fragestellungen - Prüf. Nr. 0202 für Ref + 

2.1.2 Ausgewählte Theorien und aktuelle Fragestellungen I 

Hochbegabung - eine heilpädagogische Fragestellung? 

Weiss Raum 2300 Mo 09:45 – 11:15 


TN min. 15 

max 30 

2.1.2 Ausgewählte Theorien und aktuelle Fragestellungen II 

Biographiearbeit und ästhetisch-gestalterische Verarbeitungsformen 

Hampe Raum 2300 Mi 08:00 – 09:30 


- 47 - 


2.1.2 Ausgewählte Theorien und aktuelle Fragestellungen III 

Heilpädagogik in der Jugendhilfe 

Blasel Raum 2200 Fr 15.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 16.05.09 09:00 – 17:00 

Fr 03.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 17:00 


Typische Konstellationen aus der Jugendhilfe werden vorgestellt und auf dem Hintergrund verschiedener 

ausgewählter Theorien diskutiert. Mit Beispielen aus der Praxis von Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen 

werden theoretisches Wissen und Handlungsansätze aus Pädagogik, Beratung und Therapie 

zusammengeführt. 

In Kurzreferaten kann ein inhaltlicher Bogen zum einen von den Theorien zu sog. "problematischem" 

Verhalten einzelner hin zu den individuellen heilpädagogischen Hilfen und zum anderen von den Krisen in 

Familien hin zu Interventionen für eine peer-group gespannt werden. 

2.1.2 Ausgewählte Theorien und aktuelle Fragestellungen IV 

Autismus 

N.N. 


Modul 2.2. Heilpädagogik als Wissenschaft 

2.2.1 Wissenschaftstheorien in der Heilpädagogik - Prüf. Nr. 0203 für Dok - 

Markowetz Aula 3000 Mi 01.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 29.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 13.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 27.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 10.06.09 09:45 – 11:15 

Mi 24.06.09 09:45 – 11:15 

Mi 08.07.09 09:45 – 11:15 




Modul 3.1. Diagnostik - Prüf.Nr. 0301 für KL + 

3.1.1 Diagnostik I 

Weiss Aula 3000 Do 08:00 – 09:30 


- 48 - 



3.2.2 Beratung in Familien - Prüf. Nr. 0303 für Ref + 

Pielmaier Aula 2000 

Raum 2200 

Di 24.03.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 31.03.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 07.04.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 21.04.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 28.04.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 05.05.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 12.05.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 19.05.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 26.05.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 09.06.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 23.06.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 30.06.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 

Raum 2200 

Di 14.07.09 08:00 – 11:15 


3.2.3 Beratung in Institutionen - Prüf. Nr. 0304 für Ref - 

Friske Aula 2000 

Raum 2200 

Do 09:45 – 11:15 


Modul 3.3. Didaktik 

3.3.1 Didaktische Theorien und Modelle - Prüf. Nr. 0305 für Ref - 

Markowetz Aula 3000 Di 15:45 – 17:15 



3.6.1 Kultur- und Medienpädagogik - Prüf. Nr. 0309 für MSPL +, 0310 und 0311 für MSPL - 


3.6.2 Theorie und Praxis der Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0309 für MSPL +, 0310 und 0311 für MSPL 

-

- 49 - 


3.6.2 Theorie und Praxis der Kunsttherapie I 

Bildnerische Selbsterfahrung und Methoden 

Schönenborn, U 1 Do 11:30 – 13:00 

Menzen 


Dieses Seminar ist der Anfang des Zusatzlehrprogramms: Soziale und heilpädagogische Kunsttherapie. 

Alle, die Interesse an dieser Weiterbildung haben, mögen zum ersten Treff kommen. 

Für "Heilpädagogik" (BA) findet der Anfang des Zusatzlehrprogramms im 4. und die Fortsetzung im 5. 

Fachsemester statt. Vorlesung zum Seminar: Theorie und Praxis der Kunsttherapie/ Vorlesung ‚Einführung 

in die Kunsttherapie und Gestaltungspädagogik' 

Ziel und Inhalt: 

Diese Veranstaltung soll einen Überblick über die praktisch-methodische Anwendung des Faches 

Gestaltungspädagogik/Kunsttherapie geben. Der theoretische Teil behandelt angesichts seines 

fächerübergreifenden Charakters die heilpädagogischen und sozialarbeiterischen, wie die psychiatrisch 

betreuenden Aspekte der praktisch-kunsttherapeutischen Arbeit. Die Veranstaltung will eine breite 

Übersicht geben. Der praktische Teil will mit Hilfe unterschiedlicher bildnerischer und plastisch-formbarer 

Materialien und Techniken soziale Konflikte greifbar machen. (Selbsterfahrungsorientiert) 

Erster Treff: Do 02.04.09 

10 Termine 

3.6.2 Theorie und Praxis der Kunsttherapie II 


Hampe Raum 2100 Di 11:30 – 13:00 



3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie (Bildnerische Selbsterfahrung und Methoden) - Prüf. Nr. 

0313 bis 0314 für MSPL - 

3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie I 

Kunsttherapeutische Methoden und Selbsterfahrung 

Gr. 1 

Huber, T. Raum 2100 Mo 18:15 – 20:30 


3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie II 

Kunsttherapeutische Methoden und Selbsterfahrung 

Gr. 2 

Kraft Raum 2100 Do 13:30 – 15:45 


3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie III 

Zum bildnerischen Ausdruck aus entwicklungspsychologischer und kulturpädagogischer Sicht 

Hampe Raum 2100 Mo 15:45 – 18:00 



3.8.2 Neue Technologien - Prüf. Nr. 0316 bis 0317 für MSPL +

- 50 - 


3.8.2 Neue Technologien 

Ansteuerung, Eingabehilfsmittel, Positionierung 

Lindemann Raum 2300 Fr 03.04.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 17:00 

Raum 3202 Fr 08.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 17:00 

Raum 3201 Fr 19.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 17:00 




Modul 4.1. Heilpädagogische Spieltherapie (FBT) 



belegt werden außer, 4.5.1 und 4.6.1: nur wenn Teil 1 (1 Sem.) besucht wurde. 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie - Prüf. Nr. 0402 bis 0404 für MSPL - 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie I 

Arbeit mit therapeutischen Geschichten und Metaphern 

Weiss Raum 2300 Mo 18:00 – 21:00 

Raum 2301 (HP) 


TN: minimal 10 

maximal 14 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie II 

Kinderpsychodrama 

Weiss Raum 2301 (HP) 

Raum 2400 

Fr 27.03.09 13:00 – 18:00 


Raum 2400 

Sa 28.03.09 09:00 – 17:00 


Raum 2400 

Fr 03.04.09 13:00 – 18:00 


6. Semester hat Vorrang 


Raum 2400 

Sa 04.04.09 09:00 – 17:00 

TN: min. 10 

max. 12 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie III 

Elternkurse auf dem Prüfstand 

Geöffnet auch für 6. Semester UK und HPKT 

Pielmaier Raum 2200 Do 14:00 – 15:30 


- 51 - 


4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie IV 

Einführung in die Hypnotherapie 

Pielmaier Raum 2300 Fr 08.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 18:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 


Modul 4.2. Heilpädagogische Förderung (FBT) 

Einführungsveranstaltungen der Module 4.5.1 und 4.6.1: 4. Sem., Teil 2 



4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung - Prüf. Nr. 0407 bis 0409 für 

MSPL - 

4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung I 

Wahrnehmungsförderung I + II 

Weiss Raum 2300 Mo 14:00 – 17:00 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung II 


Hampe Raum 2100 Mo 14:00 – 15:30 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung III 

Heilpäd. Arbeit mit kreativen Medien - HPF 

Menzen, U 1 Do 11:30 – 13:00 

Schönenborn 



Method.-didaktische Fragestellungen werden im Hinblick auf die spätere Praxis untersucht. Methodisches 

Vorgehen: 

aktives Ausprobieren, Reflektieren und Theorieteile 

1. Treff: 10.04.08, 09.45, - 12.00 Uhr, U1, 10 Termine 

4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung IV 

Psychomotorik 

Dirjack Raum 2400 Fr 27.03.09 10:00 – 13:00 

Fr 03.04.09 10:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 10:00 – 13:00 

Fr 01.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 15.05.09 10:00 – 13:00 

Fr 22.05.09 10:00 – 13:00 


- 52 - 


4.2.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Entwicklungsförderung V 

Bildnerische Methoden in der Heilpäd. Arbeit 

Ein weiterer Freitagtermin n.V. 

Engler Raum 2100 Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 22.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 19.06.09 09:00 – 13:00 


4.2.3 Praxis und Praxisberatung in der Heilpädagogischen Enwicklungsförderung - Prüf. Nr. 

0410 für Dok + 

Bernhardt (Raum s. Aushang) Mo 08:00 – 09:30 

Mo 09:45 – 11:15 


Gr. 1 Bernhardt 

Gr. 2 Bernhardt 

Gr. 3 Ebi-Kirchgässner 

Gr. 4 Weiss 

Modul 4.3. Heilpädagogische Arbeit mit Erwachsenen/Senioren (FBT) 




4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES - Prüf. Nr. 0412 bis 0414 für MSPL - 

4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES I 

Alternative Kommunikationsmöglichkeiten in schwierigen Situationen 

Andres Raum 2110 Fr 29.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 30.05.09 09:00 – 17:00 

Raum 2300 Fr 12.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 17:00 


Abgeleitet von den Erfahrungen aus meiner Arbeit mit Patienten mit schwersten erworbenen Gedächtnisund 

Kognitionsstörungen in einer Neurologischen Klinik werden in diesem Seminar Wege zur Lösung von 

großen und kleinen Konflikten im zwischenmenschlichen Bereich aufgezeigt. Als Grundlage dienen 

Elemente der klientenzentrierten Kommunikation (nach C. Rogers) und der gewaltfreien Kommunikation 

(nach M. Rosenberg). 

4.3.2 Ausgewählte Aspekte der HPES II 

Fördermaßnahmen im Alter 

Madjar Raum 2200 Di 14:00 – 15:30 


4.3.3 Praxis und Praxisberatung der HPES - Prüf. Nr. 0415 für Dok + 

Höfflin 

Menzen 


Gr. 1 Höfflin 

Gr. 2 Höfflin 

Gr. 3 Menzen 

Raum 3303 Mo 15:45 – 17:15 

Mo 17:30 – 19:00

- 53 - 


Modul 4.4. Heil- und inklusionspädagogische Erwachsenenbildung (FBT) 




4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung - 

Prüf. Nr. 0417 bis 0419 für MSPL - 

4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung I 

Zielsetzung und Methoden 

Bücheler Raum 3101 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 10:00 – 18:00 

Fr 10.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 11.07.09 10:00 – 18:00 


Ausgehend von der allgemeinen Erwachsenenbildung werden folgende Aspekte der Erwachsenenbildung 

für Menschen mit geistiger Behinderung aufgezeigt und diskutiert: geschichtliche Entwicklung, Formen, 

Prinzipien, Zielgruppenarbeit, integrative Erwachsenenbildung, Inklusion, aktuelle Modelle und Projekte, 

Bildungsinhalte und Methodik/Didaktik 

4.4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger und schwer mehrfacher Behinderung II 

Wohnen, Freizeit und Leben 

Fertig Raum 3102 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 10:00 – 18:00 

Raum 3301 Fr 10.07.09 13:00 – 18:00 

Sa 11.07.09 10:00 – 18:00 


Im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung steht die Theorie-Praxis-Kompetenz für eine Assistenzarbeit für 

Menschen mit Behinderung (oder eben "mit Assistenzbedarf"), die geprägt ist von drei Grundansprüchen: 

1. dem Anspruch, inklusive Pädagogik möglichst weit voranzubringen. 

2. dem Anspruch, ein Leben zu ermöglichen, das "normal" gestaltet ist, sprich in die üblichen 

Regelstrukturen und Alltagskonzepte eingebunden. 

3. dem Anspruch daran, das richtige pädagogische Maß zwischen "Freiheit / Selbstbestimmung zulassen" 

einerseits und "Ausreichende Orientierung / Führung / Grenzen bieten" andererseits zu finden. 

Diese Assistenzarbeit basiert auf einer inneren Haltung, mit der man dem Klienten gleichberechtigt, mit 

Respekt auf gleicher Augenhöhe und mit Spaß gegenüber treten kann. 

"Perspektive statt Defizitorientierung" - "Dialog statt Fremdentscheidungen" - "Dynamik statt Festlegung in 

Diagnose und Assistenzplanung" sind weitere wichtige Grundpfeiler dieser Praxis. 

Anhand von Praxisbeispielen aus den Partizipationsbereichen "Wohnen", "Freizeit" und "Alltagsleben" und 

anhand von praxisnahen Übungen, Rollenspielen, Filmbeiträgen und Theorie-Impulsen, außerdem anhand 

der Beteiligung von weiteren Co-Referenten mit und ohne Behinderung wird dies hoffentlich eine 

abwechslungsreiche, intensive und humorvolle Veranstaltung. 

Bitte dringend e-mail-Adressen mit auf die Anmeldeliste schreiben! 


4.4.3 Praxis und Praxisberatung der Erwachsenenbildung - Prüf. Nr. 0420 Dok + 

Bücheler 


Gr. 1: Bücheler wird noch bekannt gegeben 

Gr. 2: Bücheler wird noch bekannt gegeben

- 54 - 



Einführungsveranstaltungen der Module 4.2.1 bis 4.4.1 und 4.6.1 


belegt werden, außer 4.6.1, 4. Sem.:nur wenn Teil 1 (1. Sem.) besucht wurde. 

N.N. 

4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0422 bis 0427 für MSPL - 


Kunsttherapie/Gestaltungspädagogik I - Vorlesung 

Menzen 


Aula 3000 Mi 01.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 08.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 29.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 06.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 13.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 20.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 27.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 10.06.09 18:00 – 20:30 



Kunsttherapie. 3. Aufl. UTB /München 



Hampe Raum 2100 Mo 14:00 – 15:30 


4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie III 

Begegnung mit inneren Bildern, Imagination als kreative Kraft 

Oepen-Dure Raum 2100 

Raum 2200 

Fr 08.05.09 13:00 – 18:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Sa 09.05.09 09:00 – 16:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Fr 19.06.09 13:00 – 18:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Sa 20.06.09 09:00 – 16:00 


4.5.3 Praxis und Praxisberatung in der Heilpädagogischen Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0428 für 

Dok + 

Termine n.V. 

1. Treff 23.03.09: 6. Semester 09:00-10:00 und 4. Semester 10:00 - 11:00 Uhr 

Hampe 

Pflichtseminar 

Gr. 1: Hampe 

Gr. 2: Menzen 

Gr. 3: Kratz 

Gr. 4: Posey 

Gr. 5: Kohlmeier 

Raum 2100 Mo 23.03.09 09:00 – 10:00 

Mo 23.03.09 10:00 – 11:00

- 55 - 



4.6.1 Einführung in die Unterstützte Kommunikation II- Prüf. Nr. 0429 für Dok - 

Pflichtvorlesung 

Renner Aula 2000 Mi 25.03.09 08:00 – 09:30 

Mi 08.04.09 08:00 – 09:30 

Raum 1207 Mi 22.04.09 08:00 – 09:30 

Aula 2000 Mi 06.05.09 08:00 – 09:30 

Mi 20.05.09 08:00 – 09:30 

Mi 17.06.09 08:00 – 09:30 

Mi 01.07.09 08:00 – 09:30 

Mi 15.07.09 08:00 – 09:30 





4.6.2 Systeme und Verfahren der Unterstützten Kommunikation - Prüf. Nr. 0430 bis 0435 für 

MSPL - 

4.6.2 Systeme und Verfahren I 

Gebärden als Möglichkeit der UK am Beispiel: "Schau doch meine Hände an." 

Exkursion Horgenzell: 18. - 20. Juni 2009 

Lange V. Raum 2300 Fr 15.05.09 09:00 – 19:00 







4.6.3 Praxis und Praxisberatung in der Unterstützten Kommunikation - Prüf. Nr. 0436 für Dok + 

Renner Raum 2301 (HP) Do 09:45 – 11:15 

Do 11:30 – 13:00 

Do 14:00 – 15:30 

Do 15:45 – 17:15 

Tiedemann (Raum s. Aushang) Do 09:45 – 11:15 

Raum 2110 Do 11:30 – 13:00 


4. Sem. Gr. 1 Tiedemann Do 11.30 

4. Sem. Gr. 2 Renner: Do 11.30 

4. Sem. Gr. 3 Renner Do 14.00 


6. Sem. Gr. 1 Renner Do 9:45 Uhr 

6. Sem. Gr. 2 Tiedemann Do 9:45 Uhr 

6. Sem. Gr. 3 N.N.

- 56 - 





5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich - Prüf. Nr. 0503 für Dok - 

5.2.1 RECOS - Trinationales Seminar: Deutschland/Schweiz/Frankreich 

s.a. Studiengang Soziale Arbeit (BA) 

Weiss 


5.2.1 Studienfahrt 






Vorbesprechung: Di 31.03.2009, 18.00 Uhr, Raum 2300 

5.2.2 Intra- und Interkulturelle Fragestellungen - Prüf. Nr. 0504 für Dok + 




Hohm Raum 3201 Di 11:30 – 13:00 










interkulturellen Vergleichs thematisiert werden.

- 57 - 


6. Semester 

Kompetenzbereich 2: Auf der Grundlage wissenschaftlichen Denkens und 

Handelns die Qualität der heilpädagogischen Arbeit sichern und entwickeln 

sowie heilpädagogische Prozesse evaluieren 

Modul 2.3. Evaluation heilpädagogischer Prozesse 

2.3.2 Dokumentation und Präsentation heilpädagogischer Praxis - Prüf.Nr. 0206 für MSPL + 

Vorbesprechung: Di. 31.03.09, 19.00 Uhr 


Raum 1207 Di 28.04.09 08:00 – 11:15 

Di 12.05.09 08:00 – 11:15 

Aula 2000 Di 16.06.09 08:00 – 11:15 

Di 07.07.09 08:00 – 11:15 





3.2.1 Grundlagen der Beratung 

Gesprächsführung 

Sieß Raum 3302 Mo 30.03.09 09:45 – 11:15 

Mo 06.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 20.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 27.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 04.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 11.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 18.05.09 09:45 – 11:15 

Mo 08.06.09 09:45 – 11:15 

Fr 12.06.09 09:45 – 13:00 

Mo 15.06.09 09:45 – 11:15 

Fr 19.06.09 09:45 – 13:00 

Mo 22.06.09 09:45 – 11:15 

Mo 29.06.09 09:45 – 11:15 


Zusatzfach keine Prüfungsleistung 


3.6.2 Theorie und Praxis der Kunsttherapie 


Hampe Raum 2100 Di 11:30 – 13:00 


3.6.2 Theorie und Praxis der Kunsttherapie - Prüf.-Nr. 0309 bis 0311 

N.N.

- 58 - 



3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie (Bildnerische Selbsterfahrung und Methoden) - Prüf.-Nr. 

0313 und 0314 für MSPL - 

3.7.2 Heilpädagogische Kunsttherapie 

Zum bildnerischen Ausdruck aus entwicklungspsychologischer und kulturpädagogischer Sicht 

Hampe Raum 2100 Mo 15:45 – 18:00 



3.8.2 Neue Technologien 

Ansteuerung, Eingabehilfsmittel, Positionierung 

Lindemann Raum 2300 Fr 03.04.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 17:00 

Raum 3202 Fr 08.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 17:00 

Raum 3201 Fr 19.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 20.06.09 09:00 – 17:00 




Modul 4.1. Heilpädagogische Spieltherapie (FBT) 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie - Prüf. Nr. 0402 bis 0404 für MSPL - 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie I 

Arbeit mit therapeutischen Geschichten und Metaphern 

Beginn: 30. März 2009, 7 Termine 

Weiss Raum 2300 Mo 18:00 – 21:00 




maximal 14 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie II 

Kinderpsychodrama 

Weiss Raum 2301 (HP) 

Raum 2400 

Fr 27.03.09 13:00 – 18:00 


Raum 2400 

Sa 28.03.09 09:00 – 17:00 


Raum 2400 

Fr 03.04.09 13:00 – 18:00 




Raum 2400 

Sa 04.04.09 09:00 – 17:00 

TN: min. 10 

max. 12

- 59 - 


4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie III 

Einführung in die Theorie und Praxis der Sandspieltherapie 

Knappstein Raum 2200 Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 09:00 – 16:00 

Fr 26.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 16:00 


Das Sandpsiel ist eine tiefenpsychologisch orientierte Methode, die in den Aufgabenfeldern Diagnostik, 

Beratung und Therapie erfolgreich in verschiedenen Settings eingesetzt wird. Sie bietet Heilpädagog/innen 

eine Erweiterung des beruflichen Kompetenzfeldes. Die Lehrveranstaltung vermittelt theoretische 

Grundlagen, Falldarstellungen und Einblicke in die Sandspiel-Praxis. Je nach Teilnehmerzahl ist auch eine 

(Gruppen-) Selbsterfahrungskomponente möglich. 

4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie IV 

Elternkurse auf dem Prüfstand 



4.1.2 Verfahren zur Heilpädagogischen Spieltherapie V 

Einführung in die Hypnotherape 

Pielmaier Raum 2300 Fr 08.05.09 14:00 – 19:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 18:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 19:00 

Sa 27.06.09 09:00 – 18:00 


4.1.3 Praxis und Praxisberatung in der Heilpädagogischen Spieltherapie - Prüf. Nr. 0401 für 

Dok- 

N.N. 


Gr. 1: Becker 

Gr. 2: Freudling 

Gr. 3: Mahler 

Gr. 4: Pielmaier 

Gr. 5: Simon 

Gr. 6: Skorski-Spielmann 

Gr. 7: Steinke-Mierke 

Gr. 8: Weiss 

Gr. 9: Bauer 


4.5.2 Verfahrensweisen der Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0422 bis 0427 für MSPL - 



Hampe Raum 2100 Mo 14:00 – 15:30 


- 60 - 



Begegnung mit inneren Bildern, Imagination als kreative Kraft 

Oepen-Dure Raum 2100 

Raum 2200 

Fr 08.05.09 13:00 – 18:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Sa 09.05.09 09:00 – 16:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Fr 19.06.09 13:00 – 18:00 

Raum 2100 

Raum 2200 

Sa 20.06.09 09:00 – 16:00 


4.5.3 Praxis und Praxisberatung in der Heilpädagogischen Kunsttherapie - Prüf. Nr. 0428 für 

Dok + 

1. Treff 23.03.09: 6. Semester 09:00-10:00 

Hampe 


Gr. 1: Hampe 

Gr. 2: Menzen 

Raum 2100 Mo 23.03.09 09:00 – 10:00 

Mo 23.03.09 10:00 – 11:00 

Gr. 3: Altenburger, 1. T. 08.04., 17.00-19.00 Uhr, R. 2110 

Gr. 4: Beier 

Gr. 5: Hupe 


4.6.2 Systeme und Verfahren der Unterstützten Kommunikation (UK) - Prüf.Nr. 0430 bis 0435 

für MSPL - 

4.6.2 Systeme und Verfahren der UK I 






Gestützte Kommunikation - Facilitated Communication (FC) 

Aufbauseminar 

Teilnahmevoraussetzung: erfolgte Teilnahme an einem Grundkurs 

"Gestützte Kommunikation" 

vande Kerckhove Raum 2300 Sa 04.07.09 13:00 – 18:00 

So 05.07.09 09:00 – 17:00 


- 61 - 


4.6.3 Praxis und Praxisberatung in der Unterstützten Kommunikation - Prüf. Nr. 0436 für Dok + 

Renner Raum 2301 (HP) Do 09:45 – 11:15 

Do 11:30 – 13:00 

Do 14:00 – 15:30 

Do 15:45 – 17:15 

Tiedemann (Raum s. Aushang) Do 09:45 – 11:15 

Raum 2110 Do 11:30 – 13:00 


4. Sem. Gr. 1 Tiedemann Do 11.30 

4. Sem. Gr. 2 Renner: Do 11.30 



6. Sem. Gr. 1 Renner Do 9:45 Uhr 

6. Sem. Gr. 2 Tiedemann Do 9:45 Uhr 

6. Sem. Gr. 3 N.N. 

TN: max. 10 je Gruppe 




5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich - Prüf.Nr. 0503 für Dok - 

5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich 

Studienfahrt 






Vorbesprechung: Di 31.03.2009, 18.00 Uhr, Raum 2300 

5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich 

RECOS - Trinationales Seminar: Deutschland/Schweiz/Frankreich 

s.a. Studiengang Soziale Arbeit (BA) 

Weiss 


5.2.2 Intra- und interkulturelle Fragestellungen - Prüf.Nr. 0504 für Dok +

- 62 - 





Hohm Raum 3201 Di 11:30 – 13:00 










interkulturellen Vergleichs thematisiert werden. 

Kompetenzbereich 7: Bachelor-Thesis entwickeln, erarbeiten und verteidigen 

Modul 7.1. Bachelorthesis 

7.1.1 Exposée, Ausarbeitung und Vorbereitung auf das Kolloquium - Prüf.-Nr. 0701 für BT + 

Renner Aula 2000 Do 08:00 – 09:30 








Studiengang 

Pflegepädagogik (BA) 



- 64 - 

Pflegepädagogik (BA) 2. Semester 

2. Semester 

Kompetenzbereich 2: Kompetenzen in Methoden der Gesundheits-, Pflege- und 

Sozialforschung erwerben 

Modul 2. Wissenschaft und Forschung - Prüf.Nr. 0201 für KL + 

2.2 Einführung in die deskriptive und Inferenzstatistik, (elektronische) Datenerfassung und - 

analyse 

Der theoretische Teil des Seminars findet gemeinsam für Pflegepädagogik und Management im 

Gesundheitswesen (Pflege und Therapie) statt. 

Werner Raum 1207 Mo 30.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 4111 (EDV) 

Raum 4208 

Mo 30.03.09 13:30 – 17:30 

Raum 1207 Di 31.03.09 09:45 – 12:30 


Raum 4201 

Mi 01.04.09 09:00 – 13:00 

Raum 1207 Do 02.04.09 09:45 – 12:30 

Raum 1206 


Fr 03.04.09 13:30 – 17:30 


Raum 4201 

Mo 06.04.09 13:30 – 17:30 


Raum 1207 Di 07.04.09 09:45 – 12:30 

Do 09.04.09 09:45 – 12:30 

Das Seminar ist in einen Theorieteil und einen Praxisteil am Computer geteilt. 

Die Kleingruppen für die Arbeit am PC werden im Seminar am Montag, 30.03.2009 9:45 bis 12:30 Uhr 

gebildet. Die Anwesenheit ist wichtig für die Teilnahme am weiteren Seminar. 

2.3 Einführung in Forschungsmethoden 

Gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und 

Management im Gesundheitswesen (Pflege und Therapie) 

Thielhorn Aula 1100 Mi 13.05.09 09:45 – 12:30 

Aula 3000 Do 14.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 1207 Di 26.05.09 14:30 – 17:15 

Aula 3000 Do 02.07.09 14:30 – 17:15 

Do 09.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1207 Mi 15.07.09 09:45 – 12:30

- 65 - 


Kompetenzbereich 3: Kommunikative Kompetenzen erwerben 

Modul 3.1. Kommunikation in Theorie und Praxis - Prüf.Nr. 0301 für Ref + 

3.1.3 Kommunikationstheorien 



Euschen Aula 3000 Mi 01.04.09 14:30 – 17:15 

Raum 1207 Do 02.04.09 14:30 – 17:15 

Aula 3000 Mo 11.05.09 14:30 – 17:15 

Di 12.05.09 09:45 – 12:30 


Raum 1207 Di 12.05.09 14:30 – 17:15 

Kompetenzbereich 4: Kompetenz erziehungswissenschaftlicher 

Beschreibungen und Reflexionen des Lehr-Lern-Prozesses erwerben und 

anwenden können 

Modul 4. Erziehungswissenschaft 

4.2 Historische Aspekte der Erziehungswissenschaft - Prüf.Nr. 0402 für HA+ 

Hausarbeit zu Lehrveranstaltungen 4.2. und 4.3 wird im 3. Semester erbracht. 

Käser 


Aula 3000 Fr 15.05.09 09:45 – 17:15 

Fr 22.05.09 09:45 – 17:15 

Fr 29.05.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 5: Kompetenzen des Professionellen Handelns in Pflege 

und Hebammenwesen / in der gerontologischen Pflege erwerben 

Modul 5.2. Pflegeprozess und besondere Problemlagen - Prüf.Nr. 0502 für Ref - 

5.2.1 Pflegeethik (GesPfl und GerPfl) 

Gemeinsame Veranstaltung für die Schwerpunkte Gesundheitspflege und Gerontologische Pflege 

Bremer D. 


Raum 1206 Mo 18.05.09 09:45 – 17:15 

Mo 25.05.09 09:45 – 17:15 

Modul 5.3. Geschichte und Recht 

5.3.1 (GesPfl): Geschichte der Pflege - Prüf.Nr. 0503 für Protgemeinsame 

Veranstaltung für Pflegepädagogik und 

Management im Gesundheitswesen; 

Schwerpunkte: Gesundheitspflege (GesPf) und Therapie/Rehabilitation (ThR) 

Koller-Schmitz, Raum 1206 Do 28.05.09 14:30 – 17:15 

Brandenburg 


Mi 01.07.09 14:30 – 17:15 

Do 02.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 14:30 – 17:15 

Frau Koller-Schitz kommt als Gastdozentin für Therapie und Rehabilitation in das Seminar.

- 66 - 


5.3.1 (GerPfl) Geschichte der Gerontologie - Prüf-Nr. 0504 für Prot- 

Gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen; 

Schwerpunkt: Gerontologische Pflege 

Brandenburg 


Raum 1206 Mi 27.05.09 09:45 – 12:30 

Do 28.05.09 09:45 – 12:30 

Mi 01.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 09:45 – 12:30 

Für Management im Gesundheitswesen ist dies die Lehrveranstaltung 13.3.1 (GerPf) Geschichte der 

Gerontologischen Pflege mit Prüf.-Nr. 1306 für Prot- 

5.3.2 (GesPf) und 5.3.2 (GerPf) Leistungs- und Leistungserbringungsrecht - (GesPf) Prüf.Nr. 

0505 für MSPL- und (GerPf) Prüf.Nr. 0506 für MSPL- 

Gemeinsame Veranstaltung für die Schwerpunkte Gesundheitspflege und Gerontologische Pflege 

MSPL = Mündliche-Spezial-Prüfungsleistung im Rahmen des Seminars 

(z.B. Fallbearbeitung/Übung) 

Klein 


Raum 1206 Di 31.03.09 14:30 – 17:15 

Mo 06.07.09 09:45 – 12:30 

Mo 13.07.09 14:30 – 17:15 

Kompetenzbereich 7: Didaktische Modelle kennen und auf die Pflege- und 

Hebammenbildung anwenden lernen 

Modul 7.1. Didaktik - Prüf.Nr. 0701 für HA + 

7.1.2 Fachdidaktik I 

Immenschuh Raum 1206 Mo 06.04.09 09:45 – 12:30 

Raum 1207 Mi 08.04.09 09:45 – 12:30 

Raum 1206 Mo 11.05.09 09:45 – 12:30 

Do 14.05.09 09:45 – 12:30 

Di 19.05.09 09:45 – 12:30 

Di 30.06.09 09:45 – 12:30 

Fr 03.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 4208 Di 07.07.09 09:00 – 18:00 


Raum 1206 Fr 10.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 12: Kontextaspekte des Lehr-Lern-Prozesses kennen und 

auf das Bildungssystem der Pflege übertragen 

Modul 12.1. Bildung und Gesellschaft I - Prüf.Nr. 1201 für Ref + 

12.1.1 Bildungssoziologie 

Werner 


Raum 1206 Di 19.05.09 14:30 – 17:15 

Di 26.05.09 09:45 – 12:30 

Mo 29.06.09 09:45 – 12:30 

Mo 29.06.09 14:30 – 17:15 

Di 14.07.09 14:30 – 17:15 

Do 16.07.09 14:30 – 17:15

- 67 - 


12.1.2 Volkswirtschaftslehre 

Thiele 


Raum 1206 Mi 20.05.09 09:45 – 12:30 

Di 30.06.09 14:30 – 17:15 

Mo 06.07.09 14:30 – 17:15 

Do 09.07.09 09:45 – 12:30 

Di 14.07.09 09:45 – 12:30 

Do 16.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 13: Kompetenzen für Problemfelder und Interventionen 

gerontologischer Pflege erwerben und umsetzen 

Modul 13.1. Gerontologie - Prüf.Nr. 1301 für Ref - 

13.1.1 Grundbegriffe der Gerontologie 

gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen, 

Schwerpunkte: Gesundheitspflege und Gerontologische Pflege - wichtig: nicht für Schwerpunkt 

Therapie/Rehabilitation! 

Brandenburg Raum 1207 Di 07.04.09 14:30 – 17:15 


Aula 3000 Mi 08.04.09 14:30 – 17:15 

Mi 13.05.09 14:30 – 17:15 

Mi 27.05.09 14:30 – 17:15 

Hebammen können per Antrag an den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Pflege eine 

Lehrveranstaltung aus Management im Gesundheitswesen wählen. Der Antrag muss spätestens Ende 

März 2009 gestellt werden. 

Nur für Studierende ohne Berufsintegration 

Begleitung von Studierenden ohne Berufsintegration - Beratung durch Studiengangsleitung 

Gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen (Pflege und 

Therapie) 

Scherer B. Raum 4203 Do 09.04.09 14:30 – 17:15 

Raum 1204 Mi 20.05.09 14:30 – 17:15 


Raum 1306 Fr 17.07.09 14:30 – 17:15 

Ausgabe, Begleitung und Auswertung der Praxisaufgaben gemäß dem Besonderen Teil der Studien- und 

Prüfungsordnung für Pflgepädagogik und Management im GW für Studierende ohne Berufsintegration.

- 68 - 


4. Semester 

Kompetenzbereich 6: Psychologische Beschreibungen und Reflexionen des 

Lehr-Lern-Prozesses sowie ihre Anwendungen in Bildungsprozessen 

Modul 6.2. Gruppen- und Teamentwicklung - Prüf.Nr. 0602 für HA + 

6.2.3 Pädagogische Psychologie 

Immenschuh Raum 4201 Di 24.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 1206 Mo 30.03.09 09:45 – 12:30 

Di 31.03.09 09:45 – 12:30 

Schmerfeld, Raum 1207 Do 16.07.09 09:45 – 12:30 

Immenschuh Do 16.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1206 Fr 17.07.09 09:45 – 12:30 



Modul 7.2. Berufs-/ Erwachsenenpädagogik - Prüf.Nr. 0702 für Ref + 

7.2.1 Berufspädagogik 

Fromm, Raum 4201 Mo 06.07.09 09:45 – 17:15 

Gügel 


Di 14.07.09 09:45 – 17:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 9: Kompetenzen in Lehr-Lernprozessen in der Praxis 

erwerben (Integriertes Praxissemester) 

Modul 9. Praxistransfer 

9.2 Praktikum - Prüf.Nr. 0901 für Ha+ (LVA 9.1/9.2/9.3) 

Zeitraum , in dem das 3-wöchige Praktikum abgeleistet werden kann: 

06.04.09 bis 26.06.09 

N.N. 

8 SWS 

Die Studierenden verbringen 3 Wochen an einer selbstgewählten Praktikumsstelle. Die hauptamtlichen 

Dozenten begleiten und betreuen die Studierenden. 

Die Studienleistung besteht aus dem Bericht über das Praktikum und wird im Seminar 9.3 

Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung besprochen. 

Die Korrektur übernimmt der betreuende Fachdozent.

- 69 - 


9.3 Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung 

Begleitung zur integrierten Praxisphase: 9.2 Praktikum 

Immenschuh Raum 1206 Mi 01.04.09 09:45 – 12:30 

Do 02.04.09 09:45 – 12:30 

Fr 03.04.09 09:45 – 12:30 


Raum 4201 Mo 29.06.09 09:45 – 12:30 

Mi 01.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 09:45 – 12:30 

9.4 Supervision - Prüf.Nr. 0901 für HA + 

Die Studierenden bilden Gruppen (max. 10 Studierende) und wählen sich eine/n 

Supervisorin/Supervisor aus der Supervisorenliste des Fachbereichs Pflege aus. 

Individuelle Termine, i.d.R. ausserhalb der KFH, werden direkt verhandelt. 

Die Supervision kostet die Studierenden ca. 80 bis 100 Euro zusätzlich, die Zuzahlung ist 

Verhandlungssache der einzelnen Gruppen. 

Zeitraum für die Supervision: 06.04.09 bis 26.06.08 

N.N. 

1 SWS 

Regelung und Umfang sind in der Richtlinie zur Integrierten Praxisphase für die Bachelorstudiengänge 

Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen beschrieben. 

Kompetenzbereich 10: Kompetenzen in der Organisation und im Management 

erwerben und anwenden 

Modul 10.2. Konzept-, Personal- und Organisationsentwicklung - Prüf.Nr. 1002 

für HA + 

10.2.1 Konzeptentwicklung und Steuerung 

Müller, J. Raum 4201 Di 30.06.09 09:45 – 12:30 

Do 02.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 1206 Di 07.07.09 09:45 – 12:30 


Raum 1207 Do 09.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 11: Beratungskompetenzen in Pädagogik, Pflege und 

Hebammenwesen erwerben und anwenden 

Modul 11.1. Beratung in der Pflege - Prüf.Nr. 1101 für HA + 

11.01.02 Beratung in Pflege und Hebammenwesen 

Immenschuh, Raum 1206 Mi 25.03.09 09:45 – 17:15 

Worms 


Do 26.03.09 09:45 – 17:15 

Fr 27.03.09 09:45 – 17:15

- 70 - 


Kompetenzbereich 14: Kompetenzen, Lehrforschungs- und 

Entwicklungsprojekte zu planen, durchzuführen und zu präsentieren 

Modul 14. Projektstudium - Prüf.Nr. 1401 für HA + 

14.1 Projektbeginn 

Die Dozenten stellen verschiedene Themen für Projektarbeit vor - die Studierenden wählen nach 

Interesse die Projektgruppe aus. 

WICHTIG: Termin der Projektvorstellung und Projektwahl: 

Montag, 23.03.2009; 9:45 bis 12:30 Uhr! 

Die weiteren Termine finden in den jeweiligen Projektgruppen statt. 

Raumpläne hängen im Studiensekretariat, Zi. 3210, 2.OG, Haus 3 zum Eintragen aus. 

Brandenburg, 

Euschen, 

Immenschuh, 

Scherer B., 

Schmerfeld, 

Thiele, 

Thielhorn, 

Waltz, 

Werner 

DCV-Saal Mo 23.03.09 09:45 – 12:30 

N.N. 


(Raum s. Aushang) Mo 23.03.09 14:30 – 17:15 

Di 24.03.09 14:30 – 17:15 

Mo 30.03.09 14:30 – 17:15 

Mi 01.04.09 14:30 – 17:15 

Mo 29.06.09 14:30 – 17:15 

Di 30.06.09 14:30 – 17:15 

Do 02.07.09 14:30 – 17:15 

Fr 03.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 14:30 – 17:15 

Fr 10.07.09 09:45 – 12:30 

Fr 10.07.09 14:30 – 17:15 

Die interdisziplinären Projekte werden von den Studierenden selbständig - mit Begleitung der Dozenten - 

im 4. und im 5. Semester bearbeitet. 

Am Ende des 5. Semesters (WiSe 08/09) findet eine Projektpräsentation statt. 




Therapie) 

Scherer B. Raum 3303 Fr 03.04.09 14:30 – 17:15 

Fr 03.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1306 Fr 17.07.09 14:30 – 17:15 


Prüfungsordnung § 35 für Studierende ohne Berufsintegration.

- 71 - 


6. Semester 


Modul 3.2. Pädagogik und Kommunikation - Prüf.Nr. 0302 für MP - 

3.2.1 Pädagogische Kommunikation 

Karmann Raum 1207 Mo 04.05.09 09:45 – 17:15 


Raum 4208 Mo 06.07.09 09:45 – 17:15 



Modul 7.2. Berufs-/ Erwachsenenpädagogik - Prüf.Nr. 0702 für Ref + 

7.2.2 Erwachsenenbildung 

Euschen 


Raum 4201 Di 05.05.09 09:45 – 17:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 17:15 

Do 07.05.09 09:45 – 17:15 

7.2.3 Internationale Modelle der Pflege- und Hebammenausbildung 

Immenschuh 


Raum 4201 Fr 08.05.09 09:45 – 12:30 

Di 12.05.09 09:45 – 12:30 

Mo 18.05.09 09:45 – 12:30 

Mi 20.05.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 8: Kompetenzen in Gesundheitsförderung und Prävention 

erwerben und in der Ausbildung umsetzen können 

Modul 8.2. Gesundheitsförderung und Prävention in der Pflege 

8.2.2 Gesundheitssysteme im Vergleich - Prüf.Nr. 0804 für Ref- 

Werner Raum 1206 Mo 11.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Mi 13.05.09 09:45 – 12:30 

Mo 18.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 1206 Mi 20.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 1306 Di 07.07.09 09:45 – 12:30 


Raum 4201 Mi 08.07.09 14:30 – 17:15

- 72 - 


Kompetenzbereich 11: Beratungskompetenzen in Pädagogik, Pflege und 

Hebammenwesen erwerben und anwenden 

Modul 11.2. Beratung in der Pädagogik - Prüf. Nr. 1102 für Ref - 

11.2.1 Beratung in der Pädagogik - Prüf.Nr. 1102 für Ref- 


Mo 11.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 1206 Di 12.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Di 19.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 1206 Di 07.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 4208 Do 16.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 12: Kontextaspekte des Lehr-Lern-Prozesses kennen und 

auf das Bildungssystem der Pflege übertragen 

Modul 12.2. Bildung und Gesellschaft II 

12.2.3 Recht (der Pflegeausbildung) - Prüf.Nr. 1203 für KL- 

Euschen 


Raum 4201 Do 14.05.09 09:45 – 17:15 

Fr 15.05.09 09:45 – 17:15 


gerontologischer Pflege erwerben und umsetzen 

Modul 13.2. Pflege und Rehabilitation alter Menschen - Prüf.Nr. 1302 für Ref + 

13.2.2 Geriatrische Rehabilitation 

Seminar für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen, Schwerpunkte: 

Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und Therapie/Rehabilitation 

von Spee 


Raum 4208 Mo 13.07.09 09:45 – 17:15 

Di 14.07.09 09:45 – 17:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 15: Kompetenzen, eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu 

erstellen und verteidigen zu können (Abschluss des Studiums) 

Modul 15. Bachelorthesis 

15.1.1 Bachelorthesis - Prüf.Nr. 1501 für BT+ 

Es wird eine wissenschaftliche Bachelorarbeit zum Abschluss des Studiums erstellt. 

N.N. 

7 SWS 

Die Begleitung übernimmt der jeweilige Erstgutachter.

- 73 - 


15.1.2 Prüfungskolloquium - Prüf.Nr. 1502 für MP+ 

Die mündlichen Abschlussprüfungen für die Studiengänge Pflegepädagogik und Management im 

Gesundheitswesen finden vom 27.07. bis 31.07.2009 statt. 

N.N. 

2 SWS







Studiengang 

Management im Gesundheitswesen (BA) 



- 76 - 

Management im Gesundheitswesen (BA) 2. Semester 

2. Semester 

Kompetenzbereich 2: Kompetenzen in Methoden der Gesundheits-, Pflege- und 

Sozialforschung erwerben 

Modul 2. Wissenschaft und Forschung - Prüf.Nr. 0201 für KL + 

2.2 Einführung in die deskriptive und Inferenzstatistik, edv-gestützte Datenerfassung und - 

analyse 

Der theoretische Teil des Seminars findet gemeinsam für Pflegepädagogik und Management im 

Gesundheitswesen (Pflege und Therapie) statt. 

Werner Raum 1207 Mo 30.03.09 09:45 – 12:30 

Di 31.03.09 09:45 – 12:30 


Raum 4201 

Di 31.03.09 13:30 – 17:30 

Raum 1207 Do 02.04.09 09:45 – 12:30 

(Raum s. Aushang) Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 


Raum 4208 

Mo 06.04.09 09:00 – 13:00 

Raum 1207 Di 07.04.09 09:45 – 12:30 


Raum 4201 

Mi 08.04.09 09:00 – 13:00 


Raum 1207 Do 09.04.09 09:45 – 12:30 

Das Seminar ist in einen Theorieteil und einen Praxisteil am Computer geteilt. 

Die Kleingruppen für die Arbeit am PC werden im Seminar am Montag, 30.03.2009 9:45 bis 12:30 Uhr 

gebildet. Die Anwesenheit ist wichtig für die Teilnahme am weiteren Seminar. 

2.3 Einführung in Forschungsmethoden 



Thielhorn Aula 1100 Mi 13.05.09 09:45 – 12:30 

Aula 3000 Do 14.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 1207 Di 26.05.09 14:30 – 17:15 

Aula 3000 Do 02.07.09 14:30 – 17:15 

Do 09.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1207 Mi 15.07.09 09:45 – 12:30

- 77 - 



Modul 3. Kommunikation in Theorie und Praxis - Prüf.Nr. 0301 für Ref + 

3.1.3 Kommunikationstheorien 

Gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen 

Euschen Aula 3000 Mi 01.04.09 14:30 – 17:15 

Raum 1207 Do 02.04.09 14:30 – 17:15 

Aula 3000 Mo 11.05.09 14:30 – 17:15 

Di 12.05.09 09:45 – 12:30 


Raum 1207 Di 12.05.09 14:30 – 17:15 

Kompetenzbereich 4: Kompetenzen in Gruppen- und Teamentwicklung 

erwerben 

Modul 4. Gruppen- und Teamentwicklung 

4.2. Soziologie: System, Umwelt und Intervention - Prüf.Nr. 0402 für Ha+ 

Ha+ kann in den Lehrveranstaltungen 4.2. (2. Semester), 4.3 (3. Semester) und 4.4 (3. Semester) mit 

Prf.Nr. 0402 erbracht werden. 

Euschen Raum 4208 Mo 18.05.09 09:45 – 17:15 

Raum 1206 Fr 22.05.09 09:45 – 17:15 


Raum 1207 Mo 25.05.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 5: Kompetenzen des professionellen Handelns in Pflege / 

Hebammenwesen / Therapie und Rehabilitation erwerben 

Modul 5.2. Pflegeprozess (GesPf und GerPf) - Prüf.Nr. 0503 für Ref - / 

Geschichte und Ethik (ThR) - Prüf.Nr. 0504 für Prot - 

5.2.1 Pflegeethik (GesPfl, GerPfl) und 5.2.2 Ethik in Therapie und Rehabilitation (ThR) 

gemeinsames Seminar für die Schwerpunkte Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und 

Therapie und Rehabilitation 

Bremer D. 


Raum 1206 Fr 15.05.09 09:45 – 17:15 

Fr 29.05.09 09:45 – 17:15 

Modul 5.3. Gesundheitsförderung und Prävention 

5.3.1 (GesPfl): Geschichte der Pflege - Prüf.Nr. 0505 für Prot- und 5.2.1 (ThR): Nationale und 

internationale Geschichte der GFB - Prüf.Nr. 0504 für Protgemeinsame 

Veranstaltung für Pflegepädagogik und 

Management im Gesundheitswesen; Schwerpunkte: Gesundheitspflege und Therapie/Rehabilitation 

Koller-Schmitz, Raum 1206 Do 28.05.09 14:30 – 17:15 

Brandenburg 


Mi 01.07.09 14:30 – 17:15 

Do 02.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 14:30 – 17:15 

Frau Koller-Schmitz kommt als Gastdozentin für das Fachgebiet Therapie und Rehabiliation ins Seminar.

- 78 - 


5.3.1 Recht (Einführung) - Prüf.Nr. 0508 für KL- 

Für Schwerpunkt Therapie und Rehabilitation wird dieses Seminar vom 2. in das 3. Semester 

verschoben. 

Dafür findet des Seminar 13.3.2 (ThR) Leistungs- und Lesitungserbringungsrecht bereits in diesem 

Semester statt (siehe unter Modul 13). 

N.N. 

Wahlpflichtseminar 

Dafür findet des Seminar 13.3.2 (ThR) Leistungs- und Lesitungserbringungsrecht bereits in diesem 

Semester statt (siehe unter Modul 13). 

5.3.2 (GesPf) Leistungs- und Leistungserbringungsrecht - Prüf.Nr. 0506 für MSPL 

Gemeinsame Veranstaltung für Schwerpunkte Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und 

Therapie/Rehabilitation 



Klein Raum 3202 Fr 03.04.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Mo 29.06.09 14:30 – 17:15 


Veranstaltung gemeinsam mit 

MGB, Therapie und Rehabilitation: 

Raum 4208 Do 16.07.09 14:30 – 17:15 

Fach 13.1.2 - Prüf.Nr. 1303 für MSPL (vorgezogen vom 3. Semester) 

MGB, GerPf: 

Fach 13.3.2 - Prüf-Nr. 1307 für MSPL 

Kompetenzbereich 6: Kompetenzen in Planung, Umsetzung, Ressourcen- und 

Zielmanagement erwerben und umsetzen 

Modul 6.2. Pflege- und Betriebswirtschaftslehre (Pflege / ThR) 

6.2.1 Pflegewirtschaftslehre I (GesPfl/GerPfl) - Prüf.Nr. 0602 für HA+ und 6.2.1 BWL I (ThR) - 

Prüf.Nr. 0603 für HA+ 

gemeinsames Seminar für Schwerpunkte Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und Therapie 

und Rehabilitation 

Thiele Raum 4208 Mi 01.04.09 09:45 – 12:30 

Di 19.05.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Di 26.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 1207 Di 30.06.09 09:45 – 12:30 

Raum 3102 Di 07.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1207 Di 14.07.09 14:30 – 17:15

- 79 - 


Kompetenzbereich 7, Kompetenzen in Leitung und Mitarbeiterführung 

erwerben und anwenden 

Modul 7.1. Organisations-/ Sozialpsychologie - Prüf.Nr. 0701 für HA + 

7.1.1 Organisationspsychologie 

Scherer B. Raum 3202 Mo 30.03.09 14:30 – 17:15 

Raum 1207 Do 14.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 4201 Di 19.05.09 09:45 – 12:30 

Fr 03.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 2200 Mo 06.07.09 09:45 – 12:30 


Raum 3102 Fr 10.07.09 09:45 – 12:30 

7.1.2 Sozialpsychologie 

Scherer B. Raum 4201 Di 07.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 4208 Do 09.07.09 09:45 – 12:30 

Aula 3000 Mo 13.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1207 Di 14.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 8: Kompetenzen im Change Management erwerben und 

einsetzen 

Modul 8.1. Organisationsentwicklung und Projektmanagement - Prüf.Nr. 0801 

für HA + 

8.1.1 Organisationssoziologie 

Werner Raum 1207 Mo 11.05.09 09:45 – 12:30 

Mi 20.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 3102 Di 30.06.09 14:30 – 17:15 

Mo 06.07.09 14:30 – 17:15 

Fr 10.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 4201 Mo 13.07.09 09:45 – 12:30

- 80 - 



gerontologischer Pflege (Pflege) / in der altersgruppenspezifischen 

Rehabilitation erwerben und umsetzen (ThR) 

Modul 13.1. Gerontologie (GesPf und GerPf) - Prüf.Nr. 1301 für Ref - / 

Zielgruppenspezifische Rehabilitation I (ThR) - Prüf.Nr. 1302 für Prot - 

13.1.1 (GesPf/GerPf) Grundbegriffe der Gerontologie 

gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen; 

Schwerpunkte Gesundheitspflege und Gerontologische Pflege 

Brandenburg Raum 1207 Di 07.04.09 14:30 – 17:15 


Aula 3000 Mi 08.04.09 14:30 – 17:15 

Mi 13.05.09 14:30 – 17:15 

Mi 27.05.09 14:30 – 17:15 

13.1.1 (ThR) Rehabilitation im Kindes- und Jungendalter - Prüf.Nr. 1302 für Protspezielles 

Angebot für den Schwerpuntk Therapie und Rehabilitation 

Göhner-Barkemeyer 


Raum 3204 Mo 06.04.09 14:30 – 17:15 

Di 07.04.09 14:30 – 17:15 

Mi 08.04.09 14:30 – 17:15 

Modul 13.3. Gesundheitsförderung und Prävention 

13.1.2 (ThR) Leistungs- und Leistungserbringungsrecht - Prüf.Nr. 1307 für MSPL- / 13.3.2 

(GerPf) Leistungs- und Leistungserbringungsrecht - Prüf.Nr. 0507 für MSPL- 

Gemeinsame Veranstaltung für Schwerpunkte Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und 

Therapie/Rehabilitation 



Klein Raum 3202 Fr 03.04.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Mo 29.06.09 14:30 – 17:15 


Veranstaltung gemeinsam mit 

gemeinsames Seminar mit: 

Raum 4208 Do 16.07.09 14:30 – 17:15 

MGB, GesPf: 5.3.2 - Prüf.Nr. 0506 für MSPL- 

13.3.1 (GerPfl) Geschichte der Gerontologischen Pflege - Prüf-Nr. 1306 für Prot- 

Gemeinsame Veranstaltung für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen; 

Schwerpunkt: Gerontologische Pflege 

Brandenburg 


Raum 1206 Mi 27.05.09 09:45 – 12:30 

Do 28.05.09 09:45 – 12:30 

Mi 01.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 09:45 – 12:30

- 81 - 





Therapie) 


Raum 1204 Mi 20.05.09 14:30 – 17:15 


Raum 1306 Fr 17.07.09 14:30 – 17:15 


Prüfungsordnung für Pflgepädagogik und Management im GW für Studierende ohne Berufsintegration.

- 82 - 


4. Semester 


einsetzen 

Modul 8.2. Organisationsübergreifende Vernetzung 

08.02.01 PWL III (GesPf/GerPf) - Prüf.Nr. 0802 für HA+ und 08.02.01 BWL III (ThR) - Prüf.Nr. 0803 

für HA+ 

PWL = Pflegewirtschaftslehre 

BWL = Betriebswirtschaftslehre 

gemeinsames Seminar für Schwerpunkte Gesundheitspflege, Gerontologische Pflege und Therapie 

und Rehabiliation 

Büche, Raum 1207 Mo 06.07.09 09:45 – 17:15 

Roth M. Di 07.07.09 09:45 – 17:15 

Thiele Do 26.03.09 14:30 – 17:15 

Raum 4201 Mo 30.03.09 09:45 – 12:30 


Raum 4208 Do 09.07.09 14:30 – 17:15 

Kompetenzbereich 9: Kompetenzen in Management und Leitung in der Praxis 

erwerben (Integriertes Praxissemester) 

Modul 9.1. Praxistransfer 

9.2 Praktikum - Prüf.Nr. 0901 für HA+ (zu LVA 9.1/9.2/9.3) 

Zeitraum, in dem das 3-wöchige Praktikum abgeleistet werden kann: 

06.04.09 bis 26.06.09 

N.N. 

8 SWS 

Die Studierenden verbringen 3 Wochen an einer selbstgewählten Praktikumsstelle. Die hauptamtlichen 

Dozenten begleiten und betreuen die Studierenden. 

Die Studienleistung besteht aus dem Bericht über das Praktikum und wird im Seminar 9.3 

Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung besprochen. 

Die Korrektur übernimmt der betreuende Fachdozent. 

9.3 Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung 

Begleitung zur integrierten Praxisphase: 9.2 Praktikum 

Thielhorn, Raum 1207 Mi 01.04.09 09:45 – 12:30 


Fr 03.04.09 09:45 – 12:30 

Mo 29.06.09 09:45 – 12:30 

Di 30.06.09 09:45 – 12:30 


Raum 1207 Do 02.07.09 09:45 – 12:30

- 83 - 


9.4 Supervision 

Die Studierenden bilden Gruppen (max. 10 Studierende) und wählen sich eine/n 

Supervisorin/Supervisor aus der Supervisorenliste des Fachbereichs Pflege aus. 

Individuelle Termine, i.d.R. ausserhalb der KFH, werden direkt verhandelt. 

Die Supervision kostet die Studierenden ca. 80 bis 100 Euro zusätzlich, die Zuzahlung ist 

Verhandlungssache der einzelnen Gruppen. 

Zeitraum für die Supervision: 06.04.09 bis 26.06.08 

N.N. 

1 SWS 

Regelung und Umfang sind in der Richtlinie zur Integrierten Praxisphase für die Bachelorstudiengänge 

Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen beschrieben. 

Kompetenzbereich 10: Das Lernen in und von Organisationen verstehen und 

für das Management nutzbar machen können 

Modul 10.1. Personal- und Führungskräfteentwicklung 

10.01.01 Personales und organisationales Lernen, Wissensmanagement - Prüf.Nr. 1001 für HA 

+ 

Euschen Raum 1207 Mo 13.07.09 09:45 – 17:15 

Raum 1206 Mi 15.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 3102 Mi 15.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 3101 Do 16.07.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 12: Kompetenzen in Steuerung und Planung in der Pflege 

und den GFB erwerben 

Modul 12.1. Qualitätsentwicklung und -management - (GesPf) Prüf.Nr. 1201 für 

HA + / (GerPf) Prüf.Nr. 1202 für HA + / (ThR) Prüf.Nr. 1203 für HA + 

12.01.02 (GesPf): Qualitätsentwicklung und -management in der Pflege 

Veranstaltung für die Schwerpunkt Gesundheitspflege 

Etzel Raum 1206 Di 24.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 4201 Mi 25.03.09 09:45 – 12:30 

Di 31.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 4208 Mi 01.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 09:45 – 12:30 


Raum 1306 Di 14.07.09 09:45 – 12:30 

12.01.02 (GerPf und ThR): Qualitätsentwicklung und -management in der gerontologischen 

Pflege 

Veranstaltung für die Schwerpunkte: Gerontologische Pflege und Therapie/Rehabilitation 

Werner Raum 1306 Di 24.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 4208 Mi 25.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 3302 Do 26.03.09 09:45 – 12:30 

Raum 1207 Mi 01.07.09 09:45 – 12:30 

Raum 3102 Mi 08.07.09 09:45 – 12:30 


(Raum s. Aushang) Di 14.07.09 09:45 – 12:30

- 84 - 


12.01.03 (GesPf/GerPf/ThR): Intervention und Interventionstheorien in der Pflege und den GFB 

Veranstaltung für die Schwerpunkte: 


Brandenburg Raum 4201 Mi 25.03.09 14:30 – 17:15 

Raum 4208 Di 31.03.09 14:30 – 17:15 

Raum 1206 Do 02.04.09 14:30 – 17:15 


Raum 3302 Do 09.07.09 09:45 – 12:30 

Kompetenzbereich 14: Kompetenzen, Lehrforschungs- und 

Entwicklungsprojekte zu planen, durchzuführen und zu präsentieren 

Modul 14. Projektstudium - Prüf.Nr. 1401 für HA + 

14.1 Projektbeginn 

Die Dozenten stellen verschiedene Themen für Projektarbeit vor - die Studierenden wählen nach 

Interesse die Projektgruppe aus. 

WICHTIG: Termin der Projektvorstellung und Projektwahl: 

Montag, 23.03.2009; 9:45 bis 12:30 Uhr! 

Die weiteren Termine finden in den jeweiligen Projektgruppen statt. 

Raumpläne hängen im Studiensekretariat, Zi. 3210, 2.OG, Haus 3 zum Eintragen aus. 

Brandenburg, 

Euschen, 

Immenschuh, 

Scherer B., 

Schmerfeld, 

Thiele, 

Thielhorn, 

Waltz, 

Werner 

DCV-Saal Mo 23.03.09 09:45 – 12:30 

N.N. 


(Raum s. Aushang) Mo 23.03.09 14:30 – 17:15 

Di 24.03.09 14:30 – 17:15 

Mo 30.03.09 14:30 – 17:15 

Mi 01.04.09 14:30 – 17:15 

Mo 29.06.09 14:30 – 17:15 

Di 30.06.09 14:30 – 17:15 

Do 02.07.09 14:30 – 17:15 

Fr 03.07.09 09:45 – 12:30 

Mi 08.07.09 14:30 – 17:15 

Fr 10.07.09 09:45 – 12:30 

Fr 10.07.09 14:30 – 17:15 

Die interdisziplinären Projekte werden von den Studierenden selbständig - mit Begleitung der Dozenten - 

im 4. Semester und im 5. Semester bearbeitet. 

Am Ende des 5. Semesters (WiSe 08/09) findet eine Projektpräsentation statt.

- 85 - 





Therapie) 


Fr 03.07.09 14:30 – 17:15 


Raum 1306 Fr 17.07.09 14:30 – 17:15 


Prüfungsordnung § 35 für Studierende ohne Berufsintegration.

- 86 - 


6. Semester 

Kompetenzbereich 6: Kompetenzen in Planung, Umsetzung, Ressourcen- und 

Zielmanagement erwerben und umsetzen 

Modul 6.2. Pflege- und Betriebswirtschaftslehre (Pflege / ThR) 

6.2.3 Arbeitsrecht - Prüf.Nr. 0604 für KL- 

Brambilla 


Raum 3500 Mo 06.07.09 09:45 – 17:15 

Di 07.07.09 09:45 – 17:15 

Mi 08.07.09 09:45 – 17:15 


einsetzen 

Modul 8.2. Organisationsübergreifende Vernetzung 

8.2.2 Kooperation und Vernetzung - Prüf.Nr. 0804 für Prot- 

Geißner 


Raum 1206 Mo 04.05.09 09:45 – 17:15 

Di 05.05.09 09:45 – 17:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 10: Das Lernen in und von Organisationen verstehen und 

für das Management nutzbar machen können 

Modul 10.1. Personal- und Führungskräfteentwicklung 

10.1.3 Inter- und Transkulturalität - Prüf.Nr. 1002 für Ref- 


Raum 1207 Mo 18.05.09 09:45 – 12:30 

Mo 18.05.09 14:30 – 17:15 


Raum 3101 Do 09.07.09 14:30 – 17:15

- 87 - 


Kompetenzbereich 11: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des 

Gesundheitssystems kennen und reflektiert umsetzen können 

Modul 11.2. Volkswirtschaft und Gesundheitssystem 

11.2.2 VWL II - Prüf.Nr. 1102 für Ref+ 

VWL = Volkswirtschaftslehre 

Ref+ zu den Fächern 11.2.1 VWL I (5. Semester) 

und 11.2.2 VWL II (6. Semester) 

Thiele Raum 1206 Do 07.05.09 14:30 – 17:15 

Fr 08.05.09 09:45 – 12:30 

Di 12.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 4208 Mi 13.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 1207 Mi 20.05.09 14:30 – 17:15 


Raum 3201 Do 16.07.09 14:30 – 17:15 

11.2.3 Gersundheitssysteme im internationalen Vergleich - Prüf.Nr. 1103 für Ref- 

Werner Raum 4208 Do 14.05.09 09:45 – 12:30 

Fr 15.05.09 09:45 – 12:30 

Di 19.05.09 09:45 – 12:30 

Raum 3301 Do 09.07.09 09:45 – 12:30 

Aula 3000 Fr 10.07.09 09:45 – 12:30 


Raum 3301 Do 16.07.09 09:45 – 12:30 


gerontologischer Pflege (Pflege) / in der altersgruppenspezifischen 

Rehabilitation erwerben und umsetzen (ThR) 

Modul 13.2. Pflege und Rehabilitation alter Menschen (GesPf/GerPf) - Prüf.Nr. 

1304 für Ref + / Zielgruppenspezifische Rehabilitation II (ThR) - Prüf. Nr. 1305 

für Ref + 

13.2.2 Geriatrische Rehabilitation (GesPf, GerPf + ThR) 

Seminar für Pflegepädagogik und Management im Gesundheitswesen, Schwerpunkte: 


von Spee 


Raum 4208 Mo 13.07.09 09:45 – 17:15 

Di 14.07.09 09:45 – 17:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 17:15

- 88 - 


Kompetenzbereich 15: Kompetenz, eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu 

erstellen und verteidigen zu können (Abschluss des Studiums) 

Modul 15. Bachelorthesis 

15.1.1 Bachelorthesis - Prüf.Nr. 1501 für BT+ 

Es wird eine wissenschaftliche Bachelorarbeit zum Abschluss des Studiums erstellt. 

N.N. 

7 SWS 

Die Begleitung übernimmt der jeweilige Erstgutachter. 

15.1.2 Prüfungskolloquium - Prüf.Nr. 1502 für MP+ 

Die mündlichen Abschlussprüfungen für die Studiengänge Pflegepädagogik und Management im 

Gesundheitswesen finden vom 27.07. bis 31.07.2009 statt. 

N.N. 

2 SWS







Studiengang 

Management von Erziehungs- und 

Bildungseinrichtungen (BA) 



- 90 - 

Management von Erziehungs- und Bildungseinrichtungen (BA) 1. Semester 

1. Semester 

Kompetenzbereich 1: Kompetenz, Erziehungs- und Bildungsprozesse zu 

reflektieren 

Modul 1.1. Erziehung und Bildung - Prüf.Nr. 0101 für KL + 

1.1.1 Aktuelle Ansätze in der Pädagogik 

Klausur Modul 1.1.: 24.07.2009 

Schmerfeld 


Raum 4201 Sa 18.04.09 08:30 – 15:30 

So 19.04.09 08:30 – 15:30 

1.1.2 Gemeinsame Erziehung und Bildung 


Markowetz 


Raum 4208 Sa 23.05.09 08:30 – 15:30 

So 24.05.09 08:30 – 15:30 

1.1.3 Soziologie der Bildung und Erziehung 


Schmerfeld 


Raum 4201 Do 18.06.09 10:30 – 18:00 

Fr 19.06.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.2. Individuelle Entwicklung und Umfeld - Prüf.Nr. 0102 für KL - 

1.2.1 Klinische Entwicklungspsychologie 

Menzen 


Raum 4208 Do 21.05.09 10:30 – 18:00 

Fr 22.05.09 09:00 – 17:30 

1.2.2 Neurologische Grundlagen 

Menzen 


Raum 4201 Do 16.04.09 10:30 – 18:00 

Fr 17.04.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.3. Recht - Prüf.Nr. 0103 für KL - 

1.3.1 Kinder- und Jugendhilferecht 


Kreusel 


Raum 4201 Do 09.07.09 10:30 – 18:00 

Fr 10.07.09 09:00 – 17:30

- 91 - 


Kompetenzbereich 8: Kompetenz, Qualität zu sichern und zu entwickeln 

Modul 8.1. Wissenschaftliches Arbeiten - Prüf.Nr. 0801 für Prot - 

8.1 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten 

Kösler 


Raum 4201 Fr 27.03.09 09:00 – 17:30 

Sa 28.03.09 08:30 – 15:30 

Kompetenzbereich 9: Kompetenz, berufsfeldbezogen das erworbene Wissen 

anzuwenden, zu reflektieren und zu erweitern 

Modul 9. Praxisprojekt - Prüf.Nr. 0901 für Dok - 

9.1.1 Projekt- und Studientage 

N.N. 

4 SWS 

Raum 4201 Sa 20.06.09 08:30 – 15:30 

So 21.06.09 08:30 – 15:30 

Sa 11.07.09 08:30 – 15:30 

So 12.07.09 08:30 – 15:30

- 92 - 


3. Semester 

Kompetenzbereich 2: Kompetenz, zu moderieren 

Modul 2.3. Beratung - Prüf.Nr. 0203 für Ref - 

2.3.2 Beratungskompetenz (Training) 

Geißner 


Raum 4208 Sa 28.03.09 08:30 – 15:30 

So 29.03.09 08:30 – 15:30 

Kompetenzbereich 3: Kompetenz, Ziele zu erreichen 

Modul 3.1. System und Umwelt - Prüf.Nr. 0301 für HA - 

3.1 Systemtheorie 

Kösler 


Raum 4203 Sa 11.07.09 08:30 – 16:00 

So 12.07.09 08:30 – 16:00 

Kompetenzbereich 4: Kompetenz, zu planen 

Modul 4.1. Wirtschaftliches Handeln - Prüf.Nr. 0401 für KL - 

4.1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 


Finkler, Raum 4203 Do 09.07.09 10:30 – 18:00 

Rade Fr 10.07.09 09:00 – 17:30 

Meister, Raum 4201 Do 30.04.09 10:30 – 18:00 

Rade 


Fr 01.05.09 09:00 – 17:30 

4.1.2 Operatives Management 


Kiefer Raum 4203 Do 14.05.09 10:30 – 18:00 

Fr 15.05.09 09:00 – 17:30 

Meister 


Raum 4201 Sa 02.05.09 08:30 – 15:30 

So 03.05.09 08:30 – 15:30 

Modul 4.3. Projekt und Prozesssteuerung - Prüf.Nr. 0403 für Ref - 

4.3.1 Projektmanangement 

Kösler 

2 SWS 

Raum 4203 Sa 16.05.09 08:30 – 15:30 

So 17.05.09 08:30 – 15:30

- 93 - 


4.3.2 Problemlösetechnik und Entscheidungsmethodik 

Kösler 

2 SWS 

Raum 4208 Sa 25.07.09 08:30 – 15:30 

So 26.07.09 08:30 – 15:30 

Modul 4.4. Recht - Prüf.Nr. 0404 für KL + 

4.4.2 Leistungserbringungsrecht 


Kreusel 


Raum 4208 Do 18.06.09 10:30 – 18:00 

Fr 19.06.09 09:00 – 17:30 

Kompetenzbereich 6: Kompetenz, zu führen und zu leiten 

Modul 6.3. Gruppe, Individuum und Prozess - Prüf.Nr. 0603 für Ref - 

6.3.2 Gruppendynamik (Training) 

Scherer B., extern Do 16.04.09 10:30 – 18:00 

Kösler 


Fr 17.04.09 09:00 – 17:30 

Sa 18.04.09 08:30 – 15:30 

So 19.04.09 08:30 – 15:30 

Kompetenzbereich 7: Kompetenz, Ressourcen zu erschließen und zu pflegen 

Modul 7.2. Kooperation - Prüf.Nr. 0702 für Ref - 

7.2 Kooperation 

Geißner 


Raum 4208 Sa 20.06.09 08:30 – 15:30 

So 21.06.09 08:30 – 15:30 

Kompetenzbereich 8: Kompetenz, Qualität zu sichern und zu entwickeln 

Modul 8.2. Qualität udn Evaluation - Prüf.Nr. 0802 für Dok - 

8.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 



Raum 4208 Do 26.03.09 10:30 – 18:00 

Fr 27.03.09 09:00 – 17:30

- 94 - 


5. Semester 

Kompetenzbereich 9: Kompetenz, berufsfeldbezogen das erworbene Wissen 

anzuwenden, zu reflektieren und zu erweitern 

Modul 9. Praxisprojekt - Prüf.Nr. 0901 für Dok - 

9.1.1 Projekt- und Studientage 

Die Projekt- und Studientage finden zu festgelegten Zeiten an der Hochschule statt. In dieser Zeit 

werden die Erkenntnisse und Befunde sowie die Fragestellungen, die die Studierenden aus ihrer 

Projektarbeit gewonnen haben, gemeinsam besprochen und individuell mit den betreuenden 

hauptamtlich Lehrenden bearbeitet. 

N.N. 

4 SWS 

Betreuende Dozentinnen und Dozenten der KFH 

9.1.2 Praktikumprojekt mit Begleitung 

Das Praktikum wird in der Regel in einer Praxiseinrichtung der öffentlichen und freien 

Wohlfahrtspflege bzw. des Bildungssystems durchgeführt. Im Rahmen des Praktikums werden die 

Studieninhalte vertieft. Die Praktikantinnen und Praktikanten werden in den Einrichtungen und 

Diensten von ausgewiesenen Fachleuten betreut. 

Das Praktikum kann als berufsfeldbezogenes Projekt durchgeführt werden. Auch dieses wird vor Ort 

begleitet; zugleich werden die Absolventinnen und Absolventen des Praktikums durch hauptamtliche 

Lehrende der KFH betreut. Diese Betreuung erfolgt nach individueller Ansprache und während der 

Präsenzzeit an den Studientagen an der KFH. 

N.N. 

8 SWS







Studiengang 

Pflege (BA) 



- 96 - 

Pflege (BA) 2. Semester 

2. Semester 

Kompetenzbereich 1: Körperstrukturen und Strukturveränderungen kennen 

und verstehen 

Modul 1.2. Spezielle medizinische Fachgebiete - Prüf.Nr. 0102 für MP + 

1.2.1 Anatomie Aufbau 

Prof. Medizin 


Raum 1306 Mo 30.03.09 09:45 – 11:15 

Di 07.04.09 09:45 – 11:15 

Di 21.04.09 09:45 – 11:15 

Di 28.04.09 09:45 – 11:15 

Di 05.05.09 09:45 – 11:15 

Di 12.05.09 09:45 – 11:15 

Di 19.05.09 09:45 – 11:15 

Di 26.05.09 09:45 – 11:15 

1.2.2 Spezielle Pathologie I + Infektiologie 

Prof. Medizin Raum 2110 Do 02.04.09 09:45 – 11:15 


Raum 1306 Di 07.04.09 11:30 – 13:00 

Di 21.04.09 11:30 – 13:00 

Di 28.04.09 11:30 – 13:00 

Di 05.05.09 11:30 – 13:00 

Di 12.05.09 11:30 – 13:00 

Di 19.05.09 11:30 – 13:00 

Di 26.05.09 11:30 – 13:00 

1.2.3 Physiologie Aufbau + Pharmakologie 

Prof. Medizin Raum 3301 Do 02.04.09 11:30 – 13:00 


Raum 2300 Mi 08.04.09 11:30 – 13:00 

Mi 22.04.09 11:30 – 13:00 

Mi 29.04.09 11:30 – 13:00 

Mi 06.05.09 11:30 – 13:00 

Mi 13.05.09 11:30 – 13:00 

Mi 20.05.09 11:30 – 13:00 

Mi 27.05.09 11:30 – 13:00

- 97 - 


Kompetenzbereich 2: Partizipation im Kontext ermöglichen 

Modul 2.2. Interaktion und Organisation - Prüf.Nr. 0202 für HA - 

2.2.1 Psychologie 



Raum 2110 Di 07.04.09 14:00 – 17:15 

Di 21.04.09 14:00 – 17:15 

Di 28.04.09 14:00 – 17:15 

Di 05.05.09 14:00 – 17:15 

Di 12.05.09 14:00 – 17:15 

Di 19.05.09 14:00 – 17:15 

Di 26.05.09 14:00 – 17:15 

Kompetenzbereich 3: Pflegerische Handlungen planen und durchführen 

Modul 3.1. Pflegerische Diagnostik und Behandlung - Prüf.Nr. 0301 für MSPL + 

3.1.1 Klassifikation, Diagnostik und Therapie I 

Gertsen, Raum 2110 Mo 23.03.09 11:30 – 13:00 

Göhner-Barkemeyer, Mo 30.03.09 11:30 – 13:00 

Schiffert, Raum 1207 Fr 03.04.09 09:45 – 11:15 

Thielhorn Raum 2110 Mo 06.04.09 11:30 – 13:00 

Raum 3301 Do 09.04.09 09:45 – 11:15 

Raum 2110 Mo 20.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 27.04.09 11:30 – 13:00 

Raum 1207 Fr 08.05.09 09:45 – 11:15 

Raum 2110 Mo 11.05.09 09:45 – 11:15 

Raum 1207 Fr 15.05.09 09:45 – 11:15 


(Raum s. Aushang) Mi 20.05.09 09:45 – 11:15 

3.1.2 Pflegerische Techniken, Grundlagen, hands on skills 

Kerscher 


(Raum s. Aushang) Mi 08.04.09 16:00 – 19:15 

Mi 22.04.09 16:00 – 19:15 

Mi 29.04.09 16:00 – 19:15 

Mi 06.05.09 16:00 – 19:15 

Mi 13.05.09 16:00 – 19:15 

Mi 20.05.09 16:00 – 19:15 

Mi 27.05.09 16:00 – 19:15 

3.1.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen Grundstufe /Biomechanik 

N.N. 


Raum 3202 Di 31.03.09 09:45 – 17:15 

Mi 01.04.09 09:45 – 17:15

- 98 - 


3.1.4 Bewegungswissenschaften, Kinästhetik 

N.N. Raum 4203 Di 24.03.09 09:45 – 17:15 


Raum 1207 Mi 25.03.09 09:45 – 17:15 

Modul 3.2. Pflegerische Prozessgestaltung - Prüf.Nr. 0302 für MSPL - 

3.2.2 Aktivierend therapeutische Pflege 

N.N. Raum 4208 Do 02.04.09 14:00 – 17:15 

Raum 3301 Do 09.04.09 11:30 – 13:00 

Do 23.04.09 09:45 – 13:00 

Do 30.04.09 09:45 – 13:00 

Do 07.05.09 09:45 – 13:00 

Do 14.05.09 09:45 – 13:00 


Raum 4201 Mo 20.07.09 09:45 – 17:15 

Di 21.07.09 09:45 – 17:15 

3.2.3 Pflegeprozessplanung und Koordination 

Thielhorn 


Raum 2110 Mo 23.03.09 09:45 – 11:15 

Mo 06.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 20.04.09 11:30 – 13:00 

Mo 27.04.09 09:45 – 11:15 

Mo 04.05.09 09:45 – 13:00 

Mo 11.05.09 11:30 – 13:00 

Mo 18.05.09 09:45 – 13:00 

Mo 25.05.09 09:45 – 13:00 

Kompetenzbereich 4: In unterschiedlichen pflegerischen Berufsfeldern 


Modul 4.2. Praktische Studienanteile I - Prüf.Nr. 0402 für PB - 

4.2.1 Praktische Studienanteile - stationär 

Thielhorn Raum 2200 Mi 27.05.09 09:45 – 11:15 


Raum 1206 Mi 15.07.09 08:00 – 09:30 

Kompetenzbereich 6: Pflege fallbezogen theoretisch reflektieren und 

evaluieren 

Modul 6.2. Pflegewissenschaft - Prüf.Nr. 0602 für HA - 

6.2.2 Intervision, Clinical Reasoning, Grundstufe 

Thielhorn, Raum 4203 Do 28.05.09 09:45 – 17:15 

Gertsen Fr 29.05.09 09:45 – 17:15 

Raum 3202 Mi 15.07.09 09:45 – 17:15 


Raum 4203 Do 16.07.09 09:45 – 17:15

- 99 - 


4. Semester 


und verstehen 

Modul 1.3. Rehabilitation - Prüf.Nr. 0103 für HA + 

1.3.1 Rehabilitations- und Sozialmedizin 

Effelsberg Raum 2200 Mi 25.03.09 09:45 – 13:00 


Raum 3101 Do 26.03.09 14:00 – 17:15 

Fr 27.03.09 14:00 – 17:15 


Modul 2.3. Ethik und Pädagogik - Prüf.Nr. 0203 für Ref - 

2.3.2 Pädagogik in der Pflege 

Gertsen Raum 2200 Mi 25.03.09 14:00 – 15:30 

Raum 1207 Di 19.05.09 09:45 – 13:00 


Raum 2200 Mi 20.05.09 09:45 – 13:00 

Fr 17.07.09 14:00 – 17:15 

Modul 2.4. Politik und Recht - Prüf.Nr. 0204 für Ref - 

2.4.2 Sozial- und Haftungsrecht 

Klein Aula 3000 Mo 30.03.09 14:00 – 17:15 

Do 02.04.09 14:00 – 17:15 


Raum 1207 Do 09.07.09 14:00 – 17:15 

Fr 10.07.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 3: Pflegerische Handlungen planen und durchführen 

Modul 3.3. Pflegerische Anleitung und Beratung - Prüf.Nr. 0303 für MSPL - 

3.3.1 PflegerischeTechniken, Aufbaustufe, Hands on skills 

N.N. 


Raum 1203 (Pflege) Mi 01.04.09 09:45 – 17:15 

Di 19.05.09 14:00 – 17:15 

Mi 20.05.09 14:00 – 17:15 

Mi 08.07.09 14:00 – 17:15 

Do 09.07.09 09:45 – 13:00 

Mo 13.07.09 14:00 – 17:15 

Di 14.07.09 14:00 – 17:15 

Mi 15.07.09 14:00 – 17:15

- 100 - 


3.3.2 Pflegerische Techniken, Aufbaustufe Hands off skills 

N.N. Raum 1203 (Pflege) Mo 30.03.09 09:45 – 13:00 


St. Cyriak Do 02.04.09 09:45 – 13:00 

Mo 18.05.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 4: In unterschiedlichen pflegerischen Berufsfeldern 


Modul 4.3. Praktische Studienanteile II - Prüf.Nr. 0403 für PB + 

4.3.1 praktische Studienanteile - rehabilitativ 

Göhner-Barkemeyer, Raum 1207 Di 24.03.09 09:45 – 13:00 

Thielhorn 


Raum 1206 Di 19.05.09 08:00 – 09:30 

4.3.2 Praktische Studienanteile - ambulant 

Göhner-Barkemeyer, Raum 1206 Mi 20.05.09 08:00 – 09:30 

Thielhorn 


Raum 2200 Mi 08.07.09 09:45 – 13:00 

Kompetenzbereich 6: Pflege fallbezogen theoretisch reflektieren und 

evaluieren 

Modul 6.3. Statistik - Prüf.Nr. 0603 für Ref - 

6.3.1 Grundlagen der Statistik 

Göhner-Barkemeyer Raum 1206 Mo 13.07.09 09:45 – 13:00 

Raum 4203 Di 14.07.09 09:45 – 13:00 

Raum 2200 Mi 15.07.09 09:45 – 13:00 


Raum 1207 Fr 17.07.09 09:45 – 13:00







Studiengang 

Physiotherapie (BA) 



- 102 - 

Physiotherapie (BA) 4. Semester 

4. Semester 


und verstehen 

Modul 1.3. Rehabilitation - Prüf.Nr. 0103 für HA + 

1.3.1 Rehabilitations- und Sozialmedizin 

Effelsberg Raum 2200 Mi 25.03.09 09:45 – 13:00 


Raum 3101 Do 26.03.09 14:00 – 17:15 

Fr 27.03.09 14:00 – 17:15 


Modul 2.3. Ethik und Pädagogik - Prüf.Nr. 0203 für Ref - 

2.3.2 Pädagogik in der Therapie 

Gertsen Raum 2200 Mi 25.03.09 14:00 – 15:30 

Raum 1207 Di 19.05.09 09:45 – 13:00 


Raum 2200 Mi 20.05.09 09:45 – 13:00 

Fr 17.07.09 14:00 – 17:15 

Modul 2.4. Politik und Recht - Prüf.Nr. 0204 für Ref - 

2.4.2 Sozial- und Haftungsrecht 

Klein Aula 3000 Mo 30.03.09 14:00 – 17:15 

Do 02.04.09 14:00 – 17:15 


Raum 1207 Do 09.07.09 14:00 – 17:15 

Fr 10.07.09 09:45 – 17:15

- 103 - 

Physiotherapie (BA) 4. Semester 

Kompetenzbereich 3: Physiotherapeutische Handlungen planen und 

durchführen 

Modul 3.3. Physiotherapeutische Behandlung und Beratung - Prüf.Nr. 0303 für 

MSPL - 

3.3.1 Physiotherapeutische Techniken, Aufbaustufe I, Hands on skills 

Altmann, St. Cyriak Di 19.05.09 14:00 – 17:15 

Brem, Mi 20.05.09 14:00 – 17:15 

Gellert, Mi 08.07.09 14:00 – 17:15 

Moog-Egan Do 09.07.09 09:45 – 13:00 

Mo 13.07.09 14:00 – 17:15 

Di 14.07.09 14:00 – 17:15 

Mi 15.07.09 14:00 – 17:15 


Raum 4206 (Physio) Do 16.07.09 08:00 – 15:15 

3.3.2 Physiotherapeutisiche Techniken, Aufbaustufe I Hands off skills 

Wilmsen 


St. Cyriak Do 02.04.09 09:45 – 13:00 

Mo 18.05.09 09:45 – 17:15 

Kompetenzbereich 4: In unterschiedlichen physiotherapeutischen 

Berufsfeldern professionell handeln 

Modul 4.3. Praktische Studienanteile II - Prüf.Nr. 0403 für PB + 

4.3.1 praktische Studienanteile - rehabilitativ 

Göhner-Barkemeyer, Raum 1207 Di 24.03.09 09:45 – 13:00 

Thielhorn 


Raum 1206 Di 19.05.09 08:00 – 09:30 

4.3.2 Praktische Studienanteile - ambulant 

Göhner-Barkemeyer, Raum 1206 Mi 20.05.09 08:00 – 09:30 

Thielhorn 


Raum 2200 Mi 08.07.09 09:45 – 13:00 

Kompetenzbereich 6: Physiotherapie fallbezogen theoretisch reflektieren und 

evaluieren 

Modul 6.3. Statistik - Prüf.Nr. 0603 für Ref - 

6.3.1 Grundlagen der Statistik 

Göhner-Barkemeyer Raum 1206 Mo 13.07.09 09:45 – 13:00 

Raum 4203 Di 14.07.09 09:45 – 13:00 

Raum 2200 Mi 15.07.09 09:45 – 13:00 


Raum 1207 Fr 17.07.09 09:45 – 13:00







Sprachen 



- 106 - 

Sprachen alle Semester 

alle Semester 

Italienisch 

Italienisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 


Carli 


Raum 3301 Di 17:30 – 19:00 

Italienisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 

Mittelstufe 

Carli 


Raum 3301 Mi 19:15 – 20:45 

Corso per studenti con nozioni di base della lingua italiana (2 semestri). 

Spanisch 

Spanisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 

Español para Trabajadores Sociales 

curso avanzado - Konversation 

Buesa Raum 2110 Mo 20:00 – 21:30 


Curso de español para estudiantes y profesionales de trabajo social que quieren hacer prácticas o trabajar 

en paises de habla hispana. El curso comprenderá: 

- lectura de textos con contenidos sociales referentes a España y Latinoamérica, 

- ejercicios de conversación y comunicatión 

- ejercicios de gramática. 

Seminario para participantes con conocimientos básicos de español (2 semestres). 

Spanisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 


Buesa 


Raum 2110 Mo 18:30 – 20:00 

Spanisch 




Raum 3102 Do 16:30 – 18:00 

Spanisch 

für Anfänger mit Vorkenntnissen II 



Raum 3102 Do 18:00 – 19:30 

Spanisch 

für Anfänger mit Vorkenntnissen III 



Raum 3302 Di 17:30 – 19:00

- 107 - 


Französisch 

Französisch (mit Themen aus der Sozialen Arbeit) 


Pinto 


Raum 3201 Di 16:30 – 18:00 



Pinto 


Raum 3201 Di 18:00 – 19:30 


Cours de français pour travailleurs sociaux, 

niveau avancé 

Pinto Raum 3201 Di 19:30 – 21:00 


Le cours de français pour travailleurs sociaux - niveau avancé est un cours de langue pour les étudiantes 

de la Evang. Fachhochschule et de la Kath. Fachhochschule à Fribourg. 

Rafraichir ses connaissances de français, pouvoir se faire comprendre dans la vie de tous les jours ou au 

téléphone, mener une conversation plus ou moins difficile: tels sont les objectifs de ce cours. Le niveau de 

difficulté du cours sera adapté en fonction des besoins et des intérêts de la majorité du groupe.

- 108 - 


Englisch 

English for Social Work Professionals - advanced course 




Scharberth EFH Di 16:15 – 17:45 

Di 18:15 – 19:45 






This is a language course for students of the EFH and KFH in Freiburg. It is mainly aimed at 1st and 2nd 

term students. The course offers an opportunity to improve their English through social work topics (e.g. 

dysfunctional families, people with special needs) and to acquire vocabulary and linguistic structures (e.g. 

grammar, pronunciation) applied to the needs of their profession. The course will also help students to 

prepare for field placements in English speaking countries. 

Course objectives are to read, understand and discuss English texts related to social work, to acquire and 

use English vocabulary specific to social work, and to translate German texts related to social work into 

English. 

Students should be able to read, understand and speak English, but fluency is not required. 






This is a language course for students of the EFH and KFH in Freiburg. It is specifically aimed at students 

of the KFH who previously participated in the beginners' course and other advanced students of English. 

The course will intensify topics presented in the beginners' course using more demanding texts and will 

introduce further social work topics. It offers students an opportunity to put their skills acquired in the 

beginners' course into practice and will help them to further improve their English language proficiency. 

Students should demonstrate their ability to use English vocabulary specific to social work and to sustain a 

fluid conversation in English about social work topics. Students will be required to make a presentation of 

a social work topic and lead a discussion. 


Portugiesisch 

Portugiesisch 

Portugiesisch für Fortgeschrittene (Fortsetzung des Wintersemesters) 

Ort: EFH 

Vorbesprechung: Di., 7. April, 17.00 Uhr, Raum siehe Aushang. Im Rahmen der Vorbesprechung wird 

der regelmäßige Termin für die Lehrveranstaltung festgelegt. 

Kontakt: noelinho@web.de 

N.N. 

N. Schächer 

Portugiesisch - diese Sprache wird in Portugal, Brasilien, Mosambik, auf den Kapverdischen Inseln und in 

Angola gesprochen. Durch die Kooperation der EFH und KFH mit einigen dieser Länder ist es möglich, 

dort ein Praxissemester zu absolvieren. Dafür ist notwendig, zumindest einige Aspekte der Sprache zu 

können. 

Dieser Kurs eignet sich für diejenigen, die den Anfängerkurs im Wintersemester bereits belegt haben und 

für andere, die auf eine Gelegenheit warten, wieder einzusteigen. Das Programm enthält ein Training der 

Aussprache kombiniert mit grammatikalischen Aspekten, um Sätze bauen zu können. Nach Möglichkeiten 

wird der Inhalt auch an den Interessen der Teilnehmer angepasst.

- 109 - 


Türkisch 

Türkisch II 


Einblicke in die türkische Sprache 

Ort: EFH; 

Erster Besprechungstermin: am ersten Mittwoch im Semester, also am 1. April um 17 Uhr in der EFH, 

Raum siehe Aushang. 

Infos: AytenD@gmx.de 

Dogan 

2 SWS 

Aufbauend auf den Grundkenntnissen der türkischen Sprache (iyor-Präsens mit Frage und Verneinung, 

Form von Sein mit Frage und Verneinung usw.), die in Teil 1 vermittelt wurden, werden wir nun weitere 

Zeiten und grammatische Formen lernen. Zudem wird großer Wert auf Konversation gelegt. Wer also 

bereits Vorkenntnisse im Türkischen hat - auch außerhalb der EFH erworben - kann gerne einsteigen. 

Deutsch 

DaF - Deutsch als Fremdsprache 

Lebfromm Raum 1204 Mo 19:00 – 20:30 

2 SWS 

Der studienbegleitende Deutschunterricht richtet sich an ausländische Studierende aller Fachbereiche und 

zielt auf die Weiterentwicklung der kommunikativen Kompetenzen im allgemein- und fachsprachlichen 

Bereich für Studium und Beruf. 

Auf allen Stufen werden die sprachlichen Kenntnisse (Lexik, Grammatik, Orthographie, Phonetik uws.) und 

das Training sprachlicher Fertigkeiten (Lesen, Hören, Sprechen, Schreiben) sowie das Anwenden des 

kommunikativen Wissens (Diskutieren, Präsentieren, Moderieren, Referieren usw.) unter besonderer 

Berücksichtigung der Fachsprache des Studienfaches vermittelt.







Zusatzlehrprogramme 



- 112 - 

Zusatzlehrprogramme 4. Semester 

4. Semester 

KTh - Sozial- und heilpädagogische Kunsttherapie (Grundstufe und 

Zwischenstufe) 

Auskunft und Kontaktpersonen: 

Prof. Dr. Karl-Heinz Menzen 

Tel.: +49 761 200-261, Zi. 2307; E-Mail: menzen@kfh-freiburg.de 

Fachschulrat Karl-Georg Schönenborn 

Tel.: +49 761 200-514, Zi. 3110; E-Mail: schoenenborn@kfh-freiburg.de 

Eva Schönenborn 

Tel.: +49 761 200-514, Zi. 3110; Fr. 12:00 - 13:00 Uhr Raum 3110 

Nähere Angaben zum Zusatzlehrprogramm auf unserer Homepage: www.kfh-freiburg.de 

Das Konzept basiert auf einer Verknüpfung von bildender Kunst/Werken, Verfahren/Methoden der 

Kunsttherapie und Therapie mit Medien. Die persönliche Lebensgeschichte wird als exemplarisches 

Lernfeld hinterfragt. In diesem Zusammenhang wird besonders an den Phänomenen innerer Bilder 

gearbeitet. Die Kunst steht in ihrer medialen und kommunikativen Dimension im Mittelpunkt. Sie dient in 

dieser Weiterbildung keinem Selbstzweck. Dass der eigene künstlerische Ausdruck gefördert werden 

kann, ist ein positiver Begleitumstand. Es wird in der Weiterbildung darauf ankommen, Belastungen und 

Krisen des eigenen Lebens in Bezug auf die scheinbar zur Verfügung stehenden Erinnerungen 

künstlerisch umzusetzen. Der Austausch in einer Gruppe ermöglicht Wechselwirkungen zwischen 

erinnerten und ersehnten Lebensverhältnissen. Lehren und Lernen gründet sich auf kontinuierlicher 

biographischer Kommunikation. 

Die Lehrinhalte umfassen die Vermittlung und Erarbeitung kunsttherapeutischer Verfahren, künstlerischer 

Ausdrucksprozesse und grundlegender therapeutischer Verfahren: 

- inhaltlich orientierte Bild-Analyse 

- problemorientierte Initiierung und Analyse von Bildern 

- Assoziation neuer Problemstellungen 

- erinnerndes Zeichnen, Malen und Werken 

- künstlerische Verfahren in Gruppen 

Nach Abschluss der Weiterbildung kann auf der Grundlage von sozialarbeiterischen, heilpädagogischen 

und pflegerischen Grundberufen eine kunsttherapeutische Tätigkeit in sozialen und psychiatrischen 

Institutionen und Einrichtungen der Rehabilitation ausgeübt werden. 

Theorie und Praxis der Kunsttherapie I 

Bildnerische Selbsterfahrung und Methoden 

Schönenborn, U 1 Do 11:30 – 13:00 

Menzen 


Dieses Seminar ist der Anfang des Zusatzlehrprogramms: Soziale und heilpädagogische Kunsttherapie. 

Alle, die Interesse an dieser Weiterbildung haben, mögen zum ersten Treff kommen. 

Für "Heilpädagogik" (BA) findet der Anfang des Zusatzlehrprogramms im 4. und die Fortsetzung im 5. 

Fachsemester statt. Vorlesung zum Seminar: Theorie und Praxis der Kunsttherapie/ Vorlesung ‚Einführung 

in die Kunsttherapie und Gestaltungspädagogik' 

Ziel und Inhalt: 

Diese Veranstaltung soll einen Überblick über die praktisch-methodische Anwendung des Faches 

Gestaltungspädagogik/Kunsttherapie geben. Der theoretische Teil behandelt angesichts seines 

fächerübergreifenden Charakters die heilpädagogischen und sozialarbeiterischen, wie die psychiatrisch 

betreuenden Aspekte der praktisch-kunsttherapeutischen Arbeit. Die Veranstaltung will eine breite 

Übersicht geben. Der praktische Teil will mit Hilfe unterschiedlicher bildnerischer und plastisch-formbarer 

Materialien und Techniken soziale Konflikte greifbar machen. (Selbsterfahrungsorientiert) 

Erster Treff: Do 02.04.09 

10 Termine

- 113 - 

Zusatzlehrprogramme 4. Semester 

Verfahrensweisen der Kunsttherapie I 

Kunsttherapie/Gestaltungspädagogik - Vorlesung - 

Menzen 


Aula 3000 Mi 01.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 08.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 29.04.09 18:00 – 20:30 

Mi 06.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 13.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 20.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 27.05.09 18:00 – 20:30 

Mi 10.06.09 18:00 – 20:30 



Kunsttherapie. 3. A. UTB /München

- 114 - 

Zusatzlehrprogramme alle Semester 

alle Semester 

ESA - Europäische Soziale Arbeit 

Auskunft und Kontaktperson: 

Katholische Fachhochschule Freiburg 

Prof. Dr. Jürgen Winkler, Karlstraße 63, 79104 Freiburg 

Tel. +49 761 200-446; E-Mail: winkler@kfh-freiburg.de 


FS - Didaktik des Unterichtens an Fachschulen 

Zusatzlehrprogramm "Fachschule/Didaktik des Unterrichtens" 

Verantwortlicher Dozent: Prof. Dr. E. Schinzler 

Anleitung durch Mentor/innen 

N.N. 

1 SWS 

Praxisberatung/Supervision 

Dierstein 

2 SWS 

Beobachtung, Bewertung und Refelexion von Prüfungssituationen 

Schinzler 

2 SWS 

ISAG - Interdisziplinärer Schwerpunkt Angewandte Gerontologie 

Auskunft und Kontaktpersonen: 

Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff 

Telef. 0761 200-523; E-Mail: kricheldorff@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Hermann Brandenburg 

Tel. 0761 200-672; E-Mail: brandenburg@kfh-freiburg.de 


Für die Zulassung zur Prüfung muss der erfolgreiche Besuch von Lehrveranstaltungen in den folgenden 

Modulen nachgewiesen werden: 

Pflichtbereich: 

Modul 1: Basiswissen Gerontologie / 3 Credits 

Modul 2: Soziale Gerontologie / 6 Credits 

Modul 3: Gerontologische Pflege / 6 Credits 

Modul 4: Interventionsgerontologie / 6 Credits 

Modul 5: Ethisch-philosophische 

und religiöse Grundfragen der Gerontologie / 6 Credits 

Wahlpflichtbereich: 

Modul 6: Diagnostik, Beratung / 3 Credits 

Modul 7: Freizeit, Bildung, Kultur / 3 Credits 

Modul 8: Vernetzung, Planung / 3 Credits 

Modul 9: Führung, Leitung / 3 Credits 

Gesamtsumme Credits für ISAG: 39 Credits

- 115 - 


Spiel- und Theaterpädagogik 

Organisation/Betreuung: 

Prof. Katharina Megnet 

IAF der Katholischen Fachhochschule Freiburg 

Karlstraße 63, 79104 Freiburg, Tel.: +49 761 200-526 

E-Mail: megnet@kfh-freiburg.de 


SPOSA - Sportbezogene lebensweltorientierte Soziale Arbeit mit sozial 

benachteiligten jungen Menschen 


Katholische Fachhochschule Freiburg, Fachbereich Soziale Arbeit 

Prof. Werner Nickolai, Karlstraße 63, 79104 Freiburg 

Tel. +49 761 200-467; E-Mail: nickolai@kfh-freiburg.de 


Studienjahrgang WS 2007/2008: 

09.02. bis 13.02.2009, Prüfungslehrgang, Sportschule Steinbach 

28.09. bis 02.10.2009, Herzogenhorn Lehrgang "Sport für Alle" 

Studienjahrgang WS 2008/2009: 

09.03. bis 13.03.2009: Sportassistenten-Kurs, Sportschule Steinbach 

31.08. bis 04.09.2009: Übungsleiter-Aufbaulehrgang, Sportschule Steinbach 

22.02. bis 26.02.2010: Prüfungslehrgang, Sportschule Steinbach 

STHZ - Sozialtheologische Zusatzausbildung 


Katholische Fachhochschule Freiburg 

Prof. Dr. Erika Heusler, Karlstraße 63, 79104 Freiburg 

Tel. +49 761 200-493; E-Mail: heusler@kfh-freiburg.de 


Einführung in die Theologie 

Heusler, Hüttenwochenende Fr 03.04.09 09:00 – 18:00 

Bohlen Sa 04.04.09 09:00 – 18:00 

Exkursion: Di 05.05.09 09:00 – 18:00 


Einführung in die Theologie - vertiefendes Seminar 


Mi 22.04.09 09:45 – 11:15 

Mi 06.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 20.05.09 09:45 – 11:15 

Mi 17.06.09 09:45 – 11:15 

Mi 01.07.09 09:45 – 11:15 

Mi 15.07.09 09:45 – 11:15 


- 116 - 


Handeln aus christlicher Verantwortung - Vorlesung und Seminar 

Heusler 


Raum 2110 Mo 14:00 – 16:15







Studiengang 

International Management Non-Profit-Organizations 

(M.A.) 



- 118 - 

International Management Non-Profit-Organizations (M.A.) 3. Semester 

3. Semester 

Kompetenzbereich 1: Grundlagen des Managements theoriegeleitet reflektieren 

Modul 1.4. Recht - Prüf.Nr. 0104 für KL + 

1.4 Europäisches und nationales Leistungserbringungsrecht 

Brünner 


Raum 4203 Do 19.03.09 10:00 – 18:00 

Fr 20.03.09 09:00 – 17:30 

Do 07.05.09 10:00 – 18:00 

Fr 08.05.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.7. Sozialwissenschaft - Prüf.Nr. 0106 für HA + 

1.7.1 Methoden der Sozialforschung 

Schwab 


Raum 4201 Sa 25.07.09 09:00 – 17:30 

Kompetenzbereich 2: Kommunikatitionsprozesse professionell gestalten 

Modul 2.3. Betriebswirtschaftslehre - Prüf.Nr. 0203 für HA + 

2.3 SP: Social Marketing, Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD) 

Koziol 


Raum 4203 Fr 03.04.09 09:00 – 17:30 

Sa 04.04.09 09:00 – 17:30 

Modul 2.4. Betriebswirtschaftslehre - Prüf.Nr. 0204 für Dok + 

2.4 SP: Social Marketing, Marktanalysen 

Koziol 


Raum 4203 Do 23.04.09 10:00 – 18:00 

Fr 24.04.09 09:00 – 17:30 

Modul 2.5. Betriebswirtschaftslehre- Prüf.Nr. 0204 für Dok + 

2.5 SP: Social Marketing, Internationales Kampagnenmanagement 

Klausur: Raum 4203 Do 23.07.09 14:00 – 16:00 

Koziol 


Raum 4201 Fr 24.07.09 09:00 – 17:30

- 119 - 


Kompetenzbereich 4: Operative Managementprozesse professionell gestalten 

Modul 4.3. Betriebswirtschaftslehre - Prüf.Nr. 0403 für Prot + 

4.3 Jahresabschlussanalyse - Bilanzierung 

Tomberg 


Raum 4203 Do 25.06.09 10:00 – 18:00 

Fr 26.06.09 09:00 – 17:30 


4.4 Controlling 

Tomberg 


Raum 4203 Sa 27.06.09 09:00 – 17:30 

So 28.06.09 09:00 – 17:30 


4.6 SP: Social Marketing, Unternehmensgründung 

Schäfer P. 


Raum 4203 Sa 21.03.09 09:00 – 17:30 

Do 02.04.09 10:00 – 18:00 

Kompetenzbereich 6: Entwicklungsprozesse bei Mitarbeiter/innen und Teams 

zielgerichtet fördern 

Modul 6.1. Berufspädagogik - Prüf.Nr. 0601 für HA + 

6.1 SP: Personalentwicklung, Kritische Aspekte der Personalentwicklung 

Euschen Raum 4207 Sa 23.05.09 09:00 – 17:30 

So 24.05.09 09:00 – 17:30 

Modul 6.2. Berufspädagogik 

6.2 SP: Personalentwicklung, Theorien und Methoden 

Scherer B. Raum 4203 So 05.04.09 09:00 – 17:30 

Sa 25.04.09 09:00 – 17:30 

Modul 6.3. Organisationspsychologie - Prüf.Nr. 0602 für HA + 

6.3 SP: Personalentwicklung, Teamentwicklung 

Geißner Raum 4207 Do 21.05.09 10:00 – 18:00 

Fr 22.05.09 09:00 – 17:30 

Modul 6.4. Organisationspsychologie - Prüf.Nr. 0603 für Dok + 

6.4 Diversity Management, Konfliktmanagement 

(als Ersatz für Modul 7.3) 

Geißner Raum 4203 So 22.03.09 09:00 – 17:30 

So 26.04.09 09:00 – 17:30

- 120 - 


Kompetenzbereich 7: Theoriegeleitet führen 

Modul 7.1. Organisationspsychologie - Prüf.Nr. 0701 für Dok + 

7.1 SP: Personalentwicklung, Personale Führungskompetenz 

Geißner Raum 4203 Sa 09.05.09 09:00 – 17:30 

So 10.05.09 09:00 – 17:30 

Kompetenzbereich 8: Ressourcen erschließen und prüfen 


8.5 Internationale Finanzierung 

10. bis 12.06.2008 in Brüssel 

(10.06. Anreise) 

Müller, M. 

2 SWS Pflichtseminar







Studiengang 

Soziale Arbeit (M.A.) 



- 122 - 

Soziale Arbeit (M.A.) 1. Semester 

1. Semester 

26.03.2009: 09.00 Uhr (Raum 3201) Begrüßung durch den Rektor der Katholischen Fachhochschule, Herr 

Professor Kösler, 

danach Einführung durch die Studiengangsleitung, Frau Professor Schirilla 

Kompetenzbereich 1: Forschungskompetenz erwerben und erproben 

Modul 1.1. Methoden der Sozialforschung - Prüf.Nr. 0101 für HA + 

Die Hausarbeit bezieht sich auf alle Lehrveranstaltungen. Die Prüfungsleistung kann in den 

Lehrveranstaltungen 1.1.1 oder in 1.1.2 erbracht werden. 

1.1.1 Qualitative und quantitative Forschungsmethoden 

Becker Raum 3201 Fr 27.03.09 14:00 – 17:30 

Raum 4111 (EDV) Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 03.04.09 14:00 – 18:00 

Kricheldorff 


Raum 3201 Do 09.04.09 09:00 – 13:00 

Do 09.04.09 14:00 – 18:00 

Sa 23.05.09 09:00 – 13:00 

1.1.2 Dokumentation und Evaluation von Projekten 

Schwab 


Raum 3101 Do 02.04.09 09:00 – 13:00 

Do 02.04.09 14:00 – 17:30 

Do 28.05.09 09:00 – 13:00 

Do 02.07.09 09:00 – 13:00 

Modul 1.2. Sozialarbeitswissenschaft - Prüf.Nr. 0102 für MSPL + 

1.2.1 Sozialarbeitswissenschaft 

Schirilla Raum 3201 Fr 27.03.09 09:00 – 13:00 

Raum 3101 Sa 09.05.09 09:00 – 13:00 

Raum 3201 Fr 10.07.09 09:00 – 18:00 


Raum 3102 Sa 11.07.09 09:00 – 13:00 

Modul 1.3. Lehrforschungsprojekt - Prüf.Nr. 0103 für ProjArb + 

1.3.1 Angewandte Praxisforschung 

Prüfungsleistung: Projektarbeit+ im 2. Semester 

Kricheldorff Raum 3201 Fr 22.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 22.05.09 13:00 – 18:00 

Roesler Raum 3101 Do 30.04.09 09:00 – 16:00 

Schwab 


Do 28.05.09 14:00 – 17:30 

Do 02.07.09 14:00 – 17:30 

Do 09.07.09 09:00 – 13:00

- 123 - 


Kompetenzbereich 2: Kompetenz, Managementaufgaben in sozialen 

Einrichtungen wahrzunehmen 

Modul 2.1. Organisationsentwicklung - Prüf.Nr. 0201 für HA + 

2.1.1 Organisationssoziologie 

Prüfungsleistung: HA+ (kann auch in 2.1.2 oder 2.1.3 erbracht werden) 

Ebertz 


Raum 3201 Fr 24.04.09 14:00 – 18:00 

Sa 16.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 26.06.09 13:00 – 18:00 

Sa 04.07.09 13:00 – 18:00 

2.1.2 Personalentwicklung 


Schabel Raum 3201 Sa 28.03.09 09:00 – 13:00 

Raum 3102 Sa 04.04.09 09:00 – 13:00 

Raum 3201 Sa 16.05.09 09:00 – 13:00 

Raum 3202 Sa 20.06.09 09:00 – 13:00 

Sa 20.06.09 14:00 – 17:00 


Raum 3201 Fr 03.07.09 09:00 – 12:30 

2.1.3 Organisationskulturen 


Euschen 


Raum 3201 Sa 25.04.09 09:00 – 13:00 

Sa 25.04.09 13:30 – 16:45 

Fr 08.05.09 13:30 – 17:30 

Modul 2.2. Ethische Fragen des Managements - Prüf.Nr. 0202 für HA + 

2.2.1 Organisations- und Unternehmensethik 

Bohlen 


Raum 3201 Do 26.03.09 14:00 – 17:30 

Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 29.05.09 09:00 – 13:00 

Sa 30.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 26.06.09 09:00 – 12:00 

Modul 2.5. Sozialmanagement - Prüf.Nr. 0205 für KL + (3.Sem.) / Struktur- und 

organisationsbezogene Methoden sozialer Arbeit - Prüf.Nr. 0205 für MSPL + 

(1.Sem.) 

2.5.1 Sozialplanung, Sozialmanagement und Vernetzung 

Becker Raum 3201 Fr 15.05.09 09:00 – 13:00 

Kricheldorff Aula 3000 Sa 04.07.09 09:00 – 13:00 

Schirilla Raum 3201 Fr 15.05.09 14:00 – 18:00 

Schwab 


Raum 1206 Do 09.07.09 14:00 – 18:00

- 124 - 


Kompetenzbereich 3: Kompetenz, soziale Probleme unter interkultureller 

Perspektive zu sehen und in internationalem Kontext zu bearbeiten / 

Kompetenz, Soziale Probleme im gesellschaftspolitischen und internationalen 

Kontext zu verorten 

Modul 3.1. Sozialpolitik im internationalen Vergleich - Prüf.Nr. 0301 für HA + 

3.1.1 Sozialpolitische Positionen von Kirche und Caritas (Pflicht für Schwerpunkt 

Sozialtheologie) 

Hohm 


Raum 3201 Do 23.04.09 10:30 – 17:00 

Do 07.05.09 10:30 – 17:00 

Do 14.05.09 10:30 – 17:00 

Do 18.06.09 10:30 – 15:30 

Das Seminar findet zusammen mit dem Seminar 3.1.2 und 3.1.3 statt 

3.1.2 Wohlfahrtskulturen im internationalen Vergleich (Pflicht für Schwerpunkt Interkulturelle 

Soziale Arbeit) 

Hohm 


Raum 3201 Do 23.04.09 10:30 – 17:00 

Do 07.05.09 10:30 – 17:00 

Do 14.05.09 10:30 – 17:00 

Do 18.06.09 10:30 – 15:30 

Das Seminar findet zusammen mit dem Seminar 3.1.1 und 3.1.3 statt 

3.1.3 Der demografische Wandel und seine Folgen in nationaler und internationaler Perspektive 

(Pflicht für Schwerpunkt Angewandte Gerontologie) 

Hohm 


Raum 3201 Do 23.04.09 10:30 – 17:00 

Do 07.05.09 10:30 – 17:00 

Do 14.05.09 10:30 – 17:00 

Do 18.06.09 10:30 – 15:30 

Das Seminar findet zusammen mit dem Seminar 3.1.1 und 3.1.2 statt

- 125 - 


3. Semester 

Kompetenzbereich 1: Forschungskompetenz erwerben und erproben 

Modul 1.4. Masterthesis 

1.4.1 Masterthesis - Prüf.Nr.0104 für MT+ 

Master-Thesis-Seminar: Die Studierenden bearbeiten die Masterthesis selbstständig in Absprache mit 

ihren betreuenden Dozenten. Im Kolloquium können sich die Studierenden gegenseitig ihre 

Masterthesisprojekte vorstellen und diskutieren diese. 

Effelsberg 

1 SWS 

Raum 3201 Do 02.04.09 17:30 – 19:00 

Do 30.04.09 17:30 – 19:00 

Do 28.05.09 17:30 – 19:00 

Do 25.06.09 17:30 – 19:00 

Fr 03.07.09 17:15 – 18:45 

Do 09.07.09 17:30 – 19:00 

1.4.2 Kolloquium - Prüf.Nr.0105 VT+ 

N.N. 

Kompetenzbereich 2: Kompetenz, Managementaufgaben in sozialen 

Einrichtungen wahrzunehmen 

Modul 2.5. Sozialmanagement - Prüf.Nr. 0205 für KL + (3.Sem.) / Struktur- und 

organisationsbezogene Methoden sozialer Arbeit - Prüf.Nr. 0205 für MSPL + 

(1.Sem.) 

2.5.1 Sozialmanagement als Leitungsaufgabe in Einrichtungen der Sozialen Arbeit 

Humpfer 


Raum 1204 Sa 28.03.09 09:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 29.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 19.06.09 14:00 – 18:00 

2.5.2 Sozial-Ökologische Ansätze im Sozialmanagment durch Kooperation und Vernetzung im 

Verbundsystem 

Hugoth Raum 3203 Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 03.04.09 14:00 – 18:00 

Raum 1204 Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 19.06.09 09:00 – 13:00 

Raum 3303 Do 16.07.09 14:00 – 17:00 


Raum 1204 Fr 17.07.09 09:00 – 13:00

- 126 - 


Modul 2.6. Rechtliche Rahmenbedingungen Sozialer Einrichtungen - Prüf.Nr. 

0206 für KL + 

2.6.1 Arbeitsrecht 

Wilde Raum 3201 Sa 28.03.09 14:00 – 18:00 

Sa 04.04.09 09:00 – 13:00 

Sa 04.04.09 14:00 – 18:00 

Sa 09.05.09 09:00 – 13:00 

Sa 09.05.09 14:00 – 18:00 

Aula 3000 Sa 20.06.09 09:00 – 13:00 

Sa 20.06.09 14:00 – 18:00 


Raum 3201 Sa 11.07.09 09:00 – 13:00 

Sa 11.07.09 14:00 – 15:45 

2.6.2 Leistungserbringungsrecht 

Winkler 


Raum 3201 Do 02.04.09 09:45 – 13:00 

Do 02.04.09 14:00 – 17:15 

Do 30.04.09 09:45 – 13:00 

Do 30.04.09 14:00 – 17:15 

Do 28.05.09 09:45 – 13:00 

Do 28.05.09 14:00 – 17:15 

Do 25.06.09 09:45 – 13:00 

Do 25.06.09 14:00 – 17:15 

Do 09.07.09 09:45 – 13:00 

Do 09.07.09 14:00 – 17:15 

Kompetenzbereich 3: Kompetenz, soziale Probleme unter interkultureller 

Perspektive zu sehen und in internationalem Kontext zu bearbeiten / 

Kompetenz, Soziale Probleme im gesellschaftspolitischen und internationalen 

Kontext zu verorten 

Modul 3.3. Migration - Prüf.Nr. 0303 für HA + 

3.3.1 Migration 

Weitere Termine bei Prof. Schirilla nach Absprache 

Schirilla Raum 3303 Sa 28.03.09 09:00 – 13:00 

Fr 08.05.09 14:00 – 18:00 

Sa 04.07.09 14:00 – 18:00 

Fr 17.07.09 14:00 – 18:00 

Schramkowski 


Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 14:00 – 17:15 

Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

Die HA+ kann wahlweise im Modul 3.3.1 oder 3.3.2 erbracht werden

- 127 - 


3.3.2 Cross Cultural Social work 

Maroon 


Raum 3303 Sa 18.04.09 09:00 – 17:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 13:00 

Modul 3.4. Interkulturelle Kommunikation und interreligiöser Dialog - Prüf.Nr. 

0304 für HA + 

Interkulturelle Kommunikation und interreligiöser Dialog 

Rummel 


Raum 3303 Do 23.04.09 09:00 – 13:00 

Do 23.04.09 14:00 – 16:30 

Sa 25.04.09 09:00 – 13:00 

Sa 25.04.09 14:00 – 16:30 

Sa 16.05.09 09:00 – 13:00 

Sa 16.05.09 14:00 – 16:30 

Fr 26.06.09 09:00 – 13:00 

Fr 26.06.09 14:00 – 16:30 

Sa 27.06.09 09:00 – 12:45 

Modul 3.5. Angewandte Ethik - Prüf.Nr. 0305 für HA + 

3.5 Interkulturelle Kommunikation und Interreligiöse Ethik 

max. 8 Teilnehmer von Master Soziale Arbeit 

Uhde 


Raum 4203 So 19.04.09 08:00 – 15:30 

3.5 Ethische Diskurse und Entscheidungsfindung im pluralistischen Umfeld 

max. 8 Teilnehmer von MA Soziale Arbeit 

Schirilla 


Raum 4203 Sa 18.07.09 09:00 – 17:30 

So 19.07.09 08:00 – 15:30

- 128 - 


Kompetenzbereich 4: Kompetenz, sozialgerontologische Fragestellungen 

multiperspektivisch zu bearbeiten und daraus feldspezifische 

Handlungsansätze abzuleiten 

Modul 4.1. Multidisziplinäre Kompetenzen - Prüf.Nr. 0401 für HA + 

4.1.1 Multiperspektivische Positionen in der Gerontologie 

Bitte beachten Sie den Hinweis im Kommentar! 

Brandenburg, Raum 3104 Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Kricheldorff 


Fr 03.04.09 14:00 – 18:00 

Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 14:00 – 17:15 

Fr 15.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 15.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 03.07.09 09:00 – 13:00 

Fr 03.07.09 14:00 – 17:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 13:00 

Sa 04.07.09 14:00 – 17:00 

Sa 18.07.09 14:00 – 17:00 

Die anberaumten Termine sind sowohl für Lehrveranstaltung 

a) Multiperspektive Positionen in der Gerontologie 

als auch 

b) Interdisziplinäre Fallbetrachtung 

geplant. 

4.1.2 Interdisziplinäre Fallbebrachtung 

Bitte beachten Sie den Hinweis im Kommentar! 

Brandenburg, Raum 3104 Fr 03.04.09 09:00 – 13:00 

Kricheldorff 


Fr 03.04.09 14:00 – 18:00 

Fr 24.04.09 09:00 – 13:00 

Fr 24.04.09 14:00 – 17:15 

Fr 15.05.09 09:00 – 13:00 

Fr 15.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 03.07.09 09:00 – 13:00 

Fr 03.07.09 14:00 – 17:00 

Sa 04.07.09 09:00 – 13:00 

Sa 04.07.09 14:00 – 17:00 

Sa 18.07.09 14:00 – 17:00 

Die anberaumten Termine sind sowohl für Lehrveranstaltung 

a) Multiperspektivische Positionen in der Gerontologie 

als auch für 

b) Interdisziplinäre Fallbetrachtung 

geplant

- 129 - 


Modul 4.2. Feldspezifische Kompetenzen - Prüf.Nr. 0402 für HA + 

4.2.1 Geragogik und Bürgerschaftliches Engagement 

Steinfort 


Raum 3304 Do 26.03.09 14:00 – 17:00 

Fr 27.03.09 09:00 – 13:00 

Fr 27.03.09 14:00 – 17:00 

Sa 28.03.09 09:00 – 13:00 

Do 07.05.09 14:00 – 18:00 

Fr 08.05.09 09:00 – 13:00 

4.2.2 Gerontologische Pflege 

Brandenburg Raum 3104 Fr 10.07.09 09:00 – 17:00 

König Fr 17.07.09 14:30 – 18:30 

Sa 18.07.09 09:00 – 13:00 

Planer 


Sa 16.05.09 09:00 – 16:30 

4.2.3 Beratung und Netzwerkarbeit 

Kricheldorff Aula 3000 Sa 04.07.09 09:00 – 13:00 

Raum 3204 Sa 04.07.09 14:00 – 18:00 

Rauh 


Raum 3104 Do 23.04.09 09:00 – 18:00 

Die Termine werden mit den Teilnehmern persönlich abgestimmt.







Studiengang 

Management und Führungskompetenz (M.A.) 



- 132 - 

Management und Führungskompetenz (M.A.) 1. Semester 

1. Semester 

Kompetenzbereich 1: Politische, ökonomische und rechtliche Kontexte des 

Managements theoriegeleitet analysieren und reflektieren 

Modul 1.1. Gruppen- und Selbstreflexion 

1.1.1 Assessment 

Scherer B., 

Kösler 

1 SWS 

Raum 4203 Fr 13.03.09 09:00 – 17:30 

1.1.2 Teamanalyse und -entwicklung 


Scherer B., 

Kösler 

2 SWS 

Raum 4203 Sa 14.03.09 09:00 – 17:30 

1.1.3 Coaching und Gruppenreflexion 

Scherer B. Raum 4203 So 15.03.09 09:00 – 17:30 

2 SWS 

Raum 4201 So 19.07.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.2. Managementbezogene Kontextanalyse 

1.2.1 Projektmanagement 

Kösler Raum 4208 Do 30.04.09 10:00 – 18:00 

2 SWS 

Raum 4201 Sa 18.07.09 09:00 – 17:30 

1.2.2 Organisationstheorien 

Ebertz 

2 SWS 

Raum 4201 Fr 03.04.09 09:00 – 17:30 

Do 16.07.09 10:00 – 18:00 

1.2.3 Empirische Sozialforschung 

Göhner-Barkemeyer Raum 4201 Sa 04.04.09 09:00 – 17:30 

Thielhorn 

2 SWS 

Raum 4203 Fr 12.06.09 10:00 – 18:30 

1.2.4 Europäisches und nationales Gesellschafts- und Steuerrecht 

Geckle, Prof., Raum 4203 Sa 04.07.09 09:00 – 17:30 

Hahne 

2 SWS 

So 05.07.09 09:00 – 17:30 

1.2.5 Sozialökonomie 

Thiele Raum 4201 Do 02.04.09 10:00 – 18:00 

2 SWS 

Raum 4203 Sa 13.06.09 09:00 – 17:30

- 133 - 

Management und Führungskompetenz (M.A.) 1. Semester 

1.2.6 Sozialpolitik im europäischen Vergleich 

Topan Raum 4203 Do 02.07.09 10:00 – 18:00 

Fr 03.07.09 09:00 – 17:30 

1.2.7 Rechnungswesen I 

Thiele Raum 4203 So 14.06.09 09:00 – 17:30 

4 SWS 

Raum 4201 Fr 17.07.09 09:00 – 17:30 

1.2.8 Gesellschaftspolitische Positionen von Kirche und Caritas 

Liessem 

2 SWS 

Raum 4208 Sa 02.05.09 09:00 – 17:30 

So 03.05.09 09:00 – 17:30







Studiengang 

Heilpädagogik (M.A.) 



- 136 - 

Heilpädagogik (M.A.) 1. Semester 

1. Semester 

Kompetenzbereich 1: Analysekompetenz von Bedingungs- und 

Änderungswissen 

Modul 1.1. Bedingungswissen 

1.1.1 Klinische Heilpädagogik unter Aspekten der Funktionsfähigkeit und bio-, psycho-, 

sozialen Gesundheit - Prüf.Nr. 0101 für Ref - 

Simon Raum 2300 Do 09:45 – 11:15 


Modul 1.2. Änderungswissen 

1.2.1 Erziehung und Bildung im gesellschaftlichen Wandel - Prüf.Nr. 0103 für Ref - 

Hampe Raum 2300 Mi 09:45 – 11:15 


1.2.2 Prävention und Rehabilitation unter dem Paradigma von Partizipation und Inklusion - 

Prüf.Nr. 0104 für Ref - 

Markowetz 


Raum 2300 Di 11:30 – 13:00 

1.2.3 Beratung, Förderung und Therapie- Prüf.Nr. 0105 für HA + 



Kompetenzbereich 3: Methodische Kompetenz 

Modul 3.1. Diagnostik 

Testtheorie und diagnostische Verfahren 

Töns Raum 2300 Fr 24.04.09 09:00 – 17:00 

Sa 25.04.09 09:00 – 16:00 

Raum 2200 Fr 12.06.09 09:00 – 17:00 

Sa 13.06.09 09:00 – 16:00 


Modul 3.2. Intervention 

3.2 Interventionsstrategien in komplexen Situationen und Lebenswelten- Prüf.-Nr. 0303 MSPL + 

Simon Raum 2200 Do 15:45 – 17:15 

max. 30 TN 2 SWS Wahlpflichtvorlesung

- 137 - 

Heilpädagogik (M.A.) 1. Semester 

Kompetenzbereich 4: Forschungskompetenz 

Modul 4.1. Wissenschaftstheorie 

4.1 Wissenschaftstheorien - Prüf.-Nr. 0401 für Ref + 

Markowetz Raum 2300 Di 14:00 – 15:30 


Modul 4.2. Empirische Sozialforschung 

4.2.1 Forschungsgegenstände der Heilpädagogik - Prüf.Nr. 0402 für MSPL - 

Weitere Termine nach Vereinbarung 

Markowetz Raum 2300 Di 24.03.09 10:30 – 11:15 

Di 07.04.09 10:30 – 11:15 

Di 21.04.09 10:30 – 11:15 

Di 05.05.09 10:30 – 11:15 

Di 19.05.09 10:30 – 11:15 

Di 09.06.09 10:30 – 11:15 

Di 30.06.09 10:30 – 11:15 

Di 14.07.09 10:30 – 11:15 


Modul 4.3. Forschungspraxis 

4.3.2 Standards wissenschaftlichen Arbeitens - Prüf. Nr. 0405 für Ref - 

14-täglich, Beginn: 1. April 2009 

Renner Raum 3102 Mi 08:00 – 09:30 








Studiengang 

Angewandte Ethik im Gesundheits- und Sozialwesen 

(M.A.) 



- 140 - 

Angewandte Ethik im Gesundheits- und Sozialwesen (M.A.) 1. Semester 

1. Semester 

Kompetenzbereich 1: Ethische Fragen erkennen und wissenschaftlich 

reflektieren 

Modul 1.1. Philosophische Ethik - Prüf.Nr. 0101 für KL + 

1.1.1 Grundlagen und Geschichte der philosophischen Ethik 

Bremer D., Raum 4203 Fr 27.03.09 09:00 – 17:30 

Kostka, 

Heusler 

2 SWS 

Sa 28.03.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.2. Anthropologie - Prüf.Nr. 0102 für HA + 

1.2 Anthropologische Grundlagen 

Bohlen 


Raum 4203 Do 30.04.09 10:30 – 18:00 

Fr 01.05.09 09:00 – 17:30 

Modul 1.3. Soziologie - Prüf.Nr. 0103 für KL + 

1.3 Individuum, Organisation, Gesellschaft: Gesellschafts-, akteurs- und 

interaktionstheoretische Grundlagen 

Klausur: Raum 4203 Fr 17.07.09 14:00 – 16:00 

Kostka, Raum 4201 Sa 27.06.09 09:00 – 17:30 

Goertz 


So 28.06.09 08:00 – 15:30 

Kompetenzbereich 2: Ethisch argumentieren und eigene Standpunkte 

begründen 

Modul 2.1. Angewandte Ethik - Prüf.Nr. 0201 für Ref + 

2.1.1 Theorien, Methoden und Argumentationsformen der Angewandten Ethik 

Fahr 


Raum 4203 Sa 23.05.09 09:00 – 17:30 

So 24.05.09 08:00 – 15:30 

Kompetenzbereich 3: Religiöse und kulturelle Werthorizonte erschließen 

Modul 3.1. Theologische Ethik - Prüf.Nr. 0301 für Ref + 

3.1.1 Christliche Ethik 

Heusler 


Raum 4203 So 29.03.09 08:00 – 15:30

- 141 - 


3.1.2 Grundlagen der Christlichen Sozialethik 

Heusler, Raum 4203 Sa 02.05.09 09:00 – 17:30 

Kostka 


So 03.05.09 08:00 – 15:30 

Kompetenzbereich 4: In ethischen Reflexionsprozessen und Konflikten beraten 

und begleiten 

Modul 4.1. Ethik / Psychologie - Prüf.Nr. 0401 für DokÜbg + 

4.1 Ethik, Psychologie und Gesprächsführung in individuellen Beratungsprozessen 

Scherer B., 

Heusler 


Raum 4203 Do 21.05.09 10:30 – 18:00 

Kompetenzbereich 5: Ethik lehren 

Modul 5.1. Didaktik / Erwachsenenbildung - Prüf.Nr. 0501 für DokÜbg + 

5.1.1 Didaktik der Ethik 

N.N. 


Raum 4203 Fr 22.05.09 09:00 – 17:30 

Kompetenzbereich 6: Ethische Standpunkte in gesellschaftlichen Diskursen 

vertreten 

Modul 6.1. Angewandte Ethik / Politikwissenschaft - Prüf.Nr. 0601 für HA + 

6.1 Ethische Diskurse und Entscheidungsfindung im pluralistischen Umfeld 

Schirilla 


Raum 4203 Sa 18.07.09 09:00 – 17:30 

So 19.07.09 08:00 – 15:30

- 142 - 


3. Semester 

Kompetenzbereich 3: Religiöse und kulturelle Werthorizonte erschließen 

Modul 3.2. Interreligiöse Ethik - Prüf.Nr. 0302 für Ref + 

3.2 Interreligiöse und interkulturelle Ethik 

Uhde 


Raum 4203 So 19.04.09 08:00 – 15:30 

Kompetenzbereich 4: In ethischen Reflexionsprozessen und Konflikten beraten 

und begleiten 

Modul 4.2. Ethik / Organisationspsychologie 

4.2 Formen und Methoden der Ethikberatung in Gruppen und Oragnisationen 

Schmidt Raum 4203 Fr 17.04.09 09:00 – 17:30 

Sa 18.04.09 09:00 – 17:30 


Raum 4201 Do 21.05.09 10:30 – 18:00 

Kompetenzbereich 5: Ethik lehren 

Modul 5.1. Didaktik / Erwachsenenbildung - Prüf.Nr. 0501 für DokÜbg + 

5.1.2 Ethik in Aus-, Fort- und Weiterbildung 

Wittrahm Raum 4203 Do 16.04.09 10:30 – 18:00 


Raum 4201 Sa 23.05.09 09:00 – 17:30 

So 24.05.09 08:00 – 15:30 

Kompetenzbereich 6: Ethische Standpunkte in gesellschaftlichen Diskursen 

vertreten 

Modul 6.2. Angewandte Ethik / Öffentlichkeitsarbeit - Prüf.Nr. 0601 für HA + 

6.2 Ethik und Medien, Ethik und Öffentlichkeitsarbeit 

Koziol 


Raum 4203 Do 18.06.09 10:30 – 18:00

- 143 - 


Kompetenzbereich 8: Fragestellungen eigenständig wissenschaftlich 

bearbeiten 

Modul 8.1. Masterthesis 

8.1.1 Masterseminar - Prüf. Nr. 0801 für VT + 

Heusler, Raum 4201 Fr 22.05.09 09:00 – 17:30 

Bohlen 


Raum 4203 Fr 19.06.09 09:00 – 17:30 

Sa 20.06.09 08:00 – 15:30 

8.1.2 Masterthese - Prüf. Nr. 0802 für MT + 

Heusler, 

Bohlen 

2 SWS

Hauptamtliche Lehrkräfte 

- 145 - 

Neue Telefonnummern ab 2009! 

Die Telefonnummern der KFH ändern sich im 1. Halbjahr 

2009. Die aktuellen Kontaktdaten erhalten Sie dann über 

E-Mail und Website. 

Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Homepage: www.kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Martin Becker Zi. 3114, Tel.: +49 761 200-473 

E-Mail: becker@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Stephanie Bohlen Zi. 3211, Tel.: +49 761 200-482 

Studiengangsleiterin BA Soziale Arbeit E-Mail: bohlen@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Hermann Brandenburg Zi. 3124, Tel.: +49 761 200-672 

E-Mail: brandenburg@kfh-freiburg.de 

Prof. DDr. Michael N. Ebertz Zi. 3316, Tel.: +49 761 200-560 

Prorektor E-Mail: ebertz@kfh-freiburg.de 

Prof. DDr. Winfried Effelsberg Zi. 3115, Tel.: +49 761 200-158 

E-Mail: effelsberg@kfh-freiburg.de 

Dozent Herbert Euschen Zi. 3121, Tel.: +49 761 200-520 

E-Mail: euschen@kfh-freiburg.de 

Dozentin Dr. Wiebke Zi. 3213, Tel.: +49 761 200-484 

Göhner-Barkemeyer E-Mail: goehner@kfh-freiburg.de 

Studiengangsleiterin BA Physiotherapie 

Prof. Dr. Ruth Hampe Zi. 2309, Tel.: +49 761 200-267 

E-Mail: hampe@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Erika Heusler Zi. 3216, Tel.: +49 761 200-493 

Studiengangsleiterin MA Angewandte Ethik E-Mail: heusler@kfh-freiburg.de 

im Gesundheits- und Sozialwesen

- 146 - 

Prof. Dr. Matthias Hugoth Zi. 3215, Tel.: +49 761 200-447 

Studiengangsleiter BA Management E-Mail: hugoth@kfh-freiburg.de 

von Erziehungs- und Bildungseinrichtungen 

Prof. Dr. Ursula Immenschuh Zi. 3118, Tel.: +49 761 200-430 

E-Mail: immenschuh@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Edgar Kösler Zi. 3405, Tel.: +49 761 200-485 

Vorstand / Rektor E-Mail: koesler@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Klaus Koziol Zi. 3221, Tel.: +49 761 200-443 

E-Mail: koziol@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Zi. 3308, Tel.: +49 761 200-523 

Prorektorin, Leiterin des IAF E-Mail: kricheldorff@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Reinhard Markowetz Zi. 2225, Tel.: +49 761 200-124 

Studiengangsleiter BA Heilpädagogik E-Mail: markowetz@kfh-freiburg.de 

Dozent Dr. Istifan Maroon Zi. 3323, Tel.: +49 761 200-443 

E-Mail: istifanm@yahoo.com 

Prof. Katharina Megnet Zi. 3113, Tel.: +49 761 200-526 

E-Mail: megnet@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Karl-Heinz Menzen Zi. 2307, Tel.: +49 761 200-261 

E-Mail: menzen@kfh-freiburg.de 

Prof. Werner Nickolai Zi. 3112, Tel.: +49 761 200-467 

E-Mail: nickolai@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Herbert Pielmaier Zi. 2210, Tel.: +49 761 200-268 

E-Mail: pielmaier@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Gregor Renner Zi. 2229, Tel.: +49 761 200-681 

E-Mail: renner@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Christian Roesler Zi. 3111, Tel.: +49 761 200-1410 

E-Mail: roesler@kfh-freiburg.de

- 147 - 

Prof. Gerhard A. Rummel Zi. 3310, Tel.: +49 761 200-471 

E-Mail: rummel@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Brigitte Scherer Zi. 3214, Tel.: +49 761 200-667 

Studiengangsleiterin BA Management E-Mail: scherer@kfh-freiburg.de 

im Gesundheitswesen 

Studiengangsleiterin MA Management 

und Führungskompetenz 

Studiengangsleiterin BA Pflegepädagogik 

Prof. Dr. Nausikaa Schirilla Zi. 3217, Tel.: +49 761 200-468 

Studiengangsleiterin MA Soziale Arbeit E-Mail: schirilla@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Jochen Schmerfeld Zi. 3119, Tel.: +49 761 200-660 

E-Mail: schmerfeld@kfh-freiburg.de 

FSR Karl-Georg Schönenborn Zi. 3110, Tel.: +49 761 200-514 

E-Mail: schoenenborn@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Jürgen E. Schwab Zi. 3226, Tel.: +49 761 200-489 

E-Mail: schwab@kfh-freiburg.de 

Dozent Jürgen Sehrig Zi. 3109, Tel.: +49 761 200-431 

E-Mail: sehrig@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Traudel Simon Zi. 2310, Tel.: +49 761 200-262 

Studiengangsleiterin MA Heilpädagogik E-Mail: simon@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Günter Thiele Zi. 3218, Tel.: +49 761 200-490 

Studiengangsleiter MA International E-Mail: thiele@kfh-freiburg.de 

Management in Non-Profit-Organisations 

Prof. Dr. Ulrike Thielhorn Zi. 3227, Tel.: +49 761 200-449 

Studiengangsleiterin BA Pflege E-Mail: thielhorn@kfh-freiburg.de 

Prof. Gerhard Veith Zi. 3212, Tel.: +49 761 200-525 

E-Mail: veith@kfh-freiburg.de 

FSR Gabriele Weiss Zi. 2308, Tel.: +49 761 200-495 

E-Mail: weiss@kfh-freiburg.de

- 148 - 

Prof. Dr. Burkhard Werner Zi. 3126, Tel.: +49 761 200-737 

E-Mail: werner@kfh-freiburg.de 

Prof. Dr. Jürgen Winkler Zi. 3116, Tel.: +49 761 200-446 

E-Mail: winkler@kfh-freiburg.de 

Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 

Evariste Demandt Zi. 2410, Tel.: +49 761 200-1401 

E-Mail: demandt@kfh-freiburg.de 

Elisabeth Hauff-Gasiorek Zi. 3309, Tel.: +49 761 200-429 

E-Mail: wissenschaftlichebegleitung@ 

kfh-freiburg.de 

Almut Herrenbrück Zi 3309, Tel.: +49 761 200-429 

E-Mail: herrenbrueck@kfh-freiburg.de 

Wilhelm Gertsen Zi. 3117, Tel.: +49 761 200-669 

E-Mail: gertsen@kfh-freiburg.de 

Monika Schiffert Zi. 3120, Tel.: +49 761 200-448 

E-Mail: schiffert@kfh-freiburg.de 

Eva Schütte Zi. 3311, Tel.: +49 761 200-664 

E-Mail: schuette@kfh-freiburg.de 

Lars Tiedemann Zi. 2410, Tel.: +49 761 200-1401 

E-Mail: tiedemann@kfh-freiburg.de 

Nicole Wegner-Steybe Zi 3309, Tel.: +49 761 200-429 

E-Mail: wegner-steybe@kfh-freiburg.de 

Alexandra Winter Zi 3309, Tel.: +49 761 200-429 

E-Mail: wissenschaftlichebegleitung@ 

kfh-freiburg.de

Lehrbeauftragte 

- 149 - 

Yvonne Adam 

Ethnologin 

AMIKO Arbeitsgruppe Medizinethnologie & Interkulturelle 

Kommunikation 

yvonne.adam@amiko-freiburg.de 

Tel. 0761 7070957 

Frieder Alberth 

Dipl. Pädagoge, Projektleiter Connect plus e.V. Mobil 0172 8249550 

Ulrike Altenburger 

Gerda-Weiler-Str. 30, 79100 Freiburg 

ualtenburger@web.de 

Patrick Altmann 

Physiotherapeut, Sportwissenschaftler 

Schwarzwaldstr. 176, 79117 Freiburg 

airpagga@gmx.de 

Masin Amer-Mahmud 

Dankwart Andres 

Stations- und Abteilungsleitung, Gestalttherapeut 

Fißnacht 8, 79215 Elzach 

Michael Austrup 

Dipl. Physiotherapeut (FH) 

Bernadette Bächle 

Kinderkrankenschwester, Dipl. Pflegepädagogin (FH), 

MSN 

Dr. Clemens Back 

Dipl. Sozialpädagoge - Stadtteilarbeiter 

Gerda-Weiler-Straße 13, 79100 Freiburg 

Tel. 0761 796710 

Tel. 0761 7071136 

Tel. 0761 4570498 

Fax 0761 76795-69 

Andrea Bauer 

ANDREAM.BAUER@t-online.de Tel. 0761 278535 

Anita Baum 

Dipl. Kunsttherapeutin (FH), Künstlerin 

Michael Becker 

Wihlerweg 2, 79111 Freiburg 

elmechero@web.de 

Tel. 0761 494159

Anja Beier 

Kärntner Weg 7, 79111 Freiburg 

anjabeier@web.de 

Mariángeles Soledad Benítez Medina 

Lehrerin 

Mercystraße 47, 79100 Freiburg 

la_hexe@gmx.net 

Heidrun Berger 

Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin 

Gaußstraße 7, 79114 Freiburg 

heidrun.berger@stadt.freiburg.de 

Dorothea Bergmann 

Supervisorin GAG 

dorotheabergmann@t-online.de 

Elke Bernhardt 

Hebelstr. 8/1, 79585 Steinen 

koumba.eb@gmx.de 

- 150 - 

Martina Bivort 

MA Supervisorin, Systemisches Coaching, 

Dipl. Pflegewirtin (FH) 

Roßhaldeweg 2, 79100 Freiburg 

kontakt@mbivort.de 

Georg Blasel 

Dürerstr. 49, 69257 Wiesenbach 

Dr. Sophia Brambilla 

sophia.brambilla@gmx.de 

Stefan Brandstetter 

Dipl. Sozialpädagoge / Ausbilder in der Praxis 

Klarastraße 12, 79106 Freiburg 

stefbrandstetter@gmx.de 

Peter Brem 

M.A. Daniel Bremer 

Lehrbeauftragter, freischaffender Philosoph 

Kirchenackerweg 25, 8050 Zürich, Schweiz 

d.bremer@active.ch 

Dr. med. Heike Brückner 

Tel. 0761 8098420 

Tel. 0761 4534432 

Tel. 0761 893608 

Tel. 07627 922292 

Mobil 0174 3132232 

Tel. 0761 7049606 

Tel. 0761 555700 

Tel. +41 13116919

- 151 - 

Volker Büche 

Dipl. Pflegewirt (FH), Freiberuflicher Dozent 

v.bueche@web.de 

Heike Bücheler 

Ringstraße 6, 77966 Kappel-Grafenhausen 

Heike Buecheler@t-online.de 

Pilar Buesa 

Lehrerin, M. A. 

Holbeinstraße 10, 79100 Freiburg 

pilar.buesa@web.de 

Annette Bukowski 

Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Dipl. Kriminologin 

Sonnhalde 13, 79183 Waldkirch 

Annette_Bukowski@web.de 

Fausta Carli 

Dipl. Romanistin 

fausta.carli@caritas.de 

Sonja Damerau 

Dozentin, Dipl. Sozialarbeiterin 

Freiburger Straße 59, 79199 Kirchzarten 

sonja-damerau@web.de 

Helga Dilger 

Supervisorin 

HelgaDilger@web.de 

Cristian Dirjack 

Andreas-Hofer-Str. 5 b, 79111 Freiburg 

Walburga Ebi-Kirchgäßner 

Georg-Elser-Str. 16, 79100 Freiburg 

kirchgae@ph-freiburg.de 

Dorothea Eitel 

kontakt@rhythmik-bewegt.de 

Manfred Emiér 

Dipl. Sozialpädagoge 

Benzhauserstraße 4, 79232 March 

manfredemier@t-online.de 

Anne Engler 

Freiämterstr. 4, 79312 Landeck 

anne_engler_urkultur@yahoo.de 

Tel. 07822 867175 

Fax 07822 867176 

Tel. 0761 407146 

Tel. 0761 200 367 

Tel. 07661 2399 

Tel. 0761 75165 

Tel. 07665 941795 

Tel. 07641 931002 

Fax 07641 932504

Gerhard Ernst 

Dipl. Pädagoge, Erlebnispädagoge 

Im Glaser 30, 79111 Freiburg 

gerhard.ernst@gmx.de 

- 152 - 

Birgit Etzel Sennenwald 

Pflegedirektorin 

Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Tumorbiologie 

etzel@tumorbio.uni-freiburg.de 

Dr. Erik Farin 

Thomas Fertig 

thomas_fertig@web.de 

Tel. 0761 471305 

Fax 0761 4539660 

Tel. 0761 206-1811 

Sylvia Freudling 

Katharina-von-Bora-Str. 26, 79114 Freiburg Tel. 0761 276467 

Andrea Friske 

Haupstr. 58, 79183 Waldkirch 

andrea.friske@team-staerken.de 

Carola Fromm 

Dipl. Pflegepädagogin (FH) 

carola-fromm@rbk.de 

Marianne Gäng 

Lehrerin 

Gerberau 21, 79098 Freiburg 

076126726@t-online.de 

Prof. Dr. phil. Ursula Geißner 

Em. Professorin für Führungslehre und Organisation 

Feldbergstraße 5, 79274 St. Märgen 

Wolfgang Gellert 

Physiotherapeut 

Anke Goddar 

Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/Supervisorin 

ankegoddar@gmx.de 

Günther Grosser 

Fachschulrat a.D. 

info@kunstdesverhandelns.de 

Michael Gügel 

Dipl. Pflegepädagoge (FH) 

m.guegel@web.de 

Tel. 07681 4749579 

Tel. 0761 26726 

Tel. 07669 530 

Fax 07669 530

- 153 - 

Ursula Hänni-Grina 

Evang. Klinikseelsorgerin, Universitätsklinikum Freiburg 

haenni-grina@t-online.de 

Roswitha Hanselmann 

Dipl. Sozialarbeiterin (FH) 

Zeppelinstraße 7, 79206 Breisach 

info@ev-kirche-breisach.de 

Alexander Hauser 

Dipl. Sozialarbeiter / Einrichtungsleiter 

Gerda-Weiler-Straße 53, 79100 Freiburg 

alexander.hauser@caritas-freiburg.de 

Holger Hazubski 

Dipl. Sozialpädagoge (FH) 

Schwabenstraße 25, 79211 Denzlingen 

Barbara Hild-Loesche 

Dipl. Sozialarbeiterin (FH), System. Therapeutin 

Systemische Praxis Kenzingen 

barbarahild_loesche@hotmail.com 

Naomi Hiroe-Helbing 

Dipl. Sozialarbeiterin 

hiroe-helbing@kfh-freiburg.de 

Maria-Barbara Höfflin 

Prof. Dr. rer. pol. Hans-Jürgen Hohm 

Dozent für Soziologie, Politik 

Jakob-Steffan-Straße 14, 55122 Mainz 

h-hohm@t-online.de 

Tanja Huber 

hubertan@gmx.net 

Ulrike Huber 

Pflegedienstleitung, Dipl. Pflegewirtin (FH), MA 

Supervision (cand) 

Am Lerchenrain 28, 77654 Offenburg 

ulrike-huber@freenet.de 

Wolfgang Humpfer 

Fax 07667 224 

Tel. 0761 50478 12 

Tel. 07666 4844 

Tel. 07644 9265-735 

Fax 07644 9265-736 

Tel. 0761 200-524 

Tel. 06131 3043554 

Tel. 0781 9902440 

Anna Hupe 

annahupe@web.de Tel. 0761 59584910

- 154 - 

Dr. Christoph Kaiser 

Stellv. Direktor Geistliches Zentrum der Erzdiözese 

Freiburg in St. Peter 

Schwarzwaldstraße 6, 79102 Freiburg 

dr.christoph-kaiser@web.de 

Jörg Peter Kaiser 

Referent Caritas international 

joerg.kaiser@caritas.de 

Tel. 0761 7073313 

Tel. 0761 200-196 

Mobil 0171 8343632 

Margrit Kambach 

Dipl. Sozialpädagogin Tel. 0761 4019727 

Margit Theresia Karmann 


karmannmargit@gmx.de 

M.A. Gerhard Käser 

Dipl. Pflegepädagoge (FH), Freiberuflicher Dozent 

Kohlstattstraße 3, 86381 Krumbach 

Gerhard.Kaeser@FernUni-Hagen.de 

Regina Kebekus 

Mediatorin (BAFM), Dipl. Theologin, 

Kommunikationstrainerin 

Lerchenstr. 51, 79211 Denzlingen 

kebekus@mediation-freiburg.de 

Harald Kimmig 

Musiker/Musikpädagoge, Komponist 

Spittelhofstraße 12, 79271 St. Peter 

haraldkimmig@gmx.de 

Andreas Klein 

Rechtsanwalt 

klein.andreas@live.de 

Thomas Knappstein 

Stefan Köberich 

Dipl. Pflegepädagoge (FH), Master of Sciene 

Pflegewissenschaft 

stefan@koeberich.net 

Ilona Köhler 

Dipl. Sozialarbeiterin / Supervisorin 

ilona.koehler@t-online.de 

Tel. 08282 889900 

Tel. 07666 882276 

Tel. 07660 920621

Brigitte Kohlmeier 

Bürgerwehrstr. 13, 79102 Freiburg 

kohlmeier.gross@arcor.de 

Meike Koller-Schmitz 

Physiotherapeutin, BA 

koller-schmitz@web.de 

- 155 - 

Peter König 

Pflegedienstleiter, Master of Science in Nursing, DRG- 

Beauftragter 

Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Tumorbiologie 

Pflegedirektion 

Breisacher Straße 117, 79106 Freiburg 

koenig-peter@tumorbio.uni-freiburg.de 

Annette Kraft 

Kunsttherapeutin, Master, ATR. Zert. Gruppentherapeutin, 

Zert. Traumatherapeutin, Dipl. Pädagogin, 

Heilpäd. Therapeutin 

Annette10002@aol.com 

Marion Kratz 

marion.kratz@web.de 

Evelyn Kratz-Bosbach 

Freda-Wüsthoff-Weg 17, 79111 Freiburg 

kratz-bosbach@gmx.de 

Uwe Labatzki 

Bertha-von-Suttner-Platz 6, 53111 Bonn 

nc-labatzuw@netcologne.de 

Gerald Lackenberger 

Dipl. Sozialarbeiter 

gerald.l@web.de 

Klaus Landen 

Dipl. Heilpädagoge, Einrichtungsleiter 

Weiherweg 8, 78183 Hüfingen 

Christoph Lang 

Dipl. Sozialarbeiter, Jugendgerichtshelfer 

Vaubanallee 18, 79100 Freiburg 

Volker Lange 

Meretsreute 1, 88273 Fronreute 

vo-lange@t-online.de 

Tel. 0761 7077820 

Tel. 0761 3837528 

Tel. 0761 506308 

Fax 0761 506308 

Fax 02175 1697113 

Tel. 0771 8976756 

Fax 0771 600789 

Tel. 07505 957940

- 156 - 

Edith Lauble 

Dipl. Religionspädagogin und Supervisorin, DGSv 

Walter-Gropius-Str. 6, 79100 Freiburg 

win-lau@t-online.de 

Elena Lebfromm 

Trainerin für DaF 

Laubenberg Straße 23, 79654 Offenburg 

intercom@hotmail.de 

Hans-Joachim Lenz 

Dipl. Sozialwirt 

Jörg-M. Lindemann 

Bundesallee 114, 12161 Berlin 

Andrea Madjar 

Wilhelmstraße 5, 76137 Karlsruhe 

Andrea.Madjar@web.de 

Silvia Mahler 

Lotte-Paepcke-Hof 1, 79111 Freiburg 

silviamahler@web.de 

Susanne Maier 

info@susanne-maier.eu 

Jürgen Mall 

Dipl. Sozialpädagoge (FH) 

Christophorusweg 2, 79206 Breisach 

info@juergen-mall.com 

Christian Müller 

Ergotherapeut, BA Therapiemanagement (FH) 

Gässle 1, 79111 Freiburg 

christian-muellller@gmx.de 

Jürgen Müller 

Dipl. Theologe und Dipl. Sozialpädagoge 

heimleitung@phl-freiburg.de 

Ursula Müller 

Dipl. Sozialarbeiterin (FH) 

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik 

Hauptstaße 8, 79104 Freiburg 

ursula.mueller@uniklinik-freiburg.de 

Mobil 0179 9194690 

Tel. 0721 9375091 

Tel. 0761 1301-502 

Tel. 0761 270-6576

- 157 - 

Ute Müller-Wiegand 

Dipl. Sozialpädagogin, Kunsttherapeutin 

Im Speicher 7, 79353 Bahlingen 

ute.mueller-wiegand@gmx.de 

Dr. med. Veronika Oepen-Dureé 

Am Rössleberg 15, 79856 Hinterzarten 

verodure@gmx.de 

Birgit Olbrich 

Dipl. Sozialarbeiterin 

AIDS-Hilfe Freiburg e.V. 

birgit-olbrich@aids-hilfe.de 

Prof. Dr. Gerhard Oswald 

Dipl. Psychologe 

Karlstr. 23, 79104 Freiburg 

Andrea Pfeiffer 

Adinda-Flemmich-Straße 25, 79100 Freiburg 

info@die-tonwerkstatt.de 

Jean-Louis Pinto 

Dipl. Pädagoge 

Steinbühlallee 113, 4054 Basel, Schweiz 

rjlpinto@bluewin.ch 

Katarina Planer 

Dipl. Pflegewirtin & Systemische Beraterin & Therapeutin 

(selbstständig) 

Graf-Bernhard-Str. 6, 32805 Horn-Bad Meinberg 

kontakt@profilberatung.de 

Sarva Lucia Posey 

Kunst- und Ausdruckstherapeutin MA 

Hiera 6, 79853 Lenzkirch 

sarvaposey@hotmail.com 

Markus Rauh 

Dipl. Sozialpädagoge 

markusrauh@aol.com 

Dr. Joachim Reber 

Theologe und Philosoph 

Dr. Monika Roth 

Freiberufliche Dozentin, Qualitätsbeauftragte, Heimleiterin 

Poststraße 9, 77743 Neuried 

moro@bue-ro.org 

Tel. 07663 912032 

Tel. 0761 72494 

Tel. 0761 4763006 

Fax 0761 472523 

Tel. +41 613010926 

Tel. 05234 203120 

Mobil 0177 4608663 

Tel. 07653 964957

Remo Russo 

Dipl. Pädagoge 

Hummelstr. 5, 79100 Freiburg 

remorusso@web.de 

- 158 - 

Ulrich Schabel 

Personalreferent Erzb. Ordinariat Freiburg 

Kammertalstraße 12a, 79112 Freiburg 

Ulrich.schabel@web.de 

Dr. phil. Barbara Schramkowski 

Dipl. Sozialpädagogin 

Im Steinbrunnen 19/2, 79585 Steinen 

Barbara.Schramkowski@dstso.uhu.es 

Michael Schreiner 

Verwaltungsleiter 

Allmendstraße 6, 79822 Titisee-Neustadt 

schreiner@jugendhilfe-mariahof.de 

Christian Schulz 

Dipl. Sozialpädagoge (FH), Fachlehrer für 

geistig Behinderte 

Mühlgasse 5, 79268 Bötzingen 

Elisabeth Schüpbach 

Dipl. Soziologin / Mediatorin 

Johann-von Weerth-Str. 8, 79100 Freiburg 

elisabeth.schuepbach@versanet.de 

Prof. DDr. Nikolaus Sidler 

Seelhofstr. 21, 79539 Lörrach 

nikolaussidler@t-online.de 

Heidrun Sieß 

Transaktionsanalytikerin (CTA-E) 

Glareanstraße 4, 79102 Freiburg 

Heidrun.siess@t-online.de 

Viola Sinn 

Dipl. Theaterpädagogin, BuT 

Kulturpädagogische Praxis, Postfach 0274, 

79002 Freiburg 

info@kultur-macht-sinn.de 

Angelika Skorski-Spielmann 

Gerda-Weiler-Str. 14, 79100 Freiburg 

spian@web.de 

Tel. 07627 588815 

Mobil 0179 1110917 

Tel. 0761 400 4599 

Tel. 07621 82857 

Tel. 0761 71170 

Fax 0761 71170 

Tel. 0761 4004700 

Fax 0761 40049131

- 159 - 

Sonja Sobotta 

Dipl. Religionspädagogin, Gestalttherapeutin, 

Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Kandelstraße 32, 79106 Freiburg 

sonja.sobotta@gmx.de 

Julia Steinfort 

Dipl. Pädagogin 

Wickstraße 6, 46049 Oberhausen 

julia.steinfort@web.de 

Sybille Steinke-Mierke 

sybille.steinke@stadt.freiburg.de 

Magdalena Stülb 

Ethnologin 

AMIKO Arbeitsgruppe Medizinethnologie & Interkulturelle 

Kommunikation 

m.stuelb@amiko-freiburg.de 

Lars Tiedemann 

Prof. Günter Tomberg 

Caritasverband Konstanz e.V., Caritas-Zentrum 

Konradihaus 

Uhlandstraße 15, 78462 Konstanz 

tomberg@caritas-kn.de 

Tel. 0761 2025709 

Mobil 0177 8720079 

Tel. 0761 70 70 957 

Tel. 0761 7681581 

o.200531 

Mobil 0171 6591761 

Tel. 07531 1200-102 

Mobil: 

0176 11200 400 

Fax 07531 1200-110 

Nele Töns 

toens@psychologie.uni-freibug.de Tel. 0761 7070051 

Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde 

Maria Uihlein 

Dipl. Sozialpädagogin 

Sulzburger Straße 92, 79114 Freiburg 

Ludo Vande Kerckhove 

Südallee 34 A, 54290 Trier 

info@seminare-fc.de 

Johannes Vautrin 

Pflegeexperte an der Universitätsklinik Freiburg 

Tel. 0761 445888 

Tel. 0651 46041952

- 160 - 

Adelheid von Spee 

Gerontologin, Dozentin für Gerontologie, Germanistin 

Gabelsberger Straße 6, 53119 Bonn 

avspee@web.de 

Bernd Walbers 

Ergotherapeut 

Schauinslandstraße 3, 79252 Stegen 

berndwalbers@web.de 

Gabriela Walterspiel 

Hildastr. 57, 79102 Freiburg Tel. 0761 72289 

Prof. Dr. Matthias Waltz 

Literatur- und Kulturwissenschaftler 

Nicole Wegner-Steybe 

Dipl. Psychologin 

wegner-steybe@kfh-freiburg.de 

Reinhard Wilde 

Erzb. Rechtsrat 

Im Etter 12, 79117 Freiburg 

reinhard.wilde@ordinariat-freiburg.de 

Alexandra Winter 

Dipl. Psychologin 

alexandra.winter@gmx.de 

Cora Worms 


c.worms@t-online.de 

Ariane Zeuner 

Dipl. Pädagogin 

info@sprechkuenste.de 

Joachim Zieske 

Soziologe M.A. 

Tel. 0761 200429 

Tel. 0761 65689 

Mobil 015115217866

LAGEPLAN 

Ñ Habsburgerstr. 97 

Career Center 

Zentrales Praxisamt 

Gruppenräume 4102- 

4103 

EDV-Raum 4111 

Lehrräume 4201-4208 

Übungsraum Physio 

4206 

Habsburgerstraße 

å 

â Karlstr. 34 

INFOTHEK 

Studienberatung 

Studentensekretariat 

Prüfungsamt 

Aula 1100, Werkraum 

Büro für internationale Beziehungen 

Lehrräume 1204 -1308 

EDV-Räume 1303, 1304 

Übungsraum Pflege 1203 

æ Karlstr. 40 

Bibliothek 

Großer Sitzungssaal des 

DCV 

æ 

ç 

Wölflinstraße 

ã Karlstr. 38 

Studienbereich Heilpädagogik 

Lehrräume 2100 - 2400 

Aula 2000 

Katholische Hochschulgemeinde 

Krabbelstube (IKS e.V.) 

ç Karlstr. 40 

Deutscher Caritasverband 

(DCV) 

Kantine / Mensa 

â ã 

Karlstraße 

ä 

ä Karlstr. 63 

Vorstand (Rektor / Kanzler) 

Prorektoren 

Verwaltung 

Institut für Angewandte Forschung, 

Entwicklung u. Weiterbildung (IAF) 

Studienbereich Soziale Arbeit 

Studienbereich Pflege 

Studienbereich Management 

Lehrräume 3000 - 3304, U1, U2 

Konferenzräume 3500 - 3502 

Sachbearbeitung Studienbeiträge und 

Darlehen

Sommersemester 2009 ‹download pdf› - Katholische Hochschule ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?