17. Woche - Eppelheim
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Als die ersten ins Wasser sprangen, um ihre 25 Meter Rücken zu<br />
schwimmen, war der Jubel sehr groß. Vor allem von der Lehrerin<br />
Frau Vorderwühlbecke. Als die ersten aus dem Wasser kamen<br />
mussten die meisten sich schon wieder auf die 6 x 25 Meter Freistil<br />
Staffel vorbereiten. Als es dann so weit war starteten sie ohne Probleme.<br />
Als erstes sprang Emely Bittler rein danach Laura Sommer,<br />
Noah Haubner, Lukas Unglaube, der noch ein Stück aufholte, so<br />
dass sein Mannschaftskollege, Frederik Ahn, der als vorletzter<br />
starten durfte, eigentlich locker sein Rennen zu Ende schwimmen<br />
konnte. Als letztes sprang Jule Kietzmann rein. Es war ein spannendes<br />
Rennen. Als sie dann anschlug, war es kaum zu fassen,<br />
die Staffel von der THS gewann. Als die Mannschaft erfuhr, dass<br />
sie 2. wurde und nach Karlsruhe fahren darf, um um den ersten<br />
Platz zu kämpfen und somit vielleicht das Ticket nach Berlin zu<br />
lösen. Weitere Teilnehmer waren Anna Masuch, Hannah Haubner,<br />
Lars Huber und Sebastian Schwenn. Emely Bittler und Jule Kietzmann<br />
Käthe-Kollwitz-Schule<br />
Schön war’s im Europapark<br />
Auch in diesem Jahr durften wir wieder kostenlos den Europapark<br />
besuchen und so machte unsere Schule am 13. April einen großen<br />
Ausflug.<br />
Pünktlich um 8 Uhr stand der Bus bereit und los ging’s. Die Fahrt<br />
dauerte wie immer zu lang und alle waren ganz aufgeregt und<br />
glücklich, von der Autobahn aus endlich die riesige Achterbahn zu<br />
sehen.<br />
Im Park konnten wir uns nach Herzenslust vergnügen: In den verschiedenen<br />
Fahrgeschäften zu den europäischen Ländern fand<br />
jeder etwas nach seinem Geschmack. Groß und Klein kamen voll<br />
auf ihre Kosten. Auch das Wetter spielte mit.<br />
Und so konnten wir abends alle erschöpft sagen: Schön war’s und<br />
hoffentlich auf ein Neues!<br />
Umwelt und Natur<br />
KliBA<br />
Die KliBA bietet Informationen über<br />
Zeitgemäße Wärmedämmung, Heizung und Warmwasser, Lüftung,<br />
Altbausanierung, Förderprogramme, Wärmepass, Stromsparmaßnahmen,<br />
Erneuerbare Energie, Passivhausbauweise<br />
Der KliBA-Energieberater Thomas Hennig ist regelmäßig für Sie im<br />
Rathaus vor Ort – natürlich kostenlos und unverbindlich.<br />
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die<br />
nächste Beratung im Rathaus <strong>Eppelheim</strong>, Zimmer 36, 2. OG, am<br />
Mittwoch, den 04. Mai, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon<br />
06221/794603 (Herr Peter Schmitt). E-Mail: p.schmitt@eppelheim.de.<br />
Nutzen Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune!<br />
Parteien<br />
Die <strong>Eppelheim</strong>er Liste<br />
<strong>17.</strong> <strong>Woche</strong><br />
29. April 2011<br />
<strong>Eppelheim</strong>er Liste www.eppelheimerliste.de<br />
9<br />
lädt alle Mitglieder und Interessierte ein zu ihrer monatlichen<br />
Versammlung am Mittwoch, 4. Mai 2011, 19:30 Uhr, im<br />
Gasthaus ADLER; <strong>Eppelheim</strong>, Rudolf-Wild-Str. 8.<br />
SPD www.spd-eppelheim.de<br />
Mitgliederbefragung zum Koalionsvertrag<br />
Am 3. Mai 2011 auch Abstimmung vor Ort möglich<br />
Der Koalitionsvertrag wurde vorgestellt und kann im Internet unter<br />
www.spd-bw.de eingesehen werden. Die Mitglieder erhielten<br />
bereits die Wahlunterlagen und können derzeit darüber abstimmen.<br />
Für alle, die ihre Stimme nicht per Briefwahl sondern vor Ort<br />
abgeben möchten, besteht hierzu die Möglichkeit am 3. Mai 2011<br />
in der Zeit von 18.00 - 19.00 Uhr dies im Nebenzimmer des<br />
Gasthaus Adler zu erledigen. Hier liegt dann auch der erarbeitete<br />
Koalitionsvertrag zur Einsicht vor der Abstimmung aus.<br />
Studiengebühren sollen ab nächstem Sommersemester<br />
entfallen<br />
Studenten können ab nächstem Jahr mit einer Entlastung ihres<br />
Budgets rechnen. Gleich nach der Regierungsübernahme in<br />
Baden-Württemberg will die grün-rote Koalition die Studiengebühren<br />
abschaffen. Sie betragen derzeit 500.- Euro pro Semester.<br />
Darüber berichtete die stellvertretende Kreisvorsitzende Renate<br />
Schmidt auf der Jahreshauptversammlung der SPD <strong>Eppelheim</strong>.<br />
Über die Einhaltung dieses Wahlversprechens bestehe in den<br />
Koalitionsverhandlungen Einigkeit, betonte Renate Schmidt, die<br />
sich im Arbeitskreis „Bildung“ über den aktuellen Stand erkundigt<br />
hatte.<br />
Einigkeit zwischen Rot und Grün bestehe auch darüber, dass<br />
trotz abnehmender Schülerzahlen in den kommenden Jahren<br />
„alle Lehrerstellen im System Bidlung belassen werden“. Durch<br />
einen Zwei-Stufenplan wird zuerst die Qualität der Bildung deutlich<br />
verbessert. Nur durch dieses nachhaltige Personalkonzept ist<br />
es möglich in den nächsten Jahren neue Lehrer einzustellen. Die<br />
demografische Entwicklung wird aber bis 2020 zu einem spürbaren<br />
Rückgang bei der Zahl der Schülerinnen und Schüler führen.<br />
Der daraus entstehende Spielraum, also mehr Lehrer pro Schüler,<br />
wird zur Verbesserung der Qualität (weniger Unterrichtsausfall,<br />
Krankheitsvertretungen, Ganztagsschulen, Schulsozialarbeit etc.)<br />
der Bildung eingesetzt<br />
Außerdem sollen in Baden-Württemberg die Gebühren für Kindertagesstätten<br />
abgeschafft werden, allerdings nur schrittweise.<br />
Zunächst muss ein Kassensturz erfolgen, denn finanziell steht das<br />
Land schlechter da, als von Schwarz-Gelb vielfach propagiert.<br />
Darüberhinaus wird sich das Land künftig stärker für den Krippenausbau<br />
engagieren, sich zugunsten der Kommunen stärker an den<br />
Kosten der Kinderbetreuung beteiligen. Städte und Gemeinden<br />
dürfen künftig auch selbst über die Einrichtung von Gesamtschulen,<br />
über die Möglichkeiten für Kinder, länger gemeinsam zu lernen,<br />
entscheiden. „Wir müssen Bildung besser machen. Daran werden<br />
wir gemessen“, so Renate Schmidt. Und dazu gehöre eben auch<br />
der kostenfreie Zugang zur Bildung, von der Kinderkrippe bis zur<br />
Universität.<br />
Jenseits des Bereichs Bildung wird es zukünftig in Baden-Württemberg<br />
ein Tariftreuegesetz geben. „Öffentliche Aufträge gehen künftig<br />
nur an Firmen, die keine Dumpinglöhne zahlen, denn es kann<br />
nicht sein, dass mit Steuergeldern prekäre Arbeitsverhältnisse<br />
unterstützt werden“, so Renate Schmidt abschließend.