Gemeindebrief März-Mai - Kirchengemeinde Schwabach-St. Martin
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<strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Ausgabe 2/2013 • <strong>März</strong> – <strong>Mai</strong> 2013<br />
Thema:<br />
Ehrenamt<br />
evangelisch sein<br />
DEKANAT SCHWABACH
Andacht<br />
2<br />
Was hat Jesus zum Ehrenamt gesagt? „Komm,<br />
und folge mir nach!“ Oder: „Wer seine Hand an<br />
den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt<br />
zum Reich Gottes.“ Einfühlsame Mitarbeiterwerbung<br />
sieht anders aus.<br />
Aber es hat funktioniert. Schon bei Petrus – eine<br />
Aktion und der ist ihm gefolgt und hat seinen<br />
Bruder gleich mitgebracht. Nach und nach hat er<br />
es geschafft einen Apparat von Ehrenamtlichen<br />
aufzubauen, die, nachdem sie einmal Feuer gefangen<br />
hatten (an Pfingsten nämlich), Jesu Auftrag<br />
ausgeführt haben: „Geht hin in alle Welt“,<br />
und so weiter.<br />
Nur leider, lernen wir von den Soziologen, dass dieses Menschengeschlecht<br />
am aussterben ist. Das alte Ehrenamt eben. Mann und sogar<br />
Frau jüngeren Alters wollen sich nicht mehr binden. Deshalb ist guter Rat<br />
teuer und wir denken wohl zu Recht gemeinsam darüber nach, wie wir<br />
die Attraktivität des Ehrenamtes für und in unseren Gemeinden erhöhen<br />
können.<br />
Jesus seinerseits konnte Marta noch zur Zurückhaltung und zum Zuhören<br />
bitten. Wir sind froh, wenn wir Marta und möglichst auch noch ihren Bruder<br />
<strong>Martin</strong> in unseren Reihen haben. Es macht sich nicht gut, wenn wir<br />
zum Finanzbeamten Levi gehen, um ihn mit den Worten: „<strong>St</strong>eh auf und<br />
folge uns nach!“ für den Haushaltsausschuss zu werben. Nicht mal als<br />
Pfarrer und wenn wir „bitte“ sagen.<br />
Oder vielleicht doch, zumindest wenn wir „bitte“ sagen? Das haben wir<br />
doch gelernt und eigentlich immer schon gewusst. Persönliche Ansprache<br />
ist wichtig. Jesus hat auch keinen Anschlag am Schwarzen Brett von<br />
Kapernaum gemacht.<br />
Aber ich will auf etwas anderes hinaus. Warum ist Levi von seinem Zolltisch<br />
aufgestanden und ihm gefolgt? Warum sind die Fischer hinter ihm<br />
her gelaufen? Warum haben sie alle später das Ehrenamt der Apostel<br />
übernommen? Bestimmt nicht, weil die Gütergemeinschaft der Urgemeinde<br />
ihnen ein auskömmliches Leben garantierte. Sicher eher schon<br />
um der Ehre willen.<br />
Aber vor allem, glaube ich, haben sie geglaubt, an ihn – na klar – aber<br />
auch, dass es ihr Auftrag ist und dass es ihm gefällt, dem Herrn. Ich meine,<br />
dass sich der Herr nicht nur über einen fröhlichen Geber freut, sondern<br />
auch ein dankbares und zufriedenes Lächeln für die übrig hat, die<br />
sich für seine Gemeinde einsetzen.<br />
Mag ja sein, dass Amt und Dienst oder gar Christenpflicht nicht sehr motivierend<br />
klingen. Aber dass der Glaube mich in Dienst nimmt, dass ich als<br />
Christ gerufen bin in die Gemeinschaft derer, die das Haus Gottes oder<br />
seinen Leib bilden, und dass der HERR sich über die freut, die dabei sind,<br />
das will ich nicht verschweigen.<br />
Was motiviert Sie, ehrenamtlich tätig zu sein (oder was könnte Sie motivieren)?<br />
Welche Rolle spielt Ihr Glaube dabei? Und welche die Beheimatung<br />
in Kirche und Gemeinde? Tut es Ihnen gut, dem lieben Gott einen<br />
Gefallen zu tun? Mir scheinen diese Motivationen in den Hintergrund getreten<br />
zu sein. Aber vielleicht irre ich mich. Dann will ich nichts gesagt<br />
haben. Pfarrer Lutz Domröse
2,1 Millionen <strong>St</strong>unden pro Monat!<br />
Schwerpunktthema<br />
Ehrenamtliches Engagement in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern<br />
Von Februar bis Juni 2012 hat das Institut für<br />
Praxisforschung und Evaluation an der Evang.<br />
Hochschule Nürnberg unter Leitung von Prof.<br />
Dr. Joachim König in 275 repräsentativ ausgewählten<br />
Gemeinden unserer Landeskirche insgesamt<br />
10.600 Ehrenamtliche befragt. Mit den<br />
Ergebnissen besteht jetzt die Möglichkeit, an<br />
der Weiterentwicklung der ehrenamtlichen Arbeit<br />
in unserer Kirche, in den Dekanaten und in<br />
den Gemeinden zu arbeiten. Hier ein paar ausgewählte<br />
erste Ergebnisse:<br />
Demographie: Es sind insgesamt knapp<br />
150.000 Menschen, die in der Evang.-Luth.<br />
Kirche in Bayern ehrenamtlich arbeiten und<br />
– allein quantitativ gesehen – enorm viel Arbeit<br />
mit Zielgruppen, in Gemeindeleitung und<br />
Verwaltung, im Bereich der Kirchenmusik und<br />
Gottesdienstgestaltung und in vielen Projekten<br />
erbringen: Wir sind bei der Zählung der geleisteten<br />
Arbeitszeit auf ca. 2,1 Mio. <strong>St</strong>unden pro<br />
Monat gekommen. Das entspricht, zum Vergleich,<br />
rein zeitlich gesehen, dem Aufwand,<br />
der monatlich in mehr als 12.000 Vollzeitstellen<br />
erbracht wird. 53 % der ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />
in der Kirche leisten zusätzlich<br />
einen zivilgesellschaftlichen Beitrag durch ihr<br />
Engagement in Vereinen, Wohlfahrtsverbänden,<br />
Initiativen, in Bildung und Politik. Knapp<br />
70 % der Ehrenamtlichen sind Frauen, das Alter<br />
liegt durchschnittlich bei 52 Jahren. D.h., die<br />
hier Engagierten sind weiblicher und älter als<br />
es im bayerischen Landesdurchschnitt der Fall<br />
ist. Und es ist auffällig, dass höhere Schul- und<br />
Bildungsabschlüsse signifikant überrepräsentiert<br />
sind.<br />
Motive: Ehrenamt soll nach Ansicht der Befragten<br />
in erster Linie Spaß und Freude machen. Andere<br />
wichtige Motive sind: „Ich will mit anderen<br />
zusammen etwas tun“, „ich möchte in meiner<br />
Verantwortung als Christ handeln“, „ich will etwas<br />
Sinnvolles in der Freizeit tun“ und „ich will<br />
Gesellschaft insgesamt mit gestalten“. Interessant<br />
ist auch: 1/3 der Befragten engagiert sich,<br />
um die Kirche zu verändern, und das sind vor<br />
allem die Kirchenvorsteherinnen, die ja auch<br />
große Mitsprachemöglichkeiten haben – und<br />
es sind die eher Jüngeren, die da Mitverantwortung<br />
und Mitbestimmung lernen und auch für<br />
sich in Anspruch nehmen wollen.<br />
Zugangswege: Der wichtigste Weg zum Ehrenamt<br />
führt in der Regel über persönliche Kontakte<br />
– über die berühmte Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
wird man von Ehrenamtlichen oder von<br />
Hauptamtlichen angesprochen. Ein Drittel der<br />
Befragten sucht sich aber seine Tätigkeit auch<br />
ganz gezielt persönlich und eigen initiativ aus<br />
und überlegt dabei sehr genau, welche Aufgabe<br />
zur eigenen Lebenslage gerade am besten<br />
passt. Die Medien und auch die Ehrenamtsbörsen<br />
werden zur Gewinnung neuer Mitarbeitenden<br />
dagegen vergleichsweise viel weniger<br />
genutzt.<br />
Rahmenbedingungen: Da hat sich vor allem<br />
eines bestätigt: Die „Dankeskultur“ ist in der<br />
Kirche sehr ausgeprägt. Aber es hat sich auch<br />
ganz klar gezeigt: Danke sagen alleine reicht<br />
nicht mehr aus. Bei einigen Rahmenbedingungen<br />
besteht eindeutig Handlungsbedarf: Vor<br />
allem die zeitlich bedingten Grenzen müssen,<br />
dem Wunsch der Befragten nach, besser berücksichtigt<br />
werden: Zum Beispiel im Hinblick<br />
auf die Vereinbarkeit mit Schule in der Jugendarbeit,<br />
mit dem Beruf, mit der Familie und bei<br />
gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder<br />
auch mit Blick auf andere ehrenamtliche Tätigkeiten,<br />
etwa in Vereinen oder in der Politik.<br />
Insgesamt hat sich andererseits aber auch gezeigt:<br />
Die aller meisten Ehrenamtlichen fühlen<br />
sich – inhaltlich gesehen – mit ihrer Aufgabe<br />
weder über- noch unterfordert. D. h., die Passgenauigkeit,<br />
das sogenannte Matching zwischen<br />
den Engagierten und ihren Aufgaben ist<br />
weitgehend in Ordnung.<br />
Arbeitsbereiche und Verbundenheit: Kirche<br />
bietet für jede Lebenslage ein passendes Engagementfeld.<br />
Eltern engagieren sich z.B. oft<br />
in der Kinder- und Jugendarbeit, vom Kindergottesdienst<br />
angefangen bis zur Konfirmandenarbeit.<br />
Interessant dabei ist vor allem: Für<br />
rund 40 % spielt Religiosität und Spiritualität in<br />
ihrer Tätigkeit eine eher kleine oder gar keine<br />
Rolle. Für sie steht in erster Linie das Engage-<br />
3<br />
Schwerpunktthema: Ehrenamt
Schwerpunktthema: Ehrenamt<br />
Schwerpunktthema<br />
ment für die Menschen und für die Gesellschaft<br />
im Vordergrund. Und das heißt eben auch: Es<br />
engagieren sich in der Kirche längst nicht nur<br />
die sogenannten „Hoch-Verbundenen“, sondern<br />
wir haben in vielen Bereichen eine breite<br />
Öffnung in die Gesellschaft hinein gefunden.<br />
Und trotzdem ist bei 90 % dieser Menschen<br />
ihre Bereitschaft, auch weiterhin in der Kirche<br />
mitzuarbeiten, hoch oder sogar sehr hoch.<br />
Alle Generationen im Ehrenamt: Ehrenamtliche<br />
aller Altersstufen – von 12 Jahren bis über 80<br />
– engagieren sich. Die Altersgruppe zwischen<br />
40 und 80 Jahre ist besonders stark vertreten.<br />
Menschen in der zweiten Lebenshälfte haben<br />
die Möglichkeit, ihre Kompetenzen und Ressourcen<br />
einzubringen und ihre Erfahrungen<br />
weiter zu geben. Da übernimmt Kirche auch<br />
eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: Sie<br />
Spaß, Freude an der Gemeinschaft, das Erleben<br />
von Sinnhaftigkeit und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
das sind die Hauptmotive<br />
von Ehrenamtlichen in der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirche in Bayern, so stellte es die repräsentative<br />
Evaluationsstudie zum Ehrenamt<br />
fest. Diese <strong>St</strong>udie war vom Amt für Gemeindedienst<br />
in Auftrag gegeben und von der<br />
Evangelischen Hochschule in Nürnberg 2012<br />
durchgeführt worden. Spaß, Freude an der<br />
Gemeinschaft, das Erleben von Sinnhaftigkeit<br />
und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sind<br />
demnach also auch die Motive der Ehrenamtlichen<br />
in der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
in <strong>Schwabach</strong>. Ein Kompliment und eine Ermutigung<br />
für die Verantwortungsträger der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Die befragten Ehrenamtlichen<br />
gaben an, dass sie mit der Zusammenarbeit mit<br />
den Hauptamtlichen zufrieden seien und dass<br />
sie ihre Fähigkeiten und Kompetenzen passend<br />
in die ehrenamtlichen Arbeitsbereiche einbringen<br />
könnten.<br />
Im Ehrenamt, so ein weiteres Ergebnis, engagieren<br />
sich alle Altersgruppen, das Durchschnittsalter<br />
beträgt 52 Jahre. Menschen in der<br />
zweiten Lebenshälfte sind also am häufigsten<br />
vertreten. Dies wird als gute Ausgangslage für<br />
den demographischen Wandel gedeutet.<br />
4<br />
ermöglicht es einerseits, dass ältere Menschen<br />
auf diese Weise am gesellschaftlichen Leben<br />
teilhaben. Andererseits profitieren Kinder und<br />
Jugendliche vom Ehrenamt, weil sie dort bei ihren<br />
Tätigkeiten eine Menge an Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und Erfahrungsfeldern finden.<br />
Sie üben und lernen mündige Teilhabe an der<br />
Gesellschaft – auch als Grundlage für späteres<br />
Engagement in anderen Bereichen der Gesellschaft.<br />
Der ausführliche Bericht sowie eine umfangreichere<br />
Darstellung der Ergebnisse dieser Untersuchung<br />
erscheinen im Frühjahr.<br />
Spaß und zugleich Sinnhaftigkeit<br />
Prof. Dr. Joachim König<br />
Leiter des Instituts<br />
für Praxisforschung<br />
und Evaluation<br />
Die große Mehrheit der ehrenamtlich Engagierten<br />
sind Frauen, ihr Anteil liegt bei knapp 70 %.<br />
Das ist kein überraschendes Ergebnis, aber es<br />
ist ein Resultat, das sorgfältig weiter gedacht<br />
werden sollte. Frauen aus der Generation, die<br />
um 1960 geboren sind, haben ein verändertes<br />
Rollenverständnis. Sie vereinbaren Berufsarbeit,<br />
Familienarbeit und Ehrenamt. Um diese<br />
verschiedenen Rollen und Aufgaben leben zu<br />
können, sind entsprechende Rahmenbedingungen<br />
erforderlich, die das Ehrenamt schaffen<br />
sollte. Dazu gehören Selbstbestimmung in<br />
der Zeitplanung und in der inhaltlichen Gestaltung,<br />
Entscheidungsräume und eine angemessene<br />
Dankkultur. Frauen geben gerne und sehr<br />
häufig Zeit und Fähigkeiten für die Gemeinde,<br />
aber sie entscheiden sehr genau für was und in<br />
welchem Umfang sie tätig werden. Eine Selbstverständlichkeit<br />
und eine ständige Verfügbarkeit<br />
lehnen sie ab.<br />
Darüber hinaus zeigt die <strong>St</strong>udie weitere Entwicklungsmöglichkeiten<br />
auf, um das kirchliche<br />
Ehrenamt noch attraktiver zu machen: Fortbildungsangebote,<br />
die den Ehrenamtlichen sowohl<br />
für ihr Ehrenamt, als auch für die Familien-<br />
und Berufsaufgaben nützlich sein können und<br />
eine spirituelle Begleitung, um das persönliche<br />
religiöse Erleben zu vertiefen.
Als Resümee ist festzustellen: Das Ehrenamt<br />
schafft eine doppelte Gewinnsituation, zum einen<br />
für die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong>, die<br />
viele <strong>St</strong>unden ehrenamtliche Arbeit geschenkt<br />
bekommt und zum anderen für die ehrenamtli-<br />
Kirchenvorstand<br />
Wir haben zwei neuen Mitgliedern<br />
des Kirchenvorstandes unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
Annette Schwarz<br />
(AS) und Fred Oberndorfer (FO), Fragen<br />
aus dem Fragebogen zur Ehrenamtsstudie<br />
gestellt:<br />
Frage: Wo engagieren Sie sich innerhalb des<br />
KV? Bzw. sind Sie noch in weiteren Gemeindebereichen<br />
engagiert?<br />
AS: Im KV bin ich im Jugendausschuss tätig<br />
und <strong>St</strong>ellvertreterin von Frau Wolfermann in<br />
der Dekanatssynode. Außerdem schreibe ich<br />
zusammen mit Herrn Oberndorfer Protokoll.<br />
Die letzten Jahre habe ich zusammen mit meinem<br />
Mann den sat12-Gottesdienst geleitet.<br />
Seit Januar sind wir im Leitungsteam des Tau-<br />
Gottesdienstes, der ein Zusammenschluss<br />
aus Lobpreisgottesdienst und sat12 ist. Hinzu<br />
kommen unsere Sportlenkdrachenfreizeiten<br />
über Silvester in Ostfriesland. In den nächsten<br />
Wochen wollen wir dann mit Hauskreisarbeit<br />
starten. Ansonsten helfe ich noch spontan, z. B.<br />
beim Weihnachtsmarkt oder bei ProChrist im<br />
Service. Wie es meine Zeit und Kraft zulässt.<br />
FO: Als Neuling im KV habe ich mich zur Protokollführung<br />
bereit erklärt, hierbei wird man<br />
schnell mit der neuen Materie vertraut. Dann<br />
bin ich einer von 4 Delegierten in das Leitungsgremium<br />
des Gesamtkirchenvorstands sowie<br />
Mitarbeiter im Arbeitskreis Familie.<br />
2. Sind Sie noch in anderen Bereichen ehrenamtlich<br />
tätig?<br />
AS: Hauptsächlich nein. Ab und zu beruflich.<br />
Ich bin mit den Tätigkeiten in unserer Kirche<br />
voll ausgelastet - auch möchte ich mich nicht<br />
„verzetteln“<br />
Schwerpunktthema<br />
chen Akteurinnen und Akteure, die sich gemäß<br />
ihrer Motivation wirkungsvoll einbringen können<br />
- eine gute Bilanz.<br />
Dr. Gaby Herzig-Walch<br />
FO: Nein, nur in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
– Mitarbeit im Kaufhaus Wertvoll<br />
– Hausmeisterhilfe bei Bedarf<br />
– Mitarbeit aus aktuellem Anlass, in Kürze<br />
verschiedene Dienste bei der Eröffnung des<br />
neuen <strong>St</strong>adtteilzentrums <strong>St</strong>. Markus.<br />
Frage: Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich im<br />
KV und in der Gemeinde zu engagieren?<br />
AS: Gott hat mir Begabungen geschenkt, die<br />
ich für ihn wieder einsetzen möchte. Auch<br />
will ich Menschen für einen Glauben an Jesus<br />
begeistern, der mich trägt, aufbaut und hält,<br />
mir Freude gibt und mich in schwierigen Situationen<br />
nicht alleine lässt. Zusätzlich lerne ich<br />
viele Menschen kennen, finde neue Freunde,<br />
lerne viel und bin dankbarer. Auch dreht sich<br />
durch meine ehrenamtliche Mitarbeit in meinem<br />
Leben nicht alles um mein Geschäft. Es tut<br />
gut „hinauszutreten“, sich zu engagieren und<br />
dadurch auch inhaltlich zu profitieren. Auch<br />
habe ich die Erfahrung in den vielen Jahren meiner<br />
Ehrenamtlichkeit gemacht, dass Gott sich<br />
nie „lumpen“ lässt. Die Zeit, das Geld … alles<br />
was ich ihm gebe – er gibt zurück, er stärkt und<br />
macht immer wieder Mut.<br />
FO: Die Freude, zu einer funktionierenden Gemeinschaft<br />
beizutragen ist wohl mein Hauptmotiv.<br />
Frage: Wie kam es dazu, dass Sie den Schritt<br />
zur Kandidatur zum KV gewagt haben?<br />
5<br />
Schwerpunktthema: Ehrenamt
Schwerpunktthema: Ehrenamt<br />
Schwerpunktthema<br />
AS: Zuerst wollte ich nicht. KV kam eigentlich<br />
noch nie für mich infrage und war weit weg.<br />
Bloß das nicht! Nun wurde ich letztes Jahr von<br />
mehreren Personen gefragt und habe immer<br />
abgelehnt. Nachdem dann auch noch die Anfrage<br />
auf meinem Anrufbeantworter war ob ich<br />
nicht kandieren möchte, kam mir der Gedanke<br />
dass ich vielleicht mal Gott dazu fragen sollte.<br />
Ich selbst wollte nicht, aber was ist wenn er es<br />
will? Als Christ redet es sich immer so leicht:<br />
Ich will Gottes Willen tun. Aber frage ich denn<br />
auch wirklich danach? Ich bin sehr dankbar,<br />
dass Gott sogar prompt geantwortet hat, denn<br />
in meiner darauffolgenden Bibellese kam die<br />
direkte Antwort. Also wollte ich gehorsam sein<br />
und habe mich aufstellen lassen, allerdings mit<br />
dem Hintergedanken: wenn ich nicht gewählt,<br />
dann hab ich mich halt verhört. Tja, denke mal<br />
dass es Gott anders wollte.<br />
FO: Gesamtverantwortlich für die Gemeinde tätig<br />
zu sein, hat mich stark interessiert.<br />
Frage: Welche Rahmenbedingungen wünschen<br />
Sie sich für Ihre Arbeit im Ehrenamt?<br />
AS: Eine der wichtigsten Bedingungen für das<br />
Ehrenamt ist Vertrauen. Vertrauen untereinander<br />
und der Hauptamtlichen gegenüber den<br />
Ehrenamtlichen. Auch finde ich Interesse und<br />
Wertschätzung an dem, was gemacht wird,<br />
wichtig. Alleinwurschteln ist nicht gut und wird<br />
nicht gut. Da finde ich geht nichts über eine<br />
gute, herzliche und offene Teamarbeit. Hinzu<br />
kommt das geistige Auftanken. Denn wer sich<br />
engagiert muss aufpassen dass er nicht „ausbrennt“.<br />
Menschen die mich begleiten und<br />
auch mein Handeln hinterfragen, möchte ich<br />
immer an meiner Seite haben. Nicht zuletzt ist<br />
auch Fortbildung ein wichtiger Faktor um gute<br />
und motivierte Arbeit zu machen.<br />
FO: An den bestehenden Rahmenbedingungen<br />
gibt es nichts kritisieren.<br />
Frage: Welche Rolle spielen eigene Glaubens-,<br />
Gemeinde- und Erfahrung mit Kirche für Ihre<br />
verantwortliche Mitarbeit?<br />
AS: Das spielt eine große Rolle. Über 25 Jahre<br />
war und bin ich u.a. in CVJM, Blauem Kreuz und<br />
(auch freier) Gemeinde ehrenamtlich tätig. Die<br />
Erfahrungen die ich während dieser Zeit sammeln<br />
durfte und darf, haben mich entscheidend<br />
geprägt und sind ein Teil von mir, die sich auch<br />
6<br />
sicherlich in meiner ehrenamtlichen Mitarbeit<br />
zeigen.<br />
FO: Überzeugter Christ zu sein, ist natürlich<br />
eine Grundvoraussetzung für diese Tätigkeit.<br />
Frage: Wie wünschen Sie sich Ihre Rolle als Ehrenamtliche?<br />
AS: Von allem ein bisschen was: Teamerin,<br />
Helferin, kritische Begleiterin, Hinterfragerin,<br />
Vertraute. Eine, die ansprechbar ist; nicht nur<br />
in der Gemeinde, auch in meinem Geschäft und<br />
Alltag<br />
FO: Das hängt von der jeweiligen Situation ab.<br />
Als Kirchenvorstand ist man Entscheidungsträger<br />
und bei anderen Tätigkeiten eher in der<br />
Helferrolle.<br />
Frage: Könnte es Situationen geben, wo Ihr jetziges<br />
Engagement für die Gemeinde an Grenzen<br />
stößt?<br />
AS: Meine Prioritäten im Leben sind: Gott,<br />
Ehe, Familie, Beruf, Ehrenamt, Freunde. Sollte<br />
meine ehrenamtliche Tätigkeit mit den zuerst<br />
geschriebenen Prioritäten kollidieren dann ist<br />
Änderung und Überdenken nötig.<br />
FO: Natürlich gibt es ein Zeitlimit, ich habe auch<br />
noch eine vierköpfige Familie. Aber so 10 – 15<br />
Wochenstunden ehrenamtliche Tätigkeit sind<br />
für mich gut möglich.<br />
Hauskreise gesucht<br />
Meist blühen sie im Verborgenen: Frauen<br />
und Männer treffen sich privat zu Hause, um<br />
sich mit biblischen Texten und Glaubensthemen<br />
zu befassen, sich miteinander auszutauschen<br />
und gemeinsam zu beten. Geselligkeit<br />
und Spiritualität bilden eine kostbare<br />
Einheit.<br />
Da immer wieder Menschen auf der Suche<br />
nach einem für sie passenden Hauskreis<br />
sind, wäre es schön, wenn Hauskreise bereit<br />
wären im <strong>Gemeindebrief</strong> mit Kontaktmöglichkeiten<br />
und kurzen Angaben zur Art<br />
und Weise des jeweiligen Hauskreises zu<br />
erscheinen.<br />
Wir freuen uns im Pfarramt auf Ihren Anruf.<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder
Schwerpunktthema<br />
Ehrenamt konkret: 5 Jahre<br />
Besuchsdienst für I. und II: Sprengel<br />
Wirklich schon 5 Jahre? – Das Team des Besuchsdienstes<br />
für I. und II. Sprengel war selbst<br />
überrascht, als es beim monatlichen Treffen im<br />
Januar feststellen musste: Seit einem halben<br />
Jahrzehnt besuchen wir gemeinsam mit Pfarrer<br />
Dr. Zellfelder und Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler Gemeindeglieder<br />
mittlerweile bereits ab 65 Jahre, um<br />
zum Geburtstag zu gratulieren.<br />
Das Team des Besuchsdienstes bilden: Marlene<br />
Reichel, Sieglinde Bräutigam, Gudrun Babel,<br />
Herlinde und Heinrich Fleischmann, Maria Gelenius<br />
und Gerda Schäffer.<br />
Mittlerweile wurde vom Kirchenvorstand eine<br />
„Besuchs- und Kommunikations-Konzeption“<br />
Der Diakonieverein lädt ein<br />
Am Montag, 18. <strong>März</strong> 2013, findet um 19.00<br />
Uhr die erste Aktionärsversammlung der Sozialaktie<br />
im Evangelischen Haus statt.<br />
Die Sozialaktie ist eine Initiative des Diakonievereins<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> und eine Antwort<br />
auf die auch in <strong>Schwabach</strong> größer werdende<br />
Armut.<br />
Mit dem Kauf einer Sozialaktie – es gibt sie zu<br />
20,-, 50,- oder 100,- Euro, wird ein wichtiger<br />
Beitrag zur auch in <strong>Schwabach</strong> immer nötiger<br />
werdenden diakonischen Arbeit geleistet. Es<br />
sind nicht Gewinne und Renditen, um die es<br />
geht, sondern es werden <strong>Schwabach</strong>er Mitbürger<br />
unterstützt, die alleine keine Chance haben,<br />
wieder auf die Beine zu kommen.<br />
Zur ersten Aktionärsversammlung am 18. <strong>März</strong><br />
sind alle Besitzer einer Sozialaktie ganz herz-<br />
für die <strong>Kirchengemeinde</strong> verabschiedet. Diese<br />
sieht auch für die anderen Sprengel (Seelsorgebezirke)<br />
Geburtstagsbesuchsdienste vor. Für<br />
die Sprengel <strong>St</strong>. Matthäus/Eichwasen sowie für<br />
<strong>St</strong>. Lukas/Penzendorf und Emmaus/Klingraben<br />
konnten Besuchsdienste gebildet werden. Verstärkung<br />
ist herzlich willkommen. Toll wäre es,<br />
wenn nun auch für den Sprengel <strong>St</strong>. Markus/<br />
Forsthof sich Frauen und Männer fänden, die<br />
Lust hätten mitzumachen.<br />
Wer daran Interesse hat, möge sich im Pfarramt<br />
oder beim jeweiligen Sprengelpfarrer melden.<br />
Dr. Paul-Hermann Zellfelder<br />
lich eingeladen. Christine Biemann-Hubert<br />
von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit<br />
(KASA) berichtet darüber, wie die eingenommenen<br />
Gelder verwendet wurden.<br />
Auch im Jahr 2013 lädt der Diakonieverein wieder<br />
zum Fastenessen in der Passionszeit.<br />
Am Sonntag, 24. <strong>März</strong>, gibt es von 11.30 –14.00<br />
Uhr im <strong>Martin</strong>-Luther-Saal des Evangelischen<br />
Hauses eine leckere Kartoffelsuppe mit und<br />
ohne Würstchen (solange der Vorrat reicht)<br />
und anschließend Kaffee und Gebäck (auch<br />
zum Mitnehmen).<br />
Der Veranstaltung, die im letzten Jahr zum<br />
ersten Mal stattfand, sind viele hungrige Mitesser<br />
zu wünschen. Wird doch mit dem Erlös<br />
einerseits in vollem Umfang die Osteuropahilfe<br />
unterstützt, andererseits auch bei uns die Bedeutung<br />
von maßvollem Umgang mit Lebensmitteln<br />
hervorgehoben.<br />
Kommen Sie zum Fastenessen, bringen Sie<br />
Freunde und Bekannte mit, genießen Sie die<br />
angenehme Atmosphäre im Evangelischen<br />
Haus und helfen Sie mit jedem geleerten Teller,<br />
dass auch andere satt werden!<br />
7<br />
Schwerpunktthema: Ehrenamt
Veranstaltungen<br />
Brenzlige Bibeltexte<br />
Die Bibel erzählt viel von Gottes Geschichte mit<br />
seinen Menschen, und sie spart dabei kaum<br />
ein Thema aus. Von Gewalt und Aggression,<br />
von Lust und Sexualität, von Leid und Schmerzen<br />
berichten biblische Texte. Manches lesen<br />
und hören wir mit Unmut, vieles stellt uns vor<br />
offene Fragen: Ist der Mensch böse oder gut?<br />
Ist Gott nah oder fern? Was ist Liebe, und was<br />
ist mit der Sexualität? Warum lässt Gott Leid<br />
und Unrecht zu? Wie schwer wiegt Schuld? Und<br />
kann sie einer für alle tragen?<br />
Das Abendgottesdienstteam lädt ein zu einer<br />
Gesprächsreihe über brenzlige Bibeltexte und<br />
offene Fragen des Lebens und Glaubens. An<br />
drei Abenden können alle Teilnehmenden auch<br />
ihre eigenen Fragen und Bedenken, Geschichten<br />
und heiße Eisen, Gefühle und Erfahrungen<br />
einbringen.<br />
Die Gespräche finden statt am 28. Februar sowie<br />
am 7. und 14. <strong>März</strong>, jeweils donnerstags<br />
von 20.00 bis 21.30 Uhr, im katholischen Gemeindezentrum<br />
„Maria Königin des Friedens“<br />
im Eichwasen (Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 66).<br />
Der Abendgottesdienst am Sonntag, 17. <strong>März</strong>,<br />
um 19.00 Uhr in <strong>St</strong>. Matthäus steht ebenfalls<br />
unter dem Motto „Brenzlige Bibeltexte: Das<br />
Kreuz mit dem Kreuz“<br />
Anmeldung und weitere Information bei Pfr.<br />
Ralph Baudisch unter Tel. 2150 oder ralph.baudisch@stmartin-schwabach.de<br />
8<br />
Tanz im Evangelischen Haus<br />
Einmal monatlich findet im Evangelischen<br />
Haus ein Tanzabend statt. Geübt werden<br />
<strong>St</strong>andard- und Lateinamerikanische Tänze<br />
nach „Musik aus der Dose“, ohne Anleitung.<br />
Es würde uns freuen, wenn noch einige Paare<br />
Lust hätten, mit uns zu tanzen.<br />
Termine: 17.3., 30.4. (Teilnahme bei Tanz in<br />
den <strong>Mai</strong>), 16.5.2013.<br />
Beginn: 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />
Kosten für Raumnutzung: 5 EUR pro Paar<br />
und Abend<br />
Kontakt: Ehepaar Trinks, Tel. 0179/1312977<br />
Frauenfrühstück als Magnet<br />
Das Frauenfrühstück im Evangelischen Haus<br />
entwickelt sich mehr und mehr zum Magneten<br />
für Frauen aus <strong>Schwabach</strong> und Umgebung, die<br />
sich darauf freuen, viermal im Jahr jeweils am<br />
zweiten Dienstag im Monat zu einem liebevoll<br />
mit regionalen Produkten zusammengestellten<br />
Frühstück zusammenzukommen. Das fleißige<br />
Team der Frauenfrühstücke schafft jedes Mal<br />
mit zum Thema passendem Tischschmuck ein<br />
angenehmes Ambiente und Hanna Wagner und<br />
Lina Vogel steigern mit ihren Musikeinlagen<br />
noch den Genuss. Die Themen der Frauenfrühstücke<br />
sind so vielfältig wie das Leben selbst<br />
und bieten den Frauen Gelegenheit, über Gott<br />
und die Welt hören, nachdenken und plaudern<br />
zu können.<br />
Im November war die bekannte <strong>Schwabach</strong>er<br />
Autorin Dr. Sabine Weigand zu Gast, die die<br />
Frauen mit ihrem lebhaften, sachkundigen<br />
und sehr kurzweiligen Vortrag über Elisabeth<br />
von Thüringen in die Welt des Mittelalters entführte.<br />
Mehr als 100 Besucherinnen füllten den<br />
<strong>Martin</strong>-Luther-Saal im Evangelischen Haus bis<br />
auf den letzten <strong>St</strong>uhl.<br />
Das Team der Frauenfrühstücke im Evangelischen<br />
Haus lädt herzlich ein zum nächsten Frauenfrühstück<br />
am 12. <strong>März</strong> von 9.00 –11.00 Uhr zu<br />
‚Entspannung – Kraftquelle für den Alltag’. Frau<br />
Anke Bakeberg, Gesundheitstrainerin und Diakonin<br />
informiert über Hintergründe, Tipps und<br />
Tricks und wird mit vielen praktischen Übungen<br />
für einen bewegten und entspannenden Vormittag<br />
sorgen.<br />
Vortrag: Schwerbehinderung! Was<br />
kann man tun – welche Hilfen gibt<br />
es?<br />
Verschiedene Erkrankungen und körperliche<br />
wie psychische Einschränkungen können zu einer<br />
Schwerbehinderung nach dem SGB IX führen.<br />
Unsere Referent, Herr Andreas Graf, Kreisgeschäftsführer<br />
vom VdK Roth – <strong>Schwabach</strong>,<br />
wird uns an diesem Nachmittag über das breite<br />
Thema der Schwerbehinderung informieren.<br />
Im Fokus der Veranstaltung soll stehen, wie<br />
und wo man eine Schwerbehindertenausweis<br />
beantragt, welche Auswirkungen dieser auf
unser Erwerbsleben oder unsere Rente hat und<br />
welche weiteren Nachteilsausgleichsmöglichkeiten<br />
es gibt.<br />
Mittwoch, 10.04.2013, von 15:30 -16:30 Uhr,<br />
Evang. Haus, <strong>Schwabach</strong>, Wittelsbacherstr. 4.<br />
Veranstalter: Kooperation von Diakonie Roth-<br />
<strong>Schwabach</strong> und VdK Roth-<strong>Schwabach</strong>.<br />
Sprengelfest im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus<br />
am Samstag, 8. Juni 2013<br />
Nach längerer Pause lädt der Beirat des <strong>St</strong>adtteilzentrums<br />
Emmaus am Samstag, 8. Juni, zu<br />
einem Sprengelfest in den Klinggraben 18 ein.<br />
Für leibliches Wohl (herzhafter und süßer Art)<br />
und gute Unterhaltung wird wieder gesorgt<br />
sein von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen.<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich<br />
Veranstaltungen der ACK<br />
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen)<br />
Donnerstag, 14. <strong>März</strong> 2013, 19.30 Uhr<br />
Das Evangelische Haus<br />
Gott ist die Liebe: Plädoyer für eine leidenschaftliche<br />
Spiritualität<br />
Erotik und Spiritualität sind zwei Schwestern,<br />
die oft so tun, als kennen sie sich nicht. Dabei<br />
sind sie eng miteinander verwandt. Denn die<br />
leidenschaftliche Liebe des Eros ist es, die den<br />
Menschen über sich selbst hinausträgt, nicht<br />
nur zum Geliebten oder zur Geliebten, sondern<br />
zuletzt immer auch zu Gott. Deshalb plädiert<br />
Dr. Christoph Quarch, reformierter Theologe<br />
und Philosoph für eine erotische Spiritualität.<br />
Er skizziert, wie Erotik und Gebet zusammen<br />
finden und unsere Religiosität befruchten können.<br />
Eintritt: 5 EUR.<br />
Ostersonntag, 31. <strong>März</strong> 2013, 5 Uhr<br />
Marktplatz<br />
Osterfeuer<br />
Am Ostermorgen treffen sich Christen verschiedener<br />
Konfessionen am Osterfeuer, das auf<br />
Veranstaltungen<br />
dem Marktplatz angezündet wird. Von hier wird<br />
das Feuer in die Gemeinden getragen.<br />
Film zur Woche für das Leben Montag, 22. April<br />
2013, 19:30 Uhr, Luna Kino<br />
Der Junge mit dem Fahrrad<br />
Der Film der belgischen Brüder Pierre und Luc<br />
Dardenne wurde mit der Goldenen Palme von<br />
Cannes 2011 ausgezeichnet. Die beiden Filmemacher<br />
erzählen von einem einsamen, aggressiven<br />
12-jährigen Jungen, der von Mutter und<br />
Vater verlassen, in einem Heim landet, aber mit<br />
allen Mitteln um die Zuneigung seines abwesenden<br />
Vaters – ohne Erfolg – weiter kämpft. In<br />
der jungen Friseurin Samantha gewinnt er eine<br />
Verbündete, die selbst dann noch für ihn da ist,<br />
als er sie schwer enttäuscht. Warum nur diese<br />
bedingungslose Liebe zu einem ihr völlig fremden<br />
Kind?<br />
Möglichkeit zur Diskussion nach dem Film. Eintritt<br />
5 EUR.<br />
Pfingstsamstag, 18. <strong>Mai</strong> 2013, 10 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Sebald, Ludwigstr. 17<br />
Ökumenische Andacht:<br />
„Pfingstliches Morgenrot“<br />
In besonderer Weise wird die regelmäßige ökumenische<br />
Andacht am diesjährigen Pfingstsamstag<br />
gefeiert. Dekan Ehrl und Pfarrer Dr.<br />
Schoßwald greifen das Bild vom pfingstlichen<br />
Morgenrot auf und wollen fünfzig Jahre nach<br />
dem Konzilsbeginn im Vatikan die ökumenische<br />
Geschwisterlichkeit auch im Gottesdienst<br />
erklingen lassen.<br />
Goldene Konfirmation 2013<br />
Am 3. November 2013, Reformationsfest,<br />
findet um 10.00 Uhr in der Spitalkirche der<br />
Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zum<br />
50-jährigen Konfirmationsjubiläum statt.<br />
Wer im Jahr 1963 in <strong>Schwabach</strong> konfirmiert<br />
wurde, wird gebeten, sich bzgl. der Adressenfindung<br />
mit Uta Schwarz (Tel. 4905<br />
(Geschäft) oder Tel. 878448) in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
9
ProChrist<br />
3. - 10. <strong>März</strong> im Evang. Haus, jeweils 19:19 Uhr<br />
2. <strong>März</strong> ProChrist für Kids, ab 15 Uhr<br />
Zweifeln und <strong>St</strong>aunen – ProChrist<br />
ProChrist 2013 – das ist eine europaweite Bewegung<br />
von Christen aus unterschiedlichen<br />
Gemeinden. Sie haben eines gemeinsam:<br />
den Wunsch, Menschen in die Nähe Gottes zu<br />
führen. Dazu werden die Abendveranstaltungen<br />
aus der Porsche-Arena in <strong>St</strong>uttgart an ca.<br />
1.000 Orte in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz und in über 15 weitere Länder Europas<br />
übertragen. Jeden Abend wird dabei die Botschaft<br />
der Bibel verständlich und zeitgemäß erklärt.<br />
Die alltagsbezogenen Themen laden die<br />
Menschen ein, auf dem Weg zwischen Zweifeln<br />
und <strong>St</strong>aunen den christlichen Glauben neu zu<br />
entdecken.<br />
Sonntag, 3.3.2013<br />
„Glück – Wo finden wir Glück?“<br />
Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a. D.<br />
Bayern<br />
„Frage nicht, was ankommt, sondern worauf es<br />
ankommt“ – dieses Motto begleitet den bekennenden<br />
Christen durch sein privates und politisches<br />
Leben. Worauf kommt es Günther Beckstein<br />
an und wo findet er sein Glück?<br />
Montag, 4.3.2013<br />
„Sünde – Wie viel Netz braucht der Mensch?“<br />
Manuel Engelhart, Bassist der christlichen<br />
Rockband „Good Weather Forecast“; – als<br />
4-jähriger Junge von seiner Mutter in Manila<br />
(Philippinen) ausgesetzt, begeistert er heute<br />
tausende Jugendliche mit seiner Musik – er gibt<br />
Einblick in sein außergewöhnliches Schicksal.<br />
Dienstag, 5.3.2013<br />
„Sinn – Was hat Geld mit Glauben zu tun?“<br />
Werner Buchner, christlicher Unternehmensberater<br />
Profitorientierte Firmen, die gleichzeitig hohe<br />
ethische Maßstäbe erfüllen? Für Werner Buchner<br />
kein Widerspruch, sondern Herausforderung!<br />
Mittwoch, 6.3.2013<br />
„Leid – Was hilft, wenn Leid bitter macht?“<br />
Gerhard Werner, Notfallseelsorger der „Aktion<br />
Blaulicht“ – Helfer und Begleiter in extremen<br />
10<br />
Krisensituationen erzählt von seinem persönlichen<br />
Umgang mit Leid.<br />
Donnerstag, 7.3.2013<br />
„Jesus & Gott – mein Gott, dein Gott, kein<br />
Gott?“<br />
Karin Zuckermantel – nach einer langen Sinnsuche<br />
in Esoterik und verschiedenen Religionen<br />
findet sie ihr Ziel in Jesus Christus.<br />
Freitag, 8.3.2013<br />
„Werte - Was sind unsere Werte?“<br />
Christa Weiß - leidet seit 30 Jahren an Multiple<br />
Sklerose und ist seit einigen Jahren an den Rollstuhl<br />
gefesselt – eine Frau voller Lebensmut<br />
und Zuversicht.<br />
Samstag, 9.3.2013<br />
„Liebe – Was ist, wenn die Liebe stirbt?“<br />
<strong>St</strong>ephan Wehner, der „Discoboss“ – angesagt,<br />
erfolgreich und immer gut drauf: Leben am<br />
Limit – doch der Preis ist (zu) hoch: er verliert<br />
alles. Aber der egozentrische Discobesitzer hat<br />
nicht mit Gott gerechnet.<br />
Sonntag, 10.3.2013<br />
„Zukunft und Verantwortung – Zukunft verspielen?“<br />
Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Schirmherr<br />
von ProChrist 2013 in <strong>Schwabach</strong><br />
Seit 1. <strong>Mai</strong> 2008 trägt er die Verantwortung für<br />
unsere <strong>St</strong>adt – wie sieht er die Zukunft?
Im Februar ist das neue Programmheft des<br />
Evangelischen Bildungswerks erschienen. Mit<br />
einem vielfältigen Programm startet das EBW<br />
in sein Jubiläumsjahr: 40 Jahre für die Erwachsenenbildung<br />
in unserem Dekanat. Ein Grund<br />
Danke zu sagen an die vielen, meist ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitenden, die zum Erfolg unserer<br />
Arbeit beigetragen haben. Auf einige Veranstaltungen<br />
möchten wir in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
hinweisen.<br />
Enneagramm-Einführungsseminar<br />
„Warum siehst du das nicht so wie ich?“<br />
Seminar – Hildegard Holoubek-Reichold<br />
Mittwoch, 13. <strong>März</strong>, bis Samstag, 16. <strong>März</strong> 2013<br />
<strong>Schwabach</strong>, Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus,<br />
Klinggraben 18<br />
Kosten 170,- Euro (einschließlich Kursmaterial<br />
und Getränke)<br />
NEU Musikgarten in Limbach für Kinder von<br />
1 1/2 bis 3 Jahren<br />
Kurs – Karin Brandmeyer<br />
jeweils am Mittwoch, 9.15 bis 10.00 Uhr<br />
ab 13. <strong>März</strong> 2013<br />
(Elternabend am Mittwoch, 6. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr)<br />
Limbach, Evangelisches Gemeindehaus Gethsemanekirche,<br />
Danziger <strong>St</strong>raße 4<br />
Kosten 60,- Euro (11 x)<br />
Gott ist die Liebe<br />
Plädoyer für eine leidenschaftliche Spiritualität<br />
Vortrag und Gespräch – Christoph Quarch<br />
Donnerstag, 14. <strong>März</strong> 2013, 19.30 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4; Kosten 5,- Euro<br />
Ökofair beschaffen<br />
Seminar – Roland Wolkersdorfer<br />
Freitag, 15. <strong>März</strong> 2013, 19.30 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4; Kosten 5,- Euro<br />
Eat Drink Man Woman (China 1994)<br />
Filmgespräch<br />
Mittwoch, 20. <strong>März</strong> 2013, 15.00 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Luna-Kino, Neutorstraße<br />
Kosten 5,- Euro<br />
Wohnen im Alter – am liebsten zuhause!<br />
Vortrag und Gespräch – Angelika Thamm<br />
Donnerstag, 21. <strong>März</strong> 2013, 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4; Kosten 5,- Euro<br />
Evangelisches Bildungswerk<br />
Gehen und Reden – Themenspaziergänge am<br />
Heidenberg<br />
Unterwegs – Elfriede Thum<br />
Meine Werte – Deine Werte – Unsere Werte?<br />
Freitag, 22. <strong>März</strong> 2013, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Tugenden – noch aktuell?<br />
Freitag, 26. April 2013, 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
Treffpunkt Kühedorf, Gasthaus Kraft<br />
Kosten 4,-Euro<br />
Pilates Grundkurs<br />
Kurs – Nadja Letitzki-Jehnen<br />
jeweils am Dienstag, 18.30 bis 19.30 Uhr<br />
ab 9. April 2013<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4<br />
Kosten 85,- Euro<br />
<strong>St</strong>ress spielerisch abbauen. Mit Atemtechnik<br />
und Lachtraining neue Energie tanken<br />
Seminar – Inge Zink<br />
Mittwoch, 10. April 2013, 19.30 bis 21.00 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4; Kosten 7,- Euro<br />
„Wer rastet, der rostet“ Heiteres Gedächtnistraining<br />
Kurs – Ingrid Ittner-Wolkersdorfer<br />
jeweils am Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr<br />
ab 11. April 2013<br />
<strong>Schwabach</strong>, Kapitelsaal, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
(Rückgebäude); Kosten 29,- Euro (10 x)<br />
Thema: Toleranz – „Broken Silence“ (CH 1995)<br />
Filmgespräch<br />
Mittwoch, 17. April, 20.00 Uhr (!)<br />
<strong>Schwabach</strong>, Luna-Kino, Neutorstraße<br />
Kosten 5,- Euro<br />
Medienerziehung: Virtuelles Leben und realer<br />
Zoff<br />
In Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatung<br />
Roth-<strong>Schwabach</strong><br />
Vortrag und Gespräch – Marco Schmied<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 20.00 bis 21.30 Uhr<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4<br />
Frauen pilgern auf dem Jakobsweg von Kammerstein<br />
nach Wernfels<br />
Unterwegs – Gerlinde Krehn<br />
Samstag, 27. April 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Treffpunkt Kammerstein, Georgskirche<br />
Kosten 10,- Euro<br />
11
Evangelisches Bildungswerk<br />
Tanzen im Rhythmus des Lebens<br />
Edith Spies<br />
jeweils am Dienstag, 9.30 Uhr<br />
30.4./11.6./25.6./23.7.2013<br />
<strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4<br />
Kosten 26,- Euro („Schnuppertermin“ 8,- Euro)<br />
Tagesfahrt mit dem Bus<br />
zur Bayerischen Landesausstellung 2013 „<strong>Mai</strong>n<br />
und Meer“ in der Kunsthalle Schweinfurt (mit<br />
SeniorenAG<br />
Auch für das kommende Jahr 2013 plant die<br />
SeniorenAG der Evangelisch-Lutherischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> ein Angebot<br />
an Tagesfahrten mit der Bahn für Frauen<br />
und Männer ab 60 Jahren. Die Ziele sind individuell<br />
gewählt und führen zu kirchlichen, kulturellen<br />
und historischen regionalen <strong>St</strong>ädten.<br />
Wichtig ist dabei immer das angenehme gemeinschaftliche<br />
Erlebnis.<br />
Mittwoch, 30. Januar, nach Würzburg. Ausstellung<br />
von Aquarellen und Zeichnungen des Dichters<br />
und Malers Hermann Hesse zu seinem 50.<br />
Todesjahr im Kulturspeicher, mit Führung.<br />
Mittwoch, 20. <strong>März</strong>, nach Bad Windsheim. Besuch<br />
des Kirchbaumuseums sowie eine <strong>St</strong>adtund<br />
Kirchenführung.<br />
Donnerstag, 25. April, nach München. Begleitung<br />
durch den Redakteur des Evangelischen<br />
Sonntagsblattes Markus Springer zum Thema<br />
„Evangelisch in München“.<br />
Samstag, 25. <strong>Mai</strong>, nach Schwäbisch Hall. Besuch<br />
der Kunsthalle Würth mit Führung durch<br />
die aktuelle Ausstellung sowie zu Fuß oder mit<br />
dem Bus Besuch der nahe gelegenen Comburg.<br />
Mittwoch, 26. Juni, an den Rand des <strong>St</strong>eigerwaldes<br />
nach Zeil und Haßfurt am <strong>Mai</strong>n mit<br />
<strong>St</strong>adtführungen.<br />
12<br />
Führung) und zu den Fränkischen Passionsspielen<br />
Sömmersdorf<br />
Sonntag, 14. Juli; Abfahrt 7.15 Uhr Parkplatz<br />
Markgrafensaal<br />
Teilnehmerbeitrag: ca. 48 Euro (Fahrt, Eintritte,<br />
Führung)<br />
Reiseleiter: Richard Gelenius, Tel. 09122 73294<br />
Weitere Infos/Anmeldung bei der Geschäftsstelle<br />
des EBW unter Tel. (09122) 9256-420<br />
oder per E-<strong>Mai</strong>l unter info@ebw-schwabach.de<br />
Tagesfahrten der SeniorenAG 2013<br />
Samstag, 27. Juli, nach Prien am Chiemsee mit<br />
Besuch der Herren- und der Fraueninsel (mit<br />
Führung).<br />
Donnerstag, 22. August, Fahrt mit ICE und<br />
Regionalbahnen nach Thüringen, Saalfeld,<br />
Schwarzatal, Osterfelderschmiede, Coburg<br />
mit drei Kilometer leichtem Fußweg zum Fröbelturm.<br />
Kosten: ca. 40 EUR!<br />
Mittwoch, 25. September, nach Landshut mit<br />
Besuch der Burg Trausnitz sowie einer <strong>St</strong>adt-<br />
und Kirchenführung.<br />
Oktober (Termin noch offen): eine besondere<br />
<strong>St</strong>adtführung in Nürnberg.<br />
Dezember (Termin noch offen): Forchheim mit<br />
Besuch der Krippen- und Weihnachtsausstellung<br />
und einer <strong>St</strong>adtführung.<br />
Die Kosten der Fahrten liegen zwischen 15 und<br />
20 EUR. Diese und die Zeiten für Abfahrt und<br />
Rückkunft werden jeweils über das <strong>Schwabach</strong>er<br />
Tagblatt sowie Information der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
bekannt gegeben. Geplant ist auch<br />
immer ein gemeinsames Mittagessen. Änderungen<br />
bei Zielen und Terminen bleiben vorbehalten.<br />
Information und Anmeldung bei Bernd Wohlgemuth,<br />
Telefon 09122/76344, oder Ewald Kind,<br />
Telefon 09122/81980.
K.A.T.Ze (Kinder-Ausstattungs-<br />
Tausch-Zentrale)<br />
Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale<br />
(K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich-<br />
Boeckh-Hauses, <strong>Schwabach</strong>, Wittelsbacherstr.<br />
4a.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Lange Samstage: jeweils am 1. Samstag des<br />
Monats von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Die Mittwoch-Vormittag-Gruppe sucht eine zuverlässige<br />
Kollegin. Interessentinnen bitte unter<br />
Tel. 9256339 melden.<br />
Radl- und Kinderwagenbasar<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong> 2013, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr,<br />
im Hof des Friedrich-Boeckh-Hauses, Wittelsbacherstr.<br />
4 a.<br />
Angenommen werden Fahrräder, Dreiräder,<br />
Bobbycars, Roller, Rollschuhe, Inliner, Skateboard,<br />
Zubehör, Helme, Kindersitze, Kinderwägen,<br />
Buggys, Laufstall, Rutschen, Gartenspielsachen<br />
…<br />
Infos für die Verkäufer: Warenannahme ab 9.00<br />
Uhr; Bearbeitungsgebühr 1 Euro; weitere Ge-<br />
In aller Kürze<br />
bühren als Aufschlag lt. ausliegender Gebührentabelle;<br />
während der Verkaufszeit muss der<br />
Verkäufer nicht anwesend sein; Regenschutz<br />
für Kinderwägen nicht vergessen; nicht verkaufte<br />
Ware bzw. der Verkaufserlös muss von<br />
12.00 Uhr bis spätestens 12.30 Uhr abgeholt<br />
werden.<br />
Begleiteter Trauerweg<br />
Wir laden Menschen ein, die vor etwa 2 bis 3<br />
Monaten oder schon vor längerer Zeit einen lieben<br />
Menschen verloren haben.<br />
Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass<br />
es Menschen gut tut, sich über mehrere Monate<br />
mit anderen zu treffen, die auch einen Verlust<br />
zu beklagen haben. Bei diesen gemeinsamen<br />
Abenden entsteht viel Verständnis füreinander<br />
und gleichzeitig neue Energie, um sich der eigenen<br />
Trauer zu stellen. Wir treffen uns jeweils<br />
mittwochs 19.00 Uhr – 21.00 Uhr im Evang. Dekanat<br />
(Rückgebäude), <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1, in<br />
<strong>Schwabach</strong> und zwar am 6.3.2013/13.3./20.3./<br />
10.4./24.4./8.5./5.6. und 19.6.2013.<br />
Bei Interesse bitten wir um einen kurzen Telefonanruf<br />
bei Frau Elisabeth Ruf, Heckelstr. 6 in<br />
<strong>Schwabach</strong>, Tel. 09122/13248.<br />
Tanz in den <strong>Mai</strong><br />
Wohltätigkeitsball zur Rettung der <strong>St</strong>adtkirche<br />
Donnerstag, 30. April 2013<br />
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4<br />
Saalöffnung: 19.00 Uhr<br />
mit Buffet des ersten <strong>Schwabach</strong>er Männerkochclubs<br />
und der Band „Tropic“<br />
Karten zu 35 EUR sind ab 15. <strong>März</strong> im Pfarramt, Wittelsbacherstraße 4,<br />
im Vorverkauf erhältlich.<br />
13
Unsere Konfirmanden 2013<br />
Konfirmation des I. und II. Sprengels am 14.<br />
April 2013 um 10.00 Uhr in der Spitalkirche:<br />
Frederik Andersen, Wildbirnenweg 47<br />
Nikolas Blauth, Peter-Vischer-<strong>St</strong>r. 7<br />
Jan Drissen, Reichswaisenhausstr. 3 i<br />
Laura Flügel, Carl-Pohl-<strong>St</strong>r. 1<br />
Johannes Hertle, Wilhelm-Löhe <strong>St</strong>r. 10<br />
Marcel Heubeck, Grünewaldstr. 20<br />
Lea Hopperdietzel, Richard-Bergner-<strong>St</strong>r. 18<br />
Julian Kifmann, Gundekarstr. 19<br />
Christian Meier, Neue Gasse 2<br />
Lars Meyner, Wilhelm-Löhe-<strong>St</strong>r. 18<br />
Nina Müller, <strong>St</strong>einmarckstr. 14<br />
Janina Neubauer, <strong>St</strong>adtparkstr. 17<br />
Dominik Rusal, Wolfgang-Fries-<strong>St</strong>r. 44<br />
Jonathan Schmidt, Berchtoldstr. 24 b<br />
Dominic Scholz, Königstr. 12<br />
Phil Skarupa, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 11<br />
Lea Smirnov, Wasserstr. 16<br />
<strong>St</strong>efanie <strong>St</strong>eub, Berchtoldstr. 12<br />
<strong>St</strong>ella <strong>St</strong>ier, Limbacher <strong>St</strong>r. 61 b<br />
Lukas Sebastian Sudfeld, Cranachstr. 12<br />
Thomas Wagner, Boxlohe 3<br />
David Andreas Witte, Brandenburger <strong>St</strong>r. 3<br />
Konfirmation im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Lukas am 14. April 2013 um 9.30 Uhr:<br />
Beate Albrecht, Theodor-Heuss-<strong>St</strong>r. 55<br />
Konstantin Albrecht, Theodor-Heuss-<strong>St</strong>r. 55<br />
Anna Brigitte Hoffmann, Waldstr. 6<br />
Dominik Knoll, Ostring 12<br />
Jaqueline Korner, Ostring 4 a<br />
Maurice Popp, Pfannestiel 11<br />
Tessa Prölß, Pfannestiel 42 a<br />
Tim Claus Röthel, Johannisstr. 14<br />
Svenja Weber, Eschenbachstr. 8<br />
Konfirmation des IV. Sprengels am 21. April um<br />
10.00 Uhr in der Spitalkirche:<br />
Moritz Dünkelmeyer, Bodelschwinghstr. 15 d<br />
Dominik Ettlinger, Fuchsgraben 66<br />
Louisa-Marie Friedlein, Am Rebstock 7<br />
Katharina Göller, Weißenburger <strong>St</strong>r. 6 a<br />
Annalena Kruska, Bodelschwinghstr. 5 a<br />
Selina Räthe, Hölderlinstr. 6 a<br />
Florian Mario Rück, Wallenrodstr. 15<br />
Christian Schmidt, Rother <strong>St</strong>r. 50<br />
Madeleine Spachmüller, Hans-Sachs-<strong>St</strong>r. 2<br />
Niklas Weiss, Bestelmeyerstr. 3<br />
14<br />
Konfirmation des V. Sprengels am 28. April<br />
2013 um 9.00 Uhr in der Spitalkirche:<br />
Jannik Augsburger Schumannstr. 18<br />
Vinzent Birkl, Beim Biengarten 3 d<br />
Sibylle-Siegfriede Galiger, Theodor-Heuss-<strong>St</strong>r.<br />
15<br />
Marcel Kestler, <strong>St</strong>ernweg 5<br />
Pascal Kestler, <strong>St</strong>ernweg 5<br />
Leonard Kintscher, Forsthofer <strong>St</strong>r. 13<br />
Natalja Nippert, Kammersteiner <strong>St</strong>r. 7<br />
Vanessa Teutsch, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>r. 51 a<br />
Konfirmation des III. Sprengels am 28. April<br />
2013 um 11.00 Uhr in der Spitalkirche:<br />
Franziska Bittner, Gustenfelden, Waldstr. 8<br />
Daniel Duschl, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 11<br />
Armin Frey, Fürther <strong>St</strong>r. 27 b<br />
Richard Jimmy Galiger, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 2<br />
Vanessa Günther, Gustenfelden, Dorfstr. 17<br />
Leonie Hegendörfer, Leitelshofer <strong>St</strong>r. 5<br />
Aileen Koch, Weingäßchen 17 a<br />
Linda Lepiarczyk, Paul-Goppelt-<strong>St</strong>r. 11<br />
Janine Petzoldt, Michael-Bauer-<strong>St</strong>r. 6 a<br />
Michael Preiß, Tannenberger <strong>St</strong>r. 3 a<br />
Sophia Rühl, Penzendorfer <strong>St</strong>r. 60<br />
Nico Schäufle, Rohrer <strong>St</strong>r. 14<br />
Simone Schaffer, Am Neuen Bau 3 a<br />
Nathalie Schmidt, Wilh.-Dümmler-<strong>St</strong>r. 29 e<br />
Laurenz Schreiter, <strong>St</strong>romerstr. 1 E<br />
Alexandra Schwarz, <strong>St</strong>aedtlerstr. 16<br />
Patrick Thois, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 2<br />
Impressum<br />
Herausgegeben<br />
von der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />
Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200<br />
Redaktion:<br />
<strong>St</strong>efan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch,<br />
Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt,<br />
Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth<br />
Gestaltung und Druck:<br />
Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei,<br />
Spitalberg 3, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon 09122 9380-0<br />
Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion<br />
behält sich Kürzungen vor.<br />
Redaktionsschluss für den <strong>Gemeindebrief</strong> Ausgabe<br />
Juni – August 2013 ist der 24. April 2013.<br />
Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden,<br />
besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 6850.
Gepa Schokoladen im Eine-Welt-Laden <strong>Schwabach</strong><br />
Faire Schokolade trifft faire Milch – Süd trifft Nord<br />
Fair im Süden<br />
Unsere Zucker- und Kakao-Partner im Süden<br />
sind demokratisch organisierte Kleinbauernkooperativen.<br />
Durch den Fairen Handel können<br />
die Bauern von ihrer Arbeit leben und Gemeinschaftsprojekte<br />
finanzieren wie Schulen, Fortbildungen<br />
und Gesundheitsprogramme. Sie<br />
bestimmen selbst, was sie mit dem Mehrpreis<br />
des Fairen Handels bewirken möchten.<br />
Fair im Norden<br />
Hohe Berge, grüne Almen, saftige Wiesen und<br />
klare Seen …<br />
In idyllischer Landschaft leben und arbeiten die<br />
Naturland-Bio-Bauern der Milchwerke Berchtesgadener<br />
Land. Auch ihre Kühe können die<br />
schöne Landschaft ausgiebig genießen: Sie<br />
verbringen den ganzen Sommer auf der Alm.<br />
Dank fairer Preise können die Bauern auch<br />
langfristig naturnah wirtschaften.<br />
Neun Gründe für faire Milch<br />
Die Faire Milch in unseren Gepa-Vollmilchschokoladen<br />
stammt aus dem Berchtesgadener<br />
Land im Chiemgau, ist also echte Bio-Alpenmilch!<br />
Die schmeckt unvergleichlich gut und<br />
schützt gleichzeitig Kühe, Alpen, Klima und<br />
Böden.<br />
Bestes Futter für beste Milch<br />
Kühe sind Pflanzenfresser und werden bei den<br />
Bauern im Berchtesgadener Land artgerecht<br />
ernährt: Sobald das Wetter im Frühjahr es zulässt,<br />
kommen sie auf die Weide in der Nähe<br />
der Höfe. Die Jungtiere verbringen den Sommer<br />
auf der Alm. Im Winter bekommen die Kühe biologisch<br />
erzeugtes Heu, das vielfältige Gräser<br />
und aromatische Kräuter enthält. Die abwechslungsreiche<br />
Ernährung der Tiere ist wichtig für<br />
die Qualität der Milch. Und die ist sogar wissenschaftlich<br />
bestätigt: Die Uni Kassel bescheinigt<br />
einen besonders hohen Anteil an mehrfach ungesättigten<br />
sowie Omega-3-Fettsäuren.<br />
Herkunftsgarantie<br />
In unseren Vollmilchschokoladen steckt echte<br />
Bio-Alpenmilch! Sie stammt von Bauern entlang<br />
des Alpenkamms, zum Beispiel aus Ro-<br />
Eine-Welt-Laden<br />
senheim, Berchtesgaden und Traunstein. Eine<br />
gesetzliche Definition für Alpenmilch besteht<br />
allerdings nicht. Manche Molkereien verstehen<br />
darunter zum Beispiel Milch von Bauern südlich<br />
der Donau und bei wieder anderen darf es auch<br />
mal Milch aus Schweden sein.<br />
Auch in Zukunft ökologisch<br />
Ökologische Landwirtschaft hat nur dort eine<br />
Zukunft, wo Bauern von ihrer Arbeit leben können.<br />
Denn die naturnahe Wirtschaftsweise erfordert<br />
deutlich mehr Handarbeit und bringt,<br />
insbesondere in den Bergregionen, geringere<br />
Erträge. Die Milchpreise in der EU sind instabil<br />
und liegen zeitweise unter den Produktionskosten,<br />
sodass kleine und mittelständische<br />
Bauern kaum davon leben können. Der Trend<br />
geht deshalb zum Großbetrieb und zur Massenproduktion.<br />
Die Genossenschaft Milchwerke Berchtesgadener<br />
Land zahlt den Mitgliedern einen festen,<br />
überdurchschnittlichen und verbindlichen<br />
Milchpreis – mit 46,49 Cent pro Liter seit Jahren<br />
den höchsten in Deutschland.<br />
… selbstbestimmte Bauern<br />
Die Molkerei der Milchwerke Berchtesgadener<br />
Land wird in der Rechtsform einer landwirtschaftlichen<br />
Verwertungsgenossenschaft geführt.<br />
Ihre Eigentümer und Mitglieder sind die<br />
Bauern selbst. Sie sind in allen genossenschaftlichen<br />
Gremien wie zum Beispiel Vorstand und<br />
Aufsichtsrat vertreten. Dadurch wird deutlich,<br />
dass die Molkerei Berchtesgadener Land alles<br />
daran setzt, den eigenen Milcherzeugern einen<br />
möglichst guten Milchpreis zu zahlen. Die Genossenschaft<br />
gibt Gewinne mit dem Milchgeld<br />
an ihre Mitglieder weiter und investiert in den<br />
<strong>St</strong>andort.<br />
Artenvielfalt<br />
Durch ihre naturverbundene Wirtschaftsweise<br />
bewahren und schützen die Bauern der Milchwerke<br />
Berchtesgadener Land die Berg- und<br />
Alpenregion: Feldraine und Hecken werde gepflegt,<br />
bunte Almen und Wiesenhänge zeugen<br />
von der Artenvielfalt der Gräser. Sie sind Le-<br />
15
Eine-Welt-Laden<br />
bensraum für viele Insekten und Vögel. Manche<br />
Bauern züchten traditionelle Kuhrassen,<br />
die teils vom Aussterben bedroht sind, wie das<br />
Pinzgauer Rind.<br />
Gleichzeitig schützt die auf regionale Kreisläufe<br />
angelegte Landwirtschaft die Artenvielfalt<br />
in anderen Ländern – so wird für das Tierfutter<br />
beispielsweise kein Regenwald abgeholzt.<br />
Klimaschutz<br />
Das Futter für die Berchtesgadener Kühe ist Naturland<br />
zertifiziert und stammt aus der Region,<br />
mindestens zu 50 Prozent vom eigenen Hof. So<br />
wird weder beim Transport des Futtermittels<br />
übermäßig CO2 freigesetzt, noch die „grüne<br />
Lunge“ Regenwald für Futterfläche abgeholzt.<br />
Synthetische Dünger und Pestizide setzen<br />
ebenfalls schädliche Klimagase frei – im Bio-<br />
Anbau sind sie verboten.<br />
16<br />
Keine Gentechnik!<br />
Unsere fairen Bio-Schokoladen enthalten ausschließlich<br />
Bio-Milch. Für Bio-Bauern ist gentechnisch<br />
verändertes Tierfutter generell tabu.<br />
Für die Bauern der Milchwerke Berchtesgadener<br />
Land gilt: Ob bio oder konventionell – alle<br />
füttern ohne Gentechnik! Die Milchwerke gehen<br />
auf Nummer sicher: Ein externes Prüfinstitut<br />
kontrolliert regelmäßig Futtermittelhändler,<br />
Bauern und die Molkerei.<br />
Sauberes Wasser<br />
Die Berchtesgadener Bauern düngen ihr Land<br />
„moderat“. Sie setzen also weder chemische<br />
Dünger ein – im Bio-Anbau generell verboten<br />
– noch fahren sie große Mengen organischer<br />
Dünger wie Gülle aus. Damit schützen sie die<br />
Berg- und Alpenregion, denn die Art der Landwirtschaft<br />
ist entscheidend für die Qualität von<br />
Boden und Grundwasser.<br />
Silli Weiskirchen<br />
Eine-Welt-Laden <strong>Schwabach</strong> Dienstag 16 bis 18 Uhr Freitag 16 bis 18 Uhr<br />
Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 12.30 Uhr
Passionskonzert<br />
Am Sonntag, 17. <strong>März</strong> 2013, wird die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei unter der Leitung von KMD Klaus<br />
Peschik das Passionsoratorium „Membra Jesu<br />
Nostri“ von Dietrich Buxtehude aufführen. Das<br />
Konzert findet im Rahmen der Feierlichkeiten<br />
zum 100-jährigen Bestehen der Evang.-Luth.<br />
Pfarrkirche <strong>St</strong>. Georg in Dietersdorf statt. Eintritt<br />
18 /14 Euro. Karten im Vorverkauf erhältlich.<br />
Andacht zur <strong>St</strong>erbestunde Jesu<br />
Am Karfreitag, 29. <strong>März</strong> 2013, lädt die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei um 14.30 Uhr zur „Andacht<br />
zur <strong>St</strong>erbestunde Jesu“ in die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Spitalkirche ein. Lieder und Motetten aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten sowie Auszüge aus<br />
Buxtehudes „Membra Jesu nostri“ laden ein,<br />
das <strong>St</strong>erben Jesu neu zu bedenken. Es singt die<br />
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei unter der Leitung von<br />
Klaus Peschik. Der Eintritt ist frei!<br />
Orgelmusik zum Osterfest<br />
Traditionell am Ostermontag, 1. April, um 11.00<br />
Uhr lädt KMD Klaus Peschik zu einer Orgelmatinee<br />
in die <strong>Schwabach</strong>er Spitalkirche. Mit<br />
Werken von Bach, Pachelbel und Mendelssohn<br />
wird die <strong>St</strong>rebel-Orgel zu österlichen Klängen<br />
festlich erstrahlen. Der Eintritt ist frei!<br />
Musik zur Nacht<br />
Am Freitag, 3. <strong>Mai</strong>, beginnt wieder die bekannte<br />
Reihe „Musik zur Nacht“ mit „Musik und<br />
mehr bei Kerzenschein“ jeweils um 21.00 Uhr<br />
im bereits renovierten Chorraum der <strong>Schwabach</strong>er<br />
<strong>St</strong>adtkirche. Weitere Termine sind: 10.<br />
<strong>Mai</strong>, 17. <strong>Mai</strong>, 24 <strong>Mai</strong> und 31. <strong>Mai</strong> 2013. Klaus<br />
Peschik musiziert mit jeweils unterschiedlichen<br />
Instrumentalisten und Sängerinnen. Nähere<br />
Informationen zu den Interpreten im Internet<br />
unter www.schwabacherkantorei.de oder im<br />
gedruckten Jahresprogramm 2013 der <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei. Jeweils ein Benefizkonzert für<br />
die <strong>St</strong>adtkirche!<br />
Orgelmusik zum Pfingstfest<br />
Mit Swing und Gospelmusic soll am 2. Pfingstfeiertag,<br />
20. <strong>Mai</strong>, um 11.00 Uhr in einer Orgelmatinee<br />
die hochromantische <strong>St</strong>rebel-Orgel in<br />
der Spitalkirche das Pfingstfest hell erklingen.<br />
Interpret ist KMD Klaus Peschik. Der Eintritt ist<br />
frei!<br />
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
8. <strong>Schwabach</strong>er Gospelnight – ein Benefizkonzert<br />
für die <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtkirche<br />
Als vor einigen Jahren die erste Gospelnight in<br />
der <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtkirche stattfand, galt<br />
dies noch als großes Wagnis. Doch der Erfolg<br />
dieser Konzertnächte mit gut 600 Besuchern<br />
machte immer wieder Mut zu einer Neuauflage.<br />
Am Samstag, 15. Juni, möchte KMD Klaus<br />
Peschik ab 19.30 Uhr im Markgrafensaal der<br />
<strong>St</strong>adt <strong>Schwabach</strong> die Gospelmusic wieder<br />
einmal in den Mittelpunkt des kirchenmusikalischen<br />
Geschehens in dieser <strong>St</strong>adt rücken.<br />
Verschiedene Gospelchöre aus der Region<br />
um <strong>Schwabach</strong> werden gemeinsam mit dem<br />
<strong>Schwabach</strong>er Gospelchor dieses Gospelkonzert<br />
bestreiten.<br />
Sängerinnen und Sänger, die gerne mitsingen<br />
möchten, sind herzlich eingeladen zu einer der<br />
nächsten Proben des <strong>Schwabach</strong>er Gospelchores<br />
in das Evangelische Haus zu kommen. Der<br />
Eintritt zur Gospelnight ist frei!<br />
Nacht der Lichter<br />
Auch in diesem Jahr lädt der Oekumeneausschuss<br />
der <strong>St</strong>adt <strong>Schwabach</strong> zu einer „Nacht<br />
der Lichter“ am Freitag, 21. Juni, um 21.00 Uhr<br />
ein. Musik und Gesänge aus Taizé laden ein zu<br />
einem meditativen Gebet in der nur von Kerzenschein<br />
erleuchteten Kath. Pfarrkirche <strong>St</strong>.<br />
Sebald.<br />
Zur Vorbereitung auf die Nacht der Lichter lädt<br />
KMD Klaus Peschik zu einem Taizé-Workshop<br />
am Donnerstag, 20. Juni, von 19.30 Uhr bis<br />
21.30 Uhr in die Kath. Pfarrkirche <strong>St</strong>. Sebald<br />
ein. Eingeladen sind Sängerinnen und Sänger,<br />
aber auch Instrumentalisten (Flöten, Holzbläser,<br />
<strong>St</strong>reicher etc.), die gerne einmal solche Musik<br />
gestalten möchten.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung bei<br />
KMD Klaus Peschik.<br />
Weitere Informationen und Einladungen<br />
Wer hat Lust zum Mitsingen?<br />
Die <strong>Schwabach</strong>er Kantorei sucht junge und begabte<br />
Sängerinnen und Sänger für die nächsten<br />
großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen<br />
(Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung.<br />
17
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
Aktuelles Programm: Dietrich Buxtehude<br />
„Membra Jesu Nostri“ (Aufführung am Sonntag,<br />
17. <strong>März</strong> 2013, um 17 Uhr in der Pfarrkirche<br />
<strong>Schwabach</strong>-Dietersdorf) und „Highlights“ aus<br />
bekannten Oratorien zum Mitsingen aus Händels<br />
Messias, dem Weihnachtsoratorium, der<br />
Schöpfung von Haydn (Abschlusskonzert der<br />
18<br />
<strong>Schwabach</strong>er Musiktage am Sonntag, 14. Juli<br />
2013, um 19.30 Uhr im Markgrafensaal.<br />
Die Chorproben sind immer montags von 19.30<br />
bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus<br />
Peschik unter Telefon 09122 9256430 oder im<br />
Internet unter www.schwabacherkantorei.de<br />
Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen auch im Internet unter<br />
www.schwabacherkantorei.de, Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor,<br />
Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon 09122 9256-430, E-<strong>Mai</strong>l: info@schwabacherkantorei.de<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>austräger/innen gesucht!<br />
Wir sind bemüht, allen Gemeindegliedern vierteljährlich unseren <strong>Gemeindebrief</strong> zukommen<br />
zu lassen. Für einige <strong>St</strong>raßen fehlen uns noch Austräger:<br />
<strong>Mai</strong>senlachweg, Platenweg, Sandfeldweg, Auf der Aich, Benkendorferstraße, Hördlertorstraße,<br />
Münzgasse, Mühlgasse, Wöhrwiese, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>raße 6-36 und 101-165,<br />
Konrad-Lämmermann-<strong>St</strong>raße, Drillerstraße, Wallenrodstraße, Zweigstraße.<br />
Haben Sie Lust bei einem Spaziergang vielleicht eine dieser <strong>St</strong>raßen zu übernehmen?<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Gebhardt, Tel. 9256229.
Gottesdienste in <strong>St</strong>. Markus<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr:<br />
Jugendgottesdienst, Diakon Jürgen Brandmeyer<br />
und Team<br />
Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong>, 19.00 Uhr:<br />
Feierabendmahl, Pfarrer Lutz Domröse<br />
Ostermontag, 1. April, 10.00 Uhr:<br />
Emmausgang, Pfarrer Lutz Domröse<br />
Samstag, 13. April, 19.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfarrer<br />
Lutz Domröse<br />
Samstag, 27. April, 19.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Beatles-Songs, Pfarrer Lutz<br />
Domröse<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong>, 19.00:<br />
Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfarrer<br />
Ralph Baudisch<br />
Pfingstmontag, 20. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ralph<br />
Baudisch<br />
Sonntag, 9. Juni, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Einführung der Konfirmanden,<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Gottesdienstliches Leben in <strong>St</strong>. Markus<br />
Schon lange vor der Fertigstellung des <strong>St</strong>adtteilzentrums<br />
<strong>St</strong>. Markus wurde spekuliert, wie<br />
und wann dort wohl Gottesdienst gefeiert werden<br />
wird. Nun ist der Saal dort zwar keine Kirche,<br />
sondern ein Raum für viele Gelegenheiten.<br />
Aber natürlich werden dort auch Gottesdienste<br />
gefeiert werden.<br />
Der Kirchenvorstand hat dazu einen Beschluss<br />
gefasst. In <strong>St</strong>. Markus werden zweimal im Monat<br />
Gottesdienste stattfinden. In der Regel<br />
feiern wir diese am Samstagabend. Im Winterhalbjahr<br />
um 18.00 Uhr, im Sommerhalbjahr um<br />
19.00 Uhr. Termine sind der zweite und vierte<br />
Samstag jeden Monats.<br />
Abweichungen wird es zum Beispiel an Weihnachten,<br />
Ostern und Pfingsten geben, wo wir<br />
jeweils an den zweiten Feiertagen in <strong>St</strong>. Markus<br />
Gottesdienst feiern werden.<br />
19<br />
Gottesdienste<br />
Einmal im Monat wird der Gottesdienst der Liturgie<br />
der Sonntagsbegrüßung folgen (siehe<br />
unten). Der andere Gottesdienst wird in freier<br />
Form gestaltet sein. Hier werden wir Neues<br />
ausprobieren.<br />
All das gilt ausdrücklich zur Erprobung für das<br />
Jahr 2013. Im Herbst werden die Erfahrungen<br />
ausgewertet werden. Dann wird der Kirchenvorstand<br />
sich wieder mit den Gottesdiensten<br />
im <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Markus befassen.<br />
Feierabendmahl, Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong>,<br />
19.00 Uhr, <strong>St</strong>. Markus<br />
Das Agape-Mahl geht auf urchristliche Traditionen<br />
zurück, wo man den abendlichen Gottesdienst<br />
mit Abendmahl und Sättigungsmahl<br />
feierte (siehe 1. Kor. 11, 17-34).<br />
Auf dem Nürnberger Kirchentag kam die Tradition<br />
des Feierabendmahls auf. Sie nimmt<br />
Elemente der urchristlichen Tradition auf und<br />
verbindet sie mit Erfahrungen aus dem sogenannten<br />
politischen Nachtgebet.<br />
Wir werden in diesem Gottesdienst das Abendmahl<br />
an Tischen feiern und wir setzen es mit<br />
einer Mahlzeit fort. Herzliche Einladung!<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Emmausgang, Ostermontag, 1. April, 10.00 Uhr,<br />
<strong>St</strong>. Markus<br />
Am Ostermontag steht das Evangelium von den<br />
zwei Jüngern, die auf dem Weg nach Emmaus<br />
sind, im Mittelpunkt, wie es bei Lukas 24, 13 –<br />
35 zu lesen ist.<br />
Wir werden an diesem Tag gemeinsam unterwegs<br />
sein, hören, nachdenken und am Ende<br />
einkehren. Wir treffen uns um 10.00 Uhr zu einer<br />
gemeinsamen Andacht in <strong>St</strong>. Markus. Von<br />
da aus machen wir uns zu Fuß auf den Weg.<br />
Unterwegs werden wir kleine Pausen zur Besinnung<br />
und Andacht einlegen. Mittags erreichen<br />
wir dann ein Gasthaus, wo wir essen werden.<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Gottesdienst mit Beatles-Songs, Kantate, 28.<br />
April, 19.00 Uhr<br />
Christina Jung (Gesang) und Budde Thiem (Piano)<br />
werden Lieder der Fab Four interpretieren.<br />
Sozusagen „Beatles go Service“. Ladies, Ma-
Gottesdienste<br />
donnas, Eleanors, Michelles, Honey Pies, Narren<br />
vom Hügel ... kommt alle zusammen – und<br />
hört euch an, was aus euch geworden ist. Christina<br />
Jung und Budde Thiem interpretieren die<br />
„<strong>St</strong>andards“ aus Liverpool auf ihre eigene Weise.<br />
Ein Teil der Lieder werden den Gottesdienst<br />
bereichern. Anschließend wird es mit einem<br />
Konzert weitergehen. Natürlich mit Bewirtung.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden gerne gesehen.<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Sonntagsbegrüßung<br />
In jüdischer Tradition beginnt der Tag bereits<br />
am Abend des Vortages. „Da ward aus Abend<br />
und Morgen der erste Tag.“ (1. Mose 1, 5) So hat<br />
auch die Begrüßung des Sonntags am Sams-<br />
Frauengottesdienst in der Gethsemanekirche<br />
<strong>Schwabach</strong>-Limbach<br />
Unter dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann<br />
dann?“ laden die Dekanatsfrauen am Sonntag,<br />
10. <strong>März</strong> 2013, um 10.00 Uhr in die Gethsemanekirche<br />
Limbach (Danzigerstraße 4) zum Gottesdienst<br />
ein. Im Mittelpunkt stehen Gedanken<br />
aus dem Buch des Predigers Salomo. Darin<br />
geht es um die Vergänglichkeit der Zeit – in deren<br />
Anbetracht die Freude am Leben vor lauter<br />
Pflichten nicht zu kurz kommen soll.<br />
Im Gottesdienst findet gleichzeitig die Einführung<br />
der neuen Dekanatsfrauenbeauftragten<br />
statt. Herzlich eingeladen sind Frauen aller Altersgruppen<br />
und Konfessionen.<br />
20<br />
wenn‘s um Geld geht<br />
Sparkasse<br />
tagabend eine lange christliche Tradition. Nicht<br />
umsonst läuten die Kirchenglocken am Samstagnachmittag<br />
oder Abend den Sonntag ein.<br />
Daran anknüpfend wurde eine Gottesdienstform<br />
für den Samstagabend entwickelt. Sie<br />
schließt die Woche ab und begrüßt den Sonntag.<br />
Diese Liturgie werden wir einmal im Monat<br />
in <strong>St</strong>. Markus im Gottesdienst am Samstagabend<br />
feiern. Die Form wird sich im Laufe des<br />
Jahres sicher noch entwickeln. Wichtige Elemente<br />
werden der Rückblick auf die zu Ende gehende<br />
Woche, die Begrüßung des Sonntags mit<br />
Entzünden einer Kerze und eine biblische Auslegung<br />
sein (Ansprache oder Bibelgespräch).<br />
Feier der Osternacht<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Am Ostersonntag, 31. <strong>März</strong>, laden wir zu<br />
zwei Osternachtsfeiern ein:<br />
5.15 Uhr mit Hl. Abendmahl in der Spitalkirche.<br />
Anschließend gemeinsames Osterfrühstück<br />
im Evangelischen Haus. Das Frühstück<br />
wird vorbereitet.<br />
5.30 Uhr mit Hl. Abendmahl in <strong>St</strong>. Matthäus.<br />
Anschließend gemeinsames Osterfrühstück<br />
(bitte etwas zu essen mitbringen,<br />
Getränke sind vorhanden).
„Tau-Gottesdienst“<br />
– der Abendgottesdienst in der Spitalkirche<br />
Ende Januar ging das neue Gottesdienstformat<br />
„Tau-Gottesdienst“ an den <strong>St</strong>art. Dieser Gottesdienst<br />
findet meist am letzten Sonntag des<br />
Monats um 19 Uhr in der Spitalkirche statt. Der<br />
„Tau-Gottesdienst“ ist ein Zusammenschluss<br />
aus Lobpreis und sat12-Jugendgottesdienst.<br />
20 Jahre lang wurde der Lobpreisgottesdienst<br />
von Hans und Marianne Schwarz und Team<br />
geleitet. Der sat12-Jugendgottesdienst wurde<br />
seit 2009 von Heino und Annette Schwarz<br />
mit Team organisiert. Da das Ehepaar Schwarz<br />
senior Ende 2012 die Leitung des Lobpreisgottesdienstes<br />
in jüngere Hände legen wollte,<br />
wurde über eine gemeinsame Zukunft der<br />
beiden Gottesdienstformate nachgedacht und<br />
ein Zusammenschluss mit neuem, bzw. erweitertem<br />
Team und neuem Namen beschlossen.<br />
Daraus entstand der „Tau-Gottesdienst“. Ende<br />
Dezember wurden Hans und Marianne Schwarz<br />
und Gunter Schramm im Lobpreisgottesdienst<br />
verabschiedet und das „Tau-<br />
Team“ im Hauptgottesdienst am<br />
27.1.2013 eingesegnet. Das „Tau-<br />
Team“ unter Leitung von Gabi und<br />
Klaus Trinks, Annette und Heino<br />
Schwarz, Hansjörg Schwarz, Dorothea<br />
und Heinrich Endner, sieht<br />
sich als Teil der großen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>. Nicht nur die<br />
Leitung, sondern das erweiterte<br />
Mitarbeiterteam mit vielen Musikern,<br />
Kreativen und Helfern, gestaltet<br />
die „Tau-Gottesdienste“.<br />
Sicherlich fragen sich einige verwundert<br />
wieso der Gottesdienst<br />
den Namen „Tau“ bekommen hat.<br />
Klingt ja nicht gerade „gängig“.<br />
„Tau“ ist das T im griechischen<br />
Alphabet, das wiederum in der<br />
christlichen Symbolik für den Heiligen<br />
Antonius steht. Die Spitalkirche<br />
ist neben der Hl. Elisabeth<br />
und dem Heiligen Geist auch dem<br />
Heiligen Antonius gewidmet. Da<br />
bot es sich einfach an, diesen Namen<br />
zu nehmen.<br />
Gottesdienste<br />
Zur Gottesdienstgestaltung: Wesentliche Elemente<br />
des Gottesdienstes sind der Lobpreis,<br />
ein geistlicher Impuls, die Möglichkeit zur persönlichen<br />
Segnung und Gebet. In unregelmäßigen<br />
Abständen wird auch das Hl. Abendmahl<br />
gefeiert. Da dem „Tau-Team“ das Bauen von<br />
Beziehungen untereinander wichtig ist, wird im<br />
Anschluss an den Gottesdienst zum lockeren<br />
Austausch und Kennenlernen bei Getränken<br />
und Gebäck eingeladen.<br />
Die Besucher dürfen jedes Mal gespannt sein,<br />
wie der Gottesdienst gestaltet sein wird (meditativ,<br />
interaktiv, wie gewohnt, mit Abendmahl,<br />
oder ... oder ... oder). Die Gestaltung kann dem<br />
jeweiligen Plakat, den Flyern und der Pressemitteilung<br />
entnommen werden. Außerdem<br />
kann man sich auf der Homepage über alles<br />
informieren: www.tau.stmartinschwabach.de.<br />
Sie können auch gerne Kontakt zum Team aufnehmen:<br />
tau@stmartinschwabach.de<br />
Dorothea Endner, Gabi und Klaus Trinks, Hansjörg Schwarz,<br />
Annette und Heino Schwarz<br />
Auf dem Bild fehlt Heinrich Endner, der ebenfalls zum Team<br />
gehört.<br />
21
22<br />
Manchmal versteckst du dich, mein Engel<br />
und mein Karfreitag dauert länger als ein Tag<br />
bis du mir neu begegnest und von Ostern erzählst.<br />
(Foto: <strong>St</strong>adtparkengel im Frühjahr. Foto und Text: Werner <strong>St</strong>rekies)
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen<br />
Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr<br />
Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr<br />
jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Sebald, Ludwigstraße 17: Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr<br />
Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr<br />
Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1:<br />
Kindergottesdienst XXL einmal monatlich um 10.00 Uhr<br />
Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse)<br />
<strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 31:<br />
Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr<br />
Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116 c:<br />
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr Kirchenkaffee);<br />
jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Markus, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>raße 37:<br />
Gottesdienste siehe Artikel in diesem <strong>Gemeindebrief</strong> und folgende Gottesdienstauflistung<br />
Gethsemanekirche, Danziger <strong>St</strong>raße 4:<br />
Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>: Pfr. Herpich<br />
Okuli, 3. <strong>März</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr Vikar Schuh<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Herpich<br />
Samstag, 9. <strong>März</strong>: Pfr. Milius<br />
Lätare, 10. <strong>März</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Herpich<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>: Diakon Vieracker<br />
Judika, 17. <strong>März</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Prädikant Reichel<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong>: Pfr. Dr. Schoßwald<br />
Palmsonntag, 24. <strong>März</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl,<br />
Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Gottesdienst mit Konfirmanden,<br />
Vikar Schuh<br />
Ab 11.30 Uhr Fastenessen im Evangelischen<br />
Haus<br />
Gründonnerstag, 28. <strong>März</strong><br />
Dreieinigkeitskirche: 15.00 Uhr mit Hl. Abendmahl<br />
(mit Wein) (für ältere Gemeindeglieder),<br />
Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Markus: 19.00 Uhr mit Tisch-Abendmahl,<br />
Pfr. Domröse<br />
Karfreitag, 29. <strong>März</strong><br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan<br />
<strong>St</strong>iegler;<br />
14.30 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu mit anschl.<br />
Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 30. <strong>März</strong>: Pfr. Herpich<br />
In der Nacht vom 30. zum 31. <strong>März</strong> werden die<br />
Uhren um eine <strong>St</strong>unde vorgestellt. Dann gilt<br />
wieder die Sommerzeit.<br />
23
Gottesdienste<br />
Ostersonntag, 31. <strong>März</strong><br />
Marktplatz: 5.00 Uhr ökumenisches Osterfeuer<br />
Spitalkirche: 5.15 Uhr Osternacht mit Hl.<br />
Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 5.30 Uhr Osternacht mit Hl.<br />
Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
Waldfriedhof: 7.30 Uhr Auferstehungsfeier, Pfr.<br />
Domröse<br />
Ostermontag, 1. April<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 10.30 Uhr Minigottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Markus: 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Samstag, 6. April: Domkapitular Ehrl<br />
Quasimodogeniti, 7. April<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Prädikant Reichel<br />
Samstag, 13. April: Pfr. Kaiser<br />
<strong>St</strong>. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Domröse<br />
Miserikordias Domini, 14. April<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Konfirmation des I. und<br />
II. Sprengels, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 9.30 Uhr Konfirmation, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 20. April: Kaplan Heß<br />
Jubilate, 21. April<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Konfirmation des IV.<br />
Sprengels, Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 27. April: Frau Mühlan<br />
<strong>St</strong>. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Domröse<br />
Kantate, 28. April<br />
Spitalkirche: 9.00 Uhr Konfirmation des V.<br />
Sprengels, Pfr. Domröse und Vikar Schuh;<br />
24<br />
11.00 Uhr Konfirmation des III. Sprengels, Pfr.<br />
Domröse und Vikar Schuh<br />
Dreieinigkeitskirche: 60-jährige Konfirmation<br />
mit Hl. Abendmahl, Pfr. Prof. Dr. Schwarz und<br />
Dekan Reber<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Prädikant Reichel<br />
Samstag, 4. <strong>Mai</strong>: Pfr. Domröse<br />
Rogate, 5. <strong>Mai</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Thema Arbeitslosigkeit,<br />
Pfr. Dr. Zellfelder, Christine Biemann-<br />
Hubert (KASA), Sabine Albuscheit (AWO)<br />
Dreieinigkeitskirche: Vikar Schuh<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Vikar Schuh<br />
Christi Himmelfahrt, 9. <strong>Mai</strong><br />
<strong>St</strong>adtpark: 10.00 Uhr Gottesdienst im Freien<br />
mit Taufe, Dekan <strong>St</strong>iegler und Pfr. Konnerth.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Verkehrsverein<br />
zu einem Rundgang mit Klaus Huber<br />
durch die über 100-jährige Geschichte des<br />
<strong>St</strong>adtparks ein.<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong>: Diakon Vieracker<br />
<strong>St</strong>. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Baudisch<br />
Exaudi, 12. <strong>Mai</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 18. <strong>Mai</strong>: Domkapitular Ehrl und Pfr.<br />
Dr. Schoßwald<br />
Pfingstsonntag, 19. <strong>Mai</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse<br />
Pfingstmontag, 20. <strong>Mai</strong><br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Gospelgottesdienst,<br />
Pfr. Dr. Schoßwald<br />
<strong>St</strong>. Markus: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Baudisch<br />
Samstag, 25. <strong>Mai</strong>: Herr Müller
Trinitatis, 26. <strong>Mai</strong><br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Lektor Alter<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Samstag, 1. Juni: Pastoralassistent Krämer<br />
1. Sonntag nach Trinitatis, 2. Juni<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst im<br />
Festzelt, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 8. Juni: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
2. Sonntag nach Trinitatis, 9. Juni<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Konfirmandenvorstellung, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: mit Konfirmandenvorstellung,<br />
Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Konfirmandenvorstellung, Pfr.<br />
Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Konfirmandenvorstellung,<br />
Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Markus: 10.00 Uhr mit Konfirmandenvorstellung,<br />
Pfr. Domröse<br />
Samstag, 15. Juni, in der Dreieinigkeitskirche:<br />
Pfr. Dr. Clicqué<br />
3. Sonntag nach Trinitatis, 16. Juni<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Schoßwald<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Taufgottesdienste<br />
Sonntag, 24. <strong>März</strong>:<br />
11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Rahmen<br />
des Predigtgottesdienstes), Pfr. Domröse<br />
Sonntag, 31. <strong>März</strong>:<br />
5.15 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen der Osternacht),<br />
Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 7. April:<br />
10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des<br />
Hauptgottesdienstes), Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 20. April:<br />
14.00 Uhr in der Dreieinigkeitkirche, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder<br />
Samstag, 4. <strong>Mai</strong>:<br />
14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse<br />
Christi Himmelfahrt, 9. <strong>Mai</strong>:<br />
10.00 Uhr im <strong>St</strong>adtpark (im Rahmen des Gottesdienstes<br />
im Freien), Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Sonntag, 2. Juni:<br />
12.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 29. Juni:<br />
14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch<br />
Herzliche Einladung zu<br />
den Passionsandachten<br />
In der Passionszeit finden jeden Freitag um<br />
17.00 Uhr in der Spitalkirche Andachten statt,<br />
die sich mit Albrecht Dürers Holzschnitten zur<br />
Passion Jesu beschäftigen. Wir wissen, wie nah<br />
wir räumlich dem großen Meister aus Nürnberg<br />
sind. Vielleicht können unsere Andachten dazu<br />
beitragen, dass uns die Werke Dürers auch<br />
in unsere Zeit nahe kommen. Lassen Sie sich<br />
durch neue Blicke auf die alten Bilder überraschen!<br />
Folgende Bilder werden uns in den Andachten<br />
begegnen:<br />
22.2.2013 „Fußwaschung“<br />
1.3.2013 „Gefangennahme“<br />
8.3.2013 „Vor Pilatus“<br />
15.3.2013 „Geißelung und Dornenkrönung“<br />
22..3.2913 „Grablegung“<br />
Herzliche Einladung, Bilder der Vergangenheit<br />
neu für die Gegenwart zu sehen.<br />
Abendgottesdienst<br />
Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen<br />
Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet<br />
von einem Team, oft mit eingeladenen Referen-<br />
25
Gottesdienste<br />
ten und mit besonderer musikalischer Note. An<br />
jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um<br />
19.00 Uhr im Evangelischen <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus im Eichwasen.<br />
17.03.: „Brenzlige Bibeltexte – das Kreuz mit<br />
dem Kreuz“<br />
21.04.: „Der Christ und sein Körper“, mit <strong>St</strong>adtdekan<br />
und Extremsportler Dr. Jürgen Körnlein<br />
Familiengottesdienst<br />
Feiern mit Gottes ganzer Großfamilie: Kinder,<br />
Eltern, Paten, Omas, Opas und andere sind<br />
eingeladen, einen besonderen Gottesdienst zu<br />
feiern: Mit eingängigen Liedern und Gebeten,<br />
einer Bibelgeschichte zum Hören und Sehen,<br />
Zeit zum Mitmachen und Gestalten für alle.<br />
24.3.: Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
zum Palmsonntag um 10.00 Uhr in der Spitalkirche,<br />
Thema: „Glauben unter Verfolgung<br />
– Christen in China“ mit Pfarrerin Shen Xhan<br />
King, anschl. Kirchenkaffee<br />
Minigottesdienst<br />
Der Gottesdienst für die ganz Kleinen mit ihren<br />
Eltern: Mit einfachen Liedern, Gebeten zum<br />
Mitmachen und Geschichten zum Reinwachsen.<br />
Jeweils um 10.30 Uhr im Evangelischen<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus, Eichwasen.<br />
1.4.: „Hurra – Jesus lebt!“<br />
Kindergottesdienst<br />
Herzlich eingeladen wird zum Kindergottesdienst,<br />
allerdings in einer ganz neuen Form: Unter<br />
dem Namen „KiGo XXL“ findet einmal monatlich<br />
ein ganz besonderer Gottesdienst statt,<br />
bei dem es mit einem gemeinsamen Frühstück<br />
losgehen wird. An einem Sonntag pro Monat haben<br />
die Kinder dann die Gelegenheit, von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr spannende Geschichten aus der<br />
Bibel zu hören, gemeinsam zu singen, zu spielen<br />
und natürlich jede Menge Spaß zu haben.<br />
Termine: 17.3., 21.4., 12.5. (mit Verabschiedung<br />
der Konfirmanden), 16.6. und 21.7.2013.<br />
Teeny-Kirche<br />
Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere<br />
Jugendliche, mit einer spannenden Bibelge-<br />
26<br />
schichte, coolen Liedern und heißen Songs und<br />
viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten<br />
Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter<br />
dem Dekanat (<strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1). Termine:<br />
10.3., 14.4., 28.4., 12.5. (mit Verabschiedung<br />
der Konfirmanden), 2.6., 16.6., und 30.6.2013.<br />
Tau-Gottesdienst –<br />
der Abendgottesdienst in der Spitalkirche<br />
Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss<br />
aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst.<br />
Der Tau-Gottesdienst findet<br />
ab sofort in der Regel am letzten Sonntag des<br />
Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um<br />
19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt<br />
das Team zum Austausch bei Getränken und<br />
Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein.<br />
Termine: 31. <strong>März</strong>, 28. April, 19. <strong>Mai</strong> 2013 (lange<br />
Lobpreisnacht zu Pfingsten).<br />
Wochengottesdienste<br />
in den Heimen<br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Wittelsbacherstraße 2:<br />
Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 13.3., 20.3., 10.4.,<br />
17.4., 8.5., 15.5., 12.6. und 19.6.2013.<br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Abenberger <strong>St</strong>raße 3:<br />
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 13.3.,<br />
10.4., 8.5. und 12.6.2013.<br />
Hans-Herbst-Haus der Diakonie,<br />
Bodelschwinghstraße 2:<br />
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 6.3., 20.3.,<br />
10.4., 24.4. und 8.5.2013.<br />
Caritas-Altenheim <strong>St</strong>. Willibald,<br />
Huttersbühlstraße 20:<br />
Jeweils dienstags um 16.00 Uhr: am 5.3., 9.4.<br />
und 7.5.2013.<br />
Pflegeheim am Wehr der Diakonie,<br />
Limbacher <strong>St</strong>raße 12 f:<br />
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 12.3.,<br />
27.3., 10.4., 24.4., 8.5. und 29.5.2013.<br />
Betreutes Wohnen der JUH Pentas,<br />
Gutenbergstraße 3:<br />
Montag, um 14.30 Uhr: am 11.3., 15.4. und<br />
13.5.2013.
Bibelstunden<br />
Bibelstunde Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18: am 21.3.,<br />
18.04. und 16.05.2013.<br />
Frauenarbeit<br />
Evangelischer Frauenbund:<br />
Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus,<br />
Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 11.3.: „Wer rastet, der rostet: Gedächtnis-<br />
und Bewegungstraining“ mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer;<br />
am 25.3.: Film über Island mit Karl Neusinger;<br />
am 8.4.: „Fülle des Wohllauts“, Altoberbürgermeister<br />
Hartwig Reimann liest aus dem Zauberberg<br />
von Thomas Mann, Museumsleiter Jürgen<br />
Söllner legt dazu alte Schallplatten auf;<br />
am 22.4.: „Fair genießen, fairer Handel, weltweit“,<br />
Vortrag von Ingrid Ittner-Wolkersdorfer;<br />
am 6.5: Auf dem Jakobsweg „via de la Plata“<br />
von Sevilla nach Santiago, Film mit Johann Novotny;<br />
am 27.5.: „Hauptsache gesund: für Mensch,<br />
Tier und Umwelt“, Karin Holluba-Rau;<br />
am 11.6.: <strong>St</strong>udienfahrt zum Kloster Ebrach.<br />
1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586)<br />
Treffpunkt der Frauen vom Eichwasen:<br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Kath. Gemeindezentrum,<br />
Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 66:<br />
am 14.3.: „Lebensmittelüberwachung – wie<br />
funktioniert sie?“, Dr. Gabriele Krämer, Lebensmittelchemikerin;<br />
am 11.4.: „Minarett und Kirchturm – Religionen<br />
im Libanon und Syrien“, Pfr. Lutz Domröse;<br />
am 16.5.: „Demenz – wenn das Gedächtnis zu<br />
versagen droht“, Birgit von Brockdorff;<br />
am 13.6.: 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr „Leben und<br />
Lust in der frühen Neuzeit in <strong>Schwabach</strong>“,<br />
<strong>St</strong>adtspaziergang mit Ursula Kaiser-Biburger.<br />
Leitung: Brigitte Rührer (Tel. 2773)<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>s Frauentreff:<br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 21.03.: Fahrt nach Nürnberg, 16.00 Uhr bis<br />
17.30 Uhr Führung im Germ. Nationalmuseum;<br />
Kreise und Gruppen<br />
am 11.04.: 15.00 Uhr Museumscafé, 16.00 Uhr<br />
Führung durch die Goldschläger-Vorführwerkstatt;<br />
am 2.05.: „Wie funktioniert der ökologische<br />
Landbau ohne Kunstdünger und ohne Pestizide?“,<br />
Georg Burger;<br />
am 13.06.: „Gewitter im Januar“, Erzählungen<br />
von Arno Surminski, Lesung: Hartwig Reimann.<br />
Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759)<br />
Frauenkreis <strong>St</strong>. Lukas:<br />
Jeweils mittwochs im <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas,<br />
Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33:<br />
am 20.3.: 19.30 Uhr Nachbereitung Weltgebetstag;<br />
am 17.4.: 19.30 Uhr „Urlaub früher und heute“,<br />
Pfr. Herpich;<br />
am 15.5.: 19.30 Uhr „Singen im <strong>Mai</strong>“;<br />
am 12.6.: Ausflug.<br />
Leitung: Renate Girstl (Tel. 72634)<br />
Für die ältere Generation<br />
Seniorenkreis <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr<br />
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 12.3.: „Schule früher und heute“ mit der<br />
Ganztagsklasse der Karl-Dehm-Schule;<br />
am 9.4.: „Verborgene Schätze“, Märchenstunde<br />
mit Renate Wagner;<br />
am 14.5.: Sitztänze mit Helga Janich;<br />
am 11.6.: „Unerreicht – Wolfgang Amadeus Mozart“,<br />
Herbert Frischmann.<br />
Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba<br />
Kupke (Tel. 82467)<br />
Seniorenkreis <strong>St</strong>. Lukas:<br />
Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33<br />
(mit Kaffee und Kuchen):<br />
am 6.3.: „Wir gehen hinauf nach Jerusalem“ –<br />
Gedanken zum Leidensweg Jesu;<br />
am 10.04.: „Alle Knospen springen auf“, Pfr.<br />
Werner <strong>St</strong>rekies und Ulla Kiesel;<br />
am 8.5.: „Impressionen vom Kirchentag in<br />
Hamburg“, Ulla Kiesel.<br />
Auch Gelegenheits-Gäste sind willkommen!<br />
Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und<br />
Helga Janich (Tel. 691464)<br />
27
Kreise und Gruppen<br />
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen:<br />
Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr im Kath. Kirchenzentrum,<br />
Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 66:<br />
am 13.3.: „Altersbedingte Veränderungen am<br />
Auge“, Augenärztin Dr. Mortensen;<br />
am 10.04.: „Was vermittelt uns das Jahr des<br />
Glaubens, das am 11.10.12 eröffnet wurde?“,<br />
<strong>St</strong>ud.Dir. Pfr. Heinloth;<br />
am 8.05.: „Mit Musik in den Frühling“, Birgit<br />
Böhm (Akkordeon) vom Ensemble Balgverschluss;<br />
am 12.06.: „Gehirnjogging – Gedächtnistraining“,<br />
Ingrid Ittner-Wolkersdorfer.<br />
Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600)<br />
Ökum. Seniorenkreis <strong>St</strong>. Peter, Paul und Markus:<br />
Jeweils dienstags im Pfarrsaal <strong>St</strong>. Peter und<br />
Paul, Werkvolkstr. 16:<br />
am 12.3. um 14.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl.<br />
Gedanken zur Fastenzeit, Pfarrvikar Acoumany;<br />
am 9.4. um 14.30 Uhr: „<strong>St</strong>urzprophylaxe“, Vortrag<br />
vom Kneipp-Verein;<br />
am 14.5. ab 13.00 Uhr: Ausflug nach Trautmannshofen;<br />
am 11.6. um 14.30 Uhr: Besuch im Altenheim <strong>St</strong>.<br />
Willibald.<br />
Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860)<br />
Seniorenkreis Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18:<br />
am 7.3.: „Bilderbuch Gottes – von den Gleichnissen<br />
Jesu …“, Pfr. Ludwig Förster;<br />
am 11.4.: „Vom Umgang mit Arzneimitteln“, Dr.<br />
Elisabeth Triebel, Ärztin und Apothekerin;<br />
am 2.5.: Indisches Menü in 20 Minuten – Kochvergnügen<br />
mit Pfr. <strong>St</strong>efan Herpich;<br />
am 6.6.: „Argula von Grumbach und Co. – Frauen<br />
der Reformationszeit“, Karin Wolfermann.<br />
Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel.<br />
6301660<br />
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd:<br />
Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des<br />
Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2:<br />
am 9.3.: „Osterbräuche“;<br />
am 11.05.: „Auf den Flüssen Russlands“, Baldur<br />
Engberg;<br />
am 6.07.: „Lasst Blumen sprechen“.<br />
Leitung: Frau Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier,<br />
Tel. 75246<br />
28<br />
Evangelischer Verein<br />
<strong>Schwabach</strong> e.V.:<br />
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a:<br />
Freitags 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln,<br />
Billard, Spiele, Unterhaltung<br />
Donnerstags 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln.<br />
Jedermann ist willkommen.<br />
Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218<br />
Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876/305, fischerpavlista@t-online.de<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Tel.<br />
09122/1881471, www.lkg-schwabach.de<br />
Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />
parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm<br />
für verschiedene Altersstufen.<br />
Zusätzlich findet an jedem 2. Sonntag im Monat<br />
ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt.<br />
In Penzendorf (<strong>St</strong>. Lukas): an jedem 4. Sonntag im<br />
Monat um 18.00 Uhr „<strong>St</strong>unde unter Gottes Wort“.<br />
Aktuelle Termine: im Internet unter www.lkgschwabach.de<br />
sowie in den Gottesdienstinformationen<br />
des <strong>Schwabach</strong>er Tagblattes.<br />
Christlicher Verein Junger<br />
Menschen <strong>Schwabach</strong> e.V.<br />
Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
18.03. (mit Heinrich Fleischmann), 15.04. und<br />
27.05.13.<br />
Kegeln: 13. <strong>Mai</strong> 2013, 18.00 Uhr<br />
Seniorenausflug nach Wassertrüdingen und<br />
Polsingen am 8. <strong>Mai</strong> (mit Pkw-Fahrgemeinschaften),<br />
Treffpunkt: Parkplatz Markgrafensaal<br />
um 12.30 Uhr; Anmeldungen bis 01.05. bei<br />
R. Gelenius, Tel. 73294<br />
25.5. - 1.6.: 3. Ferien-Festival für alle Generationen<br />
in Ruhpolding. Näheres unter Tel.<br />
0911/6281432<br />
Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294<br />
CVJM-Jungschar: immer mittwochs von 16.30<br />
Uhr bis 18.00 Uhr für 6- bis 10-Jährige im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.
Evang. Allianz <strong>Schwabach</strong><br />
An jedem 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr<br />
gibt es im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1,<br />
Erdgeschoss, ein Allianzgebetstreffen (ca. 30<br />
Minuten).<br />
Evangelische Jugend <strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Nähere Informationen:<br />
Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstr.<br />
4; E-<strong>Mai</strong>l: juergen.brandmeyer@stmartinschwabach.de;<br />
Tel. 9256413, FAX 9256425<br />
Christina Kühn (Babberlabab), Tel. 6004959<br />
E-<strong>Mai</strong>l: christina.kuehn@stmartin-schwabach.de<br />
Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in<br />
folgenden Räumen statt:<br />
Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb)<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-<br />
Dümmler-<strong>St</strong>r. 116 c<br />
„Zweitwohnsitz“ (ZWS)<br />
im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen<br />
und Gruppen finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.ej-schwabach.de > Evangelische<br />
Jugend <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />
Feste Gruppen, Kreise und Treffs:<br />
Kinder- bzw. Jugendaktionen finden im Rahmen<br />
der Eröffnungswoche des <strong>St</strong>adtteilzentrums<br />
<strong>St</strong>. Markus in Forsthof statt:<br />
Mo., 25.2.: 14:00 – 17:00 Möbelwerkstatt im<br />
Jugendraum<br />
Di., 26.2.: 14:00 – 17:00 Möbelwerkstatt im Jugendraum<br />
Fr., 1.3.: 19:00 Konzert von „These Weeks“<br />
Sa., 2.3.: 14:00 Konfi-Challenge<br />
Sa., 2.3.: 18:00 Jugendgottesdienst<br />
Weitere Angebote für <strong>März</strong>-<strong>Mai</strong> stehen auf der<br />
Homepage.<br />
Kreise und Gruppen<br />
Blaues Kreuz <strong>Schwabach</strong><br />
Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171/892237<br />
E-<strong>Mai</strong>l: roth@blaues-kreuz.de<br />
Beratungsstunden nach Vereinbarung<br />
Jeden Donnerstag: 14.00 Uhr Gebetskreis;<br />
15.00 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe<br />
für Suchtgefährdete und Suchtkranke<br />
Evangelische Jugend<br />
Mitarbeiterkreis (ZWS)<br />
Am ersten Montag im Monat treffen sich jeweils<br />
um 19.30 Uhr alle Mitarbeiter um Informationen<br />
auszutauschen und Aktionen zu planen. Alle<br />
Jugendlichen ab 14 Jahren sind recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
CVJM-Jungschar<br />
immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für<br />
6– bis 10-Jährige im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18<br />
Offener Treff „Mini-Babb“ (Babb)<br />
Montags von 15.00 bis 18.00 Uhr für 7- bis<br />
14-Jährige<br />
Donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr für 7- bis<br />
14-Jährige<br />
Im Mini-Babb haben die Kinder die Möglichkeit<br />
sich unter Anleitung eines Teams selbst zu beschäftigen<br />
oder eines der punktuellen Angebote<br />
(Basteln, Kochen, Spiele, etc.) wahrzunehmen.<br />
Offener Treff „Babberlabab“ (Babb)<br />
Dienstags von 16.00 bis 19.00 Uhr für 10- bis<br />
14-Jährige<br />
Donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr für 12- bis<br />
17-Jährige<br />
Kochgruppe (Babb)<br />
Immer donnerstags von 16.15 bis 17.45 Uhr für<br />
Kinder von 8 – 12 Jahren (wenn möglich, bitte<br />
vorher anmelden)<br />
Achtung: Die Gruppenstunden und offenen<br />
Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien<br />
– statt. Alle Kinder und Jugendliche sind<br />
dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen<br />
Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> erteilt Diakon Jürgen Brandmeyer.<br />
29
Christliche Jugendverbände<br />
Pfadfindergruppen vom <strong>St</strong>amm Astrid<br />
Lindgren für Jungen und Mädchen:<br />
Meute Adler (7 – 10 Jahre)<br />
Donnerstag, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Kontakt: Jonas Wagner (Tel. 09122 82577)<br />
Meute Bärentatze (11 – 13 Jahre)<br />
Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Peter Odenwald (Tel. 09122 2221)<br />
Sippe Canislup (13 – 14 Jahre)<br />
Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Alexander Fuchs (Tel. 09122 72388)<br />
Sippe Miramis (13 – 16 Jahre)<br />
Dienstag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0911 1304193)<br />
Ihre Ansprechpartnerin für sonstige Fragen:<br />
<strong>St</strong>efanie Suhm, <strong>St</strong>ammesführerin (Tel. 09122<br />
14982).<br />
Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.<br />
Jugend für entschiedenes Christentum:<br />
Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren<br />
Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
in Penzendorf (<strong>St</strong>. Lukas)<br />
30<br />
Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in <strong>St</strong>.<br />
Lukas) ab 9 Jahren<br />
Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in<br />
<strong>St</strong>. Lukas) ab 12/13 Jahren<br />
Sonntag, 10.00 Uhr bzw. 18.00 Uhr (parallel zu<br />
den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft):<br />
Kindergottesdienst<br />
Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen<br />
in der Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37 statt.<br />
Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553<br />
Evangelische Landjugend<br />
Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre<br />
im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße<br />
Leitung: <strong>Martin</strong>a Bär, Tel. 0151 12119323<br />
Vorsitzender:<br />
Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657<br />
Johanniter-Jugendgruppen in <strong>Schwabach</strong><br />
treffen sich:<br />
5 – 10 Jahre: jeden Freitag<br />
von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
13 – 18 Jahre: jeden Mittwoch<br />
von 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in<br />
der Angerstraße 5 in <strong>Schwabach</strong>.<br />
Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Weitere Infos unter Telefon 09122 93980.<br />
Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen?<br />
• Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
• Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht<br />
• Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und<br />
zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“)<br />
• Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung<br />
(„betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...)<br />
• Beratung/Vertretung bei gerichtlichen<br />
Betreuungsverfahren<br />
Weißenburger <strong>St</strong>raße 6 b · 91126 <strong>Schwabach</strong><br />
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Es wurden getauft<br />
Fenja Korner<br />
Kloster-Ebrach-<strong>St</strong>r. 8<br />
Emily Ruf<br />
Roßtal, Am Wasserturm 10<br />
Lion Hörl<br />
<strong>St</strong>aedtlerstr. 5<br />
Lena Jakubowskij<br />
Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 71<br />
Philipp Rühl<br />
Herbstwiesenweg 64<br />
Fabian Gruber<br />
Galgengartenstr. 33<br />
Emma Grüneis<br />
München, Pläntschweg 2<br />
Dominik Riedl<br />
Fürther <strong>St</strong>r. 27 d<br />
Sophie Zipperling<br />
Nürnberg, Dianastr. 47<br />
Miriam Ulbricht<br />
Pinzenberg 34<br />
Henrik Yengibaryan<br />
Carl-Pohl-<strong>St</strong>r. 82<br />
Es wurden beerdigt<br />
Johann Weninger, 88 Jahre,<br />
Kreuzwegstr. 25<br />
Ottilie Müller, 74 Jahre,<br />
<strong>St</strong>efan-Schröder-<strong>St</strong>r. 3<br />
Christine Reck, 93 Jahre,<br />
Bodelschwinghstr. 2<br />
Ernst Graßer, 79 Jahre,<br />
Penzendorfer <strong>St</strong>r. 52 c<br />
Johann Erdreich, 74 Jahre,<br />
Penzendorfer <strong>St</strong>r. 50 d<br />
Katharina Böhm, 78 Jahre, Nürnberg,<br />
Nordring 104<br />
Babette Seidel, 92 Jahre,<br />
Ellingen, Rosental 33<br />
Gisela Roßdeutscher, 82 Jahre,<br />
Bodelschwinghstr. 2<br />
Hildegard Wenzl, 86 Jahre,<br />
Hans-Herbst-<strong>St</strong>r. 6<br />
Guntram Vogel, 75 Jahre,<br />
Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 5<br />
Albrecht Burk, 76 Jahre,<br />
Bodelschwinghstr. 2<br />
Margarete Wirth, 79 Jahre,<br />
Wolfsgrubengasse 10<br />
Herbert Horn, 87 Jahre,<br />
Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 20<br />
Freud und Leid<br />
Anneliese Ziegler, 76 Jahre,<br />
Carl-Pohl-<strong>St</strong>r. 14<br />
Max Apfelbacher, 85 Jahre,<br />
Limbacher <strong>St</strong>r. 12 a<br />
Bernhard Mann, 46 Jahre,<br />
Spalt, Bodenfeld 4 a<br />
Ursula Wilzek, 92 Jahre,<br />
Limbacher <strong>St</strong>r. 42 d<br />
Heinrich Krauß, 73 Jahre,<br />
<strong>St</strong>adtparkstr. 21 c<br />
Irene Weyrich, 89 Jahre,<br />
Am Hohbuck 16<br />
Herbert Leitzmann, 83 Jahre,<br />
Schützenstr. 5 b<br />
Richard Henning, 75 Jahre,<br />
Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 36<br />
Irmgard Reim, 88 Jahre,<br />
Nürnberger <strong>St</strong>r. 41<br />
Ilse Horneber, 84 Jahre,<br />
Nandlstadt, Am Seniorenpark 6<br />
Maria Burk, 96 Jahre,<br />
Weißenburger <strong>St</strong>r. 4<br />
Inge Held, 77 Jahre,<br />
Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f<br />
Gerhard Brandl, 80 Jahre,<br />
Gutenbergstr. 3<br />
Hermann Korn, 74 Jahre,<br />
Abenberger <strong>St</strong>r. 3<br />
Karin Kubina, 70 Jahre,<br />
Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 33 g<br />
Josef Pehnelt, 91 Jahre,<br />
Burkhardstr. 2<br />
Charlotte Wesselsky, 90 Jahre,<br />
Bahnhofstr. 43 a<br />
Ottilie Kriegmeier, 90 Jahre,<br />
Bodelschwinghstr. 2<br />
Hedda Hermann, 83 Jahre,<br />
Kreuzwegstr. 35<br />
Ilse Krug, 86 Jahre,<br />
Gutenbergstr. 3<br />
Lieselotte Lauterbach, 85 Jahre,<br />
Frankfurt am <strong>Mai</strong>n, Johanna-Tesch-Platz 20<br />
Helga Wiemann, 85 Jahre,<br />
Theodor-Heuss-<strong>St</strong>r. 51<br />
Cornelia Grünberger, 58 Jahre,<br />
Freystadt, Ägidiusstr. 29<br />
Elisabeth Käferlein, 83 Jahre,<br />
Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f<br />
Felix Hack, 0 Jahre, Königsplatz 29<br />
(Abgeschlossen am 8. Februar 2013)<br />
31
So erreichen Sie uns<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Wochenendbereitschaft der Geistlichen:<br />
Telefon 9256224<br />
Sekretärinnen im Pfarramtsbüro:<br />
Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-<strong>Mai</strong>l: elfriede.schwarz@stmartin-schwabach.de<br />
Gerda Gebhardt, Tel. 9256-224, FAX 9256-225, E-<strong>Mai</strong>l: gerdi.gebhardt@stmartin-schwabach.de<br />
Pfarrer und Pfarrerinnen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks <strong>Schwabach</strong>)<br />
Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1 (Tel. 836325)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: klaus.stiegler@dekanat-schwabach.de<br />
II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer)<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256200)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: paul.zellfelder@stmartin-schwabach.de<br />
III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit)<br />
Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116c (Tel. 2150)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: ralph.baudisch@stmartin-schwabach.de<br />
Vikar Tristan Schuh (Tel. 7909094), E-<strong>Mai</strong>l: tristan.schuh@stmartin-schwabach.de<br />
IV. Sprengel: (Seniorenarbeit)<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich, Klinggraben 18 (Tel. 73570)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: stefan.herpich@stmartin-schwabach.de<br />
V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit)<br />
Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer <strong>St</strong>raße 39 (Tel. 8750853)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: lutz.domroese@stmartin-schwabach.de<br />
Jugendreferent:<br />
Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256-412)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: juergen.brandmeyer@stmartin-schwabach.de<br />
<strong>St</strong>adtkantor:<br />
KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256-430)<br />
E-<strong>Mai</strong>l: klaus.peschik@stmartin-schwabach.de<br />
Technischer Leiter der <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Klaus Trinks (Tel. 9256-222), E-<strong>Mai</strong>l: klaus.trinks@stmartin-schwabach.de<br />
Hauptmesnerin:<br />
Gabriele Trinks (Tel. 0176 63195624), E-<strong>Mai</strong>l: gabi.trinks@stmartin-schwabach.de<br />
Kindertagesstätten unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Bahnhofstraße 5 (Tel. 2141), Leitung: Annette Reichert-Hofmann,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: kita.martin@stmartin-schwabach.de<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 116b (Tel. 85230), Ltg.: Marita Heiss-Hertle,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: kita.matthaeus@stmartin-schwabach.de<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 33 (Tel. 71681), Leitung: Birgit <strong>St</strong>adler,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: kita.lukas@stmartin-schwabach.de<br />
Diakoniestation der Diakonie Roth-<strong>Schwabach</strong>:<br />
Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation,<br />
Telefon 635900, E-<strong>Mai</strong>l: diakoniestation.roth-schwabach@t-online.de<br />
Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Kto.-Nr. 109 736 bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd (BLZ 764 500 00)<br />
Homepage: www.stmartin-schwabach.de<br />
Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach<br />
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