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vorab die Online-Version - Kitereisen

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Bitte beachtet:<br />

Alle 3 Wellenspots haben kräftige Brandungs-, keine Dünungswellen!<br />

Um <strong>die</strong> vielen Möglichkeiten <strong>die</strong>ses einmaligen<br />

Reviers ohne unnötige Gefährdung nutzen zu können,<br />

gilt es ein paar Punkte zu beachten.<br />

1) Generell:<br />

Bitte haltet Euch immer an <strong>die</strong> Anweisungen und Empfehlungen<br />

der Stationsleiter! Wir weisen nachdrücklich darauf<br />

hin, dass das Revier insbesondere außerhalb der Riffs und<br />

nahe der Öffnungen des Riffgürtels nicht zu unterschätzende<br />

Gefahren birgt. An ca. 10-15% der Surftage im Jahr<br />

gibt es sehr starke Strömungen, verbunden mit großem<br />

Wellengang, <strong>die</strong> auch an den Einsteigerriffs Rettungsversuche<br />

unmöglich machen. Nach 3 Jahren Überzeugungsarbeit<br />

konnten wir <strong>die</strong> Behörden mittlerweile zur Zulassung<br />

von JetSkis als Rettungsgeräte unter der Führung der Küstenwache<br />

bewegen. Wann <strong>die</strong>se jedoch tatsächlich installiert<br />

sind, ist bislang noch nicht absehbar. Bis dahin stehen<br />

<strong>die</strong> Motorboote der Station bereit, <strong>die</strong> allerdings bei extremen<br />

Bedingungen nicht hinters Riff fahren können! Unser<br />

Tipp für Wavecracks für Manawa: „Mietet“ Euch einen Fischer<br />

samt Boot (ca. Euro 15/Tag), der Euch begleitet – sofern<br />

<strong>die</strong> Bedingungen nicht zu hart sind!<br />

2) In der Lagune gibt es mehrere gut sichtbare Stellen mit<br />

Felsen/Korallen, <strong>die</strong> man nicht unbedingt ansteuern sollte.<br />

Wir empfehlen Surfschuhe.<br />

3) Gezeiten:<br />

Wenn <strong>die</strong> Ebbe mittags/nachmittags eintrifft, so kann das<br />

Wasser unter Eurem Board sehr „dünn“ werden – Windsurfer<br />

müssen dann eine ca. zweistündige Pause einlegen,<br />

Kiter sollten zumindest keine großen Sprünge oder Tricks<br />

innerhalb der Lagune vollführen. Durch <strong>die</strong> tägliche ca.<br />

2stündige Verschiebung der Gezeiten ist <strong>die</strong>s nur an manchen<br />

Tagen nötig.<br />

4) Strömung:<br />

An einigen Tagen mit hohen Wellen kann sich eine starke<br />

Strömung entwickeln, dann sollte man nicht <strong>die</strong> Lagune<br />

verlassen. Tipps geben <strong>die</strong> Surflehrer.<br />

5) Langschläge: Die Zone zwischen Innenriff und Außenriff<br />

(Manawa) ist kein „Flachwasser-Speedstrip“ und daher für<br />

Der Wellenspot Manawa<br />

Die neue Club Mistral Station<br />

Spot bei Coconut Island<br />

Langschlag-Heizer ohne Brandungserfahrung nicht geeignet!<br />

Kitestation:<br />

Das Club Mistral-Center liegt nun ganz am luvseitigen Ende<br />

des Indian Resorts und ist in wenigen Schritten erreichbar<br />

(je nach Lage Eures Zimmers 50 bis 300 m). Somit liegt <strong>die</strong><br />

Station direkt an der Kitelagune. Es erwartet Euch aktuelles<br />

North Material.<br />

Hotels & Appartements:<br />

Wer noch den Standort am früheren Hotel Berjaya kennt, für<br />

den dürfte <strong>die</strong> Neueröffnung des 6-Sterne Hotels „St. Regis“<br />

interessant sein. Wohlfühl-Spa, para<strong>die</strong>sische Strände, exklusive<br />

Resort-Annehmlichkeiten und einzigartige Dienstleistungen<br />

(Stichwort 24 Std. Butler) umgeben Euch mit<br />

dem para<strong>die</strong>sischem Luxus. Die Zimmerauswahl reicht vom<br />

„einfachsten“ Deluxe Ocean View mit 64 qm Wohnfläche<br />

über Suiten (100qm-210 qm) bis zur eigenen Villa mit Butlerservice.<br />

Alle 172 Zimmer und Suiten sind stilvoll und luxuriös<br />

eingerichtet und verfügen über Bad mit separater Regendusche<br />

und freistehender Badewanne, Bademantel, Föhn,<br />

TV (Plasma), WLAN, iPod/Multimedia Docking Station, DVD-<br />

Player, Minibar, Kaffee-/Teekochgelegenheit, Klimaanlage<br />

und Safe.<br />

Bisher war das *** Indian Resort & Mornea das einziges<br />

Haus direkt am Spot. Das Hotel wurde in den letzten Jahren<br />

in 2 Abschnitte unterteilt von dem derzeit der östliche<br />

(MORNEA) an der Kitelagune, der westliche (IndianResort,<br />

2011 renoviert) am Windsurfcenter. Die großen Zimmer sind<br />

geschmackvoll eingerichtet mit Bad/Dusche, WC, Fön, Klimaanlage,<br />

Sat-TV, Videokanal, Telefon, Minibar, Sitzecke,<br />

Safe. Von den vier Kategorien Standard (Marine), Deluxe (Privilege<br />

Indian), Junior Suite und Familienzimmer liegen alle<br />

bis auf Familienzimmer zur Meerseite hin. Im Preis inklusive<br />

ist Tennis, Wasserski, Volleyball, Badminton, Wassergymnastik<br />

und Trimmstrecke. Gegen Gebühr gibts Wakeboarden,<br />

Tauchen, Parasailing und Hochseefischen. Das Hotel verfügt<br />

über einen großen Wellnessbereich. Frühstück und Abendessen<br />

in einem der Restaurants in Buffetform. Einziger<br />

Nachteil des Hotels für Nichtsurfer: <strong>die</strong> Anlage steht voll<br />

im Wind und kann damit in den Monaten Juni–September<br />

etwas kühl werden. Leider schwankt <strong>die</strong> Qualität im Indian<br />

Resort durch <strong>die</strong> häufigen Managerwechsel. Aktuelle Infos<br />

bitte bei uns anfragen!<br />

Unser Tipp ist das kürzlich renovierte 5-Sterne-Hotel LUX<br />

Le Morne (Ex-Les Pavillions), etwa 800m vom Surfspot entfernt.<br />

Das Hotel zeichnet sich durch eine sehr großzügige<br />

Gartenanlage und einen hervorragenden Service aus. Die<br />

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