vorab die Online-Version - Kitereisen

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Boavista · Kap Verden
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Revierbedingungen,
traumhafte Strände, viel Platz am Wasser und noch immer eine
sehr ursprüngliche Atmosphäre. In der TurtleBay von Boavista
könnt Ihr – je nach Windrichtung und Swell – auf langen
Strecken cruisen, lange Wellen abreiten, oder Euch ganz nah
am Strand entlang dem Speedrausch hingeben.
Schon vor über 20 Jahren waren KapVerden-Pioniere wie Patrick
Heintz zum Windsurfen auf Boavista unterwegs. Die große
Schwester der bekannten Insel Sal hatte schon immer ihren
besonderen Reiz in der Schönheit und Ursprünglichkeit der
Natur, unendlich langen Dünenlandschaften und fast weißen
Stränden, sowie vielen interessanten Kitespots. Seid unserem
ersten Besuch bis zum heutigen Tage hat sich Boavista diese
Ursprünglichkeit beibehalten.
Auf Boavista taucht man schnell in eine andere Welt – „No Stress“
ist hier das ungeschriebene Motto. Unsere Hauptkitespots
erreicht Ihr zu Fuß – je nach dem wo Ihr untergebracht seid –
in ca. 5- 20 Minuten. Für kleinere versteckte Traumspots müsst
Ihr schon mal mit dem Jeep 40 Minuten ins absolute Nichts
fahren – aber dann eröffnen sich ungeahnte Traumstrände
mit Revierbedingungen vom aller feinsten. Genau diese
unvergesslichen Kitetrips bieten wir Euch auch mit unseren
Partnern vor Ort – auch wenn die Fahrt zu den versteckten
Spots holprig werden kann, der Weg lohnt sich alle mal ! An
den abgelegenen Spots auf der Ost- bzw Nordküste findet Ihr
Flachwasser, Wellen und konstante Onshore Winde..!
Schon bei der Ankunft in Boavista an dem kleinen neu
gebauten Flughafen lässt man schnell allen Stress zu Hause.
Der Flughafen wirkt von Bauart und Größe eher wie ein nettes
größeres Restaurant. Trotzdem funktionieren Abwicklung und
Gepäckausgabe hier einwandfrei. Wöchentlich starten mehrere
TUIfly-Flüge von Deutschland via Gran Canaria bzw zT sogar
direkt nach Boavista. Bei Eurer Rückreise allerdings solltet Ihr
Euch auf eine längere Check In Zeit einstellen - denn auch bei
den Passkontrollen für die Rückreise gilt auf Boavista – no Stress.
Vom Flughafen geht es für Euch in nur wenigen Minuten
entweder zum Hauptort Sal Rei (ca. 5 km) wo sich kleinere,
gemütliche Unterkünfte wie z.B. das Ca Nicola oder das
Die Welle nahe der Buccaneer Station
MIgrante Guesthouse finden oder es geht für Euch direkt zum
größeren 4-Sterne Clubhotel RIU Karamboa das nur ca. 2 km
vom Flughafen entfernt liegt. (Trotz der Nähe zum Flughafen
habt Ihr im RIU keinerlei Fluglärm!)
Revier I:
Direkt vor dem RIU Hotel erstreckt sich Revier I. Da die Bucht vor
dem RIU einen kleinen Knick nach Westen macht (siehe Karte)
direkte beratung & buchung : montag - freitag von 09:30 - 18:00 unter 089 6281670
habt Ihr hier schon fast sideshore bis leicht side-offshore Wind.
Das Revier vor dem RIU - die Turtle Bay - bietet Euch vor allem
im nördlichen Beriech einzigartig langgezogene Wellen. Selten
haben wir so schön ein und dieselbe lange Welle abreiten
können! Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber – je stärker
der Wind bläst umso böiger wird er auch im Uferbereich und je
nach Stärke des Atlantik-Swells kann sich unmittelbar vor dem
RIU eine ordentliche Shorebreak-Welle entwickeln. An ganz
harten Tagen haben dann selbst die Profis hier mit den Wellen
(bis zu 3 m) zu kämpfen. Für solche Tage empfehlen wir den
Shorebreak-Service, bei dem Euch die Helfer der Station das
Material hinter die erste – und meist einzige – Shorebreak-Welle
kiten und ihr danach übernehmen/aufsteigen könnt.
Nach ca. 5 Minuten Fußmarsch erreicht Ihr außerdem eine
kleine Lagune in der Ihr entspannt und ohne Welle kiten gehen
könnt. Aber Achtung: die Lagune ist nicht groß und fasst nur
eine gewisse Anzahl an Kitern zu dem hat die Lagune keinen
permanenten Wasseraustausch mit dem Meer. Die Lagune
wird nur hin und wieder nach Tagen mit viel Wind oder Regen
wieder „frisch“ (aufgefüllt).
Revier II: (TurtleBay)
Unser zweites Revier befindet sich zwischen dem RIU und der
Stadt Sal Rei (ca. 25 Minuten Fußmarsch vom RIU, von Sal Rei aus
ca. 800 m Gehweg). Hier weht der Wind side-offshore, kommt z.T.
etwas böiger, aber der Shorebreak ist meist einen ganzen Meter
niedriger als vor dem RIU. Und sobald der Atlantik-Swell ein
wenig nach lässt findet Ihr dort schon zwischen den Wellen fast
schon richtige Speedpisten. Auch vom Revier II lässt sich ohne
Probleme mit dem Jeep oder dem Quad in ein paar Minuten die
in Revier I beschriebene KiteLagune mit Flachwasser erreichen.
Nach zwei Schlägen Richtung Norden findet sich außerdem ein
toller Point Break mit sehr sauber laufender Welle.
Revier III:
Das dritte Revier liegt direkt am Örtchen Sal Rei und ist damit
leicht zu Fuß von den Unterkünften im Ort erreichbar. Hier habt
Ihr die kleine vorgelagerte Insel „Ilho do Sal Rei” in ca. 1 km
Entfernung vor der Nase. Die Insel schützt auch an harten Tagen
die Küste vor den Wellen und somit bleibt der Shorebreak hier
sehr gering. Aber auch hier weht der Wind side-offshore und
da er direkt durch den Ort kommt ist es hier meist etwas böiger
und der Wind wird erst weiter draußen wieder konstanter.
Revier III bietet Euch zwei Wellenspots: wenn Ihr Euch ein wenig
abfallen lasst dann erreicht Ihr auch von hier aus den in Revier