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Dienstag, der 18 - Martinschule Rietberg-Verl

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Projektwoche<br />

<strong>der</strong> Schulstation<br />

vom <strong>18</strong>. bis zum 21. Oktober 2005<br />

... auf dem Hof Künnemann in Versmold<br />

mit Ali, Denis St. , Dennis F., Patrick, Daniel, Werner, Marco,<br />

Birgit, Frau von Lehmden, Uli und Herrn Osterhoff.<br />

Seite 1


<strong>Dienstag</strong>, <strong>der</strong> <strong>18</strong>. Oktober 2005<br />

Birgit fuhr Daniel, Dennis F., Patrick, Denis St., Frau von Lehmden<br />

und Herrn Osterhoff in dem tollen Knautschi-Bulli nach Versmold.<br />

Nach ungefähr 45 Minuten kamen wir auf dem Bauernhof <strong>der</strong><br />

Familie Künnemann an.<br />

Zuerst brachten wir unsere Taschen auf unsere Zimmer und<br />

bezogen unsere Betten.<br />

Die vier jüngeren von uns Schülern schliefen in einem Zimmer, und<br />

Marco und Werner schliefen zusammen in einem an<strong>der</strong>en Raum.<br />

Danach ging`s runter auf den Hof, ab zu den Kühen, dem Bullen,<br />

den Kälbern, den Hunden, den Hühnern, den Küken und zu dem<br />

Kater. Wir ließen uns von den Kälbern besabbern und<br />

beschlabbern, wir streichelten den Kater, die Hunde und die Kühe.<br />

Patrick mochte die Kälbchen beson<strong>der</strong>s gern.<br />

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Den Bullen durften wir nicht an seinem Nasenring berühren. Bauer<br />

Hans hatte uns das verboten. Daran haben wir uns auch alle<br />

gehalten.<br />

In einer Scheune lagen Strohballen. Darauf konnten wir klettern,<br />

toben, uns runter schubsen und herunter springen.<br />

Wir toben auf den Strohballen.<br />

Fußball haben wir natürlich auch gespielt.<br />

So gegen 12.00 Uhr gab es Mittagessen. Vor dem Mittagessen kam<br />

Uli an und brachte Marco und Werner mit. Dann wurde Birgit zu<br />

ihrem Geburtstag beglückwünscht. Sie bekam von uns eine<br />

Flasche Wein und einen gelben Kürbis, auf den wir alle unsere<br />

Namen geschrieben hatten.<br />

Zu Mittag gab es leckere Spaghetti mit Fleischsoße. Zum Nachtisch<br />

gab es eine Quarkspeise mit Mandarinen. Nach dem Mittagessen<br />

musste Birgit lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> fahren. Schade !<br />

Am Nachmittag gab es viel zu arbeiten. Eicheln und Kastanien<br />

wurden gesammelt.<br />

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Die bringen wir hier in <strong>Rietberg</strong> zu einem Bauern, <strong>der</strong> Hirsche hat.<br />

Wir fegten viel Laub zusammen und luden es auf eine große Karre.<br />

In dieser Laubkarre hat uns Uli meistens mitgenommen und uns auf<br />

dem Komposthaufen wie<strong>der</strong> abgeladen.<br />

Einmal hat sich Dennis auf dem Kompost im Laub versteckt. Marco<br />

ist dann zu Frau von Lehmden gelaufen und hat erzählt, dass<br />

Dennis sich weh getan hätte und abgehauen sei.<br />

Frau von Lehmden wollte schon los gehen, um Dennis zu suchen,<br />

doch <strong>der</strong> sprang aus dem Laub raus und rief: „Angeschmiert!“ Wir<br />

haben alle gelacht. Das war ein guter Scherz.<br />

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Werner und Marco mussten die Kühe füttern, Denis St. reinigte das<br />

Dach eines Schuppens und die Dachrinne.<br />

Daniel und Dennis F. fegten gründlich den Hof. Einigen Kühen<br />

wurden am Nachmittag noch die Hufe gereinigt und geschnitten.<br />

Dabei durften wir zusehen. Herr Osterhoff war mit Uli Künnemann<br />

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angefangen, eine Regenrinne auf dem Hof anzulegen, damit das<br />

Regenwasser besser abfließen kann. Später unternahmen einige<br />

von uns noch einen Spaziergang und trafen einen Jäger. Dieser<br />

Jäger ist <strong>der</strong> Sohn <strong>der</strong> Bauern und heißt Ulf.<br />

Der tote Fasan.<br />

Er hatte einen Fasan geschossen. Den schenkte er uns.<br />

Beim Fußballspiel in <strong>der</strong> großen Scheune haben wir lei<strong>der</strong> unseren<br />

Ball hinter die großen Heuhaufen geschossen. Wir konnten ihn<br />

nicht gründlich suchen, weil das zu gefährlich geworden wäre.<br />

Einer von uns muss noch mit <strong>der</strong> Familie Künnemann telefonieren<br />

und sagen, dass sie den Ball für uns aufbewahren soll.<br />

Wir suchen den Ball im Heu.<br />

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So gegen 5 Uhr konnten wir alle beim Melken zusehen. Uli und<br />

seine Frau Lena legten dann den Kühen das Melkgeschirr an, und<br />

die Milch wurde sofort in einen großen Behälter gepumpt.<br />

Vor dem Abendessen wurde Ali von Christoph gebracht.<br />

Die Tische mussten wir zu den Mahlzeiten immer selber decken.<br />

Je<strong>der</strong> von uns hatte einmal am Tag Küchendienst. Zum Abendbrot<br />

gab es frisch gebackenes Brot von Frau Künnemann, Käse, Wurst,<br />

Tomaten und Gurke.<br />

Nach dem Abendessen unternahmen wir noch eine kleine<br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung, die lei<strong>der</strong> zu früh abgebrochen werden musste.<br />

Unterwegs hatten sich einige Jungen von uns in den Büschen<br />

versteckt und die an<strong>der</strong>en Leute erschreckt. Das war schön !<br />

Lei<strong>der</strong> wurde die Dunkelheit aber auch ausgenutzt, um an<strong>der</strong>en<br />

Kin<strong>der</strong>n weh zu tun. Das war schade.<br />

Nach dem Waschen und dem Zähneputzen las uns Frau von<br />

Lehmden noch eine Geschichte aus einem Buch vor. Das Buch<br />

handelt von dem Drachen Lung, <strong>der</strong> sein altes Drachenland<br />

wie<strong>der</strong>finden will. Wir haben alle gespannt zugehört. Um 9 Uhr<br />

waren Dennis, Patrick, Daniel und Denis schon eingeschlafen. Die<br />

Großen gingen eine Stunde später ins Bett. Sie durften noch eine<br />

Halbzeit von dem Bayernspiel gegen Juventus Turin sehen. Ali<br />

bekam in dieser Nacht noch einen beson<strong>der</strong>en Schlafplatz. Er<br />

hatte einen schönen großen und warmen Raum zusammen mit Uli.<br />

In <strong>der</strong> Nacht hörte Marco noch um 4 Uhr den Hahn krähen.<br />

Mittwoch, <strong>der</strong> 19. Oktober 2005<br />

So gegen 8 Uhr wurden wir alle wach und frühstückten.<br />

Im Kühlhaus wartete <strong>der</strong> tote Fasan auf uns. Marco und Frau von<br />

Lehmden rupften den Vogel zusammen und nahmen ihn auch<br />

aus. Daniel und Werner schauten dabei zu und rissen auch einige<br />

Fe<strong>der</strong>n aus.<br />

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Aus dem Bauch holten wir den Kropf, den Magen, die Därme, das<br />

Herz und die Leber. Wir schauten uns alles genau an. Den Kropf<br />

und den Magen schnitten wir auf. So konnten wir sehen, was <strong>der</strong><br />

Fasan gefressen hatte. Aus den gerupften Fe<strong>der</strong>n wurde ein<br />

Fe<strong>der</strong>museum hergestellt.<br />

Mit Lupen konnten wir den Unterschied zwischen groben Fe<strong>der</strong>n<br />

und weichen Daunen genau sehen.<br />

Ali musste zusammen mit Uli Kartoffeln schälen.<br />

Patrick half Uli Künnemann und Herrn Osterhoff bei <strong>der</strong><br />

Regenrinne. Er musste ganz viele Steine schleppen. Das hat er<br />

richtig gut gemacht. Denis St. spielte sehr viel mit <strong>der</strong> Hündin Paula.<br />

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Später sammelten Dennis F., Denis St. und Uli Äpfel unter den<br />

Apfelbäumen auf. Diese Äpfel wurden dann von ihnen geschält.<br />

Werner half dabei auch mit. Ein großer Eimer voller Äpfel war für<br />

Apfelmus zu schälen.<br />

Zum Mittagessen gab es Kartoffel-Reibeplätzchen mit Apfelmus.<br />

Davon haben wir so viele gegessen, bis wir keine mehr herunter<br />

bekamen. Die Jungen merkten am Mittagstisch, dass einer von<br />

ihnen fehlte. Schade !<br />

Nach dem Mittagessen konnten wir uns selber beschäftigen. Wer<br />

einen Mitschüler bei den Erwachsenen verpetzte, musste sich auf<br />

einen Petzstuhl setzen und durfte erst mal nicht mehr spielen.<br />

Marco und Werner versuchten, mit einem Seil auf Bäume zu<br />

klettern.<br />

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Denis St. beobachtete eine Hornisse, und die an<strong>der</strong>en tobten in<br />

<strong>der</strong> Scheune auf dem Stroh herum.<br />

Später mussten wir wie<strong>der</strong> auf dem Hof helfen: Steine schleppen,<br />

fegen, Laub wegfahren und Kühe füttern.<br />

Zum Abendessen gab es Pizza mit Tomatensoße, Paprika und<br />

Käse. Dazu gab es Salat.<br />

Nachdem das Geschirr abgeräumt und <strong>der</strong> Raum wie<strong>der</strong><br />

aufgeräumt war, übten einige von uns das Jonglieren mit Bällen,<br />

mit dem Diabolo o<strong>der</strong> mit den Keulen. Wir hatten die Idee, einen<br />

kleinen Zirkusauftritt auf dem Hof zu machen und dafür gut zu<br />

üben.<br />

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Später machte Marco für uns an Ulis PC noch eine Bil<strong>der</strong>show. Wir<br />

konnten uns unsere Fotos ansehen, die wir an dem Tag gemacht<br />

hatten. Das war klasse! Danach ging`s ab ins Bett. Wir hörten die<br />

zweite Geschichte aus dem Drachenbuch und schliefen ein.<br />

Werner und Marco gingen später zu Bett. Der Hahn krähte wie<strong>der</strong><br />

um 4 Uhr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Donnerstag, <strong>der</strong> 20. Oktober 2005<br />

Wie am Tag zuvor wurden wir wie<strong>der</strong> um 8 Uhr wach. Daniel<br />

suchte nach dem Frühstück Eier, und Patrick fütterte die größeren<br />

Kälber. Danach baute er mit Uli und Herrn Osterhoff weiter an <strong>der</strong><br />

Regenrinne.<br />

Marco baute zusammen mit dem Bauern und Frau von Lehmden<br />

einen Hühnerstall. Wegen <strong>der</strong> Vogelgrippe musste dieser Stall<br />

schnell gebaut werden. Marco durfte selber mit einer großen<br />

Bohrmaschine bohren, Winkel anschrauben und mit einer<br />

Wasserwaage arbeiten.<br />

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Werner lief auf dem Hof herum.<br />

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Dennis F., Daniel und Denis St. übten mit Uli auf <strong>der</strong> Wiese für den<br />

Zirkusauftritt.<br />

Denis St. übt mit dem Diabolo.<br />

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Zum Mittagessen gab es leckere Eierpfannekuchen mit Apfelmus.<br />

Die Pfannekuchen wurden mit den Eiern gebacken, die Daniel<br />

gesucht hatte. Das Apfelmus wurde aus unseren selbst gesuchten<br />

und geschälten Äpfeln gekocht.<br />

In <strong>der</strong> Mittagspause haben wir eigentlich alle ganz gut zusammen<br />

gespielt.<br />

Nach <strong>der</strong> Pause half Marco dem Bauern weiter. Werner entschied<br />

sich, zu seinen Eltern nach Gütersloh zu laufen und zu fahren.<br />

Die drei Zirkusleute bastelten für ihren Auftritt Plakate, Eintrittskarten<br />

und schrieben ein Programm.<br />

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Uli machte einen Jogginglauf, Frau von Lehmden bastelte den<br />

Bauernhof nach, und Herr Osterhoff arbeitete noch an <strong>der</strong><br />

Regenrinne zusammen mit Patrick.<br />

Am späten Nachmittag kam Herr Biener zu Besuch. Er wollte<br />

wissen, wie es uns geht und mal den Hof ansehen.<br />

Zum Abendessen hatte Frau Künnemann uns den Fasan gekocht.<br />

Es gab Pellkartoffeln mit Butter o<strong>der</strong> Soße, Fasanenfleisch, Salat,<br />

Brot, Käse und Wurst. Je<strong>der</strong> hat das Fasanenfleisch probiert. Den<br />

meisten hat es gut geschmeckt.<br />

Nach dem Abendbrot wurde dann schnell eine kleine Bühne<br />

aufgebaut.<br />

Die Plakate wurden angeklebt, und dann konnte es losgehen: Es<br />

kamen 10 Zuschauer zu unserer Zirkusvorstellung.<br />

Uli führte alle durch das Programm.<br />

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Wir führten unsere Kunststücke mit Diabolos, Keulen und Bällen vor.<br />

Marco hatte auch einen Auftritt. Patrick überreichte Künnemanns<br />

die Geschenke als Dank. Wir bekamen viel Applaus.<br />

Natürlich machte Marco danach wie<strong>der</strong> seine Bil<strong>der</strong>schau am PC<br />

für uns. Gegen 9 Uhr gingen wir alle zu Bett. Vor dem Schlafen gab<br />

es noch die dritte Geschichte aus dem Drachenbuch.<br />

Später wurde Werner von seinen Eltern wie<strong>der</strong> auf den Bauernhof<br />

gebracht. Er ging schnell ins Bett.<br />

Freitag, <strong>der</strong> 21. Oktober 2005<br />

Unser letzter Tag begann wie immer um 8 Uhr. Nach unserem<br />

Frühstück mussten wir oben die Duschen und die Toiletten putzen,<br />

die Betten abziehen und die Zimmer und den Flur saugen. Unten<br />

musste <strong>der</strong> Ofen sauber gemacht werden, <strong>der</strong> große Raum musste<br />

gefegt werden, und alle Sachen mussten zusammen gepackt<br />

werden. Danach wurde <strong>der</strong> Bulli bepackt. Es war ziemlich eng,<br />

denn es waren neun Leute mit ihrem Gepäck in dem Wagen. Gut,<br />

dass Herr Biener am Mittwoch schon Gepäck mitgenommen<br />

hatte. Wir verabschiedeten uns noch beson<strong>der</strong>s von den<br />

Kälbchen und den Hunden, von den Bauern und fuhren wie<strong>der</strong><br />

nach <strong>Rietberg</strong>.<br />

Seite 16


Werner mochte die Hunde beson<strong>der</strong>s gerne.<br />

Um halb 12 waren wir wie<strong>der</strong> am Jugendwerk. Wir haben alle Lust,<br />

wie<strong>der</strong> zu Künnemanns zu fahren ...<br />

... und zwar mit Ali, <strong>der</strong> dann auch länger durchhält !!!<br />

Nach unserer Projektwoche hat Frau von Lehmden noch ein<br />

Versmoldlied gedichtet.<br />

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Versmold-Lied<br />

(nach <strong>der</strong> Melodie von „Tom Dooley“)<br />

1. Mit `nem zerbeulten Bulli<br />

fuhren wir dienstags los,<br />

mit Birgit - doch ohne Uli,<br />

die Freude war riesengroß.<br />

2. In Versmold angekommen<br />

packten wir erst mal aus.<br />

Die Bauern sagten: „Willkommen,<br />

hier bei uns im Haus.“<br />

3. Wir bezogen unsre Betten,<br />

was haben wir gelacht !<br />

Manch` einer - woll`n wir wetten,<br />

hat das noch nie gemacht !<br />

4. Danach ging`s in die Ställe,<br />

die Kühe wurd`n begrüßt.<br />

Die Kälber auf alle Fälle,<br />

war`n beson<strong>der</strong>s süß.<br />

5. Ein Ringlein in <strong>der</strong> Nase<br />

trug dort auch ein Tier.<br />

Nein, das war kein Hase,<br />

das war doch <strong>der</strong> Stier !<br />

6. Und nach ein paar Stunden<br />

kam`n Werner und Marco an,<br />

sie liefen zu den Hunden,<br />

den Hühnern und dem Hahn.<br />

7. Nicht auf einer Harley,<br />

wer hätte das gedacht,<br />

wurde auch <strong>der</strong> Ali<br />

auf den Hof gebracht.<br />

8. Marco voller power<br />

ging an die Arbeit ran.<br />

Er bekam vom Bauern<br />

`nen toten Fasanenmann.<br />

9. Er rupfte jede Fe<strong>der</strong><br />

dem toten Vogel raus<br />

und holte dann auch später<br />

noch die Gedärme raus.<br />

10. Patrick schleppte Steine<br />

für Uli schnell herbei,<br />

und - das war das Feine -<br />

ganz ohne Meckerei.<br />

11. Das Laub mit Besen fegen,<br />

das musste Daniel O..<br />

Bei Sonne und bei Regen,<br />

danach ging es ins Stroh.<br />

12. Werner, <strong>der</strong> gab sich Mühe,<br />

arbeitete im Stall.<br />

Fütterte 30 Kühe<br />

und schoss mit dem Ball.<br />

13. Ali, <strong>der</strong> schält` Kartoffeln<br />

in unserm großen Raum.<br />

Er trug dabei Pantoffeln,<br />

war fleißig - man glaubt es<br />

kaum.<br />

14. Dennis ließ sich beschlabbern<br />

von einem Kälbchen klein,<br />

es durfte ihn besabbern,<br />

doch das fand er fein.<br />

15. Denis, <strong>der</strong> lernt` jonglieren<br />

mit `nem Diabolo.<br />

Konnte das schnell kapieren,<br />

deshalb war er froh.<br />

16. An <strong>der</strong> Speismaschine<br />

war Herr Osterhoff zu seh`n.<br />

Fleißig wie `ne Biene,<br />

das war richtig schön.<br />

17. Uli schob mit Geknarre<br />

die Kleinen ab und zu<br />

in <strong>der</strong> grünen Karre<br />

zum Kompost immerzu.<br />

<strong>18</strong>. Frau Lehmden las am Bette<br />

uns Geschichten vor.<br />

Danach ging`s zur Toilette,<br />

dann legt` man sich auf `s Ohr.<br />

Seite <strong>18</strong>

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