Gronau - bei Webdivision24

Seite 6 A U S D E M G R E N Z L A N D
GWP 14. Februar 2008
Trödelmarkt Enschede
Öffnungszeiten:
jeden Donnerstag von 10.00 - 20.00 Uhr
jeden Samstag von 9.30 - 17.00 Uhr
Lage Bothofstraat 171 · Enschede
Info oder Standvermietung 00 31 - 6 - 51 22 55 75
ANTIKMARKT
Sonntag, 17.2.08, in Ochtrup
Stadthalle
Info-Tel. 02581/44660
Wochenangebot vom 14.02. - 20.02.2008:
Hähnchenschnitzel
3.45 mit Salatbeilage
und Pommes €
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Ochtrup · Tel.: 0 25 53 / 72 19 24
Mobil 01 72 / 2 84 76 00
TRÖDELMARKT
So., 17.2.08, in Borghorst
Parkplatz am Neuen Markt
Jeder kann mitmachen!
Info-Tel. 02581/44660
Impressum
Verlag:
Wochenpost
Verlags-und Werbe-GmbH & Co.KG
Ochtruper Str. 47 – 48599 Gronau/Westf.
Postfach 1364 – 48574 Gronau/Westf.
Tel. 0 25 62/96 42-0 / Fax 96 42-42
anzeigen@gwp-gronau.de
Objektleitung: (verantwortlich)
Rainer Oeinck, Tel. 0 25 62/96 42-17
Anzeigenberater:
Heike Noetzel, Tel. 0 25 62/96 42-16
Bärbel Tijhof, Tel. 0 25 62/96 42-15
Nina Krümpel, Tel. 0 25 62/96 42-18
Redaktion:
H.-P. Semmelmeier (hps, Leitung)
Postfach 1333 – 48444 Bad Bentheim
hps-presseservice@t-online.de
Tel. 0 59 22/99 01 44
Fax 0 59 22/99 01 66
Vertrieb / Verteilung:
Gertrud Nix, Tel. 0 25 62/96 42-25
Fax 0 25 62/96 42-24
Technische Herstellung:
Aschendorff Druck- und Dienstleistungen
GmbH & Co. KG
An der Hansalinie 1 – 48163 Münster
Erscheinungsweise:
wöchentlich donnerstags in den Orten:
Gronau und Gronau-Epe, Metelen,
Ochtrup, Langenhorst, Welbergen,
Schöppingen, Wettringen, Bilk,
Bad Bentheim, Bad Bentheim-Gildehaus,
Bardel, Schüttorf, Suddendorf,
Samern und Ohne.
Es gilt die Anzeigenpreisliste
vom 1. Januar 2008
Copyright für alle Textbeiträge und
von uns gestalteten Anzeigen beim
Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Verlages. Für
unverlangt eingesandte Manuskripte
wird keine Gewähr übernommen.
Beiträge, die mit Namen oder Initialien
des Autors gekennzeichnet sind,
geben nicht immer die Meinung des
Herausgebers wieder. Für die Richtigkeit
telefonisch aufgegebener Anzeigen
oder Änderungen übernimmt der
Verlag keine Gewähr.
Anzeigen- und Redaktionsschluß:
jeweils dienstags, 10 Uhr
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Sie haben Fragen zur Rente? Kommen Sie zu uns.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Auskunfts- und
Beratungsstelle an der Gartenstraße 194 in Münster:
Montag-Mittwoch 8:00 Uhr – 16:00 Uhr
Donnerstag 8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Freitag 8:00 Uhr – 13:00 Uhr
Eine Terminabsprache ist nicht erforderlich,
aber telefonisch möglich unter 0251 238-4646.
Termine können auch online vereinbart werden unter
www.deutsche-rentenversicherung-westfalen.de.
Nichtraucherkampagne
„Rauchfrei 2008“
AOK hilft Rauchern beim Aufhören
GRENZLAND. Es ist wieder soweit:
Die größte Nichtraucheraktion
in Deutschland startet. Und
die AOK ist wieder dabei und unterstützt
Raucherinnen und Raucher
auf ihrem Weg in die Rauchfreiheit
und damit zu mehr
Lebensjahren in Gesundheit.
In allen AOK-Geschäftsstellen
gibt es die Teilnahmeunterlagen
zum Wettbewerb „Rauchfrei
2008“.
Im Ratgeberforum „Wie werde
ich Nichtraucher“ beantworten
erfahrene AOK-Experten alle Fragen
zum Ausstieg, zudem unterstützen
sich die Forumsteilnehmer
gegenseitig auf ihrem Weg
zum Nichtraucher.
Bei „Rauchfrei 2008“ verpflichten
sich die Teilnehmer, ab dem 1.
Mai vier Wochen lang auf das
Rauchen zu verzichten. Jugendliche
und Erwachsene, die es geschafft
haben, können ebenso
wie ihre Helfer insgesamt 10.000
Euro gewinnen. Aber jeder Einzelne
gewinnt sowieso Gesundheit,
Fitness, Wohlbefinden.
AOK-Versicherten steht außerdem
ein spezielles Internet-Nichtrauchertraining
zur Verfügung,
welches ca. zwei Monate lang
mit Briefen per Mail Hilfestellung
beim Rauchstopp und in der ersten
Zeit als Nichtraucher gibt.
In Deutschland wird die bundesweit
größte Nichtraucher-Kampagne
vom Deutschen Krebsforschungszentrum
im Auftrag der
Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung durchgeführt und
von der Weltgesundheitsorganisation
unterstützt.
Kostenloser Vortrag im
Walter-Thiemann-Haus
GRONAU. Wenn ein Pflegefall in
der Familie auftritt, ist auch die finanzielle
Absicherung ein wichtiges
Thema.
Welche Leistungen dann im Einzelfall
von der Pflegeversicherung
gewährt werden, hängt von
der jeweiligen Pflegestufe des
Pflegebedürftigen ab. Ermittelt
wird die Pflegestufe durch die
Gutachter des MDK (Medizinischer
Dienst der Krankenkassen).
Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe
des Bethesda-Altenheimes
geht es am Mittwoch, 14. Februar,
19 Uhr, im Walter-Thiemann-
Haus, um dieses Thema.
Die Leiterin des Fachgebietes
Pflege des MDK in Münster, Frau
Reus, gibt in Form eines Vortrages
Einblicke in das Thema rund
um den Einstufungsprozess.
„MDK Begutachtungen“
Wie bereite ich die Einstufung
optimal vor und welche Hilfen
stehen mir hierfür zur Verfügung?
Kann und darf ich mich als Angehöriger
in die Begutachtung
einbringen? Was muß ich tun,
wenn ich mit dem Einstufungsergebnis
nicht zufrieden bin? Worin
besteht der Unterschied zwischen
stationären und
ambulanten Leistungen? Wie formuliere
und begründe ich einen
Widerspruch oder ist es vielleicht
sinnvoller einen Höherstufungsantrag
zu stellen?
Im Anschluß an das Referat stehen
die Referentin und die Mitarbeiter
des Bethesda-Altenheimes
für individuelle Fragen zur
Verfügung.
Alle Interessierten sind herzlich
zu diesem kostenlosen Vortrag
eingeladen.
„Hurra Klassik“
im Alten Schöppinger Rathaus
SCHÖPPINGEN. „Hurra, Klassik“
heißt es am Sonntag, 24. Februar,
11.15 Uhr im Alten Rathaus
Schöppingen, nicht nur für
Erwachsene, sondern vor allem
für „Minis“: Mädchen und Jungen
ab fünf Jahren.
„Eine räumliche Trennung zwischen
Ausführenden und Publikum
wird es nicht geben“, so
Musikvermittler Bernd Sikora.
Im Rahmen der Rathauskonzerte
der Volkshochschule/aktuelles
forum in Zusammenarbeit mit der
Kath. Kirchengemeinde St. Brictius
sind die Kinder eingeladen,
sich direkt zu beteiligen.
„Die Musik soll zum Erlebnis werden“,
ergänzt Pianistin Andrea
van der Linde, die an diesem Tag
Robert Schumanns Kinder-Sonate
G-Dur für Klavier op. 118,
Nr. 1 präsentieren wird. „Denn
Bei den Wagen siegte IG Oster mit dem Thema „Felix“. Unser Bild zeigt den Gewinnerwagen
während des Rosenmontagsumzuges in Ochtrup.
Sieger des Rosenmontagszuges
stehen in Ochtrup fest
Preisverleihung am 7. März in der VerbundSparkasse
OCHTRUP. Trotz des nicht geraden
guten Wetters kamen 35 000
Narren aus nah und fern nach
Ochtrup um einen Kinder-Rosenmontagszug
zu erleben, den man
in dieser Art lange nicht mehr gesehen
hatte.
Fast alle Wagen, wieder in wochenlangen
Arbeiten liebevoll
„gestaltet“ von den Ochtruper
Schützenvereinen, wie Hänsel
und Gretel, Felix, Räuber Hotzenplotz
u.v.a. waren zu bewundern.
Fußgruppen wie die sieben
Zwerge, Alarm im Weltall, Familie
Maus und viele andere zogen die
Blicke auf sich.
Die Jury hatte einen schweren
Stand. Rund um zufrieden zeigte
sich der Förderkreis Kinderkar-
neval Ochtrup e.V., der schon
über 35 Jahre diesen Kinder-Rosenmontagszug
organisiert,
auch Freiw. Feuerwehr, Polizei,
DRK, MHD, die den Zug auch
schon über 35 Jahre begleiten,
hatten keine Beanstandungen.
„So viel Engagement, Leidenschaft
und Fleiß wie es die
Ochtruper Karnevalisten an den
Tag legen, muss auch belohnt
werden“, betonte der Präsident
des Förderkreises Kinderkarneval
Heiner Volkery.
Hier die Sieger bei den Prunkwagen:
1. IG Oster mit Felix; 2. IG
Wester mit Hänsel und Gretel; 3.
Schützenverein Niederesch mit
Halloween.
Sieger bei den Fußgruppen wur-
den: 1. IG Wester mit Hänsel und
Gretel; 2. IG Oster Felix auf Reisen;
3. Schützenverein Niederesch
mit Halloween.
Die obligatorische Preisverleihung
findet auch im Beisein des
neuen Hofmarschalls des Förderkreises,
Dr. Peter Eckhardt
und Bürgermeister Franz-Josef
Melis, am 7. März in den Räumen
der VerbundSparkasse Emsdetten-Ochtrup
statt.
Die Preisgelder hierfür legt der
Förderkreis in seiner Sitzung am
Dienstag (19. Februar) in der
Gaststätte Schwartbeck, fest.
Weitere Informationen (auch alle
anderen Gewinner des Umzuges)
gibt es im Internet unter
www.kinderkarneval-ochtrup.de.
Der Name „Mini-Konzert“ ist zugleich Programm
über das Erleben entsteht das
Gefallen, und daraus wächst der
Wunsch zuzuhören.“
Klassik im Kinderzimmer -- das
ist nicht nur etwas für Überflieger.
„Anspruchsvolle Musik zu hören,
ist für Kinder viel interessanter als
immer nur diese simplen Kinderlieder“,
ist Bernd Sikora überzeugt.
Oft fehle es nur an Gelegenheiten,
die kleinen Zuhörer
mit Klassik bekannt zu machen „
eine Lücke, die die Veranstaltung
füllen will.
Ein „Experiment“, räumen die
zwei Musiker ein. Aber eines, von
dem sie zuversichtlich sind, dass
es glücken wird. Erfahrungen aus
anderen Städten, in denen sich
entsprechende Angebote bereits
etabliert hätten, und aus der eigenen
Arbeit mit Kindern bestärkten
sie darin.
Die musikalische Sozialisation
werde im Wesentlichen bereits
im Alter von acht Jahren abgeschlossen,
weiß Andrea van der
Linde. Damit es bis dahin nicht
bei einem Kontakt mit klassischer
Musik lediglich in arrangierter
Form oder als akustischer
Hintergrund, etwa im Kaufhaus
oder im Zeichentrickfilm bleibt,
sei es wichtig, dass Eltern ihren
Kindern schon möglichst früh einen
direkten Zugang ermöglichten,
auch wenn sie selbst keine
ausgesprochenen Klassik-Fans
seien.
Der Name Mini-Konzert ist Programm:
Nach etwa 45 Minuten
sei Schluss, so Sikora, und Unterbrechungen
zum Fragen, Erklären
und Lachen seien diesmal
ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt
beträgt drei Euro.
Schillers „Räuber“
als Rock-Musical
Projekt des Burg-Gymnasiums
BAD BENTHEIM. Am Burg-
Gymnasium in Bad Bentheim ist
in den vergangenen Wochen und
Monaten aus Friedrich von Schillers
Schauspiel „Die Räuber“ ein
Rock-Musical geworden. Verantwortlich
zeichnen die Lehrer
Hartmut Meyer (Musik) und Dr.
Thomas Füser (Wort und Spiel).
Aufführungen sind am 15., 16.
und 17. Februar jeweils um 20
Uhr im „Theater der Obergrafschaft“
in Schüttorf.
Schillers „Räuber“ wurden 1782
in Mannheim uraufgeführt. Im
Vordergrund steht der Gegensatz
zwischen den Brüdern Karl und
Franz, den Söhnen eines Grafen.
Die Fassung des Burg-Gymnasiums
verlegt die Handlung in den
„deutschen Herbst“ des Jahres
1977 und stellt den brüderlichen
Konflikt in das Spannungsfeld
von Gewalt und Terror. Um den
Gegensatz zu unterstreichen,
wird fast ausschließlich mit den
Farben Weiß und Schwarz gearbeitet.
Alle Worte im Text werden
durchweg klein geschrieben.
Eintrittskarten sind im Vorverkauf
in den Buchhandlungen Moldwurf
(Schüttorf), Eden (Bad Bentheim)
und Hölscher-Beernink
(Gildehaus) erhältlich.
Existenzgründung
Seminare für Unternehmensgründer
GRONAU. Für alle, die den Start
in die Selbstständigkeit wagen
wollen, veranstaltet das IFU Institut
für Unternehmensgründung
Anfang März wieder Existenzgründungsseminare.
Die dreitägigen Seminare werden
nach den Richtlinien des Bundeswirtschaftsministeriumsgefördert
und durchgeführt. Teilnehmen
kann jeder, der die
Absicht hat, sich selbstständig
zu machen oder gerade mit einem
eigenen Unternehmen gestartet
ist.
Ein Seminar beginnt am Mittwoch,
5. März und endet am
Freitag, 7. März. Es findet statt jeweils
in der Zeit von 9 Uhr bis 15
Uhr.
Ein weiteres Seminar unter anderem
für Berufstätige beginnt Freitag,
7. März um 15 Uhr und findet
am Wochenende statt. Der letzte
Seminartag ist Sonntag, 9. März,
von 9 Uhr bis 15 Uhr. Es wird eine
Teilnahmegebühr von 30 Euro
erhoben.
Die Seminare werden durchgeführt
im Wirtschaftszentrum, Fabrikstr.
3, in Gronau.
Auf dem Stundenplan stehen: erste
Schritte zur Unternehmensgründung,
Gewinn und Finanzen
sowie Marketing und Recht. Eingehend
wird ebenfalls das Thema
Fördermittel besprochen:
staatlich vergünstigte Kredite
und Zuschüsse sowie Existenzgründungshilfen
des Arbeitsamtes.
Jeder Teilnehmer erhält
ebenfalls kostenlose seminarbegleitende
Unterlagen und PC
Programme.
Für Anmeldungen und zu weiteren
Informationen steht die WTG
GmbH unter der Telefonnummer
0 25 62 / 912-101 oder per Email
unter info@wtg-gronau.de zur
Verfügung.