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Ausgabe 1/2012 - Volksbank Dorsten eG

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<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2012</strong><br />

Mittel Punkt<br />

„Was wir brauchen,<br />

bauen wir selbst“<br />

Ab Seite 4: Gisbert Suden ist mit seinen<br />

Unternehmen auf vielen Feldern unterwegs<br />

Seite 2: Prüfung bestanden<br />

Seite 3: Der sinnvolle Weg<br />

Immobilienteil<br />

auf Seite 7


AKTUELLES<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

<strong>2012</strong> ist das Internationale Jahr der Genossenschaften.<br />

Die Vereinten Nationen<br />

haben es ausgerufen. Ihre Begründung:<br />

Weltweit verbinden Genossenschaften<br />

ökonomische Vernunft und gesellschaftliche<br />

Verantwortung. Sie stabilisieren<br />

gerade in Krisenzeiten unsere<br />

Wirtschaft, stärken ihre Region, fördern<br />

ihre Mitglieder.<br />

Karl Hörnemann<br />

800 Millionen Menschen sind Mitglied<br />

einer Genossenschaft. Allein die<br />

Kreditgenossenschaften in Deutschland<br />

zählen jetzt 17 Millionen Teilhaber.<br />

Und unsere <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> hat fast<br />

16.000 Anteilseigner. Tendenz in allen<br />

Fällen: steigend. Weil wir auf Selbstverantwortung,<br />

Selbsthilfe und Selbstverwaltung<br />

setzen. Und auf Sicherheit und<br />

Nähe.<br />

Deswegen ist auch die Entwicklung unserer<br />

Geschäftszahlen durchweg positiv.<br />

Unsere Bilanzsumme stieg 2011 um<br />

3,7 Prozent auf jetzt 531,5 Millionen<br />

Euro. Um sechs Prozent auf jetzt 231,3<br />

Millionen Euro wuchs das Volumen der<br />

Darlehen, die wir an unsere Mitglieder<br />

und Kunden vergeben haben. Insbesondere<br />

das Firmenkundengeschäft<br />

zog deutlich an, denn wir gehen noch<br />

stärker als bisher auf den heimischen<br />

Mittelstand zu. 3,2 Prozent beträgt<br />

das Wachstum bei den Sparguthaben,<br />

insgesamt erreicht das Kundeneinlagevolumen<br />

410,5 Millionen Euro.<br />

Mit anderen Worten: Wir haben Erfolg.<br />

Weil wir anders sind als andere Banken.<br />

Impressum:<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> <strong>eG</strong> – Der Vorstand,<br />

Südwall 23 – 25, 46282 <strong>Dorsten</strong><br />

Redaktion:<br />

Manfred Hürland, Marketing + Kommunikation<br />

Telefon 02362 204-0,<br />

www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20<br />

E-Mail: manfred.huerland@volksbank-dorsten.de<br />

<strong>Ausgabe</strong>: März <strong>2012</strong><br />

2<br />

Arentz folgt auf Borgmann<br />

80.000 Euro für <strong>Dorsten</strong>s Schüler<br />

80.000 Euro für Schulprojekte<br />

vor Ort hat die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dorsten</strong> bereitgestellt.<br />

Unter dem Motto „Bildung<br />

lohnt sich!“ erhielten die<br />

Vertreter von 24 Einrichtungen<br />

die entsprechenden<br />

Gutscheine. „Wir unterstützen<br />

gerne die Einrichtungen<br />

in <strong>Dorsten</strong>, die sich um die Menschen und<br />

die Zukunft unserer Stadt bemühen“, sagte<br />

<strong>Volksbank</strong>-Vorstand Ingo Hinzmann:<br />

Prüfung bestanden<br />

Annika Jakobuß, Andreas Mechlinski und<br />

Pia Büning haben ihre Abschlussprüfung<br />

bestanden. Die jungen <strong>Volksbank</strong>-Mitarbeiter<br />

verstärken jetzt als Bankkaufleute<br />

das Team der Kreditgenossenschaft.<br />

Mittel Punkt<br />

Staffelstabwechsel bei der Vermögensbetreuung in Wulfen<br />

Den Staffelstab weiter<br />

reichte in der Vermögensbetreuung<br />

der <strong>Volksbank</strong><br />

Heinz-Wilhelm Borgmann,<br />

der nach langjähriger<br />

verantwortlicher<br />

Tätigkeit in die verdiente<br />

Altersteilzeit gehen wird.<br />

Sein Nachfolger für die<br />

Zweigniederlassung Wulfen<br />

heißt Michael Arentz.<br />

Borgmann ist zukünftig<br />

freiberuflich für die<br />

Immobilientochter der<br />

<strong>Volksbank</strong>, VID, tätig.<br />

„Diese Aufgabe erfüllen die Schulen in<br />

unserem Geschäftsgebiet mit ganz besonderem<br />

Engagement.“<br />

Ruhestand nach 38 Jahren<br />

Reinhard Schürmann, seit März 1974 Mitarbeiter<br />

im Kundenservice der <strong>Volksbank</strong>,<br />

geht in den passiven Teil der Altersteilzeit.<br />

Nach vielen Jahren in <strong>Dorsten</strong> war er zuletzt<br />

in der Filiale Holsterhausen tätig.


Mittel Punkt<br />

Den sinnvollen Weg gefunden<br />

Immer mehr Anleger setzen auf Nachhaltigkeit<br />

Zugegeben: „Nachhaltigkeit“ gehört zu<br />

den Modeworten dieser Zeit. Genau wie<br />

„ganzheitlich“ oder „wertschätzend“. Ob<br />

Dienstleister oder gewerbliche Produzenten,<br />

Politiker oder Journalisten - alle setzen<br />

auf Nachhaltigkeit, sehen ihre Kunden,<br />

Wähler und Leser ganzheitlich und kommunizieren<br />

wertschätzend.<br />

Und trotzdem: Die Idee der Nachhaltigkeit<br />

fasziniert immer mehr Menschen. Auch<br />

in <strong>Dorsten</strong>. Es sind in der Regel kritische<br />

Verbraucher, die mehr erwarten als Qualität<br />

zu guten Konditionen und mit starkem<br />

Service. Sie erwarten zum Beispiel von ihrer<br />

Bank, dass sie Investitionen ermöglicht<br />

mit langfristiger Perspektive. Und mit Sinn.<br />

Insbesondere ökologische, ethische oder<br />

eben regional wirksame Geldanlagen sind<br />

ihnen willkommen.<br />

Das Ehepaar Fellner aus Holsterhausen<br />

gehört zu diesen Kunden. Die beiden Mitglieder<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> haben sich<br />

intensiv informiert, welche Sparprodukte<br />

nicht nur eine akzeptable Rendite erwirtschaften,<br />

sondern auch für die Gesellschaft<br />

und die Umwelt gut sind. „Ich finde<br />

Beständigkeit und Verlässlichkeit sind<br />

wichtige Werte, die für alle Bereiche des<br />

Lebens gelten sollten“, sagt Bernhard Fellner<br />

(49). Seine Frau Ursula (47) ergänzt:<br />

„Wir haben Kinder, und als Familie muss<br />

man weiter denken. Wir haben Verant-<br />

wortung für kommende Generationen.“<br />

Vermögensberater Johannes Ader von<br />

der <strong>Volksbank</strong> ist mit den Wünschen der<br />

Familie Fellner vertraut: „Meine Aufgabe<br />

ist nicht allein, die aktuell passende Geldanlage<br />

herauszufinden. Denn ich kenne ja<br />

die Lebensziele des Kunden. Gemeinsam<br />

schauen wir, was der sinnvollste Weg ist,<br />

wie man am besten hinkommt. In diesem<br />

Fall war es auch wichtig, dass das Geld flexibel<br />

investiert wurde und jederzeit verfügbar<br />

ist.“ Das ist es dann, was die Fellners<br />

unter Nachhaltigkeit, Ganzheitlichkeit und<br />

Wertschätzung verstehen. Ohne dass sie<br />

diese Modewörter benutzen.<br />

0 Prozent CO 2 und 100 Prozent Leistung<br />

Auf 100 Prozent Strom aus Wasserkraft<br />

setzt die <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> seit einigen<br />

Monaten bei der eigenen Energieversorgung.<br />

Hinzu kommt der Strom, der seit<br />

2010 von der <strong>Dorsten</strong>er Energiegenossenschaft<br />

produziert wird. Mit anderen<br />

Worten: Die genossenschaftliche Idee<br />

verbindet Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit<br />

– und geht jetzt noch einen<br />

Schritt weiter. Der jüngste Wagen im<br />

SERVICE<br />

Fuhrpark der <strong>Volksbank</strong> fährt nämlich mit<br />

Strom. Getankt wird an der Energietankstelle<br />

auf dem eigenen Grundstück. Damit<br />

nicht nur die Bankmitarbeiter CO 2 -frei fahren,<br />

wenn sie für Mitglieder und Kunden<br />

100 Prozent Leistung bringen, können<br />

dort auch die <strong>Dorsten</strong>er Bürger tanken.<br />

Kooperationspartner der <strong>Volksbank</strong> ist<br />

RWE. Der Energieversorger sorgt nach<br />

dem Tanken für die direkte Abrechnung.<br />

3


TITEL<br />

Sein Vater war noch mit dem Pferdewagen<br />

voll Deputatkohle von Kumpel zu Kumpel<br />

gefahren. Irgendwann um 1938. Für die<br />

Zeche Leopold. Damals, als sie noch vom<br />

schwarzen Gold sprachen.<br />

Schwarzes Gold? So eine Vokabel kommt<br />

Gisbert Suden nicht über die Lippen. Der<br />

Unternehmer mit den vielen Spezialfahr-<br />

4<br />

zeugen und dem riesigen Gewerbegrundstück<br />

an der Lünsingskuhle erzählt eher<br />

ziemlich sachlich von der Gegenwart. Davon,<br />

dass seine Firma heute sehr breit aufgestellt<br />

ist - wie man heute sagt. Gemeint<br />

ist: Die Familie Suden ist mit ihrem Fahrzeugpark<br />

auf vielen Feldern unterwegs.<br />

Baustoffgrosshandel, Transporte, Erdbau,<br />

Bagger- und Raupenbetrieb, Straßenreini-<br />

Mittel Punkt<br />

„Was wir brauchen,<br />

bauen wir selbst“<br />

Gisbert Suden ist mit seinen Unternehmen auf vielen Feldern unterwegs<br />

gung - allein die Franz Suden KG hat eine<br />

große Bandbreite. Und die fünf Tochtergesellschaften<br />

kümmern sich um Umweltschutz,<br />

Müllabfuhr, Deponiebetrieb, Rohstoffl<br />

ogistik, Fahrzeugreparatur. Um nur<br />

einiges zu nennen. „Als das mit der Kohle<br />

zu Ende ging, fuhren wir schon längst Baumaterial.<br />

Wir hatten ja 1948 schon einen<br />

großen LKW. Damit ging das“, erinnert


Mittel Punkt TITEL<br />

sich der 64-Jährige: „Und dann kam das<br />

ein oder andere dazu. In den frühen 70ern<br />

zum Beispiel die Erdarbeiten. Wir haben<br />

uns dann da reingekniet, haben investiert.<br />

Und die Aufträge kommen ja auch, wenn<br />

man Bescheid weiß und verlässlich ist.“<br />

Ob der Rückbau der Lippe vor Ort oder<br />

der 7.000-Kilometer-Flug mit 150 Tonnen<br />

Gerät nach Usbekistan: Meist hat Suden<br />

deswegen den Auftrag, weil die Firma<br />

Spezialgerät und Spezialisten hat, die es<br />

woanders nicht gibt. „Das ist ja auch kein<br />

Wunder“, sagt der Chef: „Eigentlich bauen<br />

wir das an Fahrzeugen, was wir brauchen,<br />

immer selbst.“ Bis die Konkurrenz<br />

das kopiert habe, sei man längst auf anderen<br />

Gebieten unterwegs.<br />

Heute arbeiten allein in <strong>Dorsten</strong> rund 200<br />

Menschen für die Suden-Gruppe. „Aber<br />

die sind eigentlich nie hier auf dem Gelände,<br />

sondern irgendwo in der Weltgeschichte<br />

unterwegs“, berichtet Gisbert<br />

Suden und meint damit die Müllabfuhr im<br />

nordwestlichen Münsterland, Deponiearbeiten<br />

im Herzen des Rheinlands und immer<br />

wieder auch das nahe und ferne Ausland:<br />

„Aufträge gibt es heute fast immer<br />

über Konsortien, die sich für bestimmte<br />

Arbeiten mit einem Angebot bewerben.<br />

Da ist es gut, dass uns die Fachfi rmen kennen<br />

und dabei haben wollen.“ Und was<br />

Herr Suden, warum sind Sie Mitglied der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>?<br />

„Ich bin Mitglied aus Tradition heraus. Für uns Mittelständler ist die <strong>Volksbank</strong> fl exibel<br />

und geht auf unsere Wünsche ein. Aus unserer Erfahrung heraus haben wir hier die<br />

beste Zusammenarbeit.“<br />

macht so jemand, der seit fast einem halben<br />

Jahrhundert die Verantwortung für<br />

ein großes mittelständisches Unternehmen<br />

hat, in seiner Freizeit? Gisbert Suden<br />

geht schnurstracks zu einer der großen<br />

Hallen auf seinem Firmenhof. Hinter gesicherten<br />

Türen öffnet sich dann seine ganz<br />

besondere „eigene Welt“. Etliche Laster<br />

und Spezialfahrzeuge stehen dort. Piko-<br />

bello in Schuss, alle fahrbereit. Und bis zu<br />

76 Jahre alt. Ein Bierlieferwagen ist auch<br />

darunter: Natürlich mit dem Namenszug<br />

der Bottroper Brauerei „Bottich“, die<br />

ebenfalls zur Suden-Gruppe gehört.<br />

Wenn der Chef nicht im Dienst ist,<br />

schraubt er also hier. Leidenschaftlich. Detailverliebt.<br />

Und manchmal geht er auf die<br />

Jagd. Und das nicht nur nach Ersatzteilen<br />

für seine Oldtimer, sondern auch in seinem<br />

Revier. Übernommen hat er das von<br />

seinem Vater, dessen Portrait im Chefbüro<br />

einen Waidmann von altem Schrot und<br />

Korn zeigt.<br />

Auch von Gisbert Suden gibt es ein Bild.<br />

Das gerahmte Foto aber steht fast verdeckt<br />

in der Ecke. Das gerahmte Foto zeigt<br />

einen Mittvierziger mit Vollbart und Wollpullover.<br />

Heute ist die Firma Suden ein Zwei-Generationen-Unternehmen:<br />

Manuel Suden (29),<br />

Gisbert Suden (64) und Verena Suden (39)<br />

führen die Gesellschaften gemeinsam.<br />

5


INFORMATIONEN<br />

17 Monate Zeit für Ihre Wünsche!<br />

Aktion für alle Mitglieder der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong><br />

Zeit ist gerade in diesen Zeiten besonders<br />

wertvoll. Deshalb gibt es jetzt auch Zeit<br />

zu gewinnen. Aber nur wer Mitglied ist<br />

bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>, kann an der<br />

Aktion teilnehmen. Der Hauptpreis: 17<br />

Monate Zeit, um den ganz persönlichen<br />

6<br />

Nutzen Sie die Kraft der Genossenschaft und gewinnen Sie als Mitglied mit uns im „Internationalen<br />

Jahr der Genossenschaften“ 17 Monate Zeit für alles, was Sie antreibt. Teilnahmebedingungen erhalten<br />

Sie in allen teilnehmenden Filialen und unter kraft-der-genossenschaft.de<br />

Antrieb intensiv auszuleben. Ob es das<br />

Schreiben eines Romans ist, der Wunsch<br />

nach mehr Zeit für die Familie oder das<br />

tägliche Entspannen am Strand: Die <strong>Volksbank</strong>en<br />

in Deutschland mit ihren 17 Millionen<br />

Mitgliedern machen dies möglich.<br />

<strong>Volksbank</strong>en<br />

Raiffeisenbanken<br />

Mitgliedschaft:<br />

jetzt profitieren<br />

und gewinnen.<br />

17Monate_594x420_18-1-Lokal_4c_RZ_2.indd 1 05.01.12 13:05<br />

Mittel Punkt<br />

17 Monate lang zahlen sie der Gewinnerin<br />

oder dem Gewinner der Verlosung einen<br />

festen monatlichen Betrag in Höhe von<br />

7.500 Euro. Die laufenden monatlichen<br />

Kosten dürften damit gedeckt sein. Zugleich<br />

ist der Weg frei für die Chance, in<br />

der nun freien Zeit das eigene Vorhaben<br />

umzusetzen.<br />

Anlass dieser einzigartigen Verlosungsaktion<br />

sind das von den Vereinten Nationen<br />

ausgerufene „Internationale Jahr der Genossenschaften<br />

<strong>2012</strong>“ und das Erreichen<br />

des neuen Meilensteins von 17 Millionen<br />

Mitgliedern bei Genossenschaftsbanken in<br />

Deutschland. „Wir freuen uns, dass derart<br />

viele Bürger Anteile an einer Genossenschaftsbank<br />

halten. Tatsächlich sind wir<br />

viele: Allein in unserer Region haben sich<br />

fast 16.000 Menschen entschieden, Miteigentümer<br />

ihrer <strong>Volksbank</strong> zu sein“, sagt<br />

Vorstandsmitglied Johannes Becker.<br />

Teilnahmeunterlagen zur 17-Monate-<br />

Aktion gibt es in jeder Geschäftsstelle, unter<br />

www.volksbank-dorsten.de und un-<br />

ter www.kraft-der-genossenschaft.de.<br />

Einsendeschluss ist der 31. Mai <strong>2012</strong>.


Mittel Punkt<br />

Für die große Familie: Villa in <strong>Dorsten</strong>-Feldmark<br />

Dieses Einfamilienhaus<br />

wurde 1958 auf einem<br />

1.800 m 2 -Grundstück errichtet.<br />

Es bietet auch der<br />

großen Familie eigene<br />

Zimmer für jeden. Sieben<br />

Schlafräume und drei Bäder,<br />

ein Kamin, ein Wintergarten,<br />

eine überdachte<br />

Terrasse: Hier gibt es hier<br />

viel Platz für neue Wohnideen.<br />

Das Haus ist voll unterkellert und dem<br />

Baujahr entsprechend ausgestattet. Mit ei-<br />

Dieser gepflegte Bauernhof ist ein Traum<br />

für Liebhaber des gepflegten Landlebens.<br />

Das Haupthaus bietet einer ganzen Familie,<br />

aber auch ihren Gästen ausreichend<br />

Platz. Von der sehr großen Terrasse hat<br />

man freie Aussicht auf das eigene Land.<br />

Die Ausstattung im Chalet-Stil, beeindruckt,<br />

die Aufteilung der Räume ist sehr<br />

familienfreundlich. Zeitgemäß gestaltet<br />

sind das große, helle Badezimmer mit Du-<br />

nem innovativen Ideengeber kann aus der<br />

Villa mit dem großen Wohlfühl-Garten das<br />

schönste Haus in <strong>Dorsten</strong> werden.<br />

Baujahr: um 1958<br />

Wohnfläche: ca. 300 m²<br />

Grundstück: ca. 1.800 m²<br />

310.000 Euro<br />

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage<br />

Leben auf dem Bauernhof in Schermbeck-Damm<br />

sche und Wanne sowie das Gäste-WC.<br />

Das angrenzende Nebengebäude ist vermietet.<br />

Neben dem Wohnhaus befinden<br />

sich das Stallgebäude mit 14 Pferdeboxen<br />

und eine Reiterstube mit Kamin.<br />

Baujahr: um 1995<br />

Wohnfläche: Haupthaus: ca. 130 m²<br />

Nebenwohnung ca. 70 m², Miete: 700<br />

Euro, Grundstück: ca. 84.000 m²<br />

hinzu kommt die Hoffläche von 1.800 m²<br />

750.000 Euro<br />

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage<br />

provisionsfrei<br />

für den Käufer<br />

IMMOBILIEN<br />

Barrierefrei wohnen<br />

im Dorf-Hervest<br />

Auf der Glück-Auf-Straße im Dorf-Hervest<br />

entstehen 13 Wohnungen von rund 54 bis<br />

122 Quadratmeter Wohnfläche. Die Zugänge<br />

zum Gebäude und zu den Wohnungen<br />

sind barrierefrei. Das Heizen erfolgt mit<br />

Holzpellets. Alle Wohnungen haben Balkon<br />

oder Dachterrasse. Auf Wunsch gibt es Zusatzleistungen<br />

wie Boten- und Lieferdienste,<br />

Raumpflege, Einzugsservice.<br />

ab 123.000 Euro<br />

Neubau in Top-Lage<br />

Diese moderne Neubau-Immobilie in Top-<br />

Lage ist vor allem für junge Familien interessant.<br />

Die wunderschöne Doppelhaushälfte<br />

im Dorf-Hervest ist in solider, energiebewusster<br />

Bauweise erstellt und verfügt über<br />

Ausstattungsdetails,<br />

die höchsten<br />

Ansprüchen<br />

gerecht werden.<br />

Der Wohnbereich<br />

ist lichtdurchflutet<br />

und hat einen<br />

Zugang zur herrlichen Terrasse mit Garten.<br />

Zwei toll ausgestattete Badezimmer und<br />

ein Gäste-WC runden das Angebot ab.<br />

Baujahr: 2011<br />

Grundstück: 205 m²<br />

Wohnfläche: 151 m²<br />

285.000 Euro<br />

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage<br />

Alle Informationen zum Objekt beruhen auf Angaben des Verkäufers. Trotz sorgfältiger Auftragsabwicklung übernehmen wir<br />

daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ansprechpartner: René Staude, Telefon: 02362/204286, www.vb-vid.de<br />

7

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