03.01.2013 Aufrufe

Punkt Das schweißt zusammen - Volksbank Dorsten eG

Punkt Das schweißt zusammen - Volksbank Dorsten eG

Punkt Das schweißt zusammen - Volksbank Dorsten eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ausgabe 1/2008<br />

Mittel•<strong>Punkt</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>schweißt</strong> <strong>zusammen</strong><br />

Ab Seite 4: Die Brüder Bauer und ihre 100 Mitarbeiter sind Montagespezialisten<br />

<strong>Das</strong> Baugebiet Feldhausener<br />

Straße – komfortabel und<br />

zentral wohnen.<br />

Bericht auf Seite 3<br />

EM 2008: Kreditkarte für<br />

Fußballfans – gibt’s bei der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>.<br />

Bericht auf Seite 6<br />

IMMOBILIEN:<br />

JETZT EIGENTUM KAUFEN!


A K T U e l l e S<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

in diesen Wochen und Monaten ist es<br />

deutlich sichtbar: Finanzdienstleistung<br />

sollte nicht nur mit Geld zu tun haben,<br />

sondern vor allem mit Verantwortung.<br />

Die Genossenschaftsinstitute<br />

in Deutschland – und mit ihnen Ihre<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> – praktizieren dies<br />

seit Generationen. <strong>Das</strong> Erfolgsrezept:<br />

Wir machen das, was wir können, für<br />

die Menschen, die wir kennen. Also mit<br />

unseren Mitgliedern und Kunden, mit<br />

den vielen Sparern und Häuslebauern<br />

hier vor Ort, mit den Mittelständlern in<br />

unserer Region.<br />

Zugegeben: Für die Rendite einer Bank<br />

mag in manchen Jahren der risikoreiche<br />

Ausfl ug in die große Welt einige<br />

Prozentpunkte bringen. Aus unserer<br />

Sicht aber ist es sinnvoller, weiterhin<br />

auf gewachsene, stabile und damit<br />

verlässliche Partnerschaft zu setzen.<br />

Denn davon profi tieren wir alle, wie<br />

Sie auch in dieser neuen Ausgabe von<br />

Mittel<strong>Punkt</strong> lesen werden.<br />

Seite 2<br />

Karl Hörnemann,<br />

Vorstand der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> <strong>eG</strong><br />

impressum:<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> <strong>eG</strong> – Der Vorstand,<br />

Südwall 23 – 25, 46282 <strong>Dorsten</strong><br />

Redaktion:<br />

Manfred Hürland, Marketing/Kommunikation<br />

Telefon 02362 204-0,<br />

www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20<br />

E-Mail: manfred.huerland@volksbank-dorsten.de<br />

Ausgabe: April 2008<br />

<strong>Das</strong> wichtigste Kapital ...<br />

... der Bank fi ndet sich nicht in der Bilanz<br />

Ausbildung erfolgreich beendet: Marie-Helen Schwane, Imke Czopka und Dana Kipp (v.l.)<br />

<strong>Das</strong> wichtigste Kapital der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dorsten</strong> ruht nicht in einem Safe und wird<br />

auch nicht in einem Depot aufbewahrt.<br />

Streng genommen taucht es nicht einmal<br />

in der Jahresbilanz auf. „Eigentlich sollten<br />

wir unsere Personalkosten unter Investitionen<br />

ausweisen“, sagt der Vorstandsvorsitzende<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>, August<br />

W. Langenbrinck: „Schließlich müssen<br />

vernünftige Konditionen und dauerhaftes<br />

Vertrauen in den eigenen Berater <strong>zusammen</strong>kommen,<br />

damit unsere Mitglieder<br />

und Kunden ihr Geld bei uns anlegen und<br />

damit Häuslebauer und Mittelständler mit<br />

uns in die Zukunft investieren.“<br />

In die Zukunft investiert aber auch die<br />

<strong>Volksbank</strong> selbst, wenn sie jedes Jahr wieder<br />

neue Auszubildende einstellt. Nach<br />

drei Jahren – und begleitet von vielen erfahrenen<br />

Kolleginnen und Kollegen – sind<br />

dann aus jungen Berufsanfängern engagierte<br />

Bankkaufl eute geworden. Die alles<br />

andere als einfachen Prüfungen bestanden<br />

haben in diesen Monaten Imke Czopka<br />

(<strong>Dorsten</strong>), Marie-Helen Schwane (Erle)<br />

und Dana Kipp (Lembeck). Die Jungbänkerinnen<br />

wurden übernommen, und Marie-Helen<br />

Schwane beginnt ein Studium.<br />

<strong>Das</strong>s mit der Ausbildung die Zeit des<br />

Lernens für <strong>Volksbank</strong>-Mitarbeiter erst<br />

anfängt, bewiesen in diesen Tagen außerdem<br />

Vanessa Sendler, David Fleer und<br />

Karola Maas. Die drei Kundenberater aus<br />

den Geschäftsstellen Holsterhausen und<br />

Barkenberg bestanden jetzt die Prüfung<br />

zum Bankfachwirt/in BankColleg. Sie haben<br />

damit die Möglichkeiten des berufsbegleitenden<br />

Fachstudiums innerhalb des<br />

genossenschaftlichen Genossenschaftsverbundes<br />

erfolgreich genutzt.<br />

Ebenfalls mit Unterstützung ihres Arbeitgebers<br />

haben sich Klaus Niehüsener<br />

und Hans-Jürgen Gromann weitergebildet.<br />

Kundenberater Niehüsener (Geschäftsstelle<br />

Holsterhausen) hat dabei das<br />

Bankbetriebswirt-Studium der „Frankfurt<br />

School of Finance & Management“<br />

bestanden und darf sich nun „Bankbetriebswirt<br />

(Frankfurt School of Finance<br />

& Management)“ nennen. Gromann ist<br />

Leiter der Firmenkundenbetreuung in der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>, hat das Genossenschaftliche<br />

Bank-Führungsseminar der<br />

Akademie deutscher Genossenschaften<br />

in Montabaur bestanden und ist nun „Diplomierter<br />

Bankbetriebswirt“.


Zukunftsgebiet Feldhausener Straße<br />

<strong>Das</strong> Baugebiet Feldhausener Straße nimmt<br />

Form an und viele Menschen interessieren<br />

sich für die attraktiven Grundstücke. Ihre<br />

Gründe: die Nähe zum Zentrum, die gute<br />

Erreichbarkeit, die grüne Umgebung.<br />

Fachleute sind sich einig: Hier lohnt die<br />

Investition ins eigene Zuhause.<br />

Die Erschließung des Baugebietes Feldhausener<br />

Straße durch WinDor, Wirtschaftsförderung<br />

in <strong>Dorsten</strong> GmbH, beginnt<br />

noch in diesem Jahr. In der nächsten<br />

Mittel<strong>Punkt</strong>-Ausgabe informiert die <strong>Volksbank</strong><br />

ausführlich.<br />

<strong>Das</strong> Baugebiet Feldhausener Straße bietet Wohnqualität in der Nähe der <strong>Dorsten</strong>er Innenstadt.<br />

Trotzdem bietet das Umfeld dem Häuslebauer alle Vorteile einer grünen Umgebung.<br />

Günstige Baukredite von der <strong>Volksbank</strong><br />

„Wer sich den Wunsch von den eigenen<br />

vier Wänden jetzt erfüllen<br />

will, profi tiert von attraktiven Zinsen<br />

bei unserem Kreditangebot“, so Rolf<br />

König, Baufi nanzierungsexperte der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>. Er rät auch dazu,<br />

die Chancen auf öffentliche Mittel zum<br />

Beispiel für energiesparendes Bauen<br />

auszuloten: „Wer hier vorausschauend<br />

handelt, tut nicht nur der Umwelt<br />

Gutes, sondern zahlt zudem deutlich<br />

weniger für Strom und Heizung.“<br />

Erbe, Erbfall und<br />

Testament<br />

Handykarten<br />

zu gewinnen<br />

S e R V i C e<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> veranstaltet am<br />

Donnerstag, 8. Mai zwei Seminare zum<br />

Thema „Erbe, Erbfall, Testament“. Als<br />

Referent wurde Hermann-Josef Krämer,<br />

Rechtsdezernent des Rheinisch-Westfälischen<br />

Genossenschaftsverbandes, gewonnen.<br />

Die beiden 90-Minuten-Veranstaltungen<br />

beginnen um 1 .30 bzw. 19<br />

Uhr in der Hauptstelle. Da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, bittet die <strong>Volksbank</strong><br />

um verbindliche Anmeldung unter<br />

der Telefonnummer 02362-204-211.<br />

Alternativ können sich Interessenten per<br />

E-Mail an folgende Adresse wenden:<br />

annette.schwane@volksbank-dorsten.<br />

de (bitte gewünschte Uhrzeit nennen).<br />

Der Besuch des Seminars ist kostenlos.<br />

Die ersten 20 Anrufer haben Glück und<br />

machen ihr altes Handy ohne Aufwand<br />

zum Zweittelefon: Denn wer sich in den<br />

nächsten drei Tagen bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dorsten</strong> unter der Rufnummer 02362-204-<br />

2 7 meldet, kann eine Xtra-Handykarte<br />

gewinnen. <strong>Das</strong> Prepaid-Angebot von T-<br />

Mobile hat ein Zwei-Euro-Guthaben. Monatsgebühren<br />

oder Mindestumsatz fallen<br />

nicht an.<br />

Seite 3


T i T e l<br />

Seite 4<br />

<strong>Das</strong> <strong>schweißt</strong> <strong>zusammen</strong><br />

Die Brüder Bauer und ihre 100 Mitarbeiter sind Montagespezialisten<br />

„Eigentlich“, sagt Heiko Bauer, „sind wir<br />

nur deshalb hier.“ Der 47-jährige Geschäftsführer<br />

der bauer GmbH zeigt seine<br />

linke Handinnenfl äche, auf die er gerade<br />

angesprochen worden ist: Die lange<br />

Narbe lässt sich einfach nicht übersehen.<br />

„Ich habe als Kind nichts ausgelassen. Irgendwann<br />

hat eine Glasscheibe dann die<br />

Schlagader durchtrennt. <strong>Das</strong> hat meinen<br />

Eltern gereicht.“ Also zog Familie Bauer<br />

Ende der 60er-Jahre von Essen nach <strong>Dorsten</strong>,<br />

genauer: nach Barkenberg. <strong>Das</strong> sei so<br />

weit vom Schuss, dass dem verletzungsanfälligen<br />

Junior bestimmt nichts mehr<br />

passieren werde.<br />

Die Rechnung geht auf – und Heiko Bauer<br />

seinen Weg. Erst die Lehre in der <strong>Dorsten</strong>er<br />

Maschinenfabrik, dann auf Montage:<br />

„Hier kannst du alt werden, habe ich mir<br />

gesagt. Aber willst du das?“ Er wird CNC-<br />

Dreher, lernt Techniker, ist 1984 schließlich<br />

staatlich geprüfter Maschinenbauer.<br />

Bauers Vater wird im gleichen Jahr Unternehmer,<br />

baut mit einem Partner die eigene<br />

Firma auf.<br />

Sohn Heiko geht für ihn auf Montage,<br />

lernt Frankreich kennen, Griechenland,<br />

Russland, die USA. Ist er zu Hause, lernt<br />

er weiter, wird Schweißtechniker. Die engen<br />

Familienbande tragen Früchte: Der<br />

ein Jahr ältere Bruder Harald arbeitet<br />

ebenfalls im väterlichen Betrieb, auch der<br />

1977 geborene Rouven wird dort anfangen.<br />

Ihr Weg ist vorgezeichnet, der Erfolg<br />

programmiert.<br />

1991 stirbt völlig unerwartet der Vater.<br />

Von einem Tag auf den anderen ist alles<br />

anders. Aber die Hände in den Schoß<br />

legen? „1993 sind wir ganz von vorne<br />

angefangen“, sagt Heiko Bauer: „In unserem<br />

Elternhaus in Wulfen haben wir un-<br />

Gutes Team: Heiko, Rouven und Harald Bauer.<br />

ser Unternehmen gegründet.“ Seine Idee:<br />

Er will für andere Unternehmen Maschinen<br />

montieren und Rohre im Anlagenbau<br />

verlegen.<br />

Doch der Beginn ist zäh und das Geldpolster<br />

des Existenzgründers schnell auf<br />

die Hälfte <strong>zusammen</strong>geschmolzen. Es folgen<br />

„einige schlafl ose Nächte“, erinnert<br />

sich der Barkenberger. Kein Wunder: Die<br />

Auftragsbilanz steht nach einem Vierteljahr<br />

immer noch bei Null. Doch Heiko<br />

Bauer hält durch. Und seine Geduld zahlt<br />

sich aus. Vor allem seine Kenntnisse beeindrucken<br />

nicht nur die <strong>Volksbank</strong>, die<br />

ihm schon in der schwierigen Startphase<br />

mit Rat und Tat zur Seite steht, sondern<br />

endlich auch die ersten Kunden.<br />

„Die Werkstoffkunde ist das A und O“,<br />

sagt er heute: „Wer das richtig kann, bekommt<br />

gute Aufträge.“ Daran habe sich<br />

seit damals nichts geändert. „Was wir<br />

anbieten, machen tausend Firmen andere<br />

auch“, ist sich Bauer sicher: „Also<br />

müssen wir fl exibler sein und die höhere<br />

Qualität bieten.“ Und Qualität sei, wenn<br />

der Kunde wiederkomme. Und nicht das<br />

Werkstück.


Heiko Bauer sagt ziemlich häufig „wir“.<br />

Und er meint damit nicht nur seine Brüder,<br />

den Einkaufschef Harald und den<br />

EDV-Profi Rouven, die längst mitarbeiten<br />

in der bauer GmbH. Er meint damit tatsächlich<br />

seine ganze Mannschaft. Denn<br />

aus dem Kleinbetrieb ist ein erfolgreiches<br />

mittelständisches Unternehmen geworden,<br />

das unter www.bauer-dorsten.de<br />

auch im Internet präsent ist.<br />

„Jedes Jahr wurde es ein bisschen besser“,<br />

zeichnet der Geschäftsführer den Aufstieg<br />

nach: „Jedes Jahr kamen mehr Aufträge,<br />

brauchten wir mehr Monteure und mehr<br />

Platz.“ Und ganz bestimmt – darauf legt<br />

er entschieden Wert – sei die Firma keine<br />

Ein-Mann-Show: „Bei uns ist jeder wichtig.“<br />

Allerdings sei auch jeder ersetzbar:<br />

„Wenn ohne mich nichts gehen würde,<br />

hätten wir was falsch gemacht.“ Trotzdem<br />

hat er zu wenig Zeit für die Familie<br />

und war im letzten Jahr nicht einmal auf<br />

der Jagd: „Zu viel zu tun.“<br />

<strong>Das</strong> Können seiner Leute – und ihre Verlässlichkeit:<br />

Vor allem darauf kam und<br />

kommt es ihm an: „Jeder muss auf seinem<br />

Gebiet hundertprozentig sein. <strong>Das</strong> ist mir<br />

wichtig“, sagt Heiko Bauer. Die Zahlen<br />

geben ihm Recht: Umsatz und Gewinn<br />

stimmen, die Ausbildungsquote ist gut,<br />

die Unfallzahlen bemerkenswert niedrig.<br />

Blick in die Zukunft: Die Brüder Bauer besprechen<br />

mit Firmenkundenbetreuer Volker Diepenbrock<br />

die Pläne der neuen Werkhalle.<br />

Warum sind Sie Mitglied der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>?<br />

„<strong>Das</strong> Besondere ist das persönliche<br />

Miteinander, die Verbundenheit.<br />

<strong>Das</strong> hat keine<br />

Großbank.“<br />

Heiko Bauer, Unternehmer<br />

„Und das, obwohl unsere Teams in ganz<br />

Europa tätig sind.“ 22 Außenbaustellen<br />

hat Bauer aktuell im Einsatz, einige Mitarbeiter<br />

schweißen und sägen aber auch in<br />

der Halle im Gewerbegebiet Barkenberg:<br />

„Was wir vorfertigen, können wir vor Ort<br />

einbauen. <strong>Das</strong> spart Zeit und Geld – und<br />

wir bleiben konkurrenzfähig.“<br />

Professionalität und Zuverlässigkeit: Nach<br />

diesen Grundsätzen wählt Bauer auch<br />

Die Schweißstelle wird geröntgt und gestempelt,<br />

damit alle Werkstücke und ihre Hersteller auf<br />

Dauer identifizierbar bleiben.<br />

T i T e l<br />

Geschäftspartner und Unternehmensziele<br />

aus. Zum Beispiel jetzt, da die Brüder<br />

aus einer Nischenproduktion ein weiteres<br />

Standbein machen wollen: das Schneiden<br />

von Werkstücken mit einem Laser, der auf<br />

den Fünfhundertstel Millimeter genau arbeitet.<br />

„<strong>Das</strong> ist eine enorme Investition.“<br />

Und dies in einer Zeit, in der die bisherige<br />

Arbeitshalle zu klein geworden ist.<br />

Neben dem bisherigen Firmengrundstück<br />

an der Thüringerstraße entsteht deshalb<br />

eine neue Produktionsstätte mit 920<br />

Quadratmetern: „<strong>Das</strong> wird wirklich Zeit.<br />

Denn dann können wir weitere lukrative<br />

Aufträge annehmen.“ Dabei bringt nicht<br />

alles sofort Profit, was die Bauer-Brüder<br />

anpacken: „So manches Projekt machen<br />

wir auch deshalb, damit wir bei der Arbeit<br />

gemeinsam Lösungen austüfteln können.<br />

<strong>Das</strong> sichert nicht nur unseren Vorsprung,<br />

sondern <strong>schweißt</strong> auch <strong>zusammen</strong>.“<br />

Und während unter einem schwarzgelben<br />

Fanschal zwei Mitarbeiter an einem 20<br />

Meter langen Werkstück mit gleißend hellem<br />

Licht lärmend Metallteile verbinden,<br />

legt Heiko Bauer seine linke Hand prüfend<br />

auf die Schweißnaht und ruft: „<strong>Das</strong> geht<br />

in den Orient!“ Dann sieht auch er das<br />

fußballerische Bekenntnis, lächelt und<br />

wird noch einmal laut: „Wir sind eben ein<br />

toleranter Betrieb!“<br />

Mit Schweißen allein ist es nicht getan: Die<br />

Montage komplexer Anlagen erfordert exakte<br />

Vorplanungen in der <strong>Dorsten</strong>er Firmen-Zentrale.<br />

Seite


S e R V i C e<br />

Entspannte Form<br />

der Geldanlage<br />

Wer mehr aus seinem Geld machen<br />

will, ohne sich ständig darum kümmern<br />

zu müssen, fi ndet schnell hilfreiche<br />

Geister. Wer gleichzeitig von<br />

den Chancen der Finanzmärkte profi -<br />

tieren und dabei gut abgesichert sein<br />

will, bekommt nun von der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dorsten</strong> und ihrem FinanzVerbund-<br />

Partner Union Investment ein interessantes<br />

Angebot. Die neue Geldanlage<br />

„UniProfi Anlage” beinhaltet<br />

attraktive Renditeaussichten, sowie<br />

ein umfangreiches Garantie- und Absicherungspaket.<br />

Info: 02362-204-0.<br />

2,5 Millionen Euro<br />

für den Mittelstand<br />

Von wegen Kreditklemme: Die <strong>Volksbank</strong><br />

legt ein Sonder-Kreditvolumen<br />

für die heimische Wirtschaft auf. 2,<br />

Millionen Euro zu besonders günstigen<br />

Konditionen können von Mittelständlern<br />

abgerufen werden, die in<br />

bewegliche Anlagegüter investieren<br />

wollen. Der VR-Mittelstandskredit<br />

liegt zwischen 2 .000 und 2 0.000<br />

Euro. Er wird zu 100 Prozent ausgezahlt,<br />

hat eine Laufzeit zwischen drei<br />

und sechs Jahren. Bereitstellungszinsen<br />

fallen nicht an, die Abnahme<br />

muss nach drei Monaten erfolgen.<br />

Sondertilgungen sind möglich.<br />

Seite 6<br />

Viele Berufsstarter lassen Geld liegen<br />

Vermögenswirksamen Leistungen sind wichtig<br />

Die neuen Auszubildenden werden es<br />

schnell feststellen: <strong>Das</strong> erste selbst verdiente<br />

Geld ist knapp bemessen, da gibt<br />

es nichts zu verschenken. „Und gerade<br />

die vermögenswirksamen Leistungen<br />

summieren sich im Laufe der Jahre“, so<br />

der Tipp der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> an alle<br />

Azubis: „Aufgepeppt durch die attraktive<br />

staatliche Förderung wächst dieses zusätzliche<br />

Geld vom Chef schnell zu einem<br />

kleinen Vermögen.“ Wie man die „vL“<br />

genannten vermögenswirksamen Leistungen<br />

beantragt und anlegt, zeigt das Geldinstitut<br />

im persönlichen Gespräch.<br />

Wie notwendig kompetente Hilfe für Azu-<br />

Active Fever: Kreditkarte für Fußball-Fans<br />

Die Europameisterschaft in Österreich und<br />

in der Schweiz wird das Fußball-Highlight<br />

des Jahres. Noch sind es einige Tage bis<br />

dahin, aber mit Active Fever beginnt der<br />

Spaß rund ums runde Leder für die Fans<br />

der deutschen Nationalmannschaft schon<br />

vorher: Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> bietet ihren<br />

Mitgliedern und Kunden deshalb die<br />

exklusive Active Fever MasterCard UEFA<br />

EURO 2008 an.<br />

bis ist, macht eine aktuelle Zahl deutlich:<br />

Laut Marktforschungsinstituts Infratest<br />

nutzt nur jeder fünfte Auszubildende die<br />

Chance auf vermögenswirksame Leistungen<br />

und staatliche Vermögensförderung.<br />

„Wir gestalten mit unseren jungen Kunden<br />

gemeinsamen ihre Finanzangelegenheiten<br />

– und zwar maßgeschneidert.<br />

Denn natürlich hat ein Berufsstarter ganz<br />

andere Wünsche und Ziele als ein Familienvater<br />

oder eine selbständige Unternehmerin“,<br />

so Jugendmarktberaterin Carina<br />

Brinkert. Wichtig sei: Mit der Vorsorge<br />

und Vermögensbildung könne man gerade<br />

in der heutigen Zeit nicht früh genug<br />

beginnen.<br />

30 Prozent der Auszubildenden erhalten<br />

unter 400 Euro monatlich und nur wenige<br />

bekommen mehr als 7 0 Euro pro Monat,<br />

haben die bundesdeutschen Statistiker<br />

festgestellt. Viele Azubis glauben deshalb,<br />

keine Reserven zum Sparen zu haben.<br />

„Eine weit verbreitete Fehleinschätzung“,<br />

so Carina Brinkert. Denn die Anlage in<br />

vermögenswirksamen Leistungen besteht<br />

meist aus zusätzlichem Geld, das der Arbeitgeber<br />

seinen Mitarbeitern zahlt, sowie<br />

der staatlichen Förderung, der so genannten<br />

Arbeitnehmersparzulage: „Der Chef<br />

kann bis zu 40 Euro monatlich zusätzlich<br />

zum Ausbildungsgehalt zahlen“, erläutert<br />

Brinkert.<br />

„<strong>Das</strong> coole Design ist aber nicht alles, was<br />

die Kreditkarte kann“, erläutert Kundenberaterin<br />

Heike Freienstein: „Denn nach<br />

ihrer Registrierung auf www.activefever.<br />

de werden mit jedem Euro Kreditkartenumsatz<br />

wertvolle Bonuspunkte gesammelt<br />

– während der EM sogar doppelt!“<br />

Im Prämienshop können dann ausgesprochen<br />

günstige Fanartikel erworben werden.<br />

Info: www.vb-dorsten.de.


Aus der Pfl icht wird Sparpotenzial<br />

Der Energieausweis für Immobilien kommt<br />

So richtig darauf gefreut haben sich die<br />

Haus- und Wohnungsbesitzer in <strong>Dorsten</strong><br />

und Umgebung nicht auf ihn. Aber jetzt<br />

kommt er: der Energieausweis. Denn die<br />

Regierungen in Europa haben vereinbart,<br />

den Kohlendioxidausstoß zu senken. Und<br />

dabei spielt der Energieverbrauch in den<br />

eigenen vier Wänden eine besondere Rolle.<br />

Und der Energieausweis für Gebäude<br />

bekommt bundesweite Gültigkeit.<br />

Die Idee ist einfach: Wer einen Kühlschrank<br />

kauft, achtet auf die Effi zienzklasse.<br />

Aber wer eine Immobilie erwirbt oder<br />

mietet, erfährt derzeit erst nach einem<br />

Jahr Nutzung, wie hoch seine Ausgaben<br />

fürs Heizen sind. Denn zu unterschiedlich<br />

sind Heizverhalten und Wettereinfl uss, als<br />

dass die Versorgerrechnungen alle Fragen<br />

beantworten könnten. Hier soll der Energieausweis<br />

nun Klarheit schaffen.<br />

„Bei Verkauf und Vermietung hilft der<br />

Energieausweis, Käufern und Mietern<br />

Energiekosten verschiedener Angebote<br />

miteinander zu vergleichen“, sagt Ulrich<br />

Pechmann, einer der geprüften Fachleute,<br />

die in <strong>Dorsten</strong> die entsprechenden Untersuchungen<br />

vornehmen und das Zertifi kat<br />

Auszug aus unserem immobilien-Angebot:<br />

Moderne Doppelhaushälfte<br />

in <strong>Dorsten</strong>-Holsterhausen<br />

Niedrigenergiehaus,<br />

zwei Bäder, offener<br />

Kamin, Gasheizung<br />

mit Brennwerttechnik;<br />

das sind nur einige<br />

<strong>Punkt</strong>e, warum es sich<br />

bei dieser Immobilie in<br />

<strong>Dorsten</strong> Holsterhausen<br />

um ein hervorragendes<br />

Angebot handelt. Vier Schlafräume, ein gemütliches<br />

Wohnzimmer, das komplett gefl ieste<br />

Erdgeschoss und der schön angelegte Garten<br />

lassen keine Wünsche offen. Baujahr: 2001/02,<br />

Grundstück: 320 m 2 , Wohnfl äche: 126 m 2 , Garage,<br />

Kaufpreis: 269.000 Euro<br />

„Käufer und<br />

Mieter sollen mit<br />

dem Energieausweis<br />

auf einen<br />

Blick erfahren,<br />

welche Heizkosten<br />

zu erwarten<br />

sind”, sagt Ulrich<br />

Pechmann.<br />

ausstellen dürfen: „Außerdem zeigt er Eigentümern<br />

Einsparmöglichkeiten auf.“<br />

Heizungskosten und Warmwasserbereitung<br />

machen durchschnittlich 40 Prozent<br />

der Wohnnebenkosten aus. „Wir helfen<br />

Ihnen, den Energieverbrauch festzustellen,<br />

Einsparpotenziale zu erkennen und durch<br />

Modernisierungsmaßnahmen schnell und<br />

wirkungsvoll Energie zu sparen“, ergänzt<br />

Hubert Wennemar, Kundenberater der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong>: „Wir arbeiten mit geprüften<br />

Fachleuten <strong>zusammen</strong>, die den<br />

Energieausweis ausstellen dürfen.”<br />

Und natürlich stehen die Mitarbeiter des<br />

Genossenschaftsinstituts bei der Finanzierung<br />

der Modernisierungsmaßnahmen<br />

hilfreich zur Seite.<br />

Dreifamilienhaus mit großem<br />

Grundstück in <strong>Dorsten</strong>-Rhade<br />

Dieses Dreifamilienhaus in ausgesuchter Lage<br />

von Rhade ist ideal für zwei Generationen. Der<br />

riesige Garten lädt zum Verweilen ein. Die Aufteilung<br />

der Räume ist gut durchdacht und bietet<br />

*Auf alle genannten Preise<br />

zzgl. 3, 7 % Maklercourtage!<br />

VID <strong>Volksbank</strong>en Immobilien +<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Telefon 02362 204-286<br />

E-Mail: kontakt@vb-vid.de<br />

www.vb-vid.de<br />

i M M O B i l i e N<br />

auch der großen Familie ausreichend Platz.<br />

<strong>Das</strong> Haus ist voll unterkellert. Beheizt werden<br />

die Wohnungen durch Gasetagenheizungen.<br />

Zwei Massivgaragen gehören zum Angebot.<br />

<strong>Das</strong> Dachgeschoß ist noch ausbaubar. Jede<br />

Wohnung hat eine Terrasse bzw. einen Balkon.<br />

Grundstück: ca. 872 m², Baujahr: 1982,<br />

Wohnfl äche: EG: WE 1 ca. 99,24 m² zzgl.<br />

großer Terrasse, OG: WE 2 ca. 77,38 m² +<br />

WE 3 ca. 2 ,83 m², Kaufpreis: 290.000 Euro<br />

Seite 7


Alles Wichtige zum Energieausweis<br />

Kostenlose DVD<br />

Jetzt bestellen unter:<br />

✆ 02362 204-211<br />

Bauen und Wohnen<br />

Prima Klima? Na klar! Vor allem dann, wenn sich damit<br />

richtig Geld sparen lässt. Denn mit dem Energieausweis<br />

für Immobilien erfahren Sie, worauf es beim Bauen<br />

und Modernisieren ankommt, damit Ihre Heizkosten<br />

sinken. Und Ihre Berater von der <strong>Volksbank</strong> sorgen für<br />

die maßgeschneiderte Baufinanzierung.<br />

Baufinanzierungsberater (v.l.): Matthias Röken,<br />

Hubert Wennemar, Christian Hinsken und Rolf König.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!