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Apps programmieren – Schritt für Schritt - Elektor

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2. Die Eclipse-Entwicklungsumgebung<br />

das Feld Location muß nun die Adresse eingetragen werden, unter der das<br />

Archiv <strong>für</strong> das Plugin heruntergeladen werden kann. Diese lautet:<br />

https://dl-ssl.google.com/android/eclipse/<br />

Aus Sicherheitsgründen sollte die https-Adresse verwendet werden. Sollten<br />

sich damit Probleme ergeben, empfiehlt Android die Installation mit<br />

http zu versuchen. Nach Klicken auf den ›OK-Button‹ wird nun das Archiv<br />

geladen. Nach kurzer Zeit erscheint der Punkt ›Developer Tools‹ im Auswahlfenster.<br />

Dieser wird nun angeklickt und nach Klicken auf ›Next‹ wird<br />

zum Akzeptieren der Lizenzbestimmungen aufgefordert. Nachdem man<br />

die Lizenzbedingungen gelesen oder zumindest zur Kenntnis genommen<br />

hat, werden diese nun akzeptiert und durch Klicken auf ›Finish‹ die<br />

Installation gestartet. Nachdem nun alle Dateien installiert sind, wird zum<br />

Neustart von Eclipse aufgefordert und damit ist die Installation des Plugins<br />

abgeschlossen.<br />

2.2 Android Virtual Devices<br />

Das neue Plugin ist nun im Menüpunkt ›Window‹ zu finden. Hier wurde der<br />

Menüpunkt ›Android SDK und AVD Manager‹ hinzugefügt. Ein Klicken auf<br />

diesen Menüpunkt führt jedoch zunächst einmal zu einer Fehlermeldung.<br />

Das liegt daran, dass Eclipse noch nicht weiß, wo das Android SDK zu finden<br />

ist. Das muss nun zunächst noch unter ›Window → Preferences‹ eingestellt<br />

werden. Hier ist unter dem Punkt ›Android‹ der Pfad des SDK einzutragen.<br />

Für Windows-Systeme also z. B. ›.../Programme/Android‹, bei<br />

Linux-Systemen der Ort, an dem das SDK entpackt wurde. Dies kann z. B.<br />

das Home-Verzeichnis sein. Nachdem man den Eintrag bestätigt hat, wird<br />

überprüft, ob alle benötigte Software vorhanden ist. Für den Fall, dass etwas<br />

fehlt, wird man nun vom SDK-Manager darauf hingewiesen und kann die<br />

benötigten Teile hier installieren. Der Einfachheit halber installiert man am<br />

besten einfach alle Pakete, die zur Verfügung stehen. Das ist in der Regel<br />

eine relativ große Zahl und dauert dementsprechend lange.<br />

Nachdem nun endlich alle benötigte Software installiert wurde, braucht<br />

man <strong>für</strong> eine Applikation natürlich auch ein Endgerät, auf dem dieses Programm<br />

laufen soll. Damit wir das erste Programm <strong>für</strong> Android auch laufen<br />

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