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Terror Speaker - het bitje

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Mai 2006<br />

6


Inhalt und Colodings Charles Claessens Seite 2<br />

Endotronic Charles Claessens Seite 3<br />

Digitmeter II + VLF Spion Charles Claessens Seite 4<br />

Esmog Spion Charles Claessens Seite 5<br />

Profi Spion Charles Claessens Seite 5<br />

Profi Spion2 Charles Claessens Seite 7<br />

Kugel Antenne Charles Claessens Seite 9<br />

<strong>Terror</strong> <strong>Speaker</strong> Charles Claessens Seite 10<br />

Sonstiges Charles Claessens Seite 11<br />

Colofon <strong>het</strong> <strong>bitje</strong> Charles Claessens Seite 14<br />

Hier die Lösung der Frage, welche man sich bei der Titelseite stellt:<br />

Wohin weist der Finger?<br />

In der Innentasche ist ein Messgerät, welches<br />

ich immer bei mir trage, wenn ich das Haus<br />

verlasse. Also mein ständiger Begleiter.<br />

Man kann darüber<br />

streiten, ob es ein<br />

Messgerät oder ein<br />

Detektor ist.<br />

Ich fi nde es sehr aufschlussreich.<br />

Man kann zwar keine<br />

Werte ablesen;<br />

die aufl euchtenden LED’s zeigen lediglich die Schwankungen des empfangenen Signals, und<br />

grobe die Signalstärke, aber keine zuverlässige Werte.<br />

Aber das reicht.<br />

Eigentlich ist alles was die 200 µW/m² übersteigt für Elektrosensible gefährlich und soll vermieden<br />

werden. Entscheidend ist in Erfahrung zu bringen was sich so in der Umgebung abspielt,<br />

und dies in das ganze Spektrum.<br />

Die in meinen Augen sehr wichtige Merkmale sind die Geräusche, die mit diesem Gerät<br />

einwandfrei zu beurteilen sind.<br />

Man kann so blitzschnell eine Situation beurteilen, und anhand der Geräusche feststellen mit<br />

welchen Strahlungsquellen man zu tun hat.<br />

Das gezeigte Gerät ist der Esmog Spion, schon in *<strong>het</strong> <strong>bitje</strong>* April 2003 beschrieben .<br />

Sein Vorgänger ist der HF Digitmeter II, welcher auf den nächsten Seiten gezeigt wird.<br />

Davor gab es noch den Esmog Handy und Hellreceiver, aber die habe ich nie gesehen.<br />

Dann gibt es den HAARP oder VLF Detektor, beschrieben in *<strong>het</strong> <strong>bitje</strong>* Oktober 2004,<br />

auf Seite 15. Momentan auch VLF Spion genannt.<br />

Nachteil vom Esmog Spion ist, das er keine BNC Antennenbuchse hat, obwohl ich ihn<br />

meistens ganz ohne Antenne benütze, und seine hohe Empfi ndlichkeit genieße.<br />

Mai 2006 2


Endotronic heist der Betrieb von Herrn Hengstenberg, einer der erste und älteste der Elektrosensible<br />

in Deutschland. Er kann kein Computer vertragen und hat deswegen auch keine<br />

eigene Homepage. Seine Anschrift steht am Ende.<br />

Von rechts nach links haben wir zuerst den HF Digitmeter II, mit AS2002 Messantenne.<br />

Dann den VLF Spion mit Teleskopantenne.<br />

Drittens den Esmog Spion.<br />

Viertens den Profi Spion.<br />

Und fünftens den Profi Spion 2. Der ist etwas dicker, weil er den Powerback 850 mAh<br />

enthält.<br />

Und ganz links den <strong>Terror</strong> <strong>Speaker</strong> 2, davor der <strong>Terror</strong> <strong>Speaker</strong> 1 (der kleinere).<br />

Die Endotronic Messgeräte sind ausgerichtet hauptsächlich nach biologischen Parametern wie<br />

Wetterstrahlung (Sferics) und menschlichen Nervenendenspannungswerten.<br />

Und deswegen interessant für Elektrosensible und all diejenige die wissen wollen was in ihr<br />

Umfeld umgeht.<br />

Mai 2006 3


Hier der HF Digitmeter II, wie ich ihn verwende.<br />

Erstens die grüne LogPer Antenne, womit ich direkt alle<br />

DECT Telefone in der Gegend haargenau orten kann.<br />

Natürlich auch die WLAN Router/Modems.<br />

Zweitens die weißen magnetischen Schleifen-Antennen um<br />

die sg. *HotSpots* in der Wohnung zu fi nden.<br />

Das lose Kabel enthält die 15 mm Kontaktier-Antenne.<br />

Damit kontaktiere ich Wasser in einem Glas, um den Leuten<br />

vorzuführen, was das Blut im Kopf aushalten muss.<br />

Es ist ungeheuer, was man hört, wenn man die Kontaktier-<br />

Antenne nur einige mm durch den Bast eines Baumes<br />

steckt.<br />

In der Mitte die standardmäßig mitgelieferten Antennen.<br />

Rechts oben der Digitmeter mit der AS2002 Messantenne,<br />

entwickelt von Anton Stadtmüller, einem Radarspezialisten.<br />

Rechts der Ladetrafo für den Digitmeter. Achten Sie auf die<br />

schmale Steckerbuchse.<br />

Alle Endotronic-Geräte arbeiten mit 9 V Blockbatterie;<br />

sowohl mit Alkaline als auch wiederaufl adbaren.<br />

Die wiederaufl adbaren Ni-MH 9V Blockbatterien werden<br />

bei den Geräten an der rechten Gehäuseseite aufgeladen<br />

mittels diesem schmalen Stecker.<br />

Nur mein eigener Esmog Spion mag keine Akkus; in<br />

kürzester Zeit behauptet er, *sie seien leer.* Aber mit den<br />

Alkaline Batterien von Ikea läuft er eine Ewigkeit.<br />

Dann hier rechts der VLF Spion mit seiner Stabantenne,<br />

einer Teleskop-Ausführung, wie beim Digitmeter.<br />

Davor die vorher genannte 15 mm- Kontaktierantenne.<br />

Damit hatte ich bestimmte Störsignale auf meinem schnurgebundenen<br />

Telefon gefunden.<br />

Der VLF Spion misst Signale zwischen 5 kHz - 30 kHz<br />

und von 30 kHz - 150 kHz.<br />

Mai 2006 4


Oben der Esmog Spion mit Kontaktier- und 40 mm- Antenne (speziell für Mobilfunk),<br />

und der neue Profi Spion, ebenfalls mit Kontaktier- und 40 mm- Antenne.<br />

Der Profi Spion hat jetzt vorne eine BNC Buchse, und um die losen Antennen auch darauf<br />

stecken zu können, ist ein BNC- Adapter beigefügt, der auch benötigt wird, um die feste<br />

Teleskopantenne für HF benutzen zu können. Der kleine Stecker (mit Draht) wird dann<br />

dort hinein gesteckt.<br />

Die BNC- Buchse ist wichtig, um auch andere Antennen benützen zu können, wie zum<br />

Beispiel die erwähnte LogPer Antenne, oder die neue Kugel- Antenne.<br />

Hier unten mal eine Ansicht von Oben.<br />

Die BNC- Buchse ist für die HF- Messung, die kleine daneben für die NF- Messung.<br />

Mai 2006 5


Hier werden einige Antennen- Einstellungen gezeigt.<br />

Links die 40 mm HF- Antenne in der dazugehörigen BNC- Adapter- Buchse.<br />

In der Mitte wird die feste Teleskopantenne benutzt für HF- Frequenzen.<br />

Ganz rechts wird die Teleskopantenne benutzt für die Niederfrequenz.<br />

Es ist auch ganz interessant, die TeleskopAntenne mit verschiedenen Längen zu benutzen.<br />

Man sucht dann in verschiedenen Frequenzbereichen.<br />

Ich muss auch gestehen, dass mein alter Esmog Spion ohne jegliche Antenne empfi ndlicher<br />

ist als der neue Profi Spion (ohne Antenne). Endotronic hat die Profi Spione weniger empfi<br />

ndlich gemacht, damit man in diese verseuchte Welt trotzdem Unterschiede fi nden kann.<br />

Ich wohne sehr strahlungsarm, und kann deswegen die Empfi ndlichkeit hier vor Ort gut<br />

beurteilen. Inzwischen weiß ich, wo sich Störungsquellen aufhalten, und versuche ich sie an<br />

meinem Schreibtisch zu orten.<br />

So weiß ich, dass ein Nachbar gegenüber der Straße ein DECT- Telefon hat, welches ich mit<br />

anderen Messgeräten nicht fi nde. Aber schon mit meinem Esmog Spion.<br />

Eben nicht mit dem Profi Spion oder der Profi Spion 2. Das ist nicht schlimm, nur ein<br />

Merkmal der Empfi ndlichkeit. Man muss immer ein Kompromiss schliessen.<br />

Auf der nächsten Seite ist der Profi Spion 2 als Prototyp dargestellt. Er ist dicker, weil er das<br />

Powerpack 850 mAh in sich hat.<br />

Auch gibt es da die kleinen dünnen Antennen nicht. Hier werden die üblichen Digitmeter-<br />

Antennen mitgeliefert (siehe Seite 4 Bild oben Mitte).<br />

Weil es noch ein Prototyp ist, ist nicht klar, ob die Gestaltung so bleibt. Jedenfalls ist die<br />

zweite BNC- Buchse für NF sichtbar, und eine separate Ladebuchse, die aber bei der normalen<br />

Ausführung an der Gehäuseseite verwendet wird.<br />

Mai 2006 6


Was mir an diesem Gerät auch gefällt, ist,<br />

das es zwei BNC Buchsen gibt.<br />

So kann man hier auch die magnetischen<br />

Schleifenantennen verwenden, um die sg.<br />

Hot Spots zu orten.<br />

Bis jetzt hatte ich das immer mit meinem<br />

Digitmeter gemacht. Es ist mir kein anderes<br />

Messgerät bekannt, welche auch so ganz<br />

präzise die Hot Spots orten kann.<br />

Mai 2006 7


Oben sieht man das geöffnete Gehäuse des Profi Spion 2. Links der 850 mAh- Akku, und<br />

rechts der Anschluss mittels zweier Batterie- Clips. Man könnte ggf. bei leerem Akku auch<br />

noch eine Blockbatterie einsetzen.<br />

Unten zum Vergleich der normale Profi Spion.<br />

Mai 2006 8


Auf Seite 4 steht schon die von Herrn Anton Stadtmüller entworfene AS2002 Antenne, womit<br />

man mit dem Digitmeter II und einer Tabelle die Werte im Display in die üblichen<br />

µW/m² umsetzen kann.<br />

Jetzt hat er, nach Ideen aus der Radartechnik, eine HF-/NF- Kugelantenne entworfen.<br />

Sie kann verwendet werden mit dem VLF Spion NF, Profi Spion HF, Profi Spion 2 (Power<br />

Backup) HF+NF und dem HF Digitmeter II HF (und mit NF Eingang auch für NF).<br />

Breitbandcharakteristik NF (1 Hz - 9 kHz)<br />

Breitbandcharakteristik HF (10 kHz - einige GHz)<br />

Beim Herumhantieren habe ich ein WLAN irgendwo bei Nachbarn hiermit detektiert, welches<br />

ich mit meinen anderen Messgeräten nicht gefunden habe.<br />

Dipl.Ing. Stadtmüller hatte auch die Anregung, die Kugelantenne in einem Puppenkopf<br />

unterzubringen, da Frauen auf solch eine Darstellung ganz besonders stark ansprechen, wenn<br />

man ihnen vorführt, was im Kopf eines so kleinen, etwa 7-8 Monate alten Kindes im Mutterleib<br />

für technische Störfelder empfangen werden. Z.B., wie stark ein sich einwählendes<br />

Handy aus 30 m Entfernung hier noch empfangen und über den Lautsprecher + Messanzeige<br />

zum Ausdruck gebracht werden kann.<br />

Mit der Kugelantenne kann man auch sehr gut verschiedene störende Radiosignale feststellen.<br />

Erstaunliche Resultate bekommt man, wenn man die Kugelantenne als Kontaktierantenne<br />

verwendet. Gehalten gegen z.B. die Wange einer Person bekommt man sehr unterschiedliche<br />

Ergebnisse, und demonstriert, dass die eine Person selbst viel mehr als eine Antenne fungiert<br />

als eine andere Person.<br />

Mai 2006 9


Die in der Spion- Reihe und Digitmeter verwendeten Lautsprecher<br />

gehen nur bis 9 kHz.<br />

Zum Anschluss an die Kopfhörerbuchse gibt es nun den nagelneuen<br />

<strong>Terror</strong> <strong>Speaker</strong> 2.<br />

An einer Seite gibt es einen Kippschalter.<br />

Wenn er nach unten steht, gibt der untere Druckkammerlautsprecher<br />

die Frequenzen von 400 Hz bis 6 kHz wieder.<br />

Es ist ausgezeichnet für Demonstrationen um anderen hören zu<br />

lassen was im Umfeld abspielt und anwesend ist.<br />

In der oberen Stellung gibt der Hochtöner 4 kHz bis 40 KHz<br />

wieder.<br />

Separat gibt es noch den <strong>Terror</strong> <strong>Speaker</strong> 1 (siehe rechts und<br />

unten), der nur die Frequenzen von 4 kHz bis 40 kHz wiedergibt.<br />

Leute mit Tinnitus erkennen hierbei die<br />

ihnen bekannten Geräusche.<br />

Mai 2006 10


Beide obigen Antennen stammen von Gigahertz Solutions.<br />

Die erste war gedacht als Breitband- Antenne für den Analyser HF59B, aber ohne Verstärker<br />

gab sie dort keinen Pieps. (Statt dessen ist die UBB27 gekommen)<br />

Sie reagiert etwa ähnlich wie die Kugel Antenne.<br />

Die zweite ist eine Anpeilantenne LAT10, für alle HF Analyser. Sie ortet sehr genau sämtliche<br />

Sender.<br />

Beide habe ich auch auf den Spionen ausprobiert, und sie funktionieren beide auch dort<br />

gut.<br />

Rechts eine Antenne, von Herrn Bernd<br />

Schreiner selber entworfen und für 1 GHz<br />

optimiert.<br />

Und unten rechts eine Hornantenne wie<br />

sie von einem Anwender in der Schweiz<br />

an seinem Digitmeter verwendet wird.<br />

Diese Antenne ist entwickelt worden in<br />

Amateurfunkerkreisen und wird dort<br />

meistens verwendet als Feed um einen<br />

Parabolspiegel auszuleuchten. Sie wird als<br />

“exponentielle Hornantenne” bezeichnet;<br />

man kann auf dem Bild im Innern des<br />

Horns eine speziell gekrümmte Struktur<br />

erkennen, die dieser Antenne ein sehr<br />

grosse Bandbreite von 1 bis 10 GHz ermöglicht<br />

mit einigermaßen vernünftiger<br />

Impedanz-Anpassung (um die 50 Ohm).<br />

Der Antennengewinn erhöht sich bei<br />

diesem Gebilde mit der Frequenz und<br />

erreicht bei 10 GHz etwa 16 dB. Natürlich<br />

erhöht sich damit gleichzeitig die Richtschärfe<br />

der Antenne, sie muss also genau<br />

in Richtung Strahlungsquelle ausgerichtet<br />

werden.<br />

Mai 2006 11


Diese Antenne wird meist zusammen mit einem Mikrowattmeter betrieben, das Messungen<br />

ermöglicht von Längstwelle bis 30 GHz (mit Optionen bis 50 GHz). Für diese Antenne hat<br />

man eine Umrechnungstabelle erstellt, die dann ein Resultat in V/m oder auch W/m² ermöglicht.<br />

Die Antenne ermöglicht noch die Erfassung von Signalen ab 100 MHz und weit über<br />

10 GHz hinaus, wobei dann das Messresultat natürlich ungenau wird.<br />

Das beschriebene Equipment erlaubt Feldstärke-Messungen im erwähnten Frequenzbereich<br />

von 0,01 V/m bis 40 V/m !<br />

Wie erwähnt, wurde dies für Amateurfunk-Anwendungen konzipiert und nicht eigentlich für<br />

E-Smog-Messungen.<br />

Dies als Beispiele, welche Mühe Anwender sich von Endotronic Messgeräte geben, selber<br />

auch einiges auszutüfteln und erstaunliche Ergebnisse zu bekommen.<br />

Außerdem gibt es auch noch ein Endotronic HF-Dämpfungsglied 15 dB. Damit kann der<br />

Profi Spion bis zum 30fachen der Pegel messen, welche der Esmog Spion misst.<br />

(Der HF Digitmeter II hat deswegen 3 BNC Buchsen; jede dämpft mehr)<br />

Bei einer meiner baubiologischen Hausuntersuchungen in der Nähe eines Flughafens konnte<br />

ich mit keinem meiner Messgeräte irgendwie Radar- Signale fi nden. Wahrscheinlich, weil sie<br />

sich oberhalb von 6 GHz befi nden.<br />

Aber, als ich mit meinem VLF Spion durch bestimmte Zimmer ging, und der nur Signale<br />

zwischen 5 kHz und 150 kHz empfangen kann, empfi ng ich doch Signale, die Radar ähnlich<br />

sind, also mit diesem typischen Intervall. Wahrscheinlich handelt es sich hier um *mitfahrenden*<br />

Frequenzen, die ich auch in einer anderen Wohnung bei UMTS- Signalen als *mitfahrende*<br />

erfassen konnte. Sie lagen auch rund um die 30 kHz.<br />

Ich will nur andeuten, dass man mit Geräuschen auch sehr viel detektieren kann.<br />

Es ist dann nicht so wichtig, die genaue Strahlungsmenge in µW/m² zu erfassen, als dass man<br />

weiß um was für Strahlung es sich handelt.<br />

Wenn ich durch die Gegend fahre und meine Passagiere sagen, dass es hier *gut* ist, nehme<br />

ich meinen Esmog Spion aus der Tasche, und tatsächlich, keine Diode brennt, und es gibt<br />

fast kein Geräusch. Wenn man später feststellt, dass es jetzt *nicht gut* ist, zeigt der Esmog<br />

Spion das wieder richtig an. Auch gibt er auf der Straße gut an, wo es DECT- Telefone oder<br />

WLAN- Modems in sämtlichen Häusern gibt.<br />

Auf www.milieuziektes.nl unter Info stehen mehrere Geräusche.<br />

Sogar von einem ausgeschalteten Samsung Handy; und als es eingeschaltet war, ohne Telefonat.<br />

Zum lernen gibt es auch einen CD mit Geräuschbeispielen von Dr.-Ing. Martin Virnich.<br />

Der Esmog Spion und der Profi Spion sind ausgezeichnete Geräte für u.a.<br />

elektrosensible Menschen um ihr direkter Umfeld zu beurteilen, und um<br />

andere Menschen zu überzeugen von den schädlichen Wirkungen der<br />

gepulste hochfrequente Signale.<br />

Mai 2006 12


Als Neuigkeit sollte auch der Microwave Warner<br />

von Endotronic genannt werden.<br />

Sein Bereich liegt bei 0.7 - 3 GHz.<br />

Maße : 5 x 7 x 2 cm.<br />

Piepser + Leuchtdiodenanzeige ca. jede Sekunde.<br />

Ein/Ausschalter, Betrieb: Diode gelb, Piepser<br />

separat schaltbar.<br />

1. Diode rot = ca. 50 µW/m² min.<br />

2. Diode rot = ca. 1000 µW/m² min.<br />

Akku 2,4 V aufladbar, für Langzeitüberwachungsbetrieb<br />

geeignet.<br />

Der 1e Diode leuchtet, wo auch die 1e gelbe vom<br />

Spion leuchtet.<br />

Der 2e Diode leuchtet, wo auch die 1e rote vom<br />

Spion leuchtet.<br />

Eine Ortung der Störungsquelle ist möglich.<br />

Anwendung z.B. SMS-Kontrolle von Schülern<br />

durch Lehrer im Unterricht, diskrete Kontrolle<br />

des allgemeinen Umfeldes, auch im Urlaub etc.<br />

Er soll Anfang Juni verfügbar sein.<br />

Die technische Daten der Endotronic Geräte kann man www.priggen.com entnehmen.<br />

Unter PSE-online shop<br />

- Umwelt- Messgeräte<br />

- Elektromagn. Wellen (HF)<br />

Diese Geräte sind erhaltlich bei:<br />

Endotronic GmbH<br />

Rosenhalde 8<br />

D- 88260 Argenbühl<br />

Tel.: 07566-465<br />

und bei<br />

PSE- Priggen Special Electronic<br />

Sellen 102a<br />

D- 48565 Steinfurt/ Germany<br />

Tel: 02551-5770<br />

www.priggen.com<br />

Priggen@t-online.de<br />

Mai 2006 13


Eindredactie: Charles Claessens<br />

Ontwerp en vormgeving: Charles Claessens<br />

Redactie:<br />

Charles Claessens info@<strong>het</strong><strong>bitje</strong>.nl tel 0032-14-388632<br />

Kopij altijd welkom !<br />

Copyright:<br />

Het auteursrecht van de artikelen berust nadrukkelijk bij de auteurs. Overname van gehele of<br />

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De redactie van *<strong>het</strong> <strong>bitje</strong>* is niet verantwoordelijk voor de auteursrechten of <strong>het</strong> copyright<br />

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De redactie behoudt zich <strong>het</strong> recht voor om, in overleg, ingezonden kopij in te korten, in<br />

meerdere afl everingen of in anderszins gewijzigde vorm te plaatsen.<br />

*<strong>het</strong> <strong>bitje</strong>* zal de 1e van iedere maand te downloaden zijn van de webpagina:<br />

http://www.<strong>het</strong><strong>bitje</strong>.nl<br />

evenals op:<br />

http://www.milieuziektes.nl<br />

Voor die wijsneuzen, die willen weten waarmee <strong>het</strong> <strong>bitje</strong> tot stand is gekomen:<br />

InDesign CS, Acrobat 6.0, Photoshop CS, Paint Shop Pro 9, XaraX 1.0,<br />

Painter IX, KPT 5, S-Spline 2.2 en veel fantasie [1938 was toch wel een goed jaar].<br />

Het is ook mogelijk <strong>het</strong> <strong>bitje</strong> bij verschijnen automatisch per e-mail<br />

in uw postbak te ontvangen.<br />

U dient dit dan wel via een e-mail kenbaar te maken aan:<br />

info@<strong>het</strong><strong>bitje</strong>.nl<br />

Als u <strong>het</strong> met bepaalde artikelen niet eens bent, mag u uw mening best aan de redaktie mededelen.<br />

Dan hebben we meteen weer kopij voor <strong>het</strong> volgende nummer!<br />

Mai 2006 14

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