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*het bitje* Oktober/November 2003

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<strong>2003</strong><br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong><br />

6<br />

HF Messgeräte


2<br />

Inhalt und colodings Charles Claessens pag 2<br />

HF Analyser idem pag 3<br />

Pulsen Dieter keim pag 14<br />

Colofon het bitje idem pag 16<br />

Bei www.Gigaherz.ch war in April folgendes zu lesen. Da war eine Gruppe Freiwillige<br />

tätig in ein Naturschutzgebiet (Bättwil) einiges auf zu räumen. Es war ein schöner<br />

helliger Tag mit einem wolkenloser Himmel. Plötzlich bemerkte man, das verschiedene<br />

Fledermäuse hin und her fladderten, am Tage, was sonderbar ist.<br />

Jemand kriegte ein Idee und fragte die andere ob sie vielleicht eingeschaltete Handys auf sich<br />

trugen. Ein einhelligen *Ja* klang darauf. Innerhalb zwei Minuten, als die Handys ausgeschaltet<br />

waren, war der Spuk vorbei. Die Fledermäuse verschwanden wieder nach ihre Ruheplatz.<br />

Fledermäuse sind sehr sensiblen Tiere, mit Radar-ähnlich ausgerüsteten Organen, auf die<br />

Funksignale der Handys geweckt und angezogen wurden.<br />

Also, wenn Sie in einem Naturgebiet spazieren gehen, denke dann an die anwesende Tieren<br />

uns schalten Sie ihr Handy aus!<br />

Wolfgang Maes hat es auch mal beschrieben. Die ultrasound (ultrasonore) Scans,<br />

die werdende Mutter machen lassen, um die ungeborene Babys zu sehen, sind in<br />

der Lage Unheil bei diesen Babys hervor zu rufen.<br />

Während die 90-er Jahren haben eine Anzahl von Studien darauf hingewiesen. Research hat<br />

gezeigt, das subtile Gehirnschäden Menschen, die genetisch rechts-händig sein sollen, nun<br />

links-händig werden können. Dabei laufen sie ein hohes Risiko für Konditionen wie Lernprobleme<br />

bis Epilepsie.<br />

jetzt hat ein Team von Schwedische Wissenschaftler die frühere Studien bestätigt wegen die<br />

Effekte von Ultrasound mit überzeugend Beweis, dass ungeborene Babys durch diese Scans<br />

beeinflusst werden. Sie verglichen 7.000 Männer, wovon die Mutter sich scannen liessen in<br />

die 70-er Jahren mit 170.000 Männer wovon die Mutter dies nicht taten, mit Rücksicht auf<br />

die Unterschiedezwischen Links- und Rechtshändigen.<br />

Entscheidend war dabei, das man heraus bekam, dass diejenigen, die geboren waren nach 1975,<br />

als die Ärzte eine zweite Scan später während die Schwangerschaft vorschrieben. Solche Männer<br />

hatten 32 % mehr Aussicht um linkshändig zu werden als die in die Kontrollgruppe.<br />

Bei ihrer Publikation in die Zeitschrift Epidemiology warnten die Untersucher dafür das in<br />

vielen Länder Scans bei vorgeschrittene Schwangerschaften nun Routine geworden sei.<br />

Die heutige Untersuchungsergebnisse suggerieren eine 30% Risikozuwachs für Linkshändigkeit<br />

bei Junge die Pränatal an ultrasound ausgesetzt worden sind. Falls diese Association übereinstimmt<br />

mit Gehirn Beschädigung, deutet dies auf 1 auf 50 männliche Fötusse.<br />

Normal ist Linkshändigkeit genetisch; die Chance bei zwei linkshändige Eltern ist 35%. Bei<br />

zwei rechtshändige Eltern ist das 9%.<br />

Und es ist wenn die Linkshändigkeit oberhalb diese normale Statistiken herauskommt, das<br />

Wissenschaftler sich Sorgen machen das Gehirn Beschädigung in ein oder andere Form einen<br />

Faktor sein kann.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


3<br />

Nichts ist so veränderlich als Meinungen und Auffassungen.<br />

Jahrenlang hat Gigahertz Solutions in ihre Fahne stehen, dass man sich nur ausschliesend<br />

mit Messgeräte für niederfrequente elektromagnetische Feldern tätigen würde.<br />

Dazu hat man ein umfassendes Angebot an Messgeräte herausgebracht.<br />

In das niederfrequente Gebiet (von 1 Hz bis ca. 1 MHz) sind die elektrische Wechselfelder und<br />

die magnetische Wechselfelder noch nicht in einander verknöpft, und müssen sie deswegen<br />

getrennt gemessen werden. Die elektrische Wechselfelder in V/m (Volt per Meter) und die<br />

magnetische Wechselfelder in nT (nano Tesla). Dafür sind eigentlich zwei separate Messgeräte<br />

notwendig.<br />

Gigahertz hat diese zwei Messbereiche zusammengefügt in nur ein Messgerät, und kann man<br />

mittels einen Schalter wählen zwischen beide Methoden umschalten.<br />

Diese Messgeräte gibt es in verschiedene Ausführungen, je nachdem Frequenz Bereich.<br />

Die teuerste Ausführung hat ein Messbereich von 5 Hz bis 400 kHz.<br />

Hiermit, und mit eine aufschiebbare Messonde von 30 Cm Diameter, kann man laut TCO<br />

oder MPR II Normen auch Computer Bildschirme vermessen.<br />

Auch gibt es ein komplettes Gerät mit alles drum und dran.<br />

Aber eigentlich ist dies alles überholt. Computermonitore, die nicht den TCO Norm entsprechen<br />

dürfen nicht mehr verkauft werden; also hat das Messen wenig Sinn mehr.<br />

Um magnetische Wechselfelder zu messen, soll die X-, Y, en Z- Achse gemessen werden.<br />

Diese Werte sollen quadriertet werden und zusammengezählt. Darauf soll aus dieser Summe<br />

den Wurzel gezogen werden um das magnetische Feld berechnet zu haben. Ein Kalkulator ist<br />

dabei unentbehrlich.<br />

Da diese magnetische Wechselfelder ziemliche Abweichungen über die Zeit zeigen können,<br />

hat Gigahertz ein 3D Messgerät mit Logger entwickelt. Der ISOlogM40 und der ISOlogM50.<br />

Sie werden kurzerhalb auf den Markt erscheinen.<br />

Jahrenlang stand auf die Website von Gigahertz zu lesen, dass man sich bestimmt<br />

nicht mit hochfrequente Sachen beschäftigen würde und dieses Anderen überlassen<br />

würde.<br />

Aber durch die Marktentwicklungen und eigene Erfahrungen hat man diese meinung geändert<br />

und innerhalb sehr kürzer Zeit ein eigenes Programm für Messgeräte für Hochfrequenz<br />

entwickelt.<br />

Wie bei das niederfrequente Programm, hat man auch hier eine Verschiedenheit an Wahlmöglichkeiten<br />

geschaffen, damit jeder nach Wunsch und Geldbeutel sich entscheiden kann.<br />

Und der Wunsch braucht nicht ein gleicher Schritt mit dem Geldbeutel zu halten!<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Es gibt fünf Typen HF Analyser. Auf die nächste Seite stehen die Eigenschaften .<br />

Persönlich finde ich den ersten Type, der HF32D, etwas wenig bieten.<br />

Ich würde als Einstiegmodell der HF35C wählen.<br />

Dabei gibt es zwei Messbereiche; von 1-1999 µW/m² und von 0,1-199,9 µW/m².<br />

Und, was ich für wichtig halte, es gibt der Audio Analyse des Störsignals über ein guten Lautsprecher<br />

und ein Volumenregler (bei diesem Type noch keinen Signal Audio Ausgang) und<br />

man kann Mittelwert und Spitzenwert messen.<br />

Aber nun zuerst der professionelle HF 58B.<br />

Der noch erweiterte HF 59B kommt erst Ende des Jahres. (ist schon bald)


4<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Hier das HF Programm Übersicht.<br />

Die erste vier Typen gibt es schon.<br />

Das Topmodel HF59B muss noch kommen.<br />

Man kann die Liste entnehmen, dass es dafür noch viele schöne Ergänzungen geben wird,<br />

und für Baubiologen ein Leckerbissen sein wird.


5<br />

Das Gerät wird geliefert als ein stabiles Gehäuse<br />

mit dazugehörige Antenne.<br />

Die Antenne wird in die Öffnung (sieh Abb., neben) in<br />

das Gehäuse geschoben und das Antennekabelchen in die<br />

dazu bestimmte Buchse an die Rechterseite geschraubt.<br />

Es passt mit einem speziellen Dämpfungsglied auch<br />

die Schwarzbeck USLP9143 Antenne.<br />

Die Antenne sitzt ziemlich fest<br />

am Gehäuse. Es scheint verletzlich,<br />

aber die Praxis zeigt<br />

anders. Er übersteht ein Falltest<br />

gut. Das Gehäuse nicht<br />

wegen die Elektronik.<br />

Die Antenne ist einfach polarisiert<br />

mit verbesserter horizontale<br />

en vertikale Entkupplung.<br />

Vom Type ist sie logaritmisch<br />

periodisch, und wirkt als eine<br />

Richtantenne.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


6<br />

Es gibt eine Menge Knöpfe, und es scheint kompliziert, ist aber nicht aber bei Betrachtung.<br />

Angenehm ist das große deutliche digitale Display, wo die gemessene<br />

Werte gleich in µW/m² angezeigt werden. Man braucht nichts um zu rechnen.<br />

Vor die Werte steht ein kleiner vertikaler Strich. Unten stehend ist die Anzeige in µW/m².<br />

Steht der Strich oben, dann sind es mW/m², und steht der Strich oben und unten, dann ist<br />

der Wert nW/m².<br />

µW/m² mW/m² nW/m²<br />

1 W/m² = 1.000.000 µW/m² = 1.000 mW/m² = 1.000.000.000 nW/m²<br />

Hierneben sieht man der Drehknopf<br />

der Lautstärke für die<br />

Audio Analyse.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Wenn der Schalter *Betrieb* (Rechterseite)<br />

in oberste Stand steht, (Piezo<br />

Ton Signal) soll der Volumenknopf<br />

ganz auf - (minus) stehen.


7<br />

Hieroben die Rechterseite des Gerätes. Von rechts nach links.<br />

Ganz oben ist die Buchse, worauf der Antennekabel geschraubt wird.<br />

Darunter eine kürzere Schalter, Pegelanpassung, womit in der oberste Stand *normal* gemessen<br />

wird. Die mittlere Position gibt eine Dämpfung von -20 dB, im Falle es zu viel Strahlung<br />

gibt. Der untere Stand gibt gerade eine Verstärkung von +20 db, für den Fall dass die Signale<br />

zu schwach sind. Man braucht hierzu noch die kommenden erforderlichen Module!<br />

Darunter ist der Ein/Aus Schalter. Nach unten ist Aus. Auf der erste Position ist das Gerät<br />

eingeschaltet und gibt die Audio Analyse an. In der Position da oben tritt eine Art Geiger<br />

Zähler in Wirkung.<br />

Unter das Wort *Aus* ist ein Diodelämpchen, das anzeigt das der Akku geladen wird, und<br />

wenn er voll ist.<br />

Der Schalter darunter steht auf *Voll* oder *Puls*.<br />

Auf *Voll* wird das gesamte Signal gemessen. Auf *Puls* wird nur das gepulste Teil davon<br />

angezeigt.<br />

Die Unterseite des Gerätes enthält der Akku und eine aufgedruckte Umrechnungstabelle für<br />

diejenigen, die gerne die µW/m² umgerechnet sehen möchten in V/m.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


8<br />

Hieroben die Linkerseite des Gerätes. Schalter von links nach rechts.<br />

Oben links der Audio Ausgang, wo ein Kopfhörer angeschlossen werden kann oder ein Kabel<br />

zum PC, um eine tiefere Analyse der Audio Signalen bewerten zu können.<br />

Daneben die Buchse um den Akku auf zu laden.<br />

Daneben der Messbereich Schalter. Oben *grob*, von 1 bis 1999 µW/m². Daneben *mittel*,<br />

von 0,1 bis 199,9 µW/m² und als letzte *fein*, von 0,01 bis 19,99 µW/m².<br />

Der nächste Schalter regelt die *Signal-Bewertung*, oder wie gemessen werden soll.<br />

Der obere Stand ist für Mittelwert, wie man auch bei die Grenzwerte macht. Wir bekommen<br />

aber die höhere Spitzenwerte zu verdauen, und deswegen sind wir in der Lage diese in der<br />

mittlere Postion bei *Spitzenwert* messen zu können. Als nächste kommen wir bei *Spitze<br />

halten*, das heißt, das der gemessene Spitzenwert festgehalten (gespeichert) wird.<br />

Oberhalb der Display ist der Knopf *Spitzenwert löschen*. Hiermit kann der Spitzenwert<br />

manuell zurückgesetzt werden.<br />

Neben der Knopf *Signal-Bewertung*, ist eine kürzere Knopf *lang* und *kurz*. Hiermit<br />

kann man eine Zeitkonstante einstellen und den Rücklauf des festgehaltenen Spitzenwertes<br />

*lang* oder *kurz* halten.<br />

Ganz unten befindet sich die Buchse *Ausgang DC 1V*, ein Gleichspannungsausgang, womit<br />

Langzeitaufzeichnungen gemacht werden können (z.B. zum Laptop).<br />

Ein Akku Ladegerät wird mitgeliefert. Der mitgelieferte NiMh Akku kann auch ersetzt<br />

werden durch eine 9V E-Block<br />

Batterie.<br />

Das Bild nebenan zeigt, das der *Knopfverbindung*<br />

vom Akku sich einfach lösen<br />

lässt und von eine 9V Batterieblock ersetzt<br />

werden kann.<br />

Die meiste meiner Messgeräte verwenden<br />

9V Batterieblocks. Ich verwende immer<br />

aufladbare, und habe immer welche in Reserve<br />

dabei. Für die Geräte mit eingebauter<br />

Akku, habe ich eine tragbarer Powerpack,<br />

der 9 und 12 Volt DC gibt.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


9<br />

H<br />

ieroben der HF35C.<br />

Deutlich ist zu erkennen dass es weniger Schalter gibt.<br />

An die Rechterseite die Antennebuchse, ein Bereichschalter von 0,1- 199,9 µW/m² und ein<br />

für 1 - 1999 µW/m².<br />

Links ein Schalter für Signalbewertung: Mittelwert oder Spitzenwert.<br />

Oben vorne der Lautsprecher Drehknopf.<br />

Es wird eine 9V Alkaline Batterie mitgeliefert.<br />

Die Antenne ist einfach polarisiert; die Basis ist ziemlich schmaler.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


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10<br />

Eine Charakteristik von eine logaritmisch periodische Antenne ist, dass er bei höhere<br />

Frequenzen etwas abnimmt in Empfindlichkeit. Als Standart Referenz gilt die<br />

Antenne USLP 9143 von der Firma Schwarzbeck.<br />

Obenstehende Grafik zeigt, das es Gigahertz gelungen ist um fast genau die Schwarzbeck<br />

Antenne zu folgen. Die Kalibrierprüfstand zeigt eine Genauigkeit von -0,2 bis +0,8 dB über<br />

das ganze Frequenzbereich.<br />

Die erste vier Typen vom HF Analyser Programm laufen bei Frequenzen von 800 MHz bis<br />

2,5 GHz. Der kommende Type HF59B geht von 10 MHz bis 2,5 GHz.<br />

Hierunter eine neue verbesserte Kurve von dem HF58B revisie D.<br />

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<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

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Frequenz [MHz]


Anmerkungen zu den HF-Analysern aufgrund aktueller Rückfragen<br />

11<br />

1. Gehäuseschirmung<br />

Gegen HF-Störeinstrahlung muss nur der (kleine) HF-Teil geschirmt werden. Der HF-Teil<br />

ist in allen HF-Analysern mit einem etwa streichholzschachtelgroßen, speziellen<br />

HFAbschirmungsgehäuse als Weißblech direkt hinter dem Antenneneingang untergebracht.<br />

Es erreicht ein Schirmungsmaß von ca. 35 bis 40 dB.<br />

2. Keine Verfälschung der Messergebnisse durch UKW- und Fernsehsender etc.<br />

Fernseh-, UKW- und ähnliche Sender unterhalb der Mobilfunkfrequenzen (ab ca. 900<br />

MHz) verursachen meist um ein Vielfaches stärkere elektromagnetische Felder, als viel nähere<br />

Mobilfunk-Sendeanlagen (durchaus mehrere Dekaden).<br />

Wenn diese nicht zusätzlich zur Antennencharakteristik ganz massiv durch ein<br />

steilflankiges Eingangsfilter unterdrückt werden, verursachen sie bei breitbandigen HF-<br />

Feldstärkemessgeräten ohne dieses Filter ganz erhebliche Messwertverfälschungen. Durch<br />

die meist vorhandene akustische Analysemöglichkeit gepulster Strahlung mit regelbarer<br />

Lautstärke wird auch ein sehr kleines gepulstes Signal als dominant wahrgenommen. Dies<br />

kann erhebliche Fehlbewertungen zur Folge haben: Während die Anzeige ein gepulstes<br />

Signal suggeriert, wird in Wirklichkeit aufgrund mangelhafter Unterdrückung nur z.B. ein<br />

ungepulstes Fernsehsignal gemessen, für das ein weniger strenger Grenzwert gilt. Die Folgen<br />

für die Quellortung und Definition von Sanierungsmaßnahmen liegen auf der Hand.<br />

Alle HF-Messgeräte von Gigahertz Solutions (auch das billigste) haben ein solches<br />

steilflankiges Eingangsfilter welches Frequenzen unter 800 MHz unterdrückt und für<br />

Frequenzen unterhalb von 600 MHz eine Unterdrückung von mindestens 35 bis 40 dB<br />

erreicht (also bis Faktor 10.000). Dies ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Das hat sonst<br />

keiner.<br />

Beim HF59B ist dieses Filter im Antennenstecker untergebracht. Es wird hierfür auch<br />

kompensierte, quantitativ zuverlässige LogPer-Antennen für Frequenzen unterhalb von 800<br />

MHz geben, mit einem entsprechenden Filter für die noch tieferen Frequenzen.<br />

3. Audio-Frequenzanalyse<br />

Warum spricht unsere Audio-Frequenzanalyse später an als bei Geräten anderer Hersteller?<br />

Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen unserem Tonmodul und denen aller<br />

anderen Hersteller: Andere verwenden eine sog. AGC (automatic gain control = automatische<br />

Pegelanpassung) beinhaltet.<br />

Funktion der AGC:<br />

Die AGC verstärkt das bei kleinen Pegeln das stärkste Signal nochmals um bis zu ca. 20 dB<br />

um es auf einen voreingestellten Normlevel zu bringen. Wenn dieser erreicht ist, wird das<br />

Signal unbeeinflusst durchgeschliffen. Für die Audio-Frequenzanalyse heißt das, dass auch<br />

sehr kleine amplitudenmodulierte Signale z.B. DECT-Signal noch akustisch dargestellt<br />

werden, das Audiosignal aber nicht proportional zur realen Leistungsflussdichte ist.<br />

Funktion „Gigahertz Solutions – Ton“:<br />

Hier ist der Pegel am Lautsprecher immer genau proportional zum Pegel des<br />

amplitudenmodulierten Signals. Und zwar so, dass bei der maximalen Displayanzeige der<br />

Lautsprecher gerade noch nicht übersteuert wird.<br />

Vorteil AGC:<br />

Auch kleinste Signale werden deutlich dargestellt, da die AGC versucht, sie auf einen<br />

Normlevel zu bringen. Schön um die Problematik dem Kunden gegenüber zu verdeutlichen<br />

(DECT Telefon drei Häuser weiter, Handyempfang nur unter den baubiologischen<br />

Richtwerten etc.)<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


Nachteil AGC:<br />

Die Realität wird verzerrt dargestellt. Beispiel: Ein kontinuierliches DECT-Signal liegt als<br />

stärkstes Signal an. Wenn sich nun irgendwo jemand mit dem GSM-Handy zu sprechen<br />

beginnt, und dieses nun das stärkste Signal wird, so wird dieses von der AGC als Maximum<br />

identifiziert, auf Normlevel gezogen und zugleich das DECT-Signal, obwohl es gleichbleibend<br />

stark ist, deutlich schwächer dargestellt. Das suggeriert natürlich, dass es tatsächlich schwächer<br />

geworden wäre, was aber nicht der Fall ist. Zudem bemerkt man bei kleinen Pegeln akustisch<br />

kaum, wenn das Signal stärker wird da die AGC immer gegen regelt.<br />

12<br />

Vorteil Gigahertz-Ton:<br />

Realistische Darstellung der Gewichtung verschiedener Pegel. Eignet sich von Demonstrations-<br />

Gesichtspunkt her also besser dazu, den „Wellensalat“ darzustellen, der durch die<br />

Charakteristik der AGC eher „geordnet“ wird. Vom analytisch-/ messtechnischen Standpunkt<br />

her liegt der Vorteil einer proportionalen Darstellung auf der Hand.<br />

Nachteil Gigahertz-Ton:<br />

Damit im vollen Umfang der Anzeige (2000 digits) die proportionale Ton-Darstellung<br />

möglich ist, ist dieser bei kleinen Pegeln naturgemäß sehr schwach. Mit der Folge, dass sehr<br />

schwache Signale akustisch im Rauschen untergehen können.<br />

Zukunft Gigahertz-Ton:<br />

Ab Spätherbst kann einen Vorsatzverstärker (kleiner Zwischenstecker) für das<br />

HF58B und HF59B geliefert werden. Intern verstärkt dieser das HF-Signal um 14 dB,<br />

entsprechend dem Faktor 25. Das Tonsignal wird also bei feiner Auflösung um den Faktor<br />

25 verstärkt, so dass eine ähnliche „akustische Auflösung“ wie bei Geräten mit AGC erzielt<br />

wird. (Hinweis: auf dem Display ist nur ein Faktor 10 an Verstärkung sichtbar gemacht, um<br />

genügend Abstand zum Rauschen zu haben um auch das letzte Digit des Displays nutzen zu<br />

können und keine wilden Umrechnungstabellen zu benötigen.)<br />

Das Modul wird umschaltbar sein und auch ein Dämpfungsglied enthalten, so dass es<br />

auf dem Gerät verbleiben kann. Es erhöht die Dynamik der Anzeige von 0,001 µW/m² bis<br />

199.900 µW/m² oder 199 mW/m², d.h. auf über 80 dB. (Das Grundrauschen mit diesem<br />

Modul ist noch zu ermitteln, vermutlich ca. 0,003 µW/m²)<br />

4. Peak hold – Spitze halten<br />

Scheinbar läuft auch der „lange“ peak hold bei Gigahertz Geräten schneller zurück als bei<br />

Geräten mit LED-Anzeige. Dieser Eindruck täuscht und begründet sich in der gröberen<br />

Rasterung und dem logarithmischen Aufbau von LED-Anzeigen.<br />

Beispiel: Ein Rückgang um 2,5 dB entspricht auf der linearen Anzeige in µW/m² einem<br />

Rückgang um etwa 44 % (z.B. 100 µW/m² auf 56 µW/m²). In der Schalterstellung Spitze<br />

halten (lang) dauert dieser Rückgang -zig Minuten.<br />

Mit der Schalterstellung Spitze halten (lang) kann man zudem eine längere Zeitkonstante<br />

einstellen, so dass z.B. ein Radarsignal im Frequenzbereich nach ca. drei bis fünf „Durchläufen“<br />

des Radarstrahls mit dem vollen Pegel angezeigt wird (dies wird leider erst in der Anleitung<br />

Rev. 2.3 erwähnt, die den bereits ausgelieferten Geräten noch nicht beiliegt).<br />

Mit dem Digitalmodul, welches bis Ende des Jahres geplant ist, gehört das Problem der<br />

Vergangenheit an. Damit kann man problemlos ein „ewiges“ peak-hold einstellen.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong>


13<br />

Ganz unten auf das Gehäuse steht das Frequenzgebiet erwähnt.<br />

Das UMTS steht auch dazwischen, aber es ist die Frage wie und in welcher Maß dieses<br />

gemessen werden kann. Das ist übrigens eine Frage für alle marktgängige HF Messgeräte, da<br />

UMTS anscheint doch etwas spezielles dar zu stellen scheint..<br />

Gebrauchsfertig ist der HF58B schon 44 Cm lang, und der HF 35C stolze 45 Cm. Das ist<br />

nicht etwas was man in einen Hohl-Zahn steckt. Obwohl die Antenne sich gut demontieren<br />

lässt, empfinde ich es nicht etwas für jedentag. Ich lasse die Antenne drauf sitzen und stecke<br />

das ganze in eine dickere Aktenkoffer.<br />

Alles in allem ist es ein stabiles Gerät. Es misst fein und die Fluktuationen in die Signale sind<br />

gut erkennbar und sichtbar. Auch misst er ganz sauber, speziell bei sehr niedrige Leistungsflussdichten.<br />

Viele Löcher und Spalten in Abschirmungen können auf diese Weise gut angezeigt werden.<br />

Die Antenne eichnet sich sehr gut für Richtungsorten und ist dabei sehr sauber.<br />

Nach arbeiten mit AGC ist es eben sich gewöhnen an diese Signalwiedergabe, aber es ist<br />

richtiger.<br />

Die Digitalanzeige im Display, mit dazugehörige Kommastellen, ist sehr präzise, und viel<br />

genauer als mit z.B. leuchtende Dioden Anzeige.<br />

Die HF Analyser formen die dritte Generation von Messgeräte für Hochfrequenz.<br />

Durch die Anwendung von bestimmte Filter werden die Toleranzen gut eingehalten und sind<br />

die HF Analyser einzigartig und stellen sie eine eigene Klasse der Messtechnik dar.<br />

Die erste vier Typen vom HF Analyser Programm laufen bei Frequenzen von 800 MHz bis<br />

2,5 GHz. Dies hat mit genannte Filter zu tun.<br />

Der kommende Type HF59B geht von 10 MHz bis 2,5 GHz. Damit kann man dann auch<br />

die TETRA oder C2000 oder Astrid-Netzwerk mit messen.<br />

Ich bin mal gespannt was man da an bahnbrechende Technik hineingesteckt hat.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Die Geräte sind erhältlich bei:<br />

http://www.gigahertz-solutions.de/<br />

http://www.priggen.de.vu/


Pulsungen, der Grund für Zerstörung und Tod der Materie. Gesundheit und<br />

Leistungsfähigkeit des Menschen werden verändert<br />

von Dieter Keim aus Ilbenstadt<br />

14<br />

Jeder kennt die Kraft seiner Bohrmaschine, die durch Zuschalten des Schlagwerks zum Schlagbohrhammer<br />

wird, der dann innerhalb einer Sekunde nicht nur einmal, sondern durch Pulsung<br />

seiner Kraft seine Leistung zig-tausend Mal in der Sekunde erbringt und das Gerät damit erst<br />

zum wirksamen Bohrhammer werden lässt.<br />

Jeder kennt die Kraft seines Druckreinigers, der zwar 130 bar Leistung erbringt, aber die<br />

gleiche Leistung wird durch den Aufsatz einer Dreckfräse durch Pulsung des Wasserstrahles<br />

um ein Vielfaches erhöht.<br />

Das statische Kraftpaket eines Gerätes oder einer Kraft wird durch die Pulsung vervielfacht<br />

und die zerstörerische Leistung wird dadurch erst real ermöglicht.<br />

Vor wenigen Jahren fielen in Japan reihenweise Kinder mit epileptischen Anfällen während<br />

einer Fernsehsendung vor dem Fernseher um. Ein länger andauernder, öfter wiederkehrender<br />

Stroboskop-Puls-Effekt während der Sendung war der Auslöser dieser plötzlichen krankhaften<br />

Entgleisung. Der Effekt wurde über das Auge ins kindliche Gehirn ausgelöst.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen haben inzwischen mit der Vorstellung aufgeräumt, dass<br />

sich im Gehirn des Menschen ein insgesamt gleichmäßiger Arbeitsablauf abspielt.<br />

Das Gegenteil ist der Fall. Im Gehirn eines gesunden Menschen herrscht ein Chaos,<br />

bei Menschen mit einem geregelten Ablauf herrscht als Krankheit die Epilepsie!<br />

Daraufhin sollten Untersuchungen klären, ob durch das Einbringen eines Schrittmachers,<br />

ähnlich einem Herzschrittmacher, aber versehen mit ungleichen elektrischen<br />

Impuls-Wirkungen auf das Gehirn, der geregelte Gehirnablauf eines Epileptikers nicht auf das<br />

“chaotische Normalmaß” geändert werden könne, damit die Anfall-Häufigkeit ohne zusätzliche<br />

Medikamente zumindest reduzierbar gemacht werden könnte.<br />

Deshalb ist die Mobilfunkstrahlung durch ihre Pulsung auch als besonders gefährlich für den<br />

Menschen einzustufen. Die Gleichmäßigkeit der Pulsung ins Gehirn des Menschen könnte<br />

daher bei empfindsamen Leuten der Auslöser von epileptischen Anfällen sein, da diese eventuell<br />

den normalen chaotischen Gehirnablauf in einen zumindest kurzfristig programmierten<br />

gleichmäßigen gepulsten Ablauf bringen könnte, der inzwischen von der Wissenschaft als<br />

krankhafter Zustand erforscht wurde.<br />

Bereits Jahrzehnte behaupten Heilpraktiker zu Recht, Kunstlicht aus Leuchtstofflampen macht<br />

die Menschen nervös. Diese Erfahrung konnten schon viele ihrer Patienten nachvollziehen,<br />

nachdem sie zuhause und im Büro die Beleuchtung änderten, verbesserte sich ihre Gesundheit.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Bis heute glauben leider noch viele Heilpraktiker, es genüge alleine die Änderung der Lichtfarbe<br />

sowie des Lichtspektrums einer Leuchtstofflampe, um dem Patienten verlorene Gesundheit<br />

zurückzugeben.<br />

Dies ist aber nur der kleinste Bruchteil eines “gesunden Kunstlichts” , das bei normalen<br />

Leuchtstofflampen ja nur einen Bruchteil des natürlichen Lichtspektrums umfasst, während<br />

die verbesserten “Biolicht - Leuchtstofflampen” fast das gesamte Tageslicht-Spektrum wiedergeben<br />

können.


Der Hauptgrund nervöser Störungen bei Kunstlicht-Beleuchtung mit Leuchtstofflampen liegt<br />

überwiegend in der Frequenz-Pulsung, die durch die Nutzung elektronischer Vorschaltgeräte<br />

zum Verschwinden gebracht werden kann.<br />

15<br />

Die Pulsung 50 Hertz = 100 Pulse in der Sekunde wird uns durch den Strom frei Haus geliefert.<br />

Fernseher- Computerbildschirm und Leuchtstofflampen bringen diese Frequenzen<br />

nachmessbar über das Auge ins Gehirn des Menschen und verursachen dort zwar keine epileptischen<br />

Anfälle, aber sie erzeugen auf Dauer Reizzustände mit diversen nervösen Störungen<br />

beim Menschen.<br />

Manche Personen können dieses sichtbare Flackern der Leuchtmittel nicht nur während der<br />

Startzeit bei noch nicht erreichter Betriebs-Temperatur der Leuchtstoffmittel sehen, sondern<br />

sie sehen sie auch noch nach Erreichen der Temperatur und längerem Betrieb der Leuchtstofflampen.<br />

Dieses Flackern verursacht über das Auge die Irritationen im Gehirn.<br />

Schädigende Missstände, die jeder eigentlich selbst abstellen kann.<br />

Kleine Ursache - große Wirkung !<br />

Verwendet man schlechte elektronische Vorschaltgeräte für Leuchten, können zusätzlich so<br />

starke hochfrequenzstrahlen entstehen, dass z. B. lichttechnisch hochwertige Indirekt-Stehleuchten,<br />

die in der Nähe eines Computers stehen, der Grund sind, dass Computer öfters<br />

abstürzen.<br />

Es müssen auf jeden Fall störstrahlensichere Vorschaltgeräte eingebaut sein! Verständlich,<br />

dass man durch die Geräte zwar die Pulsung eliminiert hat, aber man bringt sich<br />

bei Leuchten, die mit schlecht ausgestatteten elektronischen Vorschaltgeräten arbeiten,<br />

zusätzlich neue Hochfrequenzstrahlen ins Haus oder ins Büro, mit möglichen<br />

Störungen des Computers sowie einer zusätzlichen Belastung seiner eigenen Gesundheit.<br />

Dieter Keim, Ilbenstadt<br />

--------------<br />

Quelle:<br />

Mobilfunk-Newsletter der Buergerwelle e.V.,<br />

Redaktion Klaus Rudolph, BI Omega<br />

Obenstehend Stück ist die Bestätigung von meiner Verdacht.<br />

Das einzige elektrische Gerät, wofür es Strahlungsnormen gibt ist nicht der Fernseher, oder die<br />

Waschmaschine oder das Bügeleisen oder das Rasierapparat, aber der Computerbildschirm. Die<br />

Normierung ist laut TCO oder MPR II. Wenn ein Bildschirm nicht diese Normen entspricht darf<br />

es nicht verkauft werden. Die elektrische und magnetische Feldstärken liegen also unter dieser<br />

Norm und sind verhältnismäßig niedrig.<br />

Trotzdem klagen viele Menschen darüber, dass man nach längerem Gebrauch Schwierigkeiten<br />

bekommen wird. Auch das ersetzen von ein CRT Bildschirm durch ein flaches TFT Bildschirm,<br />

welche noch niedrigere Feldstärken hat, bringt manchmal nicht die gewünschte Linderung.<br />

Mein Verdacht also, dass es hier etwas anderes geben muss, wird bewahrheit.<br />

Meiner Meinung nach hat etwas mit dem Flimmern vom Bild damit etwas von tun, und die<br />

Geschichte von Herrn Keim erklärt dies auch.<br />

Das 50 Hz Flimmersignal wird manchmal durch die Videokarte auf 75 oder 85 Hz umgestellt.<br />

Das Bild ist augenscheinlich ruhiger, aber auch das 85 Hz flimmern wird noch immer durch die<br />

Augen wahrgenommen und es lässt sich raten was unser Gehirn damit machen muss.<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

Mit Zustimmung von Herrn Keim habe ich hier dieses Thema nach vorne gebracht, um das<br />

allgemeine Verständnis von Elektrosensibilität zu erweitern.


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Eindredactie:<br />

Ontwerp en vormgeving:<br />

Charles Claessens<br />

Charles Claessens<br />

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<strong>*het</strong> <strong>bitje*</strong> zal de 1e van iedere maand te downloaden zijn van de webpagina:<br />

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Voor die wijsneuzen, die willen weten waarmee het bitje tot stand is gekomen:<br />

InDesign 2.02, Acrobat 5.05, Photoshop 7.1, Paint Shop Pro 8.04, XaraX 1.0,<br />

Painter 8.1, KPT 5, S-Spline 2.3 en veel fantasie [1938 was toch wel een goed jaar].<br />

Het is ook mogelijk het bitje bij verschijnen automatisch per e-mail<br />

in uw postbak te ontvangen.<br />

U dient dit dan wel via een e-mail kenbaar te maken aan:<br />

cclaessens@chello.nl<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2003</strong><br />

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