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Zunder #4 - Red Pepper

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viermal <strong>Zunder</strong> zum Runterladen<br />

Es soll informations- und inspirationsdurstige<br />

Leser geben, die eine oder gar alle drei<br />

legendären ersten Ausgaben des <strong>Zunder</strong><br />

verpasst haben. Kein Problem: Unter<br />

www.redpepper.de können Sie die leckeren<br />

Heftchen virtuell durchblättern oder als<br />

PDF runterladen. Wer schlau ist, lässt sich<br />

allerdings das haptische Erlebnis nicht<br />

entgehen: Die erste Ausgabe zum Thema<br />

»Luxus« ist leider schon vergriffen, aber die<br />

Magazine mit spannenden Reflexionen rund<br />

um »Deutsch« und »Mut« können Sie in den<br />

Händen halten und so auch den gedruckten<br />

Zuckerguss genießen. Schreiben Sie<br />

einfach unter zunder@redpepper.de an die<br />

<strong>Red</strong>aktion, raspeln Sie ein bisschen Süßholz<br />

und schon liegt die Ausgabe Ihrer Wahl in<br />

der Post.<br />

www.redpepper.de<br />

Crème brûlée, selbst gemacht<br />

Was für ein wunderbarer Moment, wenn es<br />

knack macht und Sie den Löffel tief durch die<br />

karamellisierte Kruste schieben, um sich den<br />

ersten Bissen der leckeren Süßspeise aus<br />

Eigelb, Sahne, Milch und Zucker einzuverleiben.<br />

Crème brûlée ist die Königin unter<br />

den Desserts. Schließlich ist es gar nicht so<br />

einfach, die typisch französische Süßspeise<br />

herzustellen. Für die unnachahmliche<br />

Karamellkruste müssen Sie sich nämlich mit<br />

einem Bunsenbrenner bewaffnen. Und das<br />

kann schnell nach hinten losgehen, wenn aus<br />

der »gebrannten Creme« – so die korrekte<br />

Übersetzung – eine verbrannte wird. Ein kleiner<br />

orthografischer Unterschied, der einem<br />

ordentlich den Appetit vermiesen kann. Wir<br />

möchten Sie dennoch ermutigen, sich an diese<br />

kulinarische Herausforderung zu wagen.<br />

Und falls es mit dem Flambieren dann doch<br />

nicht klappt, können Sie das Knacken der<br />

Kruste immer noch im Restaurant erleben.<br />

www.chefkoch.de, www.bullerei.de<br />

Cupcake berlin<br />

Mhhmmm! Sie sind klein, bunt und sehen aus<br />

wie gemalt. Cupcakes sind eine wahre Sünde,<br />

aber gerade deshalb macht es ja so viel<br />

Spaß, herzhaft in die kleinen, mit Buttercreme<br />

und anderen köstlichen Zutaten gefüllten<br />

Kuchen zu beißen. Die Amerikanerin Dawn<br />

Nelson und ihr Freund Daniel Bader haben<br />

die süße Leckerei nach Deutschland<br />

geholt und in der Krossener Straße 12 in<br />

Friedrichshain das erste Cupcake-Café<br />

Berlins eröffnet. Wie wäre es zum Beispiel<br />

mit dem Cupcake »The King«, einem Schokoladen-Kuchen<br />

mit Erdnuss-Buttercreme<br />

und Bananen-Splittern? Es ist nach dem<br />

King of Rock ´n´ Roll Elvis Presley benannt,<br />

der angeblich Bananen und Erdnussbutter<br />

für sein Leben gern aß. Wem gerade<br />

fernab der Hauptstadt das Wasser im Mund<br />

zu sammenläuft, kann sich die kleinen Kalorienbomber<br />

auch nach Hause bestellen.<br />

www.cupcakeberlin.de<br />

virtuelles markenmuseum<br />

Museum. Dieses Wort führt bei vielen zu<br />

spontanen Gähn-Attacken. Keine Sorge,<br />

schließlich geht es um Marken. Um das erste<br />

virtuelle Markenmuseum zu besuchen, müssen<br />

Sie nicht mal den Schreibtisch verlassen.<br />

Einfach www.markenmuseum.de anklicken<br />

und mit der Mouse durch die Markengalerie<br />

schlendern. Uns hat es natürlich sofort zu<br />

den Süßigkeiten gezogen. Dabei sind wir auf<br />

schöne Retro-Verpackungen, nostalgische<br />

Werbeplakate und packende Markengeschichten<br />

gestoßen: zum Beispiel die von<br />

Ritter Sport. Das Ehepaar Clara und Alfred<br />

Ritter, sie Inhaberin eines Süßwarenladens,<br />

er Konditor, haben im Jahr 1932 das kultige<br />

Schokoladenquadrat erfunden und nicht<br />

zuletzt mit dem 1970 eingeführten Slogan<br />

»Quadratisch. Praktisch. Gut« zu einem<br />

riesigen Erfolg gemacht. Auf dem Nachhauseweg<br />

haben wir übrigens im Museumsshop<br />

ordentlich Süßigkeiten eingekauft. Kultur<br />

macht eben ziemlich hungrig.<br />

www.markenmuseum.de<br />

Design­studie: Die schönheit des<br />

mehrwerts, Rat für Formgebung<br />

Design ist für ein Unternehmen mehr als<br />

nur der Tortenguss. Kann man den Wert<br />

von Gestaltung überhaupt messen? Und<br />

wie eng sind Erfolg und Design miteinander<br />

verwoben? Diese Fragen haben der Rat<br />

für Formgebung, der Markenverband und<br />

Scholz & Friends 100 führenden deutschen<br />

Markenunternehmen gestellt. Die Antworten<br />

der Online-Umfrage sind in der Studie<br />

»Die Schönheit des Mehrwerts« auf 39, mit<br />

interessanten Zitaten gespickten Seiten<br />

zusammengefasst. Übrigens hat auch Klaus<br />

Lellé, Vorstandsvorsitzender der Halloren<br />

Schokoladenfabrik AG, hier sein Verständnis<br />

von Design in Worte gefasst. Die Studie gibt<br />

es kostenlos zum Herunterladen unter<br />

www.german­design­council.de.<br />

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