Juli / August - Baptisten-Kirche Dormagen

JULI JULI / / AUGUST AUGUST 2011
2011
Monatsspruch Juli 2011
Gemeindefreizeit
Gemeindefreizeit
Juni Juni 2011
2011
Wo Wo dein dein Schatz Schatz ist, ist, da da ist ist auch auch dein dein Herz.
Herz.
Matthäus 6,21

Editorial Editorial Editorial
2
Liebe Freunde und liebe
Gemeinde,
die Urlaubszeit steht vor
der Tür, diese EINBLICKE
ist die Sommerdoppelausgabe.
Unter anderem
könnt ihr Erfahrungsberichte
von unserer
Gemeindefreizeit, der
Bundeskonferenz, dem
Pfingstlager der Royal
Rangers und vielem mehr
lesen. In dieser prall gefüllten
Ausgabe ist deutlich zu erkennen,
dass viel unter uns geschieht. Zwei besondere
Ereignisse haben wir dabei im
Juli besonders vor Augen: Mit viel Vorfreude
schauen wir auf den Taufgottesdienst
am 10. Juli und auf die erste
„Lange Nacht der Kirchen“ am 16. Juli,
wo wir viele Gäste erwarten.
Der Monatsspruch für den August lautet:
„Jesus „Jesus Christus Christus spricht: spricht: Bittet, Bittet, so so
so
wirdwird euch euch gegeben; gegeben; suchet, suchet, so so werwerwer- det det det ihr ihr ihr finden; finden; finden; klopfet klopfet klopfet an, an, an, so so so wird wird
wird
euch euch euch aufgetan.“ aufgetan.“ (Mt.7,7) Gerade in den
Sommerferien, die für manche auch Urlaubszeit
sind und für andere zumindest
geruhsamere Abläufe bedeutet, gibt es
viele Möglichkeiten, einmal innezuhalten,
sich Zeit zu nehmen, über wesentliche
Dinge nachzudenken.
Jesus stellt seinen Jüngern Gott vor als
jemand, der darauf achtet, wie es uns geht
und was wir wirklich brauchen. Er, der
barmherzige Gott, der in Jesus Christus
einer von uns wurde, fordert uns auf, ihn
anzusprechen, das Leben zu teilen, ihn
hinein zu holen in unseren Alltag. Darum:
„Bittet, sucht, klopft an“ – denn
dadurch wirst Du „bekommen,
finden und werden
Dir Türen geöffnet“.
Du musst Gott nicht milde
stimmen, sondern er
gibt gerne. Aber er
möchte mit Dir in einen
Dialog treten, worum es
bei all Deinem Bitten und
Suchen denn eigentlich
geht. Er hat den Überblick
über Dein Leben
und weiß, was wirklich
nötig ist. Darum ist es nur
vernünftig, sinnvoll, zum Leben führend,
wenn Du mit ihm Dein Leben gestaltest.
Ich wünsche allen eine erholsame Sommerzeit,
mit vielen Gelegenheiten zur inneren
und äußeren Regeneration und die
Erinnerung, dass immer genügend Zeit
vorhanden ist, das Wesentliche zu suchen:
Gottes Gegenwart. Er wird sich finden lassen
und seine gewünschte Nähe wird Kraft,
Trost, Abenteuer, echtes Leben bedeuten.
In Vorfreude auf Urlaub,
Euer/Ihr Pastor Roger McCloy

Wir bieten euch erstmalig ein Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis, Inhaltsverzeichnis da diese
Doppelausgabe so reichhaltig ist:
Editorial 2
Kinderseite 10
Seite Elf 11
Seite 11 A 12
Rückblick Rückblick: Rückblick
Gemeindefreizeit 4-7
Gemeindeversammlung 16/17
Senioren 24
Englischer Gottesdienst 22/23
Royal Rangers 18/19
Einblick Einblick: Einblick Einblick
Gemeindekonzept 8
Gemeindepraktikant 27
Kindergottesdienst 29
Frühgebet 20
Frühstücken 14
Pastor in eigener Sache 9
Stromanbieter 12
Ausblick Ausblick Ausblick: Ausblick Ausblick
Lange Nacht der Kirchen 28
Gebetspartnerschaften 13
Adonia – Musicals 26
Seminar Altes Testament 15
Taufgottesdienst 23
Gemeindeunterricht 20
Seelsorgeseminar 15
Kindersachenmarkt 21
Frauentag 25
Auf Auf einen einen Blick:
Blick:
Neuer Gottesdienstbeginn 30
Termine 31
Termine GJW, Jugendevent C-You 31
Kleinanzeige 32
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Inhalt Inhalt Inhalt
3

Rückblick
Rückblick
4
WUPPERTAL IM IM CVJM-HAUS, CVJM-HAUS, BUNDESHÖHE
BUNDESHÖHE
Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit Juni Juni 2011
2011
117 Teilnehmer
Das waren besondere Tage für uns als
jüngste Teilnehmerin: 7 Wochen ALT Gemeinde. Nicht nur, dass das Wetter ein-
älteste Teilnehmerin: 85 Jahre JUNG fach klasse war, sondern auch, weil wir
Durchschnittsalter: 30,72 Jahre
eine richtig gute Gemeinschaft erlebt ha-
Gesamtanzahl der Lebensjahre: 3595 ben. 117 Kinder, Jugendliche und Erwach-
34 Kinder von 0 - 12 Jahre
sene nahmen das sehr schöne und mit
17 Jugendliche von 13 - 21 Jahre vielen Möglichkeiten versehene CVJM-
19 Teilnehmer von 30 - 40 Jahre Heim „Bundeshöhe“ in Beschlag. Eine
29 Teilnehmer von 41 – 50 Jahre großartige Unterstützung gab es von der
9 Teilnehmer von 51 – 58 Jahre Familie Pauls aus Essen-Altendorf, die
RückblickWUPPERTAL
9 Teilnehmer von 68 – 85 Jahre sich bereit erklärt hatten, für die Kinderbetreuung
zu sorgen. Sie gestalteten für
unsere Kinder ein außerordentliches Programm
mit viel Liebe und Hingabe.
Es wurden 23,5 Kästen Wasser umgesetzt
(im Gemeinschaftsraum), das sind 282
Flaschen, oder 987 Becher a 0,2 l.
In 3 Tagen (Do. 11 Uhr bis Sonntag 14
Uhr) haben wir 75 Stunden oder 4500
Minuten oder ca. 270.000 Herzschläge
p. Person der Gemeinschaft in Wuppertal
erlebt. -
mit lieben Grüßen, Friedbert Benkel
Kinderlobpreis
Das Programm bot viel Zeit zur Begegnung,
sich einmal außerhalb des
Gemeindealltags näher kennen zu lernen.
Darüber hinaus wurde die thematische
Vertiefung des Gleichnisses von dem „Vater
und den zwei Söhnen“ (Lk.15) anhand
des Buches von Henry Nouwen: „Nimm
sein Bild in Dein Herz“
für viele zu einer persönlichen
Bereicherung.
Als Pastor bin ich außerordentlich
zufrieden mit
unserer Gemeindefreizeit
– solche Zeiten
sind wichtig für uns als
Gemeinde. Darum wäre
es schön, wenn beim
nächsten Mal noch mehr
mitfahren würden. Hier
bietet sich für jung und
alt – unsere älteste
Teilnehmerin, Margot

Männerrunde
Schlicht, feierte auf der Freizeit ihren 85.
Geburtstag! – eine tolle Gelegenheit, andere
kennen zu lernen und die Gemeinschaft
zu vertiefen. Geplant ist, 2013
wieder eine Gemeindefreizeit durchzuführen.
Ich danke allen, die an der Durchführung
mitgewirkt haben, ganz herzlich für
ihren Einsatz! Ohne Euch wäre
es nicht gegangen.
Roger McCloy
Der Der gefundene gefundene Sohn, Sohn,
Sohn,
eine der drei Hauptfiguren des Gleichnisses.
Ja, der gefundene, nicht der verlorene
Sohn.
Er ging, verließ den Vater, Heim und Hof,
um sein Glück zu suchen. Was er fand,
sah dann ganz anders aus und was ihm
blieb, war nichts. Er ging, sich selbst zu
verwirklichen, den dicken Macker raushängen
zu lassen. Am Ende war er ein
Nichts in der Fremde.
Er erkennt und bekennt sein Versagen
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vor sich selbst und vor dem Vater. Der Sohn
kehrt um, zurück zu seinen Wurzeln. Er
erkennt, was er Gutes zurückgelassen hatte.
Er erkennt den Vater.
Der Vater wartet jeden Tag, jede Minute
auf seinen Sohn; hat ihn nie, zu keiner
Sekunde aufgegeben. Der Vater findet den
Sohn; der Sohn lässt sich finden. Der Sohn
war verloren und ist gefunden. Der Sohn
war tot und nun lebt er wieder.
Wir haben uns in kleinen Gruppen z.B.
mit Fragestellungen auseinandergesetzt
wie:
- Wo suche ich nach meinem Glück? Was
ist Glück für mich?
- Bin ich mir der bedingungslosen Liebe
Gottes bewusst?
- Bin ich bereit, mein Versagen einzugestehen?
- meine leeren Hände Gott entgegenzustrecken?
- Gottes Gnade und
seinen Segen zu empfangen? - alles unter
Gottes Kontrolle zu geben?
Wir hatten in den Gruppen einen guten
Austausch und haben einander teilweise
Rückblick
Rückblick
Rückblick
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Rückblick
Rückblick
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oder anders kennengelernt.
Jeder konnte etwas
mitnehmen, sei es Bestätigung
oder Anregung.
Ich war gerne mit dabei.
Nicht nur was die Themenreihe
anging, sondern allgemein.
Diese Tage bedeuteten
für mich Gemeinde
zum Anfassen – Gemeinde
erleben – Menschen
erleben – Menschen
kennenlernen.
Rückblickneu
Bewertung: - immer wieder
gerne – alles super!
Eure Martina Wilke
Der Der Vater Vater von von diesen diesen beiden beiden Söh- Söh- Söh- Söh-
nen nen. nen
Wie er mit ihnen umgeht - das zeigt so
viel von seiner Liebe. Diese Liebe fordert
Antworten heraus: Ganz nach dem Motto
„Gott lieben mit ganzem Herzen, ganzem
Verstand, mit ganzer Seele und aller Kraft“
haben wir am Sonntag einen Stationengottesdienst
gehabt. Acht Stationen, die
unterschiedliche Bereiche unseres Seins
bei uns ansprechen: z.B. eine Video-Station
mit eher emotionalen Videos zum verlorenen
Sohn, eine Malstation, um Gott
kreativ anzubeten, eine Briefeschreib-Station
für Briefe an Gott, einen Zitate-/Bilder-Weg
zum Thema.
Jeder konnte so wie er wollte die Stationen
besuchen oder auch nur an einer
verweilen. Viele von uns haben die freie
Form dieses Gottesdienstes intensiv erlebt
und konnten auf ihre eigene Art auf
das Thema der Gemeindefreizeit antworten.
Liebe Grüße, Viola Fry
Kinderlobpreis
Stille-Gottesdienst
Stille-Gottesdienst
Stille-Gottesdienst
Jesus sagt: „Ich bin der Weg … zum Vater.“
Diesen Weg gingen wir gemeinsam
bis zum Vaterhaus, bis zur Wohnung, die
er uns bereitet hat. Angeleitet durch ein
paar Worte aus dem Johannesevangelium
und meditative Musik suchten und fanden
wir die Nähe unseres Vaters. Die Stille
wurde bisweilen durch die freizeittypische
Betriebsamkeit unterbrochen – so wurde
deutlich, wie zerbrechlich Stille doch ist.
Anbetungsgottesdienst
Die Frage, welcher Sohn am ehesten die
eigene Situation beschreibt, wurde auch
in dem Anbetungsgottesdienst aufgegriffen.
Die des Sohnes, der die Nähe des
Vaters vermisst hat oder desjenigen, der
den Vater nicht an sich heranlässt. Im
Lobpreis, in Stille und Gebet dem Vater
nahe zu kommen und seine Gegenwart
zu spüren, war Schwerpunkt des Gottesdienstes.
Sich am Thron des Vaters seine
Liebe neu zusprechen zu lassen oder

mit einem Segensgebet durch Geschwister
sich der Liebe des Vaters zu vergewissern,
half das Gehörte in die Tat umzusetzen.
Am Ende verließen viele den
Raum tief angerührt.
Bernd und Bettina Lohaus
Theologischer Theologischer Stammtisch
Stammtisch
Am Freitagabend hat unser Pastor Roger
McCloy einen theologischen Stammtisch
angeboten. Rund zehn Leute sind der
Einladung gefolgt und saßen bei angenehmer
Temperatur und einem kühlen
Getränk fast zwei Stunden gemeinsam im
Garten. Diskutiert wurde über verschiedene
Themen, z.B. über unser Verhältnis
zum Islam, über Gottes Forderung an Abraham,
seinen Sohn zu opfern, als auch
über den Umgang mit Homosexualität. Wir
konnten an diesem Abend zwar nicht alle
Fragen klären, aber ich bin mit ein paar
neuen Denkanstößen ins Bett gegangen.
Dirk Beduhn
Es Es hat hat Spaß Spaß gemacht
gemacht
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Neuer Gospel „No limit Lord“
gemeinsam mit „Jung und Alt“ die Freizeit
zu gestalten. Mein Bild von unserer Gemeinde
seit Beginn der Planungsarbeiten
für den Neubau bestätigt sich damit immer
mehr und ich hoffe, dass wir als Gemeinde
darin auch weiter wachsen.
Ursula Hauguth
Fast Fast Fast 4 4 Tage Tage Gemeindefreizeit
Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit und
endlich Zeit, um Gespräche über das
Oberflächliche hinaus zu führen, endlich
Zeit für neue gesitliche Anregungen und
Zeit, sich damit zu befassen und auszutauschen,
endlich Zeit für Gemeinschaft,
freie Stunden und Sonne!
Der Chor-Workshop mit Dorothee Emondts
war klasse! Wir haben den von Patrick
Schuh, Andrea John und Dorothee selbst
geschriebenen und komponierten Gospel
mehrstimmig gelernt und zwei andere Lieder
teilweise zweistimmig.
Ich habe diese Tage sehr genossen und
bin glücklich und aufgetankt wieder nach
Hause gefahren!
Andrea Rieso
Rückblick
Rückblick
Rückblick
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Einblick
Einblick
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BEFÄHIGEN
Vorstellung Vorstellung Gemeindekonzept
Gemeindekonzept
In den letzten beiden Ausgaben der EIN- (Mt.11,29; Eph.4,24, Kol.3,5-10). Ein
BLICKE hat der Arbeitskreis „Gemeinde- natürlicher Ausdruck der Nachfolge ist es,
konzept“ seine Arbeit vorgestellt. Das dass ein Jünger Jesu seine Gaben ein-
daraus resultierende Gemeindekonzept
Gemeindekonzept setzen möchte. Als Gemeinde wollen wir,
möchten wir Euch nicht nur vorstellen, dass Menschen befähigt werden, im Glau-
sondern mit euch an an vier vier Abenden
Abenden ben zu wachsen und zu reifen. Lehre soll
EinblickBEFÄHIGEN
durchsprechen
durchsprechen:
durchsprechen
helfen, sich dem Vorbild Jesu mehr und
mehr anzunähern. Lehre in der Gemein-
Jeweils Jeweils Dienstag, Dienstag, um um 20.00 20.00 Uhr
Uhr de schafft die Möglichkeit, die Fragen der
(nach (nach den den Sommerferien, Sommerferien, am
am Menschen mit der Wahrheit der Bibel in
27.09.; 27.09.; 04.10.; 04.10.; 11.10.; 11.10.; 18.10.).
18.10.). Beziehung zu setzen. Als Gemeinde wollen
wir, dass jedes Gemeindemitglied in
In unserem Konzept sind wir davon aus- seinem Glauben wächst und die Möglichgegangen,
dass sich unser Auftrag in diekeiten dafür schaffen, dass jeder Gottes
ser Welt und dieser Stadt durch vier „B’s“ Willen für sein Leben erkennt und hin-
beschreiben lässt: Begeistern, Berufen, einwachsen kann in das Bild, das Gott
Befähigen, Begleiten. Heute stelle ich von ihm hat.“
euch das „Befähigen“ „Befähigen“ vor.
Folgende Angebote halten wir für unsere
Für diejenigen unter uns, die bereits eine Gemeinde konzeptionell besonders wich-
Entscheidung für Jesus und seine Nachtig:folge getroffen haben, geht es immer mehr · Bibel-Aktuell
Bibel-Aktuell: Bibel-Aktuell Hier finden Tiefen-
darum, die Fähigkeiten, die Gott jedem bohrungen statt. Einführung in weiter-
geschenkt hat, nun auch zu entdecken führende Themen, orientiert an der Bi-
und einzubringen.
bel. Wer mitarbeitet, wer Gottes Willen
„Befähigen“ bedeutet, Menschen in ihrer erkennen oder sich mit suchenden Men-
Nachfolge mit dem nötigen Rüstzeug ausschen über den Glauben unterhalten
zustatten. Das haben wir sehr schön in will, sollte sich in der Bibel auskennen.
unserem Leitbild „Jesus glauben – Glau- Bibel-Aktuell findet in der Regel 3x im
ben leben – Leben teilen“ zum Ausdruck Jahr an jeweils drei aufeinander-
gebracht. „Glauben leben“ bedeutet, dass folgenden Dienstagabenden statt.
wir als Gemeinde davon überzeugt sind, · Lebenshilfe Lebenshilfe: Lebenshilfe Beispielhaft ist hier das
dass der Glaube eingeübt werden muss Seminar „Fit für’s Leben“ genannt, in
– das ist Nachfolge:
dem konkrete Lebenshilfen gegeben
„Jeder, der Jesus Christus vertraut und werden. Ziel dabei ist es, Gottes Willen
den Tod und die Auferstehung Jesu für und sein Wort, in den tatsächlichen
sich annimmt, will ein Leben unter der Lebensbezügen umsetzen zu können.
Führung des Heiligen Geistes leben · Leiterschaftstraining
Leiterschaftstraining: Leiterschaftstraining Einen
(Röm.8,12-16). Dieses „neue Leben“
muss immer mehr eingeübt werden
Mitarbeiterkreis oder einen Arbeits-

ereich zu leiten ist eine sehr herausfordernde
Angelegenheit. Gemeinde ist
auf das Ehrenamt aufgebaut – ehrenamtliche
Mitarbeiter zu leiten und zu
führen kann grundsätzlich nicht mit den
Erfahrungen aus der Berufswelt verglichen
werden. Darum ist Schulung hier
besonders wichtig. Dieses Training gibt
es noch nicht – wir wissen aber, dass
gute Leiter eine Schlüsselfunktion spielen
im Gemeindealltag. Darum wollen
wir uns dafür einsetzen, solch ein Training
baldmöglichst anbieten zu können.
Umfang: 4-5 Sitzungen, es sollte 1x im
Jahr stattfinden und für jeden Leiter in
unserer Gemeinde verpflichtend sein.
Als Als Pastor Pastor „in „in eigener eigener Sache“
Sache“
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· Mitarbeiterkreis Mitarbeiterkreis (Mak) (Mak): (Mak) Mitarbeiterkreise
finden mehr oder weniger häufig
statt. In jedem Mak sollten grundlegende
Elemente stattfinden, damit die Mitarbeiter,
auch ohne besondere Seminare
zu besuchen, ausgerüstet werden
für ihren Dienst.
· Vertiefende Vertiefende Schulungen: Schulungen: Darüber
hinaus werden Schulungen nach Bedarf
und themenorientiert angeboten.
· Hauskreis: Hauskreis: Hauskreis: Hauskreise stellen eine
wichtige Möglichkeit dar, u.a. sich zu
erproben und seine Gaben und Fähigkeiten
besser kennen zu lernen.
Roger McCloy
Seit letztem Jahr habe ich mein Büro in der Gemeinde. Ich genieße es sehr, hier in
Ruhe arbeiten, Gespräche und Besprechungen durchführen zu können. Zuhause
habe ich kein Büro mehr. Dadurch ist für mich auch eine bessere Trennung von
Familie und Arbeit möglich. Denn auch als Pastor braucht man solche Rückzugsmöglichkeiten.
Seit dem Sommer 2010 nehme ich meinen einen freien Tag am Samstag. D.h., von
Sonntag bis Freitag bin ich ansprechbar. Dies bedeutet auch, dass Absprachen für
den Sonntag bis spätestens Freitagnachmittag getroffen werden müssen. Wer mich im
Büro telefonisch nicht erreicht, hat die Möglichkeit, sein Anliegen auf den Anrufbeantworter
zu sprechen. Wenn ich nicht erreichbar bin, hat das verschiedenen Gründe:
Entweder bin ich in einem Gespräch, habe eine Sitzung, bin dienstlich unterwegs
oder habe frei. Da niemand von euch weiß, wann was zutrifft, bitte ich darum, mich
nicht dienstlich (außer im echten Notfall natürlich) Zuhause anzurufen. „Ich wollte nur
mal kurz etwas mit Dir absprechen/fragen/weitergeben…“ – das tun dann doch eine
ganze Menge Leute und so fällt es mir schwer, zu Hause auch einmal abzuschalten
und mich zu regenerieren von der Arbeit, was jeder ja von uns nötig hat. Ich danke für
Euer Verständnis.
Euer Roger McCloy
Einblick Einblick Einblick
9

Miniblick
Miniblick
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10
Tina möchte ihre Urlaubssachen packen. Sie fährt ans Meer. Was muss sie
alles mitnehmen? Und was kann zu Hause bleiben? Der Schrank ist ja so voll.
Ski neben Wollpulli, Halbschuhe neben Sandalen. Helft Ihr Tina? Schreibt
die Gegenstsände und Anziehsachen in die Kästchen. Die umrahmten Buchstaben
des Reisegepäcks verraten Euch, wo Tina ihre Ferien verbringt.
MiniblickHallo Kinder!
Lösung: Lösung: Lösung: Sandalen, Fotokamera, Strohhut, Handtuch, Wasserball, Badeanzug, Sonnenbrille = NORDSEE

Wie Wie findest findest Du Du einen einen Gebetspartner?
Gebetspartner?
Mitunter entwickelt es sich wie von selbst:
Du machst z.B bei einer Gebetsaktion mit,
wobei Du Dich bereit erklärst, über einen
festgelegten Zeitraum regelmäßig für jemanden
zu beten, der Dir dann zugeteilt
wird. Mag sein, dass Du nie auf die Idee
gekommen wärst, gerade diesen Menschen
anzusprechen. Nun aber musst Du
nachfragen, welche Anliegen er hat, und
dranbleiben. Das bedeutet, Du lernst ihn
näher kennen. – Daraus kann u.U. eine
langjährige gute Verbindung werden, in der Ihr dann gegenseitig füreinander betet.
Du könntest auch selbst die Initiative ergreifen und jemanden, mit dem Du Dich gut
verstehst, einfach fragen, was er von einer Gebetspartnerschaft halten würde. Auch
daraus kann eine lange und fruchtbare Zeit des füreinander Hörens und Betens werden.
Beides habe ich selbst erlebt / erlebe es noch immer und weiß es sehr zu schätzen!
Und Und es es gibt gibt eine eine eine weitere weitere Möglichkeit Möglichkeit, Möglichkeit die bei entsprechender Resonanz zustande
kommen könnte: Es Es treffen treffen sich sich an an einem einem Abend Abend Suchende Suchende und und Erfahre- ErfahreErfahrene,ne, um um über über über Bedürfnisse, Bedürfnisse, Erwartungen Erwartungen und und Möglichkeiten Möglichkeiten einer einer GebetsGebets-
partnerschaft partnerschaft zu zu sprechen.
sprechen.
Das gewünschte Ziel ist, dass weitere Gebets – Zweierschaften zusammenfinden, die
wieder andere von der Idee begeistern, und wir so als Gemeinde mehr und mehr
zusammenwachsen durch fürsorgliche Beziehungen.
Hast Du Interesse? Dann melde melde melde Dich Dich bitte bitte
bitte bei mir bis bis zum zum 20.7. 20.7. 2011 2011! 2011 Wir
vereinbaren anschließend den Termin für das Treffen mit allen Interessierten.
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Christiane Boerner,
Diakonin für Seelsorge und Gebet
Ausblick Ausblick Ausblick
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Einblick Einblick Einblick
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14
HAST HAST DU DU LUST LUST AUF AUF GEMEINSAMES GEMEINSAMES FRÜHSTÜCKEN?
FRÜHSTÜCKEN?
Doppelt Doppelt beschenkt!
beschenkt!
Es macht mir Freude, ab und zu jemanden
zum Frühstück einzuladen, liebevoll
den Tisch zu decken, dem Anderen Zeit
zu schenken. Derjenige freut sich, und
gut tut es uns beiden! Wir genießen nicht
nur die entspannte freie Zeit, das beson-
dere Frühstück und gute Gespräche,
sondern erfahren auch Gottes Liebe in
alledem. – Es kommt auch vor, dass ein
Termin schon lange feststeht, aber an
dem Morgen ist mir gar nicht danach, warum
auch immer. Doch gerade dann muss
ich beschämt feststellen, dass Gott auch mich beschenkt – durch Ermutigung oder Wegweisung
im Gespräch oder in der gemeinsamen Gebetszeit, aber auch allein schon im
Erleben dieser (so empfundenen) Leben-Teilen-Luxuszeit!
So manches (vermeintlich) Wichtige könnte sicher in der Zeit erledigt werden, aber brauchen
wir nicht auch das Miteinander, das Kräftesammeln, das Zusammenwachsen, das
Vertiefen von Beziehungen? Packen wir’s an und nehmen uns die Zeit! Ladet (euch/
einander) doch einmal ein! ... Das Frühstück ist ja nur ein Beispiel.
Christiane Boerner
Die Die Gemeindeleitungsleute Gemeindeleitungsleute öffnen öffnen wieder
wieder
ihre ihre Wohnungen...
Wohnungen...
...um sich Zeit zu nehmen, einander besser kennen zu lernen, zuzuhören, Einblicke
zu geben und gemeinsam zu frühstücken. Ihr alle seid eingeladen!
Wie beim letzten Mal gibt es Listen im Foyer, in die ihr euch bis zum 23. Juli eintragen
könnt, wenn ihr dabei sein möchtet. Die Termine sind vorwiegend samstags, in den
Sommerferien. Es gibt diesmal mehr Termine, so dass bestimmt jeder einen Platz an
einem Tisch finden wird. Auch könnt ihr aussuchen, wo ihr am liebsten frühstücken
möchtet, solange Platz genug ist.... Ihr bekommt kurz vor eurem gewählten Termin
noch einmal eine Rückmeldung von eurem Gastgeber. Wir freuen uns auf euch!
Für die GL, Katrin McCloy

SEMINAR
SEMINAR
Einführung Einführung in in das das Alte Alte Testament
Testament
Vertiefendes Lesen/Betrachten der Bibel ist einer der wichtigsten Faktoren zum geistlichen
Wachstum – egal, in welchem „Stadium“ man sich befindet: Ob der Glaube
noch ein kleines Pflänzchen ist oder bereits ein großer und starker Baum. Wir Wir alle
alle
brauchen brauchen die die Inspiration Inspiration durch durch das das Wort Wort Gottes.
Gottes.
Für viele ist das Alte Testament (AT) ein schwer zu lesendes Buch. Es bildet aber die
Grundlage für den christlichen Glauben – es ist sozusagen „die Bibel Jesu“. Ich
möchte mit diesem Seminar diejenigen, die sich für den ersten Teil der Bibel interessieren
oder diesen als besondere Herausforderung ansehen, die Gelegenheit bieten,
einen grundsätzlichen Überblick über das AT zu bekommen. Es geht darum, Einblick
zu erlangen in die verschiedenen zentralen Bücher innerhalb des dicken Buches,
sich darin zurecht zu finden und die übergeordneten Themen einzelner Bücher kennenzulernen.
Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Wer an diesem Seminar teilnehmen
möchte, melde sich bitte bei mir an.
Roger McCloy
Die Termine sind: Montags, Montags, jeweils jeweils von von 20.00-21.30 20.00-21.30 Uhr,
Uhr,
am am 19. 19. / / 26. 26. September;
September;
am am 10. 10. / / 17. 17. Oktober;
Oktober;
am am 07. 07. / / 14. 14. / / 21. 21. November
November
Seelsorgeseminar, Seelsorgeseminar, 02.07.11 und 24.09.11
In Vorträgen und Gesprächsrunden geht es um die Frage, wie gute Seelsorgearbeit in
unseren Gemeinden aussehen kann. Wir wollen dazu anregen, Seelsorgegruppen in
den Gemeinden einzurichten, Fortbildungsmöglichkeiten aufzeigen und Unterstützungen
anbieten. Eingeladen sind alle, die im Bereich Seelsorge tätig sind oder sich
dafür interessieren. Die beiden Veranstaltungstage zum Thema Seelsorge bauen
aufeinander auf, können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Hauptreferent
Hauptreferent Hauptreferent der beiden Tage ist Olaf Kormannshaus aus Elstal. Der Pastor, Diplom-Psychologe
und Dozent für Praktische Theologie am Theologischen Seminar
Elstal (FH) leitet das Institut für Seelsorge und Psychologie in Elstal.
Veranstaltungsort: Veranstaltungsort: Ev.-Freik. Gemeinde Ratingen, Kaiserberg 11, 40878 Ratingen,
www.baptisten-ratingen.de
Kosten: Kosten: 20.- Euro/Tag, Für beide Tage 30,- Euro
Anmeldung am besten sofort sofort!, sofort www.efg-rheinland.de, 02104-81 03 89
www.baptisten-kirche.de
www.baptisten-kirche.de
Ausblick Ausblick Ausblick
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Rückblick
Rückblick
Rückblick
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Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung (GV) (GV) am am 24.05.2011
24.05.2011
Die wesentlichen Punkte an diesem Abend
waren folgende:
Beim Vaterunser-Gebet Vaterunser-Gebet im im Gottes- Gottes- Gottes- Gottes- Gottesdienst
dienst dienst folgt die Gemeinde dem Vorschlag
der Gemeindeleitung in Zukunft: ... „Und
führe uns in der Versuchung und erlöse
uns von dem Bösen.“, zu beten. Diese
Formulierung ist sachlich klarer und behält
den gewohnten Sprachrhythmus. Die
nur in der deutschen Sprache missverständliche,
aber eingebürgerte, Version,
dass Gott aktiv in die Versuchung führt
(wenn wir nichts gegenteiliges bitten),
wollen wir meiden, um ein eindeutiges
Gottesbild zu bekennen.
Junge Junge Gemeinde: Gemeinde: Katja Heinritz gibt
einen Überblick über die aktuelle Lage in
diesem Bereich. In der Spielgruppe gibt
es vier feste Mitarbeiter; sie wird von bis
zu 15 Müttern mit ihren Kindern besucht.
Die meisten der Frauen sind keine Gemeindemitglieder.
Insgesamt läuft die
Gruppe derzeit gut.
Im Kingo gibt es neun Mitarbeiter und acht
Helferinnen. Diese Personaldecke ist sehr
dünn und die Gemeinde ist zu Mitarbeit
aufgerufen!
Bei den Royal Rangers haben sich 37
Kinder verbindlich angemeldet. Diese
werden von fünf Mitarbeitern und 1-3 Helfern
betreut. Im Sommer kommen grundsätzlich
die neuen Schulkinder hinzu.
Hierzu bedarf es dringend weiterer
(insbesondere weiblicher) Mitarbeiter!
In der Jugend gibt es drei Mitarbeiter und
vier Helfer. Die 13-15 Jugendlichen pflegen
ein gutes Miteinander und machen
gemeinsame Unternehmungen.
Der biblische Unterricht/Gemeindeunterricht
für die Jahrgänge 1998/99 soll
nach den Sommerferien neu starten. Er
ist für ein Jahr konzipiert.
Mit einem kurzen Werbefilm wurde die
Adonia-Arbeit vorgestellt. Ein Adonia-
Konzert gibt es am 27.10.2011 in unserer
Baptisten-Kirche. Katja und Roland Heinritz
leiten die Vorbereitungen und suchen
insbesondere Übernachtungsmöglichkeiten
für jeweils zwei Jugendliche.
Kurz wurde vom Gemeindeleitungs-
Gemeindeleitungs-
Klausurtag Klausurtag berichtet, dass das Thema
„Geistliches Wachstum“ in nächster Zeit
stärker in den Blickpunkt genommen werden
soll.
Verwaltung Verwaltung: Verwaltung Wir beziehen zukünftig den
Strom von Greenpeace Energy. Dieser
Schritt war schon länger angedacht, jedoch
wurde uns davon abgeraten, den
Wechsel während der Bauphase zu vollziehen.
Der Umstieg ist nahezu kostenneutral.
Roger McCloy hielt einen kurzen Rückblick
auf den durchgeführten Alpha-Kurs Alpha-Kurs. Alpha-Kurs
Das Konzept passte, es gab sehr viele
positive Rückmeldungen. Von den 25
Dauerteilnehmern waren 17 nicht Mitglied
unserer Gemeinde. Roger McCloy dankt
allen Mitarbeitern für den tollen Einsatz
und die gute Atmosphäre. Ab Mitte Januar
2012 soll es wieder einen solchen
Grundkurs des christlichen Glaubens geben.

Die Planung der Außenanlagen Außenanlagen dauert
an. Derzeit werden Informationen zusammengetragen
und Experten befragt. Vor
Herbstbeginn soll die Planung beendet
sein. Das fertige Konzept wird zu gegebener
Zeit der Gemeindeversammlung
vorgestellt. Bei der Umsetzung im Herbst
werden dann viele Helfer gebraucht.
Die GV wird informiert, dass es mangels
Mitarbeitern in diesem Jahr keinen großen
Adventsmarkt Adventsmarkt geben wird. Im nächsten
Jahr kann erneut darüber nachgedacht
werden.
Am 16.07.2011 wird es von 20.00 bis
24.00 Uhr die ‚Lange ‚Lange ‚Lange Nacht Nacht der der Kir- KirKirchen‘ chen‘ chen‘ geben, eine ökumenische Aktion
von St. Michael, Christuskirche und Baptisten-Kirche.
Dabei wird in allen drei Kirchen
ein Programm angeboten, das die
Menschen dieser Stadt wahrnehmen können,
um die Gemeinden besser kennenzulernen.
Plakate und Flyer dazu wird es
im Juni geben.
In einem Terminüberbick Terminüberbick werden u.a.
ein DIENST-Seminar (Persönlichkeitstest
und Chance eigene Begabungen wahrzunehmen)
für den Herbst angekündigt,
keine gemeinsame Silvesterfeier 2011, im
Jan.-März 2012 ein Alpha-Kurs; am
28.01.12 ein Seelsorgethementag: „Guter
Umgang mit psychisch Erkrankten“; im
Apr.-Juni 2012 sind Gemeindeleitungswahlen
dran; im Mai 2012 könnte es
Gemeindetage mit externen Referenten
geben, und es wird in 2012 keine
Gemeindefreizeit stattfinden.
Gottesdienstbeginn
Gottesdienstbeginn: Gottesdienstbeginn
Gottesdienstbeginn In der Jahresgemeindeversammlung
im März gab es
hierzu noch keine Abstimmung, aber eine
klare Tendenz gegen eine Verschiebung
www.baptisten-kirche.de
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auf 11.00 Uhr. In den Umfragen gab es
jedoch auch keine Mehrheit für 10.00 Uhr,
die Mehrheit der Gäste hat sich für eine
Veränderung ausgesprochen. Vor diesem
Hintergrund schlägt die Gemeindeleitung
vor, den Gottesdienstbeginn auf auf 10.30
10.30
Uhr Uhr zu verschieben. Der Vorschlag wird
angenommen und eine Auswertung in einem
Jahr angekündigt.
Über die Mitgliederbewegungen Mitgliederbewegungen und
einzelne seelsorgerliche Themen gibt das
Protokoll Aufschluss, dass von allen Mitgliedern
eingesehen werden kann. Es sei
hier erwähnt, dass in 2011 bereits durch
drei Taufen und eine Überweisung vier
neue Mitglieder dazu gekommen sind,
einige aber auch keinen Kontakt mehr
suchen/wollen. Folglich beträgt die derzeitige
Mitgliederzahl 162.
Katrin McCloy,
Diakonin für interne Kommunikation/
Öffentlichkeitsarbeit
Rückblick
Rückblick
Rückblick
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17

Rückblick
Rückblick
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18
ROYAL RANGERS
RANGERS
Traditionell ist das Pfingstwochenende das
Wochenende für Pfadfindercamps. Nach
Beginn der Royal Rangers Arbeit im Januar
war schon schnell klar, dass wir mit den
Royal Rangers gerne in diesem Jahr noch
ein Zeltlager durchführen wollen. Da das
Eurocamp im Sommer den älteren Pfadis
vorbehalten ist, haben wir uns mit den Stämmen
Erkrath und Grevenbroich zusammen-
RückblickROYAL
getan, um auf dem Gelände der „Ostgoten“
(St.Georgs-Pfadfinder) in Krefeld-
Uerdingen ein gemeinsames Pfingstcamp
durchzuführen.
Pfingstcamp Pfingstcamp (10.-13.06.) (10.-13.06.) 2011
2011
So reisten denn am Freitagnachmittag 70
Pfadfinder (18 Kundschafter und Pfadfinder
aus Dormagen) mit ihren Leitern an,
um gemeinsam das Abenteuer Zeltlager zu
erleben. Es wurden die Kohten und Jurten
(klassische Pfadfinderzelte) aufgebaut, ge-
Snackpause
meinsam zu Abend gegessen und am Lagerfeuer
auf spannende biblische Geschichten
(Gideon) gehört. Am folgenden
Morgen wurde wieder gemeinsam gefrühstückt
und danach fand das erste „Treffen
am Mast“ statt. Für unsere Pfadis war es
das erste Mal mit Teammeldung, Fahne hissen
und Zeltkontrolle. Sie haben das mit
Bravour gemeistert und auch die Zelte waren
tiptop in Ordnung, so dass der Campwart
nichts zu beanstanden hatte! So ging
der Tag weiter mit Teamtreff, Lagerbauten
(es wurden die Feuertische für das Abendessen
gebaut), Mittagessen und Workshops.
Abends wurde dann auf den selbstgebauten
Feuertischen gegrillt (bei strömendem
Regen, was aber der guten Stimmung
keinen Abbruch tat). Lediglich ein
kleiner Unfall (Fuß umgeknickt) ließ die
Stimmung kurzzeitig sinken.
Am nächsten Morgen war
dies aber schon wieder
vergessen und die anstehende
Wanderung
(Orientierungswanderung
mit Waldläuferzeichen und
Fragebogen) wurde mit einem
anschließenden
Schwimmbadbesuch belohnt.
Der Tag wurde
abends mit einem bunten
Abend und viel Spiel und
Spaß abgerundet. Am
nächsten Tag war, nach
„Treffen am Mast“ und
Teamtreff, schon wieder
Abbauen angesagt. Um

Spannende Geschichten am Lagerfeuer
ROYAL ROYAL RANGERS RANGERS
RANGERS
www.baptisten-kirche.de
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14:00 Uhr war das letzte gemeinsame
Treffen, bei dem dann auch
der Campaufnäher verteilt wurde
und das Camp für beendet erklärt
werden musste.
Den Campaufnäher haben inzwischen
schon die meisten auf ihre
rechte Brusttasche aufgenäht (bzw.
aufnähen lassen) und alle sind sich
einig, dass es ein tolles Pfingstcamp
war und ich glaube, dass die Kinder
es kaum erwarten können,
wieder in ein Camp zu fahren.
Andreas Fischer
Übernachtungsevent Übernachtungsevent der der „Kleinen“ „Kleinen“ RR RR am am 17.06.
17.06.
Wir Starter von den Royal Rangers haben uns in der Gemeinde zum Übernachten
getroffen. Wir haben mit den Kundschaftern, Rangers und Eltern gegrillt und Stockbrot
gemacht. Aber nur die Starter durften übernachten und die anderen mussten
gehen. Wir haben um 10:00 Uhr eine Nachtwanderung gemacht. Dort haben wir einen
Schatz gefunden. Er lag im Gras versteckt. Darin waren Leuchtstäbe und KitKat. Mit
den Leuchtstäben sind wir auf eine Brücke gegangen und haben den Autos mit den
Leuchtstäben zugewunken. Wir mussten den Pfeilen folgen, um unseren Weg zu
finden. Wir sind an Pferden vorbeigelaufen und haben einen Ballon gefunden. Wir
wussten nicht, dass im Luftballon Gas drin ist. Wir haben ihn hochgeworfen und dann
ist er weggeflogen. Wir haben ein Glühwürmchen gesehen. Dann sind wir zurück
gegangen. Wir sind fünf km gelaufen. Uns kam es aber vor wie 20 km. Danach mussten
wir leider schon ins Bett. Regina (Danger) hat uns noch eine Geschichte vorgelesen.
Am nächsten Morgen haben wir zusammen gefrühstückt und dann war leider alles
zu Ende.
Ich fand alles schön, die Nachtwanderung fand ich am besten!!
Amelie Wöstmann (7Jahre)
Rückblick
Rückblick
Rückblick
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Ausblick Ausblick Ausblick
Einblick Einblick Einblick
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SEELSORGE SEELSORGE & & GEBET
GEBET
Einblick Einblick ins ins Frühgebet
Frühgebet
Es ist Samstag Morgen! Um kurz vor 6.00
Uhr klingelt mein Wecker, weil ich aufstehen
will, um mich mit Sabine und Christiane
zum Frühgebet zu treffen. Überall um mich
herum ist es noch still. Nur ganz wenige
Autos sind jetzt schon unterwegs. Alles sieht
so friedlich aus. Egal ob die Sonne scheint
oder der Regen gegen die Windschutzscheibe
plätschert. Pünktlich um 7.00 Uhr treffen
wir uns im Gemeindehaus. Manchmal
fröstelt es uns oder die Müdigkeit läßt sich
noch einmal blicken. Aber da Christiane
immer einen Kaffee dabei hat, wird alles
gut. Unser Treffen beginnt damit, dass
Christiane eine Bibelstelle am Vorabend
rausgesucht hat. Diese lesen wir gemeinsam,
betrachten unsere jeweiligen
Bibelübersetzungstexte und sogleich beginnt
ein reger Austausch bezüglicher der
Verse, die uns ansprechen. Daran schlie-
GEMEINDEUNTERRICHT GEMEINDEUNTERRICHT 2011
2011
Neustart: Neustart: Biblischer Biblischer Unterricht
Unterricht
Im Herbst diesen Jahres startet wieder ein
neuer Gemeindeunterricht. Alle Kinder der
Jahrgänge 1998 und 1999 können daran
teilnehmen. Sie werden jeden Sonntag parallel
zum Gottesdienst unterschiedliche
Themen, die die Gemeinde, den christlichen
Glauben, die Bibel und die Gesell-
schaft betreffen, besprechen. Es wird Zeit
zum Diskutieren, Zuhören, Gemeinsam erarbeiten
und auch Spielen geben. Wir
ßen sich Dankgebete an und es gibt eine
Zeit der Stille, in der jeder für sich hört, was
Gott sagt oder zeigt, bzw. jede von uns Gott
Fragen stellt kann über die Bibelstelle. Und
es ist erstaunlich, wie die Antworten in Form
von Liedtexten, Bildern oder aber auch Bibelversen
zusammen passen, wenn wir uns
hinterher unsere Eindrücke schildern. Das
Ganze schließt dann mit Gebeten für den
sonntäglichen Gottesdienst. Besonders
schön wird diese Zeit im Nachhinein, wenn
die Predigt am Sonntag unsere Eindrücke
widerspiegelt. Mich fasziniert an unseren
Treffen, dass Gott immer schon da ist und
auf uns wartet. Und sehr oft erleben wir, wie
er mit uns über unseren Austausch lacht,
sich mit uns riesig freut und uns einen Blick
hinter so manchen Nebel gewährt.
Du bist eingeladen, dabei zu sein!
Ursula Hauguth
werden die Kinder und Eltern in den nächsten
Wochen informieren. Teilnehmen können
alle Kinder im entsprechenden Alter,
unabhängig von einer Mitgliedschaft der
Eltern in unserer Gemeinde. Wer Interesse
hat, daran teilzunehmen oder weitere
Informationen braucht, kann sich gerne bei
mir melden.
Katja Heinritz,
Diakonin für Kinder-/Jugendarbeit

Kindersachenmarkt Kindersachenmarkt – – Adventsgestecke Adventsgestecke –
–
Waffelbäckerei
Waffelbäckerei
www.baptisten-kirche.de
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Auf meinem Dachboden sind so viele
Schätzchen, die ich nicht wegschmeißen
will, aber doch nicht mehr brauche, da
meine Kinder ständig wachsen! Da einige
ihre Dachböden, Keller und Abseiten
so angefüllt haben, starten wir die Planung
für einen Kindersachenmarkt am 19.
19.
November November. November
Wenn du Interesse hast, einen Stand in
unserem tollen, dafür wie geschaffenen
Foyer aufzubauen und ein paar nette und
verkaufsfördernde Stunden zu verbringen,
melde dich bitte bei Katrin.
Wenn du am 19. November entweder Lust, Zeit und Interesse hast, dein eigenes
Adventsgesteck (unter anleitender Hilfe), zu basteln oder schon weißt, dass du gerne
ein in Handarbeit kreiertes Gesteck von jemandem aus der Gemeinde erwerben möchtest,
melde dich bitte bei Martina Wilke, (02133- 93290).
Wenn du am 19. November diesen Jahres immer schon mal gerne eine Waffelbäckerei
eröffnen wolltest, oder Dein Waffelrezept in einen Wettbewerb mit anderen treten sollte,
oder du sehr gerne Waffeln isst und das notwendige Übel, diese vorher backen zu
müssen für dich leicht zu schultern ist, melde dich doch bei Katrin. Sie würde alle
solche Waffelfreunde miteinander bekannt machen und hofft, dabei die ein oder andere
Waffel probieren zu können....
Katrin McCloy, (02133-450458)
Ausblick Ausblick Ausblick
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Rückblick
Rückblick
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„ALL ENGLISH ENGLISH WORSHIP“
WORSHIP“
Rückblick Rückblick englischer englischer Gottesdienst
Gottesdienst
Am 22. Mai fand der erste „All English Worship“ statt. Cathrine Czerbaun führte durch
den Gottesdienst, Darren Fry predigte, und eine Band um Patrick Schuh machte die
Musik. Es war ein stimmungsvolles Erstlingswerk, das etwa 50 Besucher erlebten - 10
davon waren neue Gäste.
Wir Mitmacher haben Erfahrungen gesammelt und nehmen einige Begeisterung für
die Sache mit in die Planung der Fortsetzung, denn der zweite englische Worship ist
für den 13. November geplant. Danke an dieser Stelle noch einmal an alle Mitwirkende
und Helfer!
Rückblick„ALL
Rückmeldungen zum Worship:
„Der erste englische Lobpreisgottesdienst in der Baptistenkirche hat mich durchweg
begeistert! Alles wirkte sehr durchdacht und gut vorbereitet – von der dezenten Musik
vom Band beim Ankommen bis zum passenden
CD-Angebot nebst Kaffee, Plätzchen
und Nachgesprächen nach dem
Gottesdienst. Für die Sprecher/innen
war es ganz sicher schön, in der Muttersprache
von Gott erzählen und ihn feiern
zu dürfen, teils sogar in festlicher
Kleidung! Darrens Predigt war zugleich
Zeugnis. - Meine anfänglichen Bedenken,
nicht genug Vokabeln zu kennen,
zerstreuten sich nach erstaunlich schnellem
Einhören, und zumindest sinngemäß
konnte ich alles verstehen. Das große
Musikeraufgebot war einfach toll! In Stimme
und Herz wuchs in mir und rundherum
der Lobpreis! Lobpreiszeiten mag ich,
aber diese war eine ganz besondere!
Nach meinem Empfinden war der Gottesdienst
gut besucht, nicht nur von
Gemeindegliedern. Und Gottes Gegenwart
war spürbar! Dieser „very first english
worship-service“ klang noch eine ganze
Weile in mir nach. Ein dickes Lob allen,
die daran mitgewirkt haben - und Gott!“
Cathrine Czerbaun

Darren Fry
Taufgottesdienst Taufgottesdienst am am 10.07.
10.07.
Am 10. 10. Juli Juli feiern wir Taufe. Vier Täuflinge werden auf das Bekenntnis ihres Glaubens
getauft – wir freuen uns sehr darüber! Dieses besondere Ereignis, dass Menschen
öffentlich bekennen, dass sie zu Jesus Christus gehören wollen und sich unserer
Gemeinde anschließen, werden wir mit einem gemeinsamen gemeinsamen Mittagessen Mittagessen festlich
begehen – ein guter Grund, andere einzuladen! Für das Mittagessen bringt bitte
reichlich leckere Speisen mit, damit wir wieder ein köstliches köstliches köstliches und und reichhaltiges
reichhaltiges
Buffet Buffet anbieten können.
Also: Termin merken und weitersagen!
Roger McCloy
www.baptisten-kirche.de
www.baptisten-kirche.de
Christiane Boerner
„Wenn Menschen das tun, woran sie Spaß
haben und es auch noch mit anderen teilen
und auch noch dafür einsetzen, um
Gott zu ehren, bin ich immer begeistert
und fasziniert. Am Sonntagnachmittag
habe ich viele aus unserer Mitte erlebt,
die genau das getan haben und ich war
berührt von ihrer Vorbereitung und Umsetzung,
der Mühe, die sie investiert haben.
Einen Gottesdienst in ausschließlich
englischer Sprache, Menschen am
Mikro, die diesen Ort nicht als Lieblingsplatz
wählen würden, persönliche Einblicke
ins Glaubensleben und Freude an
Musik und Liedern in Originalversion –
haben mich sehr erfreut! Ich staune über
Gottes Kreativität bei der Verteilung von
Begabungen und Mut und hoffe, dass wir
noch viele neue Veranstaltungen und
Angebote in unserer Kirche besuchen
können, die zeigen, wie vielfältig und individuell
Gemeinde Jesu ist. Gott sei Dank
für meine Mitchristen - ich bin beschenkt
- und gespannt!“
Katrin McCloy
Rückblick
Rückblick
Rückblick
Ausblick Ausblick Ausblick
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Rückblick
Rückblick
Rückblick
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SENIORENKREIS
SENIORENKREIS
Seniorenbesuch Seniorenbesuch aus aus Kuhle Kuhle / / Leichlingen
Leichlingen
Am Donnerstag, den 16.
Juni haben sich 18 Senioren
aus den Bergischen
Höhen zu uns an
den niederen Rhein auf
den Weg gemacht. Um
11 Uhr wurde mit einer
„Nachtwächter-Führung“
im historischen Zons be-
gonnen, an welcher je-
doch nur eine kleine Delegation
(8 Leute) unseres
Dormagener Senioren-kreises
teilnehmen
konnte. Trotz schlechter
Wetterprognosen blieb
es bis zum Mittagessen
trocken. Im Restaurant wurde gutbürgerlich
gespeist – und der Regen störte niemanden.
Kurz nach 14 Uhr traf dann der
Bus mit der Seniorengruppe aus Kuhle in
der Bürgerschützenallee ein.
Nach einer Führung durch unsere
Gemeinderäume, die sehr positiv bestaunt
wurden, („alles so hell und schön !“) hatten
wir, wie gewohnt, unsere Seniorenstunde,
allerdings diesmal mit 43 Teilnehmern:
Mit großem Kuchenbuffet (dank unserer
lieben Gemeindeleute), mit wunderschön
dekorierten Tischen (dank unserer
Margot Styra und Renate Horstmann)
und mit einer guten Rüstzeit für uns ganz
persönlich durch unseren Pastor Roger
McCloy. Sehr gefreut habe ich mich, dass
einige Geschwister, die am Vormittag noch
nach Köln zu einer Beerdigung gefahren
waren, trotzdem am Nachmittag die Ge-
Gisela Walter und Irmgard Marczinskowsky
meinschaft bereichert haben. Es war ein
runder, schöner, reicher Tag. Bei Sonnenschein
konnte unser Besuch gegen
17 Uhr zur Heimreise wieder in den Bus
steigen. So viele „Dankeschön“, strahlende
Gesichter, liebevolle Kommentare:
„ ...ihr habt uns so reich beschenkt.....
wir kommen wieder....“ Gott sei Lob und
Dank!
Seine Liebe und seinen Segen haben wir
vielfältig und überreich erfahren.
Rita Benkel,
Leiterin der Seniorengruppe

FRAU FRAU UND UND FRAU FRAU GESELLT GESELLT SICH SICH GERN!
GERN!
Dein Dein Typ Typ ist ist gefragt!
gefragt!
Freitag, 28.10.2011 um 20 Uhr und Samstag
29.10.2011, ganztags
Es gibt das Angebot sich freitagabends
mit allen interessierten Frauen im Gemeindehaus
zu treffen und dem Vortrag einer
tollen Frau zu lauschen: Sie hat u.a. eine
Fortbildung zur Farb- und Stilberaterin
gemacht und teilt ihr Wissen gerne mit.
Da die Angebote für Frauen in letzter Zeit
recht dürftig in der Gemeinde waren und
eine Freizeit nicht in Sicht scheint, habe
ich mal einen Anfang gemacht und geplant.
Vorstellen könnte ich mir an dem darauffolgenden
Samstag, wenn die o,g.
Referentin für kleines Geld weiterführende
Einzelberatungen anbietet, parallel
einen Gemeinschaftstag zu verleben. Eine
Idee ist, gegen 9:30 Uhr wieder verschiedene
workshops starten zu lassen, mittags
Essen zu bestellen oder Ergebnisse
eines Kochworkshops zu genießen, am
Nachmittag ein Thema zu bearbeiten und
www.baptisten-kirche.de
www.baptisten-kirche.de
den Tag nach Lust und Laune ausklingen
zu lassen.
Gibt es die ein oder andere unter euch,
die schon Vorfreude empfindet, einen
workshop anbieten möchte, der ein Thema
unter den Nägeln brennt, oder die
noch viel bessere Ideen hat?
Gib mir doch bittebitte diesbezüglich diesbezüglich einein-
deutige deutige Signale, Signale,
Signale, so bald wie es irgend
geht - und vor allem melde dich an, wenn
du Lust und verbindliches Interesse an
einer aufbauenden und wohltuenden
Farb- und Stilberatung hast, damit wir planen
können.
In Vorfreude und gespannter Erwartung
auf eure Reaktionen,
Katrin McCloy
P.S.: ... die Männer planen schon wieder
eine Männerfreizeit. Da freuen sie sich im
November sicher auf einen ruhigen Abend
und einen tollen Tag mit den Kindern!
Ausblick Ausblick Ausblick
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Ausblick
Ausblick
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ADONIA
AusblickADONIA
Musical Musical am am 27. 27. Oktober Oktober 2011 2011 um um 20.00 20.00 Uhr
Uhr
Amtsherr Amtsherr Amtsherr David David David observiert observiert observiert Nackte Nackte Nackte im im im Abendlicht Abendlicht
Abendlicht
Was verbirgt sich wohl hinter dieser Überschrift? Wenn man jeweils den ersten Buchstaben
dieser ersten Zeile nimmt, kommt folgendes heraus: ADONIA
Wat is‚n dat?
Adonia ist ein gemeinnütziger, christlicher Verein, der eine christliche Chor- und Jugendarbeit
zum Ziel hat. In diesem Sinne werden regelmäßig Musikfreizeiten, sogenannte
Musical – Camps mit anschließenden Konzerttourneen durchgeführt. Kinder
und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in Bereichen Musik, The-
ater und Tanz zu entdecken und zu entwickeln. Sie werden dadurch in ihrer Persönlichkeit
gestärkt. Gleichzeitig werden die Teilnehmer in ihrem christlichen Glauben
ermutigt und gefördert.
Im Konzertprogramm, welches möglichst ansprechend und professionell gestaltet ist,
stehen biblische Geschichten in modernem Gewand im Mittelpunkt.
WIR, die Baptisten-Kirche Baptisten-Kirche Dormagen Dormagen, Dormagen haben das Vorrecht, am am Donnerstag,
Donnerstag,
den den 27.10.2011 27.10.2011 um um um 20 20 Uhr Uhr Uhr einen der Teens-Chöre samt Band mit einem Musical
zu Gast zu haben!
Aber was hat das mit David und einer Nackten (siehe Überschrift) zu tun?... Richtig:
Das Thema des Musicals wird „Bathseba“ sein (2. Samuel 11 + 12). Die Geschichte
aus dem Alten Testament hat nicht an Aktualität verloren. Sie wird uns in anschaulicher
Weise präsentiert werden.
Einen Nachtrag noch: Die 70 Sänger, Sängerinnen, Musiker und Techniker werden
(jeweils zu zweit) bei uns (Euch) in den Privathaushalten schlafen (22.00 – 07.00
Uhr). Nach einem Frühstück bei Euch müssten sie am nächsten Morgen wieder zur
Gemeinde gebracht werden.
DAS SCHAFFEN WIR !!! Eine dementsprechende „Schlafbeherbergungsübernachtungsmitfrühstücksliste“
werden wir noch vor den Sommerferien verteilen bzw.
auslegen.
Uns allen wünschen wir viel Spaß und Input mit ADONIA !!!
Eure Katja und Roland Heinritz
Juniortournee Juniortournee in in Düsseldorf
Düsseldorf
Am Samstag, den 30.07. wird in Düsseldorf in der Freizeitstätte Garath das Musical
„Der barmherzige Samariter“ aufgeführt. Die Geschichte ist den meisten von uns
bekannt. Ein Mann wird auf dem Weg nach Jericho von Räubern überfallen... Mit
dieser berühmten Geschichte gibt Jesus Antwort auf die Frage eines Schriftgelehrten:
Wer ist mein Nächster?

Und das wird von einem Kinder-Chor und vielen Akteuren im Alter von 9-12 Jahren
unter der Leitung von Adonia als Musical umgesetzt. Die Kinder haben 5 Tage gemeinsam
geprobt und werden ein ca. 70-minütiges Konzertprogramm auf die Beine
stellen. Ich werde mir das mit meinen Kindern anschauen und lade euch herzlich ein,
mitzukommen. Eine sicherlich schöne Ferienaktion! Der Eintritt ist übrigens frei, nach
dem Auftritt sind Spenden erwünscht.
Wer Interesse hat, mitzukommen, kann sich gerne bei mir melden oder einfach selber
hinfahren: Samstag, Samstag, Samstag, 30.07. 30.07. um um 16.00 16.00 Uhr Uhr in in Düsseldorf Düsseldorf, Düsseldorf Düsseldorf Fritz-Erler-Str.21,
Freizeitstätte Garath
Katja Heinritz
Steckbrief Steckbrief Gemeindepraktikant
Gemeindepraktikant
www.baptisten-kirche.de
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Name: Tobias Braatz
Geburtstag: 13.08.1987
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Berlin-Spandau
Mein Abitur habe ich 2007 in Oldenburg/Holstein gemacht.
Danach habe ich meinen Wehrdienst geleistet
und studiere seit dem Wintersemester 2008 am Theologischen
Seminar in Elstal.
Meine Freizeit verbringe ich mit Musik (Gitarre/Bass)
und Sport (Ju-Jutsu).
In meiner Gemeinde (Berlin/Spandau Jagowstraße) bin
ich in der Teeny-Arbeit und im Musikteam tätig.
Ich freue mich auf die Zeit des Praktikums in Dormagen!
Wie angekündigt, wird Tobias sein siebenwöchiges Pflichtpraktikum innerhalb des
Theologiestudiums bei uns verleben. Wir freuen uns auf seine Unterstützung und
wünschen uns, dass er viele gute Erfahrungen mit uns und unter uns macht, die seine
Berufung stärken.
Katja Heinritz sucht nun viele Mittagstische für diese Zeit. Bitte Bitte meldet meldet meldet euch euch zügig zügig
zügig
bei ihr, wenn ihr Tobias für eine ganze Woche mit einer warmen Mahlzeit erfreuen
wollt, oder lieber nur von Montag bis Freitag, bzw. für ein Wochenende. Er wird in
Rheinfeld wohnen, hat kein Auto, und ist vom 26. August bis zum 16. Oktober in der
Baptisten-Kirche in den Fußstapfen eines Pastors unterwegs.
Bitte unterstützt ihn und uns mit mit mit gastfreundlichen gastfreundlichen Angeboten Angeboten. Angeboten
Einblick Einblick Einblick
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Ausblick
Ausblick
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„Gute Nacht Nacht Dormagen“
Dormagen“
Wir sind mal wieder Gastgeber für
hoffentlich viele Gäste – und zwar am am 16.
16.
Juli Juli von von 20.00-24.00 20.00-24.00 Uhr. Uhr. Durch einen
Impuls von uns gestalten wir zum ersten
Mal zusammen mit der Evangelischen
und Katholischen Kirche solch ein ökumenisches
Event. Die drei Innenstadtkirchen
laden Dormagen zu sich ein unter
dem Motto: „Gute Nacht Dormagen“.
Ausblick„Gute
Dieses Thema soll zum Ausdruck bringen,
dass die Menschen in den Kirchen viele
gute Dinge erfahren: Begegnungen, Inspirationen,
Wohltuendes für Leib und
Seele.
Wir als Baptisten-Kirche wollen den Gästen
einen Einblick geben in das, was uns
ausmacht: Persönliches Gebet, auf die Bibel
hören, geistliche Erfahrungen machen,
wohltuende Gemeinschaft mit Essen und
Trinken und viel Musik. Darüber hinaus
werden wir über unsere Gemeinde informieren
und zeigen, wie unser Gemeindeleben
gestaltet ist. Auch die Jugend wird
sich einbringen und ein offenes Jugendprogramm
arrangieren. Dies alles findet
zwischen den sogenannten „Andachten“
statt, die einen 20-30-minütigen kreativen
geistlichen Impuls setzen werden (siehe
ausliegende Flyer).
Das Programm ist so gestaltet, dass die
Gäste zwischen den „Andachten“, die in
jeder Kirche zum gleichen Zeitpunkt stattfinden,
Gelegenheit haben, die jeweiligen
Gemeinden ein wenig besser kennen
zu lernen. Und wenn jemand in einer
Gemeinde genug erfahren und erlebt hat,
dann kann er sich auf den markierten Weg
machen und die beiden anderen Kirchen
P-110328-02 Gute Nacht Dormagen Plakat Baptisten R2.ai 1 07.06.11 11:27
Gute Nacht
Dormagen
Nacht der Kirchen
Samstag 16. Juli 2011
20:00-24:00 Uhr
entdecken.
Die drei
Innenstadtkirchen
öffnen ihre Türen
Ich gehe davon aus, dass viele
Dormagener unterwegs sein und die Chance
nutzen werden, über den eigenen Tellerrand
zu schauen. Darum wäre es klasse
und wichtig, dass nicht nur die Mitarbeiter
(davon werden noch einige gebraucht
– bitte bei mir melden!) vor Ort
sind, sondern viele von Euch die Gelegenheit
nutzen, Nachbarn und Freunde
einzuladen, um mit ihnen einen gemeinsamen
Abend zu verbringen und dabei
unsere und die beiden anderen Kirchen
besser kennen zu lernen. Nutzt die Möglichkeit,
versorgt euch mit Flyern, verteilt
diese und macht euch auf den Weg.
Ich freue mich auf diesen Abend.
Roger McCloy

—Kingo-News—Kingo-News—Kingo-News—
—Kingo-News—Kingo-News—Kingo-News—
Kingo-News—Kingo-News—Kingo-News—
Kingo-News—Kingo-News—Kingo-News—
Achtung, Achtung, wichtige Mitteilungen aus dem Kingo
1. Die Sommerpause steht vor der Tür. Pause? Ja, wir Kingomitarbeiter gönnen uns
in den Sommerferien eine Auszeit. Dennoch wird es inin den den den Ferien Ferien eine eine KinderKinder-
betreuung betreuung betreuung geben. Der erste Sonntag mit Kinderbetreuung ist der 24.07.2011,
der letzte der 28.08.2011. An diesen Sonntagen stehen liebe Menschen aus der
Gemeinde für Eure Kinder (und somit auch für Euch) zur Verfügung. Wer gerne
ein solch zur Verfügung stehender Mensch sein möchte, melde sich bitte bei Roland
Heinritz (02133-537563). Es werden aber auch noch entsprechende Mails an
Euch gehen. Am letzten Sonntag in den Sommerferien wird es einen ganz besonderen
Gottesdienst geben:
2. 2. Am Am 04.09.2011 04.09.2011 werden wir wieder eine Kindersegnung haben: Die Die Kinder,
Kinder,
die die einen einen einen neuen neuen neuen Lebensabschnitt Lebensabschnitt beginnen, beginnen, werden werden mit mit mit Segen Segen und
und
Kraft Kraft unseres unseres Gottes Gottes ausgestattet. ausgestattet
ausgestattet Wer in den Kindergarten, in die Schule,
in die weiterführende Schule, auf die Uni oder in eine Berufsausbildung startet,
meldet sich bitte bei Roland Heinritz, Ursula Hauguth (02182-8245555) oder Andrea
Müller (02183-9645), so dass wir diesen Gottesdienst gut vorbereiten können.
Es wäre toll, wenn die Kinder ihre neuen Kindergartentaschen, Schultornister,
Rucksäcke, Koffer und sonstige Behältnisse, die man zu diesen wichtigen Ereignissen
benötigt, mitbringen würden.
3. Die Arbeit mit den Kindern macht Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
4. Als vierten und vorläufig letzten Punkt der Kingo-News möchte ich mitteilen, dass
ich (Roland Heinritz) die Kingoleitung zum 01.07.2011 abgebe, aber trotzdem dem
Kingo erhalten bleibe. Gott wird bestimmt einen Nachfolger für die Leitung finden!
www.baptisten-kirche.de
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Für die Kingomitarbeiter
Roland Heinritz
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Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick
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ACHTUNG!!!
ACHTUNG!!!
Neuer Neuer Gottesdienstbeginn!
Gottesdienstbeginn!
- - Ab Ab 24. 24. Juli Juli -
-
Neue Neue Uhrzeit Uhrzeit 10.30 10.30 Uhr!!!
Uhr!!!
Wie ihr euch erinnert, haben wir Anfang
des Jahres eine Probephase durchgeführt
mit einem Gottesdienstbeginn um 11.00
Uhr. Auf der Jahres-Gemeindeversammlung
im März wurden wir über die Ergebnisse
der Umfrage informiert.
Dort zeichnete sich ab, dass 11.00 Uhr
für die meisten doch eher zu spät war und
eine kurze Handabstimmung hat dies bestätigt.
Auf der anderen Seite gab es aber
auch keine klare Mehrheit für 10.00 Uhr,
ein großer Teil der Gemeindemitglieder
und die Mehrheit unserer Gäste hat signalisiert,
dass eine Veränderung erwünscht
sei.
Dabei wurde – ohne dass dies zur Auswahl
stand – immer wieder die Uhrzeit
10.30 Uhr ins Spiel gebracht. Vor diesem
Hintergrund schlug die Gemeindeleitung
in der Gemeindestunde am 24.5.2011 vor,
den Gottesdienstbeginn auf 10.30 Uhr
zu verschieben.
Sicherlich gibt es genügend Argumente
sowohl für als auch gegen eine Veränderung,
diese wurden beleuchtet und diskutiert.
In der abschließenden Abstimmung
sprach sich die Mehrheit der Anwesenden
für für eine Veränderung Veränderung des
des
Gottesdienstbeginns
Gottesdienstbeginns Gottesdienstbeginns auf nunmehr
10.30 10.30 Uhr Uhr aus.
Diese Uhrzeit ist damit nicht für
alle Ewigkeiten festgesetzt – wir werden
in etwa einem Jahr Rückblick halten, wie
es uns in der Praxis damit ergangen ist.
Starten wollen wir mit der neuen Uhrzeit
zum Beginn der Sommerferien, also ab
dem 24.7.2011 24.7.2011. 24.7.2011
Also merkt euch die neue Zeit: ab dem
24.7.2011 treffen wir uns zum Gottesdienst
um 10.30 Uhr. Ihr habt also etwas mehr
Zeit für euren Morgenkaffee.
Es grüßt euch im Namen der Gemeindeleitung
Regine Langen,
Diakonin für Gottesdienst

TERMINE TERMINE zum zum Eintragen Eintragen in in den den Kalender!
Kalender!
10.07. um 10 Uhr Taufgottesdienst mit anschl. Mittagessen
16.07. von 20-24 Uhr „Gute Nacht Dormagen“
Bis 20.07. Interesse an Gebetspartner signalisieren
Bis 23.07. im Foyer Frühstücksinteresse eintragen
Ab 24.07.: Gottesdienstbeginn um 10:30 Uhr
24.07.- 28.08.: Kinderbetreuung parallel zum Gottesdienst
30.07. Kindermusical in Düsseldorf
03.08.- 02.09. Pastor im Urlaub
26.08. – 16.10. Gemeindepraktikant am Mittagstisch
04.09. Segnung der Schulanfänger im Gottesdienst ! Anmelden !
19.09./ 26.09./10.10./17.10./07.11./14.11./21.11 von 20-21:30 Uhr, Seminar AT
27.09./ 04.10./ 11.10./18.10. je um 20 Uhr Gemeindeseminar – Gemeindekonzept
27.10. um 20 Uhr: Adonia Konzert mit Übernachtung der 70 Sänger
28.10. 20 Uhr und 29.10. ab 9:30 Uhr Frauentag
Start des neuen Gemeindeunterrichts mit Deinem Kind?
Geplantes DIENST – Seminar
13.11. englischer Gottesdienst
19.11. Kindersachenmarkt / Adventsgestecke / Waffelbäckerei
Aktuelles Aktuelles aus aus dem dem GJW GJW Rheinland
Rheinland
„Up „Up to to You“ You“ L-Kurs 9.-11. 9.-11. 9.-11. 9.-11. 9.-11. September September September September September 2011 2011 2011 2011 2011 Up To You – Glaube
(er)lebbar machen und nicht nur Inhalte vermitteln. Kinder und Jugendliche begleiten,
so dass sie in Glaube und Leben mündig werden und im Rahmen ihres Potenzials
Engagement entwickeln.Christuszentriert, menschenbezogen, handlungsorientiert.
Werkstatttag Werkstatttag des des Landesverbands Landesverbands – „Miteinander der Generationen“ am 17.
September 2011 in der EFG Leverkusen
„jetzt „jetzt „jetzt echt echt echt oder oder oder was?“ was?“ was?“ CyouHot CyouHot CyouHot in in in Dormagen, Dormagen, Dormagen, 24./25.09.2011, Der Jugendevent
ab 13 Jahren
Kickernight Kickernight am 18. November in der EFG Wermelskirchen-Neuschäferhöhe
Wir Wir haben haben noch noch einige einige Plätze Plätze frei: frei: Hüttenabenteuer Hüttenabenteuer in in Niederdreisbach,
Niederdreisbach,
03.08. - 13.08.11, für Kids von 8 bis 12 Jahren
Teeniefreizeit Teeniefreizeit Teeniefreizeit in in in S’Agaro/Costa S’Agaro/Costa S’Agaro/Costa Brava, Brava, Brava, 30.07. - 13.08.11, für 13- bis 15-Jährige,
Anmeldung unter www.gjw-rheinland.de
www.baptisten-kirche.de
www.baptisten-kirche.de
Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick
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Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick
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Pastor Pastor im im Urlaub
Urlaub
Vom 03.08. 03.08. bis bis zum zum 02.09. 02.09. hat Pastor
Roger McCloy Urlaub. In gemeindlichen
Angelegenheiten bitte Alf John (02137-
93 73 979) oder Sabine Langfeld
(02133-288 506) kontaktieren.
Kleinanzeige:
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Wenig gebrauchter, funktionsfähiger
„SENSEO - Kaffeeautomat“ zu verschenken
. Bitte bei R.+F. Benkel melden.
Demnächst Demnächst in in Euren
Euren
Gemeindefächern:
Gemeindefächern:
Glauben.Lieben.Hoffen - unter diesem
Motto stand in diesem Jahr die Delegiertenversammlung des Bundes Evangelisch-
Freikirchlicher Gemeinden (BEFG). Vom 2. bis 4. Juni trafen sich in Kassel 1.080
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Peter Fuss hat die Baptisten-Kirche Dormagen vertreten
und einen Bericht geschrieben.
Desweiteren findet Ihr Informationen über neue Rechtsordnungen unseres Bundes
von F. Neese.
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Pastor Pastor
Pastor
Gemeindeleiter
Gemeindeleiter Stellv.Gemeindeleiterin
Stellv.Gemeindeleiterin
Stellv.Gemeindeleiterin
Roger McCloy
Alfred John
Sabine Langfeld
Bürger-Schützen-Allee 1 alfred.john@baptistensabine.langfeld@baptisten- 41539 Dormagen
Tel.: 02133 / 2 85 86-21
Fax: 02133 / 2 85 86-29
roger.mccloy@baptistenkirche.dekirche.dekirche.de
Ansprechpartner
Ansprechpartner
für für Haus Haus und und Hof Hof
Hof
Wolfgang Wilke
wolfgang.wilke@baptistenkirche.de
Herausgeber: Baptisten-Kirche, Bürger-Schützen-Allee 1, 41539 Dormagen
Redaktion: Andrea Rieso (V.i.S.d.P.), Katrin McCloy, Thorsten Fenske
Redaktionsschluss für die September/Oktober-Ausgabe: Sonntag, den 04.09.2011
04.09.2011
Die nächsten ‘Einblicke’ erscheinen am 18.09.2011
18.09.2011
Post- und Mailversand der EINBLICKE: Karin Adler
Adressenänderungen bitte immer an Thorsten Falk (Tel.: 0 21 33 - 8 12 55; Mail: thorsten.falk@baptisten-kirche.de) weitergeben.
Terminhinweise bitte immer Phillip Look (Tel.: 02133 - 26 39 96; Mail: termine@baptisten-kirche.de) mitteilen.
Artikel für die ‘Einblicke’ bitte ins Postfach „Rieso“ oder an: redaktion@baptisten-kirche.de
Als Redaktion der ‘Einblicke’ behalten wir uns das Recht vor, Artikel redaktionell zu bearbeiten. Wir weisen
darauf hin, dass die ‘Einblicke’ – bis auf die Seite elf – im Internet unter www.baptisten-kirche.de veröffentlicht werden.
Wer der Redaktion Artikel zuleitet, erklärt sich mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden.
Bankverbindung: Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00, Konto-Nr. 331041