30.06.2013 Aufrufe

März - Baptisten-Kirche Dormagen

März - Baptisten-Kirche Dormagen

März - Baptisten-Kirche Dormagen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

M M M Ä Ä R R Z Z 2 2 0 1 1<br />

Monatsspruch <strong>März</strong> 2011<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;<br />

denn von ihm kommt meine Hoffnung.<br />

Psalm 62,6


Editorial Editorial Editorial<br />

2<br />

Liebe Gemeinde,<br />

liebe Freunde,<br />

es gibt Tage, da ist alles in<br />

Bewegung und nicht nur die<br />

Füße finden keinen festen<br />

Standpunkt. Ich kenne solche<br />

Zeiten und leide darin, denn<br />

gerne habe ich einen Überblick,<br />

die Fäden in der Hand<br />

oder zumindest die Möglich-<br />

keit dazu. Keine Kontrolle über<br />

mein Umfeld, schlimmer noch, nicht über<br />

mich und meine Situation zu haben, raubt<br />

mir manches mal den Schlaf. Ruhelosigkeit,<br />

Sorgen und Ängste (auch Schleicher<br />

genannt, wie neulich im Gottesdienst), haben<br />

dann leichte Beute in mir. Klein und<br />

hilflos fühle ich mich, wie ein Spielball ohne<br />

die Regeln des Spiels zu durchschauen...<br />

Was rettet mich dann? Auf der Suche nach<br />

Beistand greife ich zu vielversprechenden<br />

Entlastungsstrategien, betäube die Gefühle,<br />

stecke den Kopf in den Sand; biete anderen<br />

Hilfe an, deren Baustellen soviel<br />

leichter zu ordnen sind als meine... Habe<br />

plötzlich Urlaubsideen ohne Ende und<br />

Fluchtphantasien vom Feinsten.<br />

Dann muss ich wieder ein Editorial schreiben<br />

und stoße auf den Monatsvers. Ich knie<br />

mich ein wenig in den Text darum herum<br />

und lande über Parallelstellen wieder<br />

einmal bei Jesaja 30. Dort geht es um unruhige,<br />

bedrohliche Zeiten. Gottes Volk<br />

sucht an den falschen Stellen Beistand,<br />

bietet Bezahlung für unnütze Hilfe, hat Verrat,<br />

Gewalt und Betrug als Lösungsstrategien<br />

im Sinn ... Dann kommt Vers 15:<br />

„ Der Herr der Welt, der heilige Gott Israels<br />

hat zu euch gesagt: „Wenn ihr zu mir umkehrt<br />

und still haltet, dann werdet ihr gerettet.<br />

Wenn ihr gelassen abwartet und mir<br />

vertraut, dann seid ihr stark.““<br />

Das trifft mich. Ich erinnere<br />

mich, wie David in Psalm 37,<br />

an die Erfahrungen aus meinem<br />

Leben mit Gott und höre<br />

ihn (in V.7) sagen: „Werde<br />

ruhig vor dem Herrn, erwarte<br />

gelassen sein Tun!“ Oft habe<br />

ich schon erlebt, wie sein Frieden<br />

in mein Herz einzieht.<br />

Wenn ich nur daran denke<br />

und wage es für ihn zu öffnen!<br />

Noch nie hat er mich nackt und bloß<br />

sitzen lassen... Trotzdem,<br />

„Immer Immer wieder wieder muss muss ich ich ich es es mir mir sa- sasagen:gen: Wende Wende dich dich Gott Gott zu, zu, dann dann dann finfindestdestdest<br />

du du Ruhe. Ruhe. Ruhe. Er Er allein allein gibt gibt gibt mir mir mir HoffHoff-<br />

nung nung.“ nung (Psalm 62,6):<br />

In der Stille, mit dem Gebot an alle Stimmen<br />

in und um mich herum zu schweigen,<br />

bringt ER allein mir Ausblick: Rückt die wesentlichen<br />

Dinge in meinen Fokus. Lässt<br />

mich wieder erkennen, wer ER ist und was<br />

ich als Sein Kind erwarten kann. Ich schäme<br />

mich, ja. Aber das will ich leben, Sein<br />

Kind sein und annehmen, vertrauensvoll,<br />

dass er meinen Unglauben und meine Untreue<br />

schon längst bezahlt hat.<br />

Dann kommt es von allein, (wie in Psalm<br />

18, 3:) „Ich liebe dich, Herr, denn durch<br />

dich bin ich stark! Du mein Fels, meine<br />

Burg, mein Retter, du mein Gott, meine sichere<br />

Zukunft, mein Beschützer, mein starker<br />

Helfer, meine Festung auf steiler Höhe!“<br />

Wie gut, dass ich ein Editorial über Psalm<br />

62 schreiben darf! Neu kann ich sagen<br />

und fühlen: „Er ist der Fels und die Burg,<br />

wo ich in Sicherheit bin; ich mag schwanken,<br />

doch ich werde nicht fallen! ... Bei Gott<br />

allein kommt meine Seele zur Ruhe, denn<br />

von ihm kommt meine Hoffnung.“<br />

Es grüßt euch, Katrin McCloy


Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit 2011<br />

2011<br />

In diesem Jahr fahren wir endlich wieder<br />

auf Gemeindefreizeit. Ja, endlich – denn<br />

die letzte Freizeit liegt dann bereits vier<br />

Jahre zurück. Durch den Neubau haben<br />

wir uns nicht getraut, eine Freizeit zu organisieren.<br />

Dieses Jahr fahren wir nach<br />

Wuppertal in die CVJM-Bildungsstätte<br />

Bundeshöhe. Sie bietet ein weitläufiges<br />

Außengelände für Bewegung und Entspannung,<br />

eine Fußballwiese mit Toren,<br />

eine eigene Turnhalle, Kegelbahn und<br />

sonstige Freizeitaktivitäten.<br />

Die Planungen laufen jetzt so richtig an.<br />

Auch diese Freizeit wird eine gute Mischung<br />

aus selbstgestalteter Freizeit,<br />

gemeinsamen Aktivitäten und geistlichen<br />

Herausforderungen haben. Fest steht,<br />

dass wir diese Zeit auch dafür nutzen<br />

wollen, nicht nur zwischenmenschlich uns<br />

besser kennen zu lernen, sondern auch<br />

Freiräume zu schaffen, im Miteinander<br />

und als Einzelne Gott begegnen zu können.<br />

Für alle, die sich mehr Kontakte und tiefergehende<br />

Beziehungen wünschen ist<br />

solch eine Freizeit eine großartige Gelegenheit.<br />

Sowohl Familien als auch Ehe-<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

paare ohne Kinder und Singles haben<br />

hier die Möglichkeit, zwanglose Kontakte<br />

zu pflegen und andere besser kennen<br />

zu lernen. In den vergangenen Freizeiten<br />

haben wir immer viele tolle Begegnungen<br />

untereinander und mit Gott gehabt.<br />

Dieses Highlight der Gemeinde solltet<br />

ihr euch nicht entgehen lassen!<br />

Eine Besonderheit wird es dieses Jahr<br />

geben: Wir konnten Kindermitarbeiter aus<br />

der <strong>Baptisten</strong>gemeinde Essen-Altendorf<br />

dafür gewinnen, auf unserer Freizeit das<br />

Kinderprogramm zu übernehmen.<br />

Dadurch werden sowohl unsere Kindermitarbeiter<br />

als auch die Eltern entlastet.<br />

Z.Zt. haben wir knapp 90 Anmeldungen<br />

– es ist noch Platz in der Hütte. Überlegt<br />

bitte nicht zu lange mit Eurer Entscheidung<br />

mitzukommen, damit wir in unseren<br />

Planungen weiter vorankommen. Alle Infos<br />

zu den Konditionen findet ihr im ausliegenden<br />

Flyer. Wenn noch Fragen offen<br />

sind sprecht Friedbert Benkel an, der<br />

die Anmeldung organisiert, oder Alf John.<br />

Roger McCloy<br />

Ausblick Ausblick Ausblick<br />

3


Bericht Bericht Bericht<br />

4<br />

ROYAL ROYAL RANGERS<br />

RANGERS<br />

Seid Seid Ihr Ihr bereit? bereit? ... ... Allzeit Allzeit bereit!!!<br />

bereit!!!<br />

Ja, wir haben als Royal Rangers im Januar<br />

lauthals die Pfadfinderarbeit in unserer<br />

Gemeinde begonnen. „Lauthals“,<br />

weil die obige Frage von allen mit einem<br />

SEHR LAUTEN Pfadfindergruß beantwor-<br />

tet wird. „Alle“ sind in unserem Fall eine<br />

fröhliche Mannschaft von ca. 37 Kindern<br />

und 6 Mitarbeitern. Wir sind sehr dankbar<br />

für den guten Start mit den vielen Kin-<br />

dern. Regelmäßig alle 14 Tage treffen wir<br />

uns freitags von 17-19h in den Gemeinderäumen.<br />

Wir starten unsere Treffen gemeinsam<br />

in der großen Gruppe (dem<br />

Pfadfinderstamm) mit dem oben genannten<br />

Gruß, Liedern, Spielen und einer<br />

Kurzandacht. Und dann geht es in den<br />

einzelnen Teams weiter:<br />

Starter Starter (6 (6 bis bis bis 8 8 Jahre) Jahre): Jahre) Regina Danger<br />

und Simone Fischer mit ihrem 12-14<br />

köpfigen „Salamander“-Team.<br />

Kundschafterinnen Kundschafterinnen Kundschafterinnen (9 (9 bis bis 11 11 Jah- JahJah- re) re): re) Andreas Fischer mit Unterstützung<br />

von Anke Börner im Team mit 11 Mädchen.<br />

Kundschafter Kundschafter Kundschafter (9 (9 bis bis 11 11 11 Jahre): Jahre)<br />

Jahre) Heiko<br />

Gruner im Team mit 6 Jungen.<br />

Pfadfinder Pfadfinder (12 (12 bis bis 14 14 Jahre) Jahre): Jahre) Michael<br />

Langfeld im Team mit 3 Mädchen und 3<br />

Jungen.<br />

In den Teams können wir altersgerecht<br />

miteinander spielen, basteln, werkeln,<br />

reden, .... In den ersten drei Treffen haben<br />

wir bereits einiges auf die Beine gestellt:<br />

Salamander gebastelt, Kokosnusstassen<br />

gebaut, mit selbstgebastelten<br />

Kompassen die Richtung<br />

bestimmt oder mit einer<br />

selbstgeknoteten Holzleiter und<br />

einem Tau das Piratenschiff geentert.<br />

Dabei lernen wir einige<br />

Pfadfindertechniken und was alles<br />

so einen Royal-Ranger ausmacht.<br />

Es hat uns Mitarbeitern<br />

und allem Anschein nach auch<br />

den Kindern sehr gut gefallen!<br />

In den ersten Treffen lernen die<br />

Kinder das Pfadfinderversprechen kennen<br />

und wir haben auch unsere offizielle<br />

Anmeldung unseres Stamms abgeschickt.<br />

Wir sind also mittendrin beim Aufbau der<br />

Royal-Rangers der <strong>Baptisten</strong>kirche in<br />

<strong>Dormagen</strong>! Mit so vielen Kindern hatten<br />

wir nicht direkt gerechnet, und nach Rückmeldung<br />

einiger Eltern würden wohl noch<br />

mehr kommen wenn wir ein wenig Werbung<br />

in der Umgebung machen würden.<br />

Es sind bereits 6-8 neue Kinder in unserer<br />

Gruppe, die bisher noch nicht in<br />

der Gemeinde waren. Wenn die Anzahl<br />

der Kinder und die Anfragen auf dem momentanen<br />

Level bleibt, müssten wir leider<br />

überlegen eine Warteliste für weitere Kin-


der einzurichten. Wir benötigen deshalb dringend Eure Unterstützung in Form von:<br />

- Gebet<br />

- Teamleiter bei den Startern,<br />

- Teamleiterin bei den Kundschafter-Mädchen,<br />

- Teamleiterin bei den Pfadfinder-Mädchen.<br />

- Unterstützer in den jeweiligen Teams wären auch eine große Hilfe<br />

Möchtest du dich auf das Abenteuer einlassen? Wir benötigen noch Eure Hilfe als<br />

Mitarbeiter! Sprich uns einfach an!!!<br />

Spontan haben sich Eltern bei Kaffee und Kuchen während des Stammtreffs im<br />

Gemeindefoyer getroffen. Nichtsdestotrotz laden wir am Donnerstag 17.03.11 um 20h<br />

zum ersten Elternabend ein. Dort werden wir uns den Eltern und Interessierten als<br />

Mitarbeiter vorstellen und informieren z.B. über Abläufe, geplante Aktionen im Jahr<br />

2011. Anmeldung, Mitgliedsbeitrag, Bestellungen von Arbeitsmaterial und Kluft (Hemd/<br />

Halstuch),….<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Liebe Grüße, gut Pfad und allzeit bereit<br />

Michael Langfeld<br />

Telefon: 02133-288506,<br />

mail: rrdormagen@googlemail.com<br />

Bericht Bericht Bericht<br />

5


Gruppeneinblick<br />

Gruppeneinblick<br />

Gruppeneinblick<br />

6<br />

DAS DAS ENDE ENDE VON VON ... ... PROJEKT PROJEKT J<br />

J<br />

Ausflug Ausflug ins ins Odysseum<br />

Odysseum<br />

Zum Abschluss von Projekt J haben wir einen Ausflug gemacht, in das Odysseum in<br />

Köln. In drei Autos mit ca. 10 Kindern sind wir dorthin gefahren. Als wir angekommen<br />

waren, bildeten wir 2 Gruppen. Die eine Gruppe ging in die Kinderstadt und zum<br />

Klettern, die anderen gingen zu den Astronauten. Um 12 Uhr versammelten wir uns<br />

alle zum Essen. Danach bildeten wir weitere Gruppen. Wir bummelten auch durch<br />

den Shop. Gegen 4 Uhr stiegen wir wieder in die Autos und kehrten zur Gemeinde<br />

zurück. Ich fand den Ausflug schön und finde es schade, dass Projekt J aufhört,<br />

freue mich aber sehr auf Royal Rangers.<br />

Joana McCloy


Thema Thema STILLE STILLE<br />

STILLE<br />

Stille-Gottesdienst<br />

Stille-Gottesdienst<br />

Psssst! Psssst! Aufgepasst!!!<br />

Aufgepasst!!!<br />

Sparsam an Worten,<br />

Symbolen<br />

und Bildern,<br />

reich an Stille,<br />

Freiraum für eigene Gedanken<br />

und Begegnung mit Gott:<br />

Stille-Gottesdienst<br />

Stille-Gottesdienst<br />

Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.<br />

Das ist es also, was der Mitarbeiterkreis, der sich mit dem Thema Stille beschäftigen<br />

sollte, soooo lange ausgebrütet hat. Geplant ist, im Jahr drei bis vier Stille-Gottesdienste<br />

anzubieten. Darüber hinaus haben wir auch viele andere schöne Ideen zusammengetragen,<br />

von der die eine oder andere sicher auch noch verwirklicht wird.<br />

Bei allem müssen wir aber auch immer unsere Kraft- und Mitarbeiterressourcen im<br />

Blick behalten und da scheinen uns die Stille-Gottesdienste das zu sein, was für uns<br />

am besten passt und am sparsamten umzusetzen ist.<br />

Demnächst werden wir ausführlicher über das berichten, was uns zum Thema Stille<br />

eingefallen ist.<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Fr 11. 11. <strong>März</strong> <strong>März</strong> 2011<br />

2011<br />

20 20 Uhr<br />

Uhr<br />

Johannes 6,35<br />

Bettina Lohaus<br />

Ausblick Ausblick Ausblick<br />

7


Bericht<br />

Bericht<br />

8<br />

GL-FRÜHSTÜCK, JANUAR JANUAR 2011<br />

2011<br />

Das war sehr schön war die einhellige<br />

Meinung, dies machen wir wieder war vielfacher<br />

Wunsch. So lautet das Fazit nach<br />

unserem ersten Frühstückstreffen für alle,<br />

BerichtGL-FRÜHSTÜCK,<br />

die in netter Atmosphäre über Gemeindethemen<br />

reden, nachfragen, austauschen<br />

wollten. Alle haben genossen, dass es<br />

ohne Zeitdruck in kleinen Tischrunden<br />

möglich war, aufeinander zu hören und<br />

unterschiedliche Themen anzusprechen.<br />

Einige Anregungen und Vorschläge<br />

konnten sofort in die Tat umgesetzt werden,<br />

andere wurden kontrovers diskutiert<br />

und manches ist zur Beobachtungsaufgabe<br />

und „Wiedervorlage“ geworden.<br />

33 33 Gäste Gäste mit mit ein ein paar paar Kindern Kindern und und Älteste/<br />

Älteste/<br />

Diakone Diakone an an fünf fünf gedeckten gedeckten Tischen<br />

Tischen<br />

Inhaltliche Themen waren unter anderem:<br />

· Sehnsucht nach Ruhe und heiliger<br />

Feierlichkeit und wie wir dieser noch<br />

mehr Rechnung tragen können.<br />

· Vielen fällt auf, dass Gäste und Freunde<br />

leichte Kontaktmöglichkeiten haben,<br />

aber es an Gemeinschaftsangeboten<br />

fehlt. Menschen möchten<br />

Gespräch und gemeinsames Erleben.<br />

Ideen sind (z.B. Kochkurse, Hocker-<br />

Gymnastik, Predigtnachgespräche,<br />

Bastelabende.... ) leicht umzusetzen,<br />

wenn einer anfängt und mit etwas Geduld<br />

ausprobiert. Bei uns darf das jeder!<br />

Auch das Einladen nach Hause,<br />

zum Essen/Kaffee darf nicht beim<br />

„man sollte“ bleiben. Stichwort: „Ich“<br />

bin Gemeinde und fange an Gemeinschaft<br />

mit Suchenden zu leben.<br />

· Auch die nachgehende Seelsorge,<br />

also das Nachfragen, warum jemand<br />

nicht mehr kommt, oder an Veranstaltungen<br />

nicht teilnimmt ist nicht nur Aufgabe<br />

von Gemeindeleitung. Der Ausdruck<br />

des „Leidens daran“ hat viel<br />

mehr Wirkung, wenn die eigene Betroffenheit<br />

über das Fernbleiben, demjenigen<br />

auch persönlich ausgedrückt<br />

wird. (Nicht als Mahnung, sondern als<br />

liebevolle Vermisstenmeldung).<br />

· Der Wunsch nach Hilfestellung und<br />

Tipps im Umgang mit psychisch Erkrankten<br />

wurde formuliert.<br />

· Zum Thema Homosexualität ist wieder<br />

einmal ein Input und Austausch dran.<br />

Insgesamt sind Abende zum Wertepapier<br />

nötig als Vergewisserung unserer<br />

Maßstäbe und zur Erarbeitung<br />

eines breiten Konsens, die unserem<br />

ethischen Handeln Orientierung bieten.<br />

Zudem gab es viele Anregungen zu Bereichen,<br />

die das Gemeindehaus und die<br />

Gestaltung von Veranstaltungen betreffen,<br />

u.a.:<br />

· Der Gottesdienstraum hat durch das<br />

Kreuz u. die Lichtgestaltung schon<br />

sehr gewonnen, eine kreative/meditative<br />

Ergänzung wird gewünscht.<br />

· Der Gottesdienstbeginn soll uns im<br />

Dienst an den Menschen hinterfragen<br />

und kein Streitthema werden.<br />

· Unser Adventsmarkt war vom Angebot<br />

her, insbesondere was Möglichkeiten


für Kinder und Gemeinschaft anging<br />

herausragend.<br />

· Technik- und Musikteams leisten eine<br />

wundervolle Vertiefung aller Inhalte!<br />

· Das Foyer ist toll und doch der Nutzung<br />

noch mehr anzupassen (s.z.B.<br />

Sitzecken und Zugänglichkeit der Infowand.)<br />

· Schlüssel- und Türennutzung sollen<br />

noch einmal überprüft werden.<br />

Als Gemeinde sind wir Gott sehr dankbar<br />

für seine Gaben, unsere Gemeinschaft<br />

und alle wundervollen Möglichkeiten! Die<br />

Jahresgemeindeversammlung<br />

Jahresgemeindeversammlung<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Gemeindeleitung ist zudem dankbar für<br />

die Offenheit und positive wie negative<br />

(aber liebevoll transportierte) Kritik und<br />

freut sich über alle Bestätigung und Hinweise<br />

zur Kurskorrektur! Manche Arbeitsaufträge<br />

sind inzwischen erledigt oder in<br />

der Bearbeitung und in anderen Bereichen<br />

warten wir gespannt auf die Umsetzungen<br />

aus der Gemeinde selbst. Die<br />

nächsten Frühstückstreffen sind für den<br />

Spätsommer geplant.<br />

i.A. Katrin McCloy<br />

Rechnungsabschluss 2010, Haushaltsplanung 2011, Entwicklung der Gemeinde,<br />

Gottesdienstbeginn 11.00 Uhr und noch vieles mehr steht auf der Agenda unserer<br />

diesjährigen Jahresgemeindeversammlung (Jahres-GV), die am am am 13. 13. 13. <strong>März</strong> <strong>März</strong> <strong>März</strong> um um um 15.30 15.30<br />

15.30<br />

Uhr Uhr beginnt. Nach einem Jahr „Bürger-Schützen-Allee 1“ werden wir Resümee halten;<br />

zukunftsweisende Themen müssen besprochen werden; aktuelle Infos zum<br />

Gemeindeleben werden weitergegeben.<br />

Wie in den letzen EINBLICKEn bereits ausgeführt ist es elementar wichtig, dass jedes<br />

Gemeindemitglied zu dieser Versammlung kommt, mitdenkt, mitredet und mitentscheidet.<br />

Es ist für uns als Gemeindeleitung wichtig zu sehen, auch anhand des Besuches<br />

einer Gemeindeversammlung, wie stark die Verbundenheit und das innere Engagement<br />

mit unserer Gemeinde wirklich ist. Darüber hinaus ist Gemeindesammlung immer<br />

auch ein Ort, wo jung und alt ins Gespräch kommen können und somit das Miteinander<br />

der Generationen gestärkt werden kann.<br />

Wir praktizieren eine „offene „offene „offene Gemeindeversammlung“<br />

Gemeindeversammlung“. Gemeindeversammlung“ Das bedeutet, dass alle<br />

Freunde und Gäste der Gemeinde herzlich eingeladen sind daran teilzunehmen.<br />

Eine Kinderbetreuung wird organisiert!<br />

Roger McCloy<br />

Bericht Bericht Bericht<br />

9


Miniblick<br />

Miniblick<br />

10<br />

10<br />

MiniblickHallo Kinder!<br />

Julia hat verschlafen und rennt los, um die Schule noch<br />

pünktlich zu erreichen. Welchen Weg müssen sie und ihr<br />

Hund Charlie nehmen?<br />

Könnt Ihr puzzeln???<br />

Lösung: Lösung: Lösung: Zur Schule Weg a, Puzzle: Jeder ist wichtig!


Buchtipp Buchtipp Buchtipp<br />

12<br />

12<br />

Hochzeit<br />

Hochzeit<br />

BUCHTIPP<br />

BUCHTIPP<br />

Das Das Herz Herz des des Lammes<br />

Lammes<br />

Ich lese gerade das Buch „ Das Das Herz<br />

Herz<br />

des des Lammes Lammes“ Lammes von Greg Violi. Und ich<br />

kann nur eindringlich vor der Lektüre dieses<br />

Buches warnen! Achtung: Dieses<br />

Buch hat das Potential, Dich anzusprechen,<br />

zu hinterfragen und zu verändern!<br />

Deshalb: Hände weg, wenn Du Dich diesen<br />

„Risiken und Nebenwirkungen“ nicht<br />

aussetzen möchtest.<br />

Ansonsten kann ich dieses Buch nur empfehlen.<br />

Es ist m. E. jedoch kein Buch,<br />

dass man mal so nebenbei lesen kann.<br />

Man sollte und muss es meiner Meinung<br />

nach mit einem offenen Herzen und der<br />

Bitte nach Veränderung lesen. Das ist<br />

auch das Anliegen des Autors, dass der<br />

Leser mehr und mehr verwandelt und dem<br />

Herzen des Lammes (Jesus Christus)<br />

ähnlicher wird. Greg Voili beschreibt, dass<br />

die unsichtbare Person des Herzens (das<br />

Am 19.2.2011 haben sich Stephanie Stephanie und und Simon Simon (geb.<br />

Raths) Blume Blume den Segen für ihre Ehe zusprechen lassen.<br />

Die kirchliche Trauung fand in Schloss Burg bei Solingen<br />

statt. Wir wünschen dem Hochzeitspaar Gottes reichen Segen<br />

für ihre Liebe, dass sie füreinander und andere zum Segen<br />

werden und ihr gemeinsamer Weg immer von Menschen, die<br />

sie kennen und lieben, begleitet wird.<br />

eigentliche Sein eines Menschen) während<br />

einer Krise sichtbar wird. „In einem<br />

Verkehrsstau montagmorgens während<br />

des Berufsverkehrs lässt sich sehr viel einfacher<br />

erkennen, wie der unsichtbare


Mensch aussieht, als sonntagmorgens,<br />

wenn er im <strong>Kirche</strong>nchor singt. Die echte<br />

Person ist unsichtbar, wird aber in einer<br />

Umgebung, die sich nicht kontrollieren<br />

lässt, sichtbar.“ Hier habe ich mehrfach<br />

geschluckt und war erschrocken. Welcher<br />

unsichtbare Mensch wird bei meinen Autofahrten<br />

(meist) sichtbar?<br />

Durch Stolz und Hochmut wurde das Herz<br />

des Menschen bereits im Paradies vergiftet<br />

und ließ keinen Platz mehr für Gottes<br />

Liebe. Gott jedoch möchte unser steinernes<br />

und verkehrtes Herz verwandeln<br />

und erneuern. Hierfür ist unser Zutun erforderlich.<br />

Um das Herz des Lammes empfangen<br />

und Jesu Liebe in unserem Leben<br />

widerspiegeln zu können, dafür müssen<br />

wir immer tiefer in Gottes Gegenwart<br />

vordringen. Heilung, Befreiung, Errettung<br />

und Liebe sind nur Teilaspekte, die ein<br />

erneuertes Herz mit sich bringt. „Es<br />

braucht Demut, damit wir unsere Not, unsere<br />

Sünden, unsere Fehler zugeben<br />

können... „. „Behüte dein Herz, denn<br />

aus ihm fließt das Leben“. Weiter führt<br />

Violi aus, dass das, was im Herzen nicht<br />

in Ordnung ist, sich durch innere Gefühle,<br />

Worte, Erinnerungen, Tränen, Gedanken<br />

und Reaktionen äußert.“<br />

Bereits im AltenTestament wird auf die<br />

Wichtigkeit eines ungeteilten und reinen<br />

Herzens hingewiesen. „Beschneidet euch<br />

für den Herrn und entfernt die Vorhäute<br />

eures Herzens.“ (Jeremia 4,4a) In 5.<br />

Mose 30, 6 heißt es: „Und der Herr, dein<br />

Gott, wird dein Herz und das Herz deiner<br />

Nachkommen beschneiden, damit du den<br />

Herrn, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen<br />

Herzen und mit deiner ganzen Seele,<br />

dass du am Leben bleibst.“<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Gott sehnt sich nach Menschen, deren<br />

Egoismus (altes Herz) zerbrochen ist, damit<br />

er durch und mit seinem Geist in das<br />

neue Herz einziehen kann - vgl. Psalm<br />

34,19a. Viele weitere Passagen und Bibelstellen<br />

könnte ich hier anführen. Es<br />

ist vermutlich deutlich geworden, dass das<br />

Lesen des Buches keine leichte Kost sein<br />

wird. Aber es geht auch um einen Kampf:<br />

Wer regiert meine unsichtbare Person?<br />

Jesus hat schon deutlich gemacht, dass<br />

Nichts, was von außen in einen Menschen<br />

hineinkommt, ihn verunreinigen kann,<br />

sondern einzig das, was aus dem Inneren<br />

des Herzens kommt,(vgl. Markus 7,<br />

15-23).<br />

Ich wünsche mir und uns als Gemeinde,<br />

dass die unsichtbare Person montagmorgens<br />

im Verkehrsstau mit der unsichtbaren<br />

Person sonntagmorgens in der Gemeinde<br />

- im positiven Sinne - identisch<br />

ist und Gottes Geist in mir mehr und mehr<br />

Gestalt gewinnt.<br />

Thorsten Fenske<br />

Buchtipp Buchtipp Buchtipp<br />

13<br />

13


Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />

14 14<br />

14<br />

KONZERT KONZERT AM AM 22.02.2011<br />

22.02.2011<br />

Der Der Countdown Countdown läuft...<br />

läuft...<br />

So lange dauert es gar nicht mehr, bis endlich Daniel<br />

Daniel<br />

Kallauch Kallauch Kallauch und und sein sein sein Vogel Vogel Vogel Willibald Willibald<br />

Willibald zu uns kommen, um<br />

uns mit ihren Liedern und Späßen zu erfreuen!<br />

Am Dienstag, Dienstag, Dienstag, den den 22.3.2011 22.3.2011 22.3.2011 um 17.00 17.00 Uhr Uhr Uhr ist es endlich<br />

so weit.<br />

Für alle Jungen und Junggebliebenen gibt es in unseren<br />

Räumen die Familien-Mitmachshow Familien-Mitmachshow „miteinander „miteinander wun- wunwun- derbar“! derbar“! Das Programm richtet sich vor allem an Familien<br />

mit Kindern im Grundschulalter - aber jeder, der gerne lacht,<br />

ist hier richtig.<br />

Seit Anfang Februar gibt es die Eintrittskarten auch in den Buchhandlungen Uwe<br />

Fischer, Seitenweise und City Buchhandlung zu kaufen. Und ab Anfang <strong>März</strong> werden<br />

wir in den Schulen so richtig Werbung machen. Also sichert Euch jetzt besser schnell<br />

Eure Eintrittskarten, falls ihr noch keine habt!<br />

Die findet ihr an unserem Büchertisch für 7.00 Euro (Erwachsene) bzw. 5.00 Euro<br />

(Kinder ab 4 Jahren, Kinder unter 4 zahlen nichts).<br />

Und ladet Eure Freunde und Nachbarn dazu ein. Handzettel findet ihr im Foyer! Wir<br />

wollen doch schließlich „die Hütte vollkriegen“ oder?<br />

Mit Euch auf das Konzert freut sich<br />

Regine Langen


EFG EFG EFG Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, 10. 10. <strong>März</strong>, <strong>März</strong>, 19:30h: 19:30h: Lesung mit Ruth Koren und Martina<br />

Staat Staat - - „Der „Der „Der kleine kleine Vogel Vogel heißt heißt Goral“. Goral“. Eine jüdische Familiengeschichte, von<br />

Leipzig über Frankfurt bis nach Israel. Eintritt frei!<br />

EFG EFG Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, 13. 13. <strong>März</strong>, <strong>März</strong>, 19:00h: 19:00h: Konzert Konzert mit mit mit dem dem High High High School-<br />

School-<br />

Chor Chor aus aus Montgomery, Montgomery, Montgomery, Alabama Alabama USA. USA. Eintritt frei!<br />

EFG EFG Leverkusen, Leverkusen, 20. 20. <strong>März</strong>, <strong>März</strong>, 10.00h: 10.00h: 10.00h: Start von „Versöhnen „Versöhnen „Versöhnen und und Aufbrechen“<br />

Aufbrechen“<br />

EFG EFG Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, 20. 20. <strong>März</strong>, <strong>März</strong>, 19:00h: 19:00h: 19:00h: Lobpreis zum Selbermachen<br />

EFG EFG Leverkusen, Leverkusen, 06. 06. April: April: Konzert mit dem Jugendchor „Sounds „Sounds of of Hope“<br />

Hope“<br />

aus Kenia<br />

EFG EFG Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, Köln-Rheinaustraße, 23. 23. April, April, April, 18:00h; 18:00h; „Die „Die sieben sieben letzten letzten Worte<br />

Worte<br />

unseres unseres Erlösers Erlösers Erlösers am am Kreuze“ Kreuze“ von Joseph Haydn.<br />

Aus Aus dem dem Landesverband Landesverband – – für für die die Gemeinden<br />

Gemeinden<br />

Gemeinden<br />

Der nächste Landesverbandsrat findet am 09. April 2011 in der EFG Wermelskirchen-<br />

Neuschäferhöhe 9, statt.<br />

Fortbildungsangebot Fortbildungsangebot des des Bundes Bundes zur<br />

zur<br />

Seniorenbegleitung<br />

Seniorenbegleitung<br />

Ich Ich bin bin bin da da … …<br />

…<br />

3-tägiger 3-tägiger Basiskurs Basiskurs für für Besuchsdienste Besuchsdienste in in in der der Seniorenarbeit<br />

Seniorenarbeit<br />

Ort: Ev.-Freikirchliche Gemeinde<br />

Mittelstraße 39, 53175 Bonn<br />

www.efg-bonn.de<br />

Infos: Nicki Karsch, Tel. 0228/9454993<br />

nicki.karsch@web.de<br />

Datum: Donnerstag und Freitag, 17./18. <strong>März</strong> 2011 von 09:00 – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 19. <strong>März</strong> 2011 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Seminargebühren und Verpflegung: 70,-<br />

Referentin: Irmgard Neese, Leiterin Gemeinde-Seniorenwerk<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

www.baptisten-kirche.de<br />

Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />

15<br />

15


Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />

16<br />

16<br />

Carl Carl Carl Carl Carl Reichert Reichert Reichert<br />

Reichert Reichert<br />

Pastor Pastor<br />

Pastor<br />

Gemeindeleiter<br />

Gemeindeleiter<br />

Roger McCloy<br />

Alfred John<br />

Bürger-Schützen-Allee 1 alfred.john@baptisten-<br />

41539 <strong>Dormagen</strong><br />

kirche.de<br />

Tel.: 02133 / 2 85 86-21<br />

Fax: 02133 / 2 85 86-29<br />

roger.mccloy@baptistenkirche.de<br />

Taufe Taufe am am 16. 16. Januar Januar 2011<br />

2011<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Stellv.Gemeindeleiterin<br />

Sabine Langfeld<br />

sabine.langfeld@baptistenkirche.de<br />

Lennart Lennart Lennart Lennart Lennart Voß Voß Voß Voß Voß<br />

Anne Anne Anne Anne Anne Schuh Schuh Schuh Schuh Schuh<br />

Ansprechpartner<br />

Ansprechpartner<br />

für für Haus Haus und und Hof Hof<br />

Hof<br />

Wolfgang Wilke<br />

wolfgang.wilke@baptistenkirche.de<br />

Herausgeber: <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong>, Bürger-Schützen-Allee 1, 41539 <strong>Dormagen</strong><br />

Redaktion: Andrea Rieso (V.i.S.d.P.), Katrin McCloy, Thorsten Fenske<br />

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Sonntag, den 13.03.2011<br />

13.03.2011<br />

Die nächsten ‘Einblicke’ erscheinen am 27.03.2011<br />

27.03.2011<br />

Post- und Mailversand der EINBLICKE: Karin Adler<br />

Adressenänderungen bitte immer an Thorsten Falk (Tel.: 0 21 33 - 8 12 55; Mail: thorsten.falk@baptisten-kirche.de) weitergeben.<br />

Terminhinweise bitte immer Phillip Look (Tel.: 02133 - 26 39 96; Mail: termine@baptisten-kirche.de) mitteilen.<br />

Artikel für die ‘Einblicke’ bitte ins Postfach „Rieso“ oder an: redaktion@baptisten-kirche.de<br />

Als Redaktion der ‘Einblicke’ behalten wir uns das Recht vor, Artikel redaktionell zu bearbeiten. Wir weisen<br />

darauf hin, dass die ‘Einblicke’ – bis auf die Seite elf – im Internet unter www.baptisten-kirche.de veröffentlicht werden.<br />

Wer der Redaktion Artikel zuleitet, erklärt sich mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden.<br />

Bankverbindung: Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00, Konto-Nr. 331041

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!