April - Baptisten-Kirche Dormagen
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A P R I L 2 0 1 0<br />
Monatsspruch <strong>April</strong> 2010<br />
Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr<br />
erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.<br />
Epheser 1, 18
Editorial Editorial Editorial<br />
2<br />
Liebe Liebe Gemeinde Gemeinde und und liebe<br />
liebe<br />
Freunde Freunde, Freunde<br />
ich schreibe in der Zeit des<br />
Nichtmehr und des Nochnicht!<br />
Die meisten Gemeindeveranstaltungen<br />
liegen brach<br />
oder sind urchristlich in die privaten<br />
Wohnzimmer verlagert.<br />
Die Bahnhofstraße 2-4 ist ausgeräumt und<br />
blitzeblank geputzt, der neue Fußboden-<br />
belag in der Bürgerschützenallee braucht<br />
noch Ruhe ... Eine ungewöhnliche Zeit,<br />
ich vermisse schon manche Gesichter und<br />
freue mich auf den ersten Gottesdienst,<br />
wo wir wieder als Gesamtgemeinde vor Gott<br />
kommen und ihn abbilden.<br />
„Er „Er öffne öffne euch euch euch die die Augen, Augen, damit damit damit ihr ihr<br />
ihr<br />
das das Ziel Ziel seht, seht, zu zu dem dem ihr ihr berufen<br />
berufen<br />
seid. seid. Er Er lasse lasse euch euch erkennen, erkennen, wie<br />
wie<br />
reich reich er er euch euch euch beschenken beschenken will will und<br />
und<br />
zu zu welcher welcher Herrlichkeit Herrlichkeit er er euch euch in<br />
in<br />
Gemeinschaft Gemeinschaft mit mit seinem seinem ganzen<br />
ganzen<br />
Volk Volk bestimmt bestimmt hat.“ hat.“ Eph.1,18 – das ist<br />
der Monatsvers für <strong>April</strong> und er ist ein richtiges<br />
Geschenk!<br />
Paulus schreibt diesen Satz aus einer<br />
Gefängnissituation. Sein Brief hat die Herrlichkeit<br />
der Gemeinde Christi zum Thema.<br />
Aus dem Saulus mit dem eifrigen, aber<br />
toten Überlieferungsglauben ist der Paulus<br />
mit Christusbegegnung, persönlichem<br />
Erfahrungsglauben geworden. Dieser hat<br />
nur eine Mitte: Christus. Sein Brief an alle,<br />
die ebenfalls Beauftragte Christi sind, also<br />
auch an uns, - enthält Weisungen und<br />
Ermutigung, Ermahnung, Dank und Fürbitte.<br />
Er fordert uns heraus, die Zugehörigkeit<br />
zur Gemeinde nicht als toten Besitz, als<br />
weltweit.<br />
etwas Stillstehendes zu erkennen.<br />
Sondern als entweder<br />
wachsenden Reichtum und sich<br />
verbreitendes Leben in Friede<br />
und Freude, oder als eine um<br />
sich greifende Leere, eine Armut.<br />
Entweder können sich Gottes<br />
Kräfte entfalten, oder sie gehen<br />
zurück. Dies Gesetz des<br />
geistlichen Lebens galt und gilt<br />
In den letzen Monaten haben wir viel Entfaltung<br />
von Gottes Kraft erleben können.<br />
Nun gilt es sich als treue Leute Gottes zu<br />
erweisen! Paulus Paulus dankt dankt Gott Gott für für alle<br />
alle<br />
Gemeinden, Gemeinden, bei bei denen denen sich sich der<br />
der<br />
Geist Geist Gottes Gottes verschenken verschenken darf. darf. darf. (Eph.<br />
1,14f) Und bittet für alle, die den Heiligen<br />
Geist haben, dass sie Weisheit/neue Gedanken<br />
Gottes erhalten (V.17): 1. eine Erwartungshaltung,<br />
eine Gewissheit von dem<br />
was kommt an den Tag legen und daraus<br />
Kraft schöpfen. 2. das, was uns schon<br />
gehört, das Herrlichkeitserbe, immer tiefer<br />
erkennen. 3. bittet Paulus, dass seine<br />
Leser die Größe der Dynamik/Kraft Gottes<br />
erfassen (V.19).<br />
Wir haben diese Fürbitte nötig und wir wollen<br />
darin einstimmen! Augen auf und Gottes<br />
Geschenke weiterreichen, er will neue<br />
machen ....<br />
Katrin McCloy<br />
„Er „Er möge möge eurem eurem inneren inneren Auge Auge Seh- SehSeh- kraft kraft verleihen, verleihen, verleihen, damit damit damit ihr ihr erfassen<br />
erfassen<br />
könnt, könnt, worauf worauf wir wir aufgrund aufgrund seiner<br />
seiner<br />
Berufung Berufung hoffen hoffen dürfen, dürfen, und und damit damit<br />
damit<br />
ihr ihr den den herrlichen herrlichen Reichtum Reichtum des<br />
des<br />
göttlichen göttlichen Erbes Erbes begreifen begreifen könnt,<br />
könnt,<br />
der der für für für die die die Heiligen Heiligen Heiligen bestimmt bestimmt ist.“ ist.“<br />
ist.“
ZEIT ZEIT FÜR FÜR EIN EIN GESPRÄCH GESPRÄCH MIT MIT GOTT?<br />
GOTT?<br />
Mit Mit Gott Gott reden reden und und auf auf Ihn Ihn hören<br />
hören<br />
In unserer Gemeinde gibt es die Möglichkeit, in einem kleinen Rahmen regelmäßig<br />
zusammen zu kommen und intensiv auf die Stimme Gottes zu hören bzw. hören zu<br />
lernen. Weil Termine meistens knapp sind, treffen wir uns Samstags morgens von<br />
7.00 – 8.00 Uhr in unserer Gemeinde. Und weil dies recht früh ist, heißt dieses<br />
Zusammentreffen „FRÜHGEBET“.<br />
Was passiert in diesem Frühgebet? Mit einem kleinen vorbereitenden Impuls aus der<br />
Bibel starten wir, tauschen ihn kurz untereinander aus und legen ihn im Gebet vor<br />
Gott hin. Wenn es nicht schon vorher spannend war, spätestens hier beginnt es<br />
spannend zu werden! Was macht Gott damit? Antwortet Er? Wie sieht Er die Sache?<br />
Welche Impulse legt Er uns aufs Herz? Wir wünschen uns, mit Gott ins Gespräch zu<br />
kommen. Wir wollen Ihm Freiraum geben, dass Er uns Dinge zeigen kann, so wie Er<br />
sie sieht. Wir reden mit Gott, aber wir wollen auch auf Seine Stimme hören. Und das<br />
erleben wir: Gott redet tatsächlich!<br />
Wie erleben wir Gottes Reden? Durch Impulse in unsere Gedanken hinein, durch<br />
Bibelstellen, Liedtexte, durch innere Bilder, die Er vor Augen malt, durch ein inneres<br />
Überzeugtsein, durch ein neues Verständnis usw. dringt Gottes Reden zu uns durch.<br />
Bei einem Austausch über „das Gehörte“ erleben wir immer wieder, dass eine Person<br />
das Gesagte der anderen Person bestätigen oder ergänzen kann.<br />
Erfrischt und bereichert durch Gottes spürbare Gegenwart und eine gute Gemeinschaft<br />
untereinander starten wir anschließend in den Tag.<br />
Vielleicht kennst Du die frühere Werbung von den Fruchtzwergen? Ein kleiner Junge<br />
bekommt eine größere Packung Fruchtzwerge von seiner Mutter, und soll diese mit<br />
seinen Geschwistern teilen. Er geht durch den Flur, an den Zimmern seiner Geschwister<br />
vorbei und flüstert leise vor sich hin: „Fruchtzwerge ……. Fruchtzwerge……..<br />
Fruchtzwerge!“ in der Hoffnung, dass nur ja keiner ihn hört und er die Joghurt teilen<br />
müsste.<br />
So soll es hier an dieser Stelle nicht sein! Es soll nicht hinter vorgehaltener Hand<br />
gesagt werden, dass man etwas Gutes in diesem Frühgebet erleben kann. Sondern<br />
deutlich und klar soll es werden, dass es Freude macht, Gott in dieser frühen Stunde<br />
zu begegnen, dass Er unseren Horizont weit macht, unser Herz belebt und uns hilft,<br />
zu erkennen, was Seine Ziele mit uns sind. Kurz: Es ist einfach spannend mit Gott!<br />
Möchtest Du dabei sein? Dann bist Du herzlich eingeladen, vorbeizukommen und<br />
einfach mal hineinzuschnuppern.<br />
Herzliche Grüße, Sabine Langfeld<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
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Einblick Einblick Einblick<br />
3
Intern<br />
Intern<br />
4<br />
PORTRAIT<br />
InternPORTRAIT<br />
Angi Angi Rothmann<br />
Rothmann<br />
Hallo!<br />
Mein voller Name ist Angelina Adele Maria<br />
Rothmann, euch werde ich wohl unter<br />
„Angi“ bekannte sein!<br />
Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 12.<br />
Klasse des Leibniz Gymnasiums hier in<br />
<strong>Dormagen</strong>. Nach dem Abi möchte ich eine<br />
Ausbildung zur Kinderkrankenschwester<br />
machen. Ich wohne bei meinen Eltern in<br />
Rheinfeld, also quasi beim neuen Gebäude<br />
direkt um die Ecke!<br />
Seit meinem 2. Lebensjahr lebe ich in<br />
<strong>Dormagen</strong>. Als ich 11 Jahre alt war, zog<br />
meine Familie, wegen der Jobs meiner<br />
Eltern, nach Brüssel/Belgien. Nach 2<br />
Jahren sind wir wieder zurückgezogen<br />
und wir lebten wieder in Deutschland.<br />
Letztes Jahr war ich für 10 Monate in<br />
Oklahoma/USA für ein High School Jahr.<br />
Dieses Jahr hat mir viel gebracht, mich<br />
seelisch gestärkt, aber auch meine Grenzen<br />
aufgezeigt.<br />
Ich bin katholisch erzogen und habe<br />
immer an Gott geglaubt. Einen „guten<br />
Draht“ zu ihm habe ich aber erst in den<br />
USA bekommen, da ich dort mit vielen<br />
gläubigen Christen zusammengelebt<br />
habe. Meine beste Freundin Crystal hat<br />
mir gezeigt, wie Gott ist und dass er mich
liebt, egal in welcher Tagesform ich bin<br />
oder wie ich aussehe.<br />
Neben der Schule engagiere ich mich im<br />
Deutschen Roten Kreuz und im Jugendrotkreuz<br />
in <strong>Dormagen</strong>. Ehrenamtlich gehe<br />
ich auf Fußballturniere, Schützenfeste<br />
und Karnevalsfeiern als Sanitätsdienst<br />
oder aber auch als Suppenverteiler auf<br />
verschiedene Kocheinsätze. Im JRK bin<br />
ich Gruppenleiterin mit 2 Gruppen und<br />
aktive Leiterin unseres Ortsvereins. Ich<br />
engagiere mich gerne ehrenamtlich, da<br />
ich sehr viel zurückbekomme. Zwar bin<br />
ich oft eingebunden und mehr als das<br />
eine oder andere Wochenende auf Achse,<br />
dennoch macht es mir viel Freude,<br />
Menschen in Not zu helfen.<br />
Falls ich neben Schule, arbeiten im Kino,<br />
DRK und JRK noch Zeit finde, radle ich<br />
gerne, lese viel und schnell und veranlasse<br />
meine Hündin, ihren Hintern vor die<br />
Tür zu bewegen!<br />
Einer meiner Lieblingsfilme ist „Forrest<br />
Gump“, ein Lieblingsbuch habe ich nicht.<br />
Ich lese viel „quer Beet“, von den „Biss-<br />
“Büchern von Stephenie Meyer bis zu<br />
Schicksalsromanen wie „Handle with care“<br />
von Jodie Picoult. Ein Buch muss mich<br />
von der ersten Seite an ansprechen, damit<br />
ich es durchlese. Ansonsten lege ich<br />
es schnell wieder aus der Hand und fange<br />
ein Neues an.<br />
Falls Geld einmal keine Rolle spielen<br />
sollte, würde ich die Unterkunft des DRK<br />
fertig renovieren. Zusätzlich würde ich mir<br />
ein blaues Mini Cabrio kaufen (mein absolutes<br />
Lieblingsauto!).<br />
Am liebsten würde ich Jesus die Frage<br />
stellen, wie er den Mut nicht verloren hat<br />
und für uns in den Tod gegangen ist.<br />
Trotz des Wissens, dass er qualvoll ster-<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
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ben wird, hat er keinen Tag an dem Vater<br />
gezweifelt und ist seines Weges gegangen.<br />
Dies finde ich sehr beeindruckend,<br />
erwische ich mich doch selbst<br />
dabei, wie ich versuche, möglichst ungeschoren<br />
aus einer Situation zu entkommen,<br />
die ich selbst zu verantworten habe.<br />
Jesus konnte für all unsere Sünden<br />
nichts und dennoch ist er für uns gestorben.<br />
Persönlich möchte ich in Zukunft meinen<br />
Glauben mehr vertiefen und weiterhin an<br />
meiner Beziehung zu Gott arbeiten. Sie<br />
ist zwar gut, könnte aber noch um einiges<br />
besser sein. Sie ist wie eine Beziehung<br />
mit Freunden und Familie: Sie muss<br />
gepflegt werden, um zu wachsen und<br />
Schwierigkeiten zu überwinden.<br />
Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass<br />
wir weiterhin wachsen und jedem, der es<br />
braucht, einen Platz in unserer Mitte anbieten<br />
können, so wie es mit mir gemacht<br />
wurde! Die Offenheit und Bereitschaft zu<br />
wachsen und sich auf Neues einzulassen,<br />
finde ich super an unserer Gemeinde!<br />
Angi Rothmann<br />
Intern Intern Intern<br />
5
Bericht Bericht Bericht<br />
6<br />
Jahresgemeindeversammlung Jahresgemeindeversammlung am am 23.02.<br />
23.02.<br />
Ausnahmsweise fand die Versammlung in<br />
diesem Jahr an einem Dienstagabend<br />
statt. Dennoch konnten immerhin 76 Personen<br />
daran teilnehmen. Nach der üblichen<br />
Begrüßung und einem Gebet erläuterte<br />
der stellvertretende Gemeindeleiter<br />
Bernd Lohaus die Mitglieder-<br />
bewegung: Wir freuen uns über<br />
mittlerweile 170 Mitglieder (Stichtag<br />
31.12.2009), 11 davon sind im letzten<br />
Jahr hinzu gekommen.<br />
Die durchschnittliche Zahl der Gottesdienstbesucher<br />
ist dagegen gleich geblieben.<br />
Anschließend wurden uns die finanziellen<br />
Ergebnisse des vergangenen Jahres<br />
präsentiert, denen die einstimmige Entlastung<br />
des Kassierers folgte. Ebenso<br />
wurde das Budget für 2010 einstimmig<br />
verabschiedet.<br />
Und dann gab es natürlich jede Menge<br />
Neuigkeiten zu unserem Neubau:<br />
Erfreulicherweise sieht die finanzielle Situation<br />
positiv aus. Die Erträge aus Spenden<br />
und baubezogenen Mitgliederbeiträgen<br />
sind zufriedenstellend und auf<br />
der Einkaufsseite wurde gut gewirtschaftet.<br />
Außerdem wurden wir über eine Terminverschiebung<br />
für den ersten Gottesdienst<br />
im neuen Gebäude informiert, die nötig<br />
wurde, weil die Bodenbeläge aufgrund<br />
des noch nicht getrockneten Estrichs<br />
bisher nicht verlegt werden konnten.<br />
Die Einweihungsfeier ist für das Wochenende<br />
vom 30.<strong>April</strong> bis 2. Mai geplant: Am<br />
Freitagabend freuen wir uns auf den<br />
<strong>Kirche</strong>nkabarettisten Frank Kampmann,<br />
am Samstag gibt es einen Tag der offenen<br />
Tür mit Kinderfest, zu dem Roland<br />
Heinritz Näheres erläuterte.<br />
Am Sonntag wird es dann besonders festlich<br />
im Gottesdienst um 11 Uhr und einem<br />
anschließenden gemeinsamen Imbiß.<br />
Damit das Wochenende mit allen geplanten<br />
Aktionen ein echter Höhepunkt wird,<br />
werden viele Helfer benötigt, jeder muß<br />
mit anpacken. Die Gemeindegruppen<br />
werden außerdem gebeten, sich jeweils<br />
mit einem Plakat vorzustellen, welches<br />
dann im neuen Gebäude aufgestellt wird.<br />
So soll es Gästen einfacher möglich sein,<br />
unsere Gemeinde in ihrer ganzen Vielfalt<br />
kennenzulernen. Einladungen zu diesem<br />
Wochenende werden in Kürze ausliegen.<br />
Im Anschluß an diese Informationen gab<br />
Gemeindeleiter Alfred John bekannt, dass<br />
es möglich sei, im nächsten Jahr wieder<br />
eine Gemeindefreizeit anzubieten. Auf<br />
allgemeinen Wunsch hin wird diese vom<br />
02.06. – 05.06.2011 auf der Bundeshöhe<br />
in Wuppertal stattfinden<br />
.<br />
Unsere Jungschargruppe „Projekt J“ benötigt<br />
dringend neue Mitarbeiter, da<br />
Stephie Blume und Miriam Bluhm im Sommer<br />
aus dieser Arbeit aussteigen werden<br />
und Rüdiger Naujoks nicht alleine weitermachen<br />
kann.<br />
Der Arbeitszweig „Büchertisch“ gibt<br />
ebenfalls personelle Veränderungen bekannt:<br />
Annette Schweigler gibt die Leitung<br />
an Simone Fischer ab. Wir sind Annette<br />
sehr dankbar für ihren treuen Dienst.<br />
Der Büchertisch wird aus organisatori-
schen Gründen bis zur Einweihung des<br />
neuen Gemeindehauses geschlossen<br />
bleiben.<br />
Weitere Bekanntgaben werden an dieser<br />
Stelle nicht mehr aufgeführt, da die ent-<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
sprechenden Termine bei Redaktionsschluß<br />
bereits verstrichen waren.<br />
Die Versammlung wurde mit einem Gebet<br />
beendet.<br />
Angela Naujoks<br />
nach dem Protokoll von Dirk Beduhn<br />
Neuorganisation Neuorganisation der der Küchenarbeit<br />
Küchenarbeit<br />
Bisher war die Küchenarbeit so geregelt,<br />
dass vor gemeinsamen Mittagessen<br />
oder vor anderen Events in der<br />
Gemeinde, bei denen Arbeiten in der<br />
Küche erledigt werden mussten, Listen<br />
ausgehängt wurden. In diese Listen<br />
konnten sich diejenigen eintragen,<br />
die gerne in der Küche helfen wollten.<br />
Das hat in letzter Zeit nicht mehr<br />
gut funktioniert, weil die Listen unausgefüllt<br />
blieben und weil die, die sich<br />
dann erbarmt haben, immer die gleichen<br />
Leute waren, die selten in ihrem Küchendienst abgelöst wurden und 2-3 Stunden<br />
in der Küche standen.<br />
Daher haben wir ein neues Konzept ausgearbeitet, das am 20.06. zum ersten Mal<br />
zum Einsatz kommt, wenn wir eine Taufe haben. Es wird ein Küchenleitungsteam von<br />
mindestens sechs Frauen geben. Bei einem Kücheneinsatz sind zwei Frauen aus<br />
diesem Team von Beginn bis zum Ende der Veranstaltung für alle Abläufe in der<br />
Küche verantwortlich.<br />
Für jede Veranstaltung werden zusätzlich 10-12 Helfer benötigt, die jeweils eine Stunde<br />
eingesetzt werden. Damit jeder mal in den Genuss kommt, ein Helfer zu sein, werden<br />
alle im Gemeindeadressenverzeichnis aufgeführten Personen der Reihe nach angesprochen,<br />
alte Menschen und Kinder ausgenommen. So wird gewährleistet, dass<br />
jeder aus dem Verzeichnis höchstens alle zwei Jahre mal eine Stunde hilft. Das hört<br />
sich doch machbar an, oder? Es wäre sehr schön, wenn ihr dieses Konzept aktiv<br />
mittragt.<br />
für die Gemeindeleitung und das Küchenleitungsteam<br />
Andrea Rieso<br />
Ausblick Ausblick Ausblick<br />
7
Intern Intern Intern<br />
8<br />
WAHLEN WAHLEN ZUR ZUR GEMEINDELEITUNG<br />
GEMEINDELEITUNG<br />
Erster Erster Wahlgang Wahlgang am am 11. 11. <strong>April</strong><br />
<strong>April</strong><br />
In diesem Frühjahr sind wieder Wahlen<br />
zur Gemeindeleitung (GL). Der erste von<br />
drei Wahlgängen ist am 11. 11. <strong>April</strong> <strong>April</strong> <strong>April</strong> – die<br />
sogenannte „Vorwahl“. Innerhalb von 14<br />
Tagen sind alle Gemeindemitglieder aufgerufen,<br />
mögliche Kandidaten aus allen<br />
Mitgliedern der Gemeinde zu wählen. Die<br />
Wahlunterlagen mit einer Mitgliederliste<br />
und der Wahlordnung können bis zum<br />
25. <strong>April</strong> beim Wahlausschuss bezogen<br />
werden. Dieses Datum ist auch der späteste<br />
Abgabetermin.<br />
Am 09. 09. Mai Mai ist dann der zweite Wahlgang,<br />
der wiederum per Briefwahl durchgeführt<br />
wird. Der letzte Wahlgang findet<br />
dann in der Gemeindeversammlung am<br />
04. 04. Juli Juli Juli (15.30 Uhr) statt.<br />
Folgende Diakonate stehen zur Wahl:<br />
* „Haus und Technik“(für zwei Jahre) –<br />
bisher Martina Wilke, die für dieses Diakonat<br />
nicht zur Wahl steht;<br />
* „Junge Gemeinde“ – bisher Roland<br />
Heinritz, steht nicht zur Wiederwahl;<br />
* „Interne Kommunikation“ (für zwei Jahre)<br />
– bisher Andrea Rieso, steht nicht<br />
zur Wiederwahl;<br />
* „Gottesdienst“ – bisher Regine Langen,<br />
steht zur Wiederwahl;<br />
* „Seelsorge und Gebet“ – bisher Sabine<br />
Langfeld, steht zur Wiederwahl;<br />
* „Ältestenamt“ – bisher Bernd Lohaus,<br />
steht zur Wiederwahl;<br />
* Neues Ältestenamt<br />
* Neues Diakonat „Integration“<br />
* Neues Diakonat „Verwaltung“.<br />
Zum Ältestenkreis gehören noch Alfred<br />
John (Gemeindeleiter für weitere zwei Jahre)<br />
und Roger McCloy (Pastor). Weiter in<br />
der Gemeindeleitung verbleibt Jörn Danger,<br />
Diakonat „Gemeindegruppen &<br />
Hauskreise“.<br />
Bitte betet dafür, dass Menschen unter<br />
uns bereit sind, Verantwortung zu übernehmen<br />
und dass Gott uns diejenigen<br />
zeigt, die er berufen möchte.<br />
Für den Ältestenkreis<br />
Roger McCloy
PFLEGE PFLEGE DER DER DER NEUEN NEUEN RÄUMLICHKEITEN<br />
RÄUMLICHKEITEN<br />
Putzen Putzen - - einfach einfach durch durch Menschen...<br />
Menschen...<br />
Ihr Lieben,<br />
jetzt sind wir drin im neuen Gebäude – und es kann losgehen. Neue, große Räume<br />
verbunden mit vielen Möglichkeiten. Diese Räume müssen aber auch gepflegt werden.<br />
Da wir aus finanziellen Gründen keine Putzkraft mehr angestellt haben, werden wir<br />
als Gemeinde unser Haus selbst putzen müssen.<br />
In früheren Zeiten gab es Putzteams. Das wollen wir wiederbeleben. Es wäre klasse,<br />
wenn möglichst alle sich fürs Putzen zur Verfügung stellen. Unser Ziel ist, dass jeder<br />
nur wenige Male im Jahr drankommt. Wenn alle mitmachen, reduziert das den Aufwand<br />
für jeden erheblich.<br />
Nach unseren guten Erfahrungen mit den Eigenleistungen im Neubau macht es Spaß,<br />
mit vielen Leuten gemeinsam ganz praktische Dinge zu erledigen.<br />
Da nur ganz wenige diese Arbeit richtig gerne machen, erwarten wir, dass alle<br />
mitmachen und nur körperliche Beeinträchtigung ein Hinderungsgrund ist. Bitte meldet<br />
Euch umgehend bei Martina Wilke, damit die weiteren Planungen vorgenommen werden<br />
können.<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
Mit lieben Grüßen,<br />
Eure Ältesten<br />
Ausblick Ausblick Ausblick<br />
9
Miniblick<br />
Miniblick<br />
10<br />
10<br />
Im ersten Teil des Rätsels gilt<br />
es, den Lückentext zur Ostergeschichte<br />
zu ergänzen. Lest<br />
euch die Geschichte aufmerksam<br />
durch. An den Stellen,<br />
wo eine Zahl steht, fehlt<br />
jeweils ein Wort. Tragt das<br />
fehlende Wort in die Kästchen<br />
an der richtigen Stelle<br />
ein. In den dunklen Kästchen<br />
MiniblickHallo liebe Kinder!<br />
ergibt sich von oben nach<br />
unten gelesen der erste Teil<br />
des Lösungswortes.<br />
Jesus feierte mit seinen Jüngern das.......... (1). Dazu ritt auf einem........... (2) in<br />
die Stadt.......(3) ein. Als Jesus sich mit seinen Jüngern zum Mahl gesetzt hatte,<br />
nahm er das Brot, dankte, brach es und sprach: „Das ist mein ....(4)“. Dann<br />
nahm er den Wein, dankte Gott und sprach: „Das ist mein Blut.“ Danach ging<br />
Jesus mit den Jüngern in den Garten Gethsemane. Dort kam eine Gruppe Soldaten<br />
zu ihnen, unter ihnen war auch... (5), der ihn verraten hatte.<br />
Im zweiten Teil geht es<br />
um die Suche nach dem<br />
richtigen Weg zum Gab<br />
von Jesus. Maria<br />
Magdalena und Maria,<br />
die Mutter von Jakobus,<br />
wollen Jesus einbalsamieren.<br />
Auf ihrem<br />
Weg ergibt sich<br />
der Reihe nach gelesen<br />
der zweite Teil des<br />
Lösungswortes. Welchen<br />
Weg müssen die beiden<br />
Frauen gehen und wie heißt<br />
das Wort?<br />
Lösung: Teil 1: NEUES, Teil 2: LEBEN
Bericht Bericht Bericht<br />
12<br />
12<br />
NEUBAU.<br />
NEUBAU.<br />
26. 26. Februar Februar 2010... 2010... das das war war der der Tag!!!<br />
Tag!!!<br />
Bestimmt werden wir noch lange mit schönen<br />
Erinnerungen an diesen Tag denken<br />
und davon erzählen. Es war ein bewegter<br />
und bewegender Tag.<br />
250 neue Gemeindestühle, drei Herde<br />
mit Ceranfeldern, viele Meter gebrauchte<br />
Büromöbel aus Düsseldorf, Bücherregalwände<br />
(einst bei Ebay ersteigert und in<br />
Hackenbroich zwischengelagert), 3,6<br />
Tonnen (knapp 500 Teile) zerlegte Ikea<br />
Möbel und nicht zuletzt einiges Material<br />
aus dem Bauhaus. Alles zusammen hat<br />
einen Warenwert von knapp 39.000 €.<br />
Dies alles wurde an einem Tag zum neuen<br />
Gemeindegebäude geliefert. Da kamen<br />
keine LKWs nur einfach abkippen und<br />
fertig! Vielmehr musste jedes einzelne Teil<br />
abgeladen werden, um dann mit Hilfe von<br />
Paletten und Hubwagen weitertransportiert,<br />
sortiert und „eingelagert“ zu<br />
werden. Die Stühle brachte ein riesiger<br />
38 t Sattelschlepper. Für die Schrankwände<br />
aus Düsseldorf hatten wir extra<br />
einen Möbellieferwagen angemietet und<br />
die Ikea Möbel wurden direkt mit zwei Lieferwagen<br />
gebracht, da einer die Masse<br />
alleine nicht zu transportieren vermochte.<br />
Sogar ein Kleinbüro mit Telefon hatten<br />
wir für dieses Ereignis eingerichtet und<br />
alle Lagerräume wurden vorher gereinigt.<br />
Zum Mittag waren ´ne warme Bockwurst<br />
mit frischen Brötchen und natürlich Senf<br />
organisiert worden. Auch Kaffee und Kuchen<br />
am Nachmittag taten gut!<br />
Logistisch gesehen war dieser Tag eine<br />
große Herausforderung.<br />
Jeder der Anwesenden hat mit angepackt<br />
– und wie! Teilweise bis zur Erschöpfung!<br />
Und glaubt mir, ich mit meinen 48 Lenzen<br />
war noch einer der Jüngsten. Erst<br />
sechs, dann acht, dann zehn Stühle auf<br />
einen Streich zu zweit ins Haus tragen.<br />
Mehr waren nicht möglich, denn sonst kam<br />
unsere „Bürokraft“ mit dem Zählen nicht<br />
mehr mit. Bei der Ikea-Lieferung ging<br />
dann mit Kontrolle gar nichts mehr, so<br />
schnell wurden die Waren aus den Lieferwagen<br />
ins Gebäude geschafft.<br />
Als um 18:00 Uhr endlich Feierabend war,<br />
einige gingen schon nach Hause, kam<br />
dann doch noch eine Fuhre – für unsere<br />
unermüdlichen tatkräftigen Gemeindemänner.<br />
Die hatten wir schon wieder vergessen:<br />
Neun WCs, 25 m² Fliesen und<br />
jede Menge Kleinkram aus dem Bauhaus.<br />
Ich bin stolz auf jeden Einzelnen aus der<br />
Mannschaft und stolz darüber, selbst<br />
dabei gewesen sein zu dürfen! Niemand<br />
hat gemeckert, keiner gestöhnt – jeder<br />
hat alles mit Liebe gegeben. Und wofür?<br />
– Für unseren Herrn, der gerade ein<br />
neues Gebäude in <strong>Dormagen</strong> bauen lässt.<br />
Bis zum nächsten Einsatz.<br />
Gruß, Wolfgang Wilke<br />
P.S. von MarTina Wilke: Ich hatte nur<br />
zwischendurch die Ehre, dem geschäfti-
gen Treiben an diesem Tag zusehen zu<br />
dürfen. Aber ich möchte an dieser Stelle<br />
anmerken, dass ich von dem, was an diesem<br />
Tag (ebenso wie an allen anderen<br />
Einsatztagen) geleistet wurde, zu tiefst<br />
beeindruckt bin. An dieser Stelle sage<br />
ich allen: „Danke!“<br />
Danke fürs Schleifen, Streichen, Fliesen,<br />
Aufräumen, Putzen, Schleppen, Kochen,<br />
ABSCHIED ABSCHIED VON VON DER DER BAHNHOFSTRASSE<br />
BAHNHOFSTRASSE<br />
Nimm Nimm ein ein das das gute gute Land<br />
Land<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
Backen, Kaffee kochen, Spülen, Müll<br />
entsorgen, Trockner entleeren,<br />
Schlüsseldienst verwalten, Planen, Mitdenken,<br />
Einkaufen fahren, Organisieren,<br />
….<br />
Danke! Danke! Danke! – Ich bin beeindruckt<br />
von jedem Einzelnen und von der<br />
gesamten Zusammenarbeit und unserem<br />
Miteinander im Besonderen.<br />
Umzug ins neue Gebäude<br />
Bericht Bericht Bericht<br />
13<br />
13
Bericht<br />
Bericht<br />
14 14<br />
14<br />
ist es endlich doch soweit. Der<br />
Countdown ist abgelaufen!<br />
Am 5.3.2010 um 20.00 Uhr fand unser<br />
Abschiedsfest in der Bahnhofstraße statt.<br />
Nach einer kurzen Andacht, in der Alf<br />
John an die Israeliten erinnerte, die den<br />
Jordan endlich überqueren durften, kamen<br />
Zeitzeugen zu Wort: Menschen, die<br />
während der gesamten Zeit in der BerichtJetzt<br />
Bahnhofstrasse und zum Teil schon<br />
davor, in der Vom-Stein-Straße, Teil unserer<br />
Gemeinde waren. Christian<br />
Reichert, Elli Thomy und Friedemann<br />
Ziegler berichteten von diversen Erlebnissen<br />
in unserem Gebäude, unterlegt mit<br />
vielen Bildern aus ihren Schatzkisten.<br />
Dankbar durften wir auf 25 Jahre zurückblicken,<br />
in denen wir viel Fröhliches, viele<br />
Feste, aber auch manch traurige oder<br />
besinnliche Augenblicke erlebt haben.<br />
Bei dem einen oder anderen kam<br />
sicherlich ein wenig Wehmut auf, aber ein<br />
Gedanke trug uns durch den ganzen<br />
Abend hindurch: nicht das Gebäude ist<br />
es, das Gemeinde ausmacht, sondern die<br />
Menschen! Wir alle sind Gemeinde und<br />
wir nehmen uns ja mit!<br />
So konnten wir dankbar loslassen und<br />
mit einer an uns selbst adressierten Postkarte<br />
als Erinnerung Abschied nehmen.<br />
(Die Postkarten dürften inzwischen alle<br />
angekommen sein!)<br />
Mit einem leckeren Imbiss ließen wir den<br />
Abend dann gemütlich ausklingen.<br />
Die Jugend nutzte die Gelegenheit, ein<br />
letztes Mal in der Gemeinde zu übernachten<br />
(oder zumindest die Nacht in dem Gebäude<br />
zu verbringen, geschlafen wurde<br />
wohl nicht allzu viel...) und hat dabei flei-<br />
ßig für die Umzugs-Demo vorbereitet, in<br />
dem sie Hunderte von bunten Ballons mit<br />
Gas füllten.<br />
Samstag morgen schaute der eine oder<br />
andere sicherlich recht skeptisch gen Himmel,<br />
es hatte über Nacht geschneit. Ob<br />
das Wetter wohl mitmacht?<br />
Um 11.00 Uhr feierten wir einen kurzen<br />
Gottesdienst, in dem der Dank im Vordergrund<br />
stand. Dank für die Zeit, die Gott<br />
uns bisher als Gemeinde geschenkt hat,<br />
Dank für alle Führung und Bewahrung und<br />
natürlich für unser tolles neues Gebäude<br />
- aber auch Freude und Erwartung für<br />
die Zukunft. Und dann ging es endlich<br />
los, das neue Land einzunehmen- bei<br />
kaltem Wind aber mittlerweile schönstem<br />
Sonnenschein!<br />
Begleitet von der Polizei zogen wir mit<br />
Ballons geschmückt und mit Bollerwagen<br />
und tragbaren Einrichtungsgegenständen<br />
bestückt über die Florastrasse, eine lange<br />
Autoschlange hinter uns herziehend.<br />
Dann ein kurzer Schwenk über die Fußgängerzone,<br />
wo wir mit zwei Liedern auf<br />
uns aufmerksam machten. Leider waren<br />
nicht sehr viele Leute unterwegs, aber die,<br />
die da waren, haben uns wohl bemerkt!!!<br />
Anschließend ging es weiter über die<br />
Walhovener Straße und hinein ins neue<br />
Gebäude. Dort haben wir die Ballons symbolisch<br />
Richtung Himmel, also gegen unsere<br />
schöne Holzdecke steigen lassen.<br />
Wer wollte, konnte einen Segenswunsch<br />
auf eine vorbereitete Leinwand schreiben<br />
und dann hieß es „ran an die Wurst!“<br />
Wie schon beim Richtfest gab es eine<br />
leckere Bratwurst als Stärkung und wer<br />
noch Zeit und Lust hatte, blieb anschließend<br />
zum samstäglichen Baueinsatz.
Denn es ist noch längst nicht alles fertig<br />
– aber es wird!!!!!<br />
Wer beim Baueinsatz noch nicht dabei<br />
war, sollte einmal vorbei schauen, er verpasst<br />
sonst etwas!<br />
Diese Demonstration war wirklich etwas<br />
ganz Besonderes und ich bin froh, dass<br />
ich dabei sein durfte.<br />
Regine Langen<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
Im Internet kann man sich die Aufzeichnung<br />
von Bibel-TV unter folgendem Link<br />
anschauen:<br />
http://www.bibeltv.de/<br />
mediathek/<br />
ideafernsehen.html<br />
Angekommen!<br />
Bericht Bericht Bericht<br />
15<br />
15
Bericht Bericht Bericht<br />
16<br />
16<br />
NEUBAU.<br />
NEUBAU.<br />
Mein Mein nächster nächster Einsatz Einsatz für für unseren unseren Herrn<br />
Herrn<br />
Da ist er schon, mein nächster<br />
Einsatz für unseren Herrn.<br />
Diesmal mit Daniel Almeida,<br />
Darren Fry, Hans Vogelberg<br />
und Rüdiger Naujoks. Wir fünf<br />
haben am Samstag nach der<br />
Demo, bzw. nach einer lecke-<br />
ren Bratwurst, das Metallkreuz<br />
an der Bahnhofstrasse demontiert.<br />
Das war eine spannende<br />
Angelegenheit, da wir weder<br />
das Gewicht noch die<br />
Befestigungsart wussten. Mein<br />
Sohn Lars hatte uns extra eine<br />
passende Hebebühne besorgt,<br />
die wir, wie sich später herausstellte,<br />
nicht benötigten. Nach<br />
einer kurzen Besprechung bei<br />
sonnigem Wetter, stellten wir<br />
fest, dass die vier Schrauben ganz einfach<br />
zu lösen waren - immerhin waren<br />
diese ja schon viele Jahre Wind und Wetter<br />
ausgesetzt gewesen. Mit Bergsteigerseilen<br />
hoben wir das gute Stück auf´s Dach.<br />
Wir waren alle sehr froh, diese Herausforderung<br />
so einfach gemeistert zu haben.<br />
BUCHTIPP<br />
BUCHTIPP<br />
Freundschaft Freundschaft mit mit Abba-Vater<br />
Abba-Vater<br />
Danach war es nur noch eine<br />
Kleinigkeit, das Kreuz auf den<br />
Gemeindeinnenhof abzulassen.<br />
Da liegt es nun, im Foyer, das<br />
Kreuz, dessen Entstehungsgeschichte<br />
wir erst einen Abend<br />
zuvor erfahren haben. Ich würde<br />
mich freuen, wenn dieses 25<br />
Jahre alte, sehr gut erhaltene<br />
Kreuz aus Edelmetall, einen besonderen<br />
Platz in unserem<br />
neuen Gemeindezentrum erhalten<br />
würde. Es ist und bleibt ein<br />
„einzigartiges“ Unikat unserer<br />
Gemeinde - ein schönes Erinnerungsstück<br />
an die Zeit und Erlebnisse<br />
in der Bahnhofstrasse<br />
2-4 in <strong>Dormagen</strong>. Da, wo viele<br />
von uns unseren Herrn kennenund<br />
lieben gelernt haben.<br />
Gruß, Wolfgang Wilke,<br />
welcher schon 24 Jahre<br />
glücklich auf die Bahnhofstrasse<br />
zurückblicken kann.<br />
Einen Artikel über das abgebildete Buch von Matthias Hoffmann wollte ich ohnehin<br />
schreiben, jedoch wurde ich durch die Artikel „Das Jahr der Stille 2010“ (Seite 18 der<br />
Einblicke März) noch darin bestärkt.<br />
Auch Hoffmann spricht davon, dass wir unser Leben entschleunigen müssen, um<br />
(wieder) zur Ruhe – vor Gott – gelangen zu können. Wir benötigen „Inseln der Ruhe<br />
in einer überfordernden Umwelt.“ Gott selbst hat es uns bereits in der Schöpfung
vorgemacht, dass wir Ruhezeiten einhalten sollen (vgl. 1. Mose 2, 1-3 und 2. Mose<br />
20, 8-11).<br />
In diesem Buch geht es nicht darum, uns Richtlinien an die Hand zu geben, mit<br />
denen wir als Christen besser funktionieren sollen. Vielmehr geht es darum, dass wir<br />
begreifen, wer wir in Gottes Augen sind und welchen Platz wir in seinem Herzen<br />
haben. Für uns Christen sollte die (tägliche) „Stille Zeit“ zu den beglückendsten<br />
Augenblicken gehören. Leider jedoch stellen sich bei<br />
etlichen Christen hier Bauchschmerzen ein. Hoffmann<br />
gibt persönliche Einblicke und lässt den Leser<br />
Anregungen und Ideen gewinnen, so dass die Stille<br />
Zeit zu einem Ort echter Freundschaft und Beziehung<br />
zu Abba-Vater werden kann.<br />
* Verlag: Gerth Medien (2007)<br />
* Sprache: Deutsch<br />
* Preis: 9,95 Euro<br />
* ISBN-10: 3867730016<br />
* ISBN-13: 978-3867730013<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
„Dieses Buch verfolgt nur ein Ziel: ich möchte dich<br />
einladen in eine reale, herrliche Liebesbeziehung.<br />
In der Freundschaft mit Abba-Vater. Aber so wenig<br />
man eine Liebe und Freundschaft auf Prinzipien<br />
und Gesetzmäßigkeiten aufbauen kann und mit<br />
Gewohnheiten und Trockenübungen am Leben<br />
erhält, so wenig wird uns das in unserer<br />
Gottesbeziehung gelingen.“<br />
Folgende kurze Statements aus diesem Buch<br />
sollen weiteres Verlangen auf das Buch – aber<br />
erst recht auf eine persönliche Stille Zeit mit<br />
Abba-Vater machen:<br />
„- Gott, der Vater, hat für jeden Menschen<br />
einen besonderen Platz in seinem Herzen.<br />
- Die perfekten Momente unseres Lebens werden<br />
erst dadurch vollkommen, weil der Vater sie mit uns gemeinsam erlebt.<br />
- Deine Art der Anbetung ist für den Vater sehr kostbar und einzigartig – so wie du<br />
kann ihn kein anderer lieben.<br />
- Es geht nichts verloren, was du aus Liebe für ihn tust. Liebe ist das Maß. Alles,<br />
was aus Liebe geboren ist, ist vollkommen in Gottes Augen.<br />
- Abba-Vater ist dir ganz nahe. Nur ein Gebet weit entfernt. Er wartet dort auf uns<br />
und will Zeit mit uns verbringen.<br />
- Wenn wir beim Vater sind und zur Ruhe kommen, dann sind wir am Ziel unserer<br />
Träume angelangt.“<br />
Vielleicht gelingt es uns ja, anderen mehr und mehr Anteil/Einblick an unseren<br />
persönlichen Zeiten mit Abba-Vater zu gewähren, so dass die Vielfalt zu einem großen<br />
Ganzen zusammengefügt werden kann.<br />
Thorsten Fenske<br />
Buchtipp Buchtipp Buchtipp<br />
17<br />
17
Rückblick<br />
Rückblick<br />
Rückblick<br />
18 18<br />
18<br />
175 175 175 JAHRE JAHRE DEUTSCHER DEUTSCHER BAPTISMUS<br />
BAPTISMUS<br />
1965 1965 - - 1975: 1975: Eine Eine Zeit Zeit der der Neuorientierung<br />
Neuorientierung<br />
Eine Eine neue neue Generation Generation leitender Geschwister<br />
übernimmt die Verantwortung im<br />
Westbund. Johannes Arndt wird 1966<br />
neuer Bundesvorsitzender, 1973 Günter<br />
Hitzemann. 1967 wird Gerhard Claas Bundesdirektor<br />
als Nachfolger von Rudolf<br />
Thaut, der<br />
Gerhard Claas<br />
1968 Direktor des Theologischen Seminars<br />
wird. Willi Grün wird 1965 Redaktionsleiter<br />
im Verlagshaus. Es beginnt eine<br />
Zeit der Neuordnung und Konsolidierung,<br />
weil Bisheriges instabil wurde. Verfassung,<br />
Wahlordnung und Rechenschaft<br />
vom Glauben werden neu erarbeitet. Der<br />
Bruderrat der Brüdergemeinden konstituiert<br />
sich. Manfred Otto, seit 1970 Bundesdirektor,<br />
führt die Bezeichnung „Bundesmissionshaus“<br />
ein und strebt einen<br />
Neubau an. Die Kontakte mit den anderen<br />
Freikirchen werden verstärkt,<br />
besonders auf den Gebieten Rundfunkarbeit,<br />
Ausbildung und Diakonie.<br />
Theologisches Theologisches Seminar Seminar Hamburg Hamburg: Hamburg<br />
Studentenproteste wegen unzumutbarer<br />
Wohn- und Studienbedingungen führen<br />
zu Umbauten und einer Neuordnung des<br />
Lebens auf dem Campus. Die meistdiskutierte<br />
Frage ist die der Verheiratung von<br />
Studenten – bisher war es Verheirateten<br />
nicht möglich, im Seminar zu wohnen.<br />
Später tritt die Frage des Dienstes der<br />
Frauen in unserer Bundesgemeinschaft<br />
stark in den Vordergrund. Sie beschäftigt<br />
den Bundesrat über mehrere Jahre<br />
und ist bis 1975 noch nicht abschließend<br />
entschieden. Im Zusammenhang mit den<br />
68er Studentenprotesten lehnen sich<br />
auch die Seminaristen gegen die bisher<br />
unangefochtenen Autoritäten auf. Viele<br />
solidarisieren sich mit der Studentenarbeit.<br />
Eine ganze Gruppe verlässt das<br />
Seminar, orientiert sich entweder bei anderen<br />
<strong>Kirche</strong>n und politischen Gruppierungen<br />
oder versucht als Therapeuten ein<br />
berufliches Auskommen zu finden. Die<br />
Bemühungen, zu einem gesamtfreikirchlichen<br />
Ausbildungsinstitut zu gelangen,<br />
bleiben erfolglos.<br />
Studentenarbeit<br />
Studentenarbeit: Studentenarbeit In mehreren Universitätsstädten<br />
bestanden baptistische Studentenkreise<br />
und Wohnheime, getragen<br />
und gefördert durch „Altakademiker“. Im<br />
Gefolge der Studentenproteste 1968<br />
mehren sich kritische Stimmen gegenüber<br />
den etablierten Strukturen und Personen<br />
des Bundes. Der Ende 1968 zum<br />
hauptamtlichen Studentenwart berufene<br />
Hagen Seuffert wird in seiner Stellung<br />
zwischen den Fronten von allen Seiten<br />
angegriffen. 1970 verbietet die Bundesleitung<br />
die Herausgabe der Publikatio-
nen (u. a. Semesterzeitschrift „SZ“) unter<br />
dem Namen des Bundes. Auf dem<br />
Höhepunkt der Auseinandersetzungen<br />
beim Bundesrat 1971 in Stuttgart kommen<br />
unüberbrückbare theologische und politische<br />
Gegensätze zutage. Die Studentenarbeit<br />
des Bundes stellt bald danach<br />
ihre Arbeit ein. Viele Studenten und Akademiker<br />
verlassen unsere Gemeinden.<br />
Verlag Verlag Verlag: Verlag Als direkte Folge der Auseinan-<br />
dersetzungen verlassen Annemarie<br />
Oesterle und Ulrich Hühne den Oncken-<br />
Verlag. Die „Junge Mannschaft“ stellt ihr<br />
Erscheinen ein, später auch „Wort+Tat“.<br />
Die wirtschaftliche Entwicklung gibt Anlass<br />
zur Sorge.<br />
Mission Mission: Mission Nach mehreren Großevangeli-<br />
sationen mit Billy Graham werden flächendeckende<br />
Aktionen verwirklicht: Gebietsmission<br />
Rhein / Ruhr, „EURO 70“,<br />
Partnerschaftsmission, „evangelia“, Schulungsprogramme<br />
für persönliche Evangelisation<br />
und Einrichtung einer Bundeszentrale<br />
unter Leitung von Günter Wieske<br />
Rudolf Sichelschmidt<br />
1968. Zunehmend bemühen sich Vertreter<br />
des Bundes um die Integration von<br />
<strong>Baptisten</strong> aus osteuropäischen Ländern<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
in Umsiedlergemeinden. Die Außenmission<br />
wird unter Leitung von Helmut Grundmann<br />
(seit 1967) ausgebaut. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Gemeindejugendwerk<br />
entsteht 1975 die Lehrwerkstatt in Maroua<br />
(Kamerun), weitere Arbeitszweige entstehen<br />
in Sierra Leone und Südamerika<br />
(„Missionarische Aktionen in Südamerika“,<br />
MASA, initiiert von Horst Borkowski).<br />
Gemeindejugendwerk<br />
Gemeindejugendwerk<br />
Gemeindejugendwerk: Gemeindejugendwerk<br />
Gemeindejugendwerk Rudi<br />
Sichelschmidt ab 1965 und Karl Heinz<br />
Walter ab 1969 verantworten die Abteilungen<br />
Kinder-, Jungschar-, und Jugendarbeit<br />
mit jeweils eigenen Leitungen.<br />
Die Bundesjugendtreffen im Zweijahresrhythmus<br />
ziehen viele Teilnehmer<br />
an. Die neu gestalteten A-B-C-Kurse stabilisieren<br />
den Stamm der ehrenamtlich<br />
Mitarbeitenden. Die internationalen Beziehungen<br />
nehmen zu, seit K.H. Walter<br />
auch das BWA Jugendkomitee leitet. Das<br />
starke Engagement in der Außenmission<br />
gründet auf einem entwicklungspolitischen<br />
Interesse unter den Jugendlichen,<br />
das teilweise auch auf Bedenken von<br />
Seiten der Bundesleitung stößt.<br />
Diakonie Diakonie: Diakonie Nach dem Krieg neu gegrün-<br />
dete diakonische Werke und Einrichtungen<br />
bauen ihre Arbeit aus, aber den Diakonissenmutterhäusern<br />
fehlt es an<br />
Nachwuchs. Walter Füllbrandt wandelt<br />
das bisherige Albertinen-Mutterhaus in<br />
Hamburg in ein modernes Diakoniewerk<br />
um, dem neben den Diakonissen auch<br />
Angestellte und Ehrenamtliche angehören.<br />
Harold Eisenblätter (Hamburg)<br />
Rückblick<br />
Rückblick<br />
Rückblick<br />
19<br />
19
Ausblick Ausblick Ausblick<br />
20<br />
20<br />
SEMINAR: SEMINAR: GLAUBE, GLAUBE, TAUFE, TAUFE, GEMEINDE<br />
GEMEINDE<br />
Taufe Taufe am am 20. 20. Juni<br />
Juni<br />
„Dieses Wort [das Evangelium] traf die<br />
Zuhörer mitten ins Herz und sie fragten:<br />
‚Was sollen wir tun‘. Petrus antwortete:<br />
‚Kehrt jetzt um und macht einen neuen<br />
Anfang! Lasst euch alle auf den Namen<br />
Jesu Christi taufen!‘“. Wenn wir von Taufe<br />
sprechen, dann ist dies die<br />
dahinterstehende Grunderfahrung: Gottes<br />
Reden trifft mich mitten ins Herz – er kennt<br />
meinen Namen, ich fange an, ihm zu<br />
vertrauen. Wer das erlebt hat, der wird<br />
von Jesus aufgefordert, sich taufen zu<br />
lassen. Die Taufe im Anfangs- und als<br />
Antwortgeschehen des Glaubens.<br />
Das Taufseminar „Glaube, Taufe, Gemeinde“ ist für alle diejenigen gedacht, die sich<br />
taufen lassen möchten – die spüren, dass dieser Schritt in ihrer Nachfolge dran ist.<br />
Aber das Seminar ist auch gedacht für diejenigen, die sich mit der biblischen Taufe<br />
auseinandersetzen möchten und die sich fragen, ob dies, weil sie als Kind getauft<br />
wurden, nicht eine zweite Taufe wäre. Welche Unterschiede bestehen in den<br />
verschiedenen Auffassungen der <strong>Kirche</strong> zur Taufe? Wer solche oder ähnliche Fragen<br />
hat, ist herzlich eingeladen, an diesem Seminar teilzunehmen.<br />
Für das Seminar bitte bei Pastor Roger McCloy anmelden (02133-450458;<br />
roger.mccloy@web.de). Termine: Termine: Dienstag, Dienstag, 04.05.; 04.05.; 11.05.; 11.05.; 18.05.; 18.05.; 01.06.<br />
01.06.<br />
jeweils jeweils um um 20.00 20.00 Uhr Uhr Uhr in der <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong>.<br />
Die Die Die nächste nächste Taufe Taufe ist ist am am 20. 20. 20. Juni Juni geplant – es liegt bereits eine Taufmeldung<br />
vor. Wer weiß, dass dieser Schritt der Nachfolge für ihn dran ist, melde sich bitte bei<br />
Pastor Roger McCloy.<br />
Wir wollen diesen besonderen Termin mit den Täuflingen zusammen feiern und ihn<br />
durch ein gemeinsames Mittagessen zu einem außerordentlichen Tag für sie machen.<br />
Darum bringt reichlich kulinarische Genüsse mit, damit wieder viele Gäste mit uns<br />
feiern können. Nähere Informationen dazu folgen.<br />
Roger McCloy
RAT RAT DER DER DER RELIGIONEN RELIGIONEN - - „RELIGIONEN „RELIGIONEN IM IM IM DIALOG“<br />
DIALOG“<br />
Hochzeitsriten, Hochzeitsriten, Partnerschaft Partnerschaft & & Ehe<br />
Ehe<br />
Am Sonntag, Sonntag, den den 25. 25. <strong>April</strong> <strong>April</strong> findet diesmal um 17.00 17.00 Uhr Uhr (!) in der Katholischen<br />
<strong>Kirche</strong> im Römerhaus (Kölner Straße) wieder ein Treffen „Religionen im Dialog“ statt.<br />
Der Nachmittag wird ist der dritte Teil einer Reihe zum Thema „Übergangsriten“. Wie<br />
gestaltet sich der Übergang in eine Partnerschaft/Ehe. Gibt es vorgeschriebene<br />
Rollen in der Partnerschaft – welche Bedeutung hat der Glaube in der Gestaltung der<br />
Partnerschaft, wie verbindlich ist eine Eheschließung, ist eine Scheidung möglich?<br />
Nach einer kurzen thematischen Einführung können sich die Teilnehmer einer<br />
Gesprächsgruppe anschließen. Diese Gespräche sind geprägt von einem hohen<br />
Respekt und Achtsamkeit dem anderen Gegenüber. Sie tragen aktiv dazu bei,<br />
Andersgläubige besser verstehen und respektieren zu können, Vorurteile und Gerüchte<br />
abzubauen und Integration zu fördern. Anschließend gibt es noch einen kleinen<br />
Imbiss und Zeit zu weiteren Gesprächen.<br />
Der übernächste Termin ist am 18. Juli um 17.00 Uhr in unserer Gemeinde!<br />
LANDESVERBAND LANDESVERBAND RHEINLAND<br />
RHEINLAND<br />
Newsletter Newsletter für für den den Kreis Kreis Köln/Bonn<br />
Köln/Bonn<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
Roger McCloy<br />
EFG EFG Leverkusen, Leverkusen, 24. 24. 24. <strong>April</strong>, <strong>April</strong>, <strong>April</strong>, 19:00: 19:00: Gesprächsforum Gesprächsforum Gesprächsforum “Leben “Leben + + Glauben”<br />
Glauben”<br />
Im Hotel Best Western Gesprächskonzert (Lied und Wortbeiträge) zum Thema “Richtig<br />
gelebt? Auf der Suche nach innerem Frieden” mit Bogna Bartosz und Prof. Winfried<br />
Petzold<br />
EFG EFG Köln-West, Köln-West, 29. 29. 29. <strong>April</strong>, <strong>April</strong>, 19:30: 19:30: Einblicke Einblicke Einblicke in in die die die Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
„Köln-West kennen lernen“ bietet allen Freunden, Gästen und neuen Mitgliedern<br />
Gelegenheit, sich näher über die Gemeinde zu informieren. Die Gemeindeleitung<br />
berichtet über Ausrichtung, Hintergründe und Gemeindeaktivitäten jenseits der<br />
sonntäglichen Gottesdienste. Näheres unter: www.koelnwest.de. Interessierte sind<br />
herzlich willkommen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />
Aus Aus dem dem Landesverband Landesverband – – Ratstagung Ratstagung in in der der der Gemeinde Gemeinde EFG EFG EFG Mülheim,<br />
Mülheim,<br />
Auerstraße, Auerstraße, am am 17. 17. <strong>April</strong>, <strong>April</strong>, ab ab 9:00 9:00 Uhr<br />
Uhr<br />
Zur Ratstagung 2010 lädt die Leitung des Landesverbands alle Gemeinden im<br />
Rheinland ganz herzlich ein. „ Bewegen“ ist das Thema der diesjährigen Konferenz.<br />
Weitere Infos und Anmeldung unter www.efg-rheinland.de<br />
Ausblick Ausblick Ausblick<br />
21 21<br />
21
Ausblick<br />
Ausblick<br />
22<br />
22<br />
Einweihungswochenende, 30.04.-02.05.10<br />
30.04.-02.05.10<br />
Hallo Leute!<br />
- Getränkeausschank im Innenhof,<br />
- Essens- und Getränke-Bonverkauf,<br />
3,2,1 – Seins, das Fest für unseren Gott - Salatausgabe am Grillwagen,<br />
und zur Einweihung des neuen Gebäudes<br />
naht mit großen Schritten. Wir haben<br />
die ersten Veranstaltungen in den neuen<br />
Räumen und leben uns langsam ein ....<br />
Ich habe jede Menge Ideen und Möglichkeiten<br />
für Euch! Wir wollen feiern und Gott<br />
loben, Ihm die Ehre geben, auch indem<br />
AusblickEinweihungswochenende,<br />
wir die Türen öffnen und alle Gäste Willkommen<br />
heißen. Jeder von uns ist wichtig<br />
und einmalig. Das ist mein Verständnis<br />
von Gottes Schöpferkraft und seiner Gemeinde!<br />
Ab dem 28. März liegen im neuen (jetzigen)<br />
Gemeindehaus die Listen aus, in<br />
die ihr euch eintragen müsst. Müsst, weil<br />
es sonst nichts wird mit einem schönen<br />
Fest und wir nicht wissen, was wir alles<br />
anbieten können. In der Jahresgemeindestunde<br />
Ende Februar habt ihr erfahren,<br />
dass wir euch im Vorfeld und auch an dem<br />
Wochenende, sowenig wie möglich mit<br />
Kochen belasten wollen. Wir erbitten aber<br />
von jeder Familie mindestens einen Kuchen,<br />
damit die Cafeteria den ganzen<br />
Samstag geöffnet und „bestückt“ sein<br />
wird. Bitte tragt ein, dass und wie viele<br />
Kuchen ihr (fertig aufgeschnitten und auf<br />
mit Namen versehenem Untergrund!) mitbringt.<br />
Es werden Verantwortliche gebraucht für :<br />
- den Pausensnack beim Musikkabarett<br />
(Freitagabend),<br />
- Hauswart/Putz-arbeiten während des<br />
Samstags,<br />
- Cafeteria<br />
- Putzteams<br />
- Kaffee- und Tee und ... am Sonntag<br />
nach Festgottesdienst. Hier können<br />
sich auch Kleingruppen, Hauskreise,<br />
Mitarbeiterteams oder .... eintragen!<br />
Zudem gibt es dann Listen für jedermann/-frau:<br />
- Kinderfestbetreuer (jede Menge!)<br />
- Abwaschen,<br />
- Gästeführungen,<br />
- Informationsstand<br />
- Gesprächs- und Gebetsanbieter<br />
- Ordner<br />
- Aufräumer<br />
- Büchertisch<br />
- Basarstand<br />
- ......<br />
Wir bitten, euch so oft und vielfältig wie<br />
möglich einzutragen, dann kommt keine<br />
Langeweile oder Stress auf und man ist<br />
überall mal eingebunden. Das stärkt die<br />
Gemeinschaft und das Bild nach Außen!<br />
In Vorfreude und steigender Anspannung<br />
für das Festkomitee<br />
Katrin McCloy
3. Jesuskonferenz<br />
der GGE<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
www.baptisten-kirche.de<br />
für alle Generationen<br />
29.7.-1.8.2010<br />
Evangeliumshalle Marburg<br />
»Jesus komm(t)!«<br />
Seinen Herzschlag hören<br />
Seine Taten tun<br />
Sein Erscheinen erwarten<br />
Referenten: Renke Bohlen | Astrid Eichler |<br />
Armin Knothe | Christian Rommert | und andere<br />
Lobpreis: Sara Lorenz & Band<br />
Weitere Infos: Fon 06081- 96 52 43 | www.efg.ggenet.de<br />
Ausblick Ausblick Ausblick<br />
23<br />
23
Auf Auf Auf einen einen einen Blick Blick Blick<br />
24<br />
24<br />
Männerwochenende Männerwochenende von Samstag , 30. 30. 30. Okt. Okt. Okt. 2010, 2010<br />
2010 Beginn mit<br />
Mittagessen um 12 Uhr, bis Montag , 01. 01. Nov. Nov. 2010 2010 (Allerheiligen)<br />
Abschluss mit Mittagessen in Weltersbach<br />
Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit 2011 2011 2011 in Wuppertal :<br />
Do. Do. 02.06. 02.06. - - So. So. So. 05.06.2011,<br />
05.06.2011, 05.06.2011, Beginn und Ende mit dem Mittagessen<br />
nähere Informationen folgen in den nächsten „Einblicke“<br />
Pastor Pastor<br />
Pastor<br />
Roger McCloy,<br />
Melissenweg 11<br />
41539 <strong>Dormagen</strong><br />
Tel.: 02133 / 9749266<br />
Fax: 02133 / 9749267<br />
roger.mccloy@baptistenkirche.de<br />
WICHTIGE WICHTIGE WICHTIGE WICHTIGE WICHTIGE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE ZUM ZUM ZUM ZUM ZUM VORMERKEN!!!<br />
VORMERKEN!!!<br />
VORMERKEN!!!<br />
VORMERKEN!!!<br />
VORMERKEN!!!<br />
OSTERN<br />
OSTERN<br />
Karfreitag, Karfreitag, 02. <strong>April</strong> um 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Ostersonntag,<br />
Ostersonntag, Ostersonntag, den 04. <strong>April</strong> um 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Gemeindeleiter<br />
Gemeindeleiter<br />
Gemeindeleiter<br />
Alfred John,<br />
Am Rindergraben 4a<br />
41470 Neuss<br />
alfred.john@baptistenkirche.de<br />
Stellv. Stellv.<br />
Stellv.<br />
Gemeindeleiter<br />
Gemeindeleiter<br />
Bernd Lohaus,<br />
Im Kleefeld 1<br />
41539 <strong>Dormagen</strong><br />
Tel.: 02133 / 210925<br />
Fax: 02133 / 210926<br />
bernd.lohaus@baptistenkirche.de<br />
Ansprechpartnerin<br />
Ansprechpartnerin<br />
Ansprechpartnerin<br />
für für Haus Haus und und und Hof<br />
Hof<br />
Martina Wilke<br />
Tel.: 02133 / 93290<br />
hausundhof.bkd@<br />
web.de<br />
Herausgeber: <strong>Baptisten</strong>-<strong>Kirche</strong>, Bahnhofstraße 4, 41539 <strong>Dormagen</strong><br />
Redaktion: Andrea Rieso (V.i.S.d.P.), Katrin McCloy, Angela Naujoks<br />
Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe: Sonntag, den 18.04.2010<br />
18.04.2010<br />
Die nächsten ‘Einblicke’ erscheinen am 02.05.2010<br />
02.05.2010<br />
Post- und Mailversand der EINBLICKE: Karin Adler<br />
Adressenänderungen bitte immer an Thorsten Falk (Tel.: 0 21 33 - 8 12 55; Mail: thorsten.falk@baptisten-kirche.de)<br />
weitergeben. Terminhinweise bitte immer Phillip Look (Tel.: 02133 - 26 39 96; Mail: termine@baptisten-kirche.de) mitteilen.<br />
Artikel für die ‘Einblicke’ bitte ins Postfach „Rieso“ oder an: redaktion@baptisten-kirche.de<br />
Als Redaktion der ‘Einblicke’ behalten wir uns das Recht vor, Artikel redaktionell zu bearbeiten. Wir weisen<br />
darauf hin, dass die ‘Einblicke’ – bis auf die Seite elf – im Internet unter www.baptisten-kirche.de veröffentlicht werden. Wer der<br />
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