zum Schulbeginn 2011 - Stiftsschule Bielefeld
zum Schulbeginn 2011 - Stiftsschule Bielefeld
zum Schulbeginn 2011 - Stiftsschule Bielefeld
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Was Ihr Kind für die Schule braucht<br />
Was Ihr Kind für die Schule braucht<br />
Kinderbekleidung<br />
Mit dem Übergang vom Kindergarten in<br />
die Grundschule gewinnt auch das Thema<br />
Bekleidung an Bedeutung. Zum Beispiel<br />
beim Schulweg: Egal wie intensiv Sie mit<br />
Ihrem Kind das Verhalten im Straßenverkehr<br />
geübt haben, im Spiel mit Freunden<br />
oder beim Entdecken neuer Dinge sind<br />
elterliche Ratschläge schnell vergessen.<br />
Umso wichtiger ist es, dass Ihr Kind möglichst<br />
früh gesehen wird.<br />
Je auffälliger die Kleidung ist, desto eher wird<br />
das Kind von anderen Verkehrsteilnehmern<br />
wahrgenommen. Verzichten Sie daher auf<br />
dunkle Bekleidungsstücke und achten Sie<br />
darauf, dass an Jacken und Mänteln reflektierende<br />
Streifen oder Aufnäher angebracht<br />
sind. Diese Applikationen erhalten Sie in<br />
jedem Fachgeschäft. Sie erhöhen deutlich<br />
die Sicherheit und können ohne Probleme<br />
auch nachträglich angebracht werden. Achten<br />
Sie zusätzlich auf die Funktionalität der<br />
Kleidung. Kinderkleidung muss oft viel aushalten.<br />
Jacken und Hosen <strong>zum</strong> Toben sollten<br />
auf jeden Fall wasserdicht sein – Kinder<br />
denken nur selten an einen Regenschirm!<br />
In den Übergangszeiten sollten Sie Ihr Kind<br />
nach dem „Zwiebelprinzip“ kleiden: Wird es<br />
warm, kann das Kind selbst entscheiden,<br />
ob es eine Jacke oder einen Pulli ausziehen<br />
will. Beim Kauf neuer Kleidung sollten Sie<br />
auch immer im Hinterkopf haben, welche<br />
Sachen Ihr Kind in der Schule und der Freizeit<br />
tragen kann. Gleichzeitig werden Sie<br />
feststellen, dass Ihr Kind ein eigenes Modebewusstsein<br />
entwickelt: Dies ist ein ganz<br />
normaler Entwicklungsschritt, auch wenn<br />
die Vorstellungen von Eltern und Kindern<br />
dabei oft kollidieren.