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zum Schulbeginn 2011 - Stiftsschule Bielefeld

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im Elternhaus – etwa beim Vorlesen, beim<br />

sorgsamen Umgang mit Fernseher und<br />

Computer – als auch in der Schule vermittelt.<br />

Nicht durch ein striktes Fernseh- oder<br />

Computerverbot machen Sie Ihr Kind kompetent,<br />

sondern durch gemeinsame Erfahrungen<br />

und beispielhaften Umgang mit<br />

den Medien.<br />

In vielen Grundschulen werden die Kinder<br />

zudem spielerisch an den Umgang mit<br />

neuen Medien gewöhnt. Ein Computer<br />

im Klassenzimmer ist keine große Überraschung<br />

mehr. Hier können die Kinder vor<br />

der Schule oder während der freien Arbeit<br />

den Lernstoff einüben. Ob Sachkunde-Quiz<br />

oder Rechenspiel, Hemmungen, mit der<br />

Maus am Computer zu arbeiten, kommen<br />

so gar nicht erst auf. Dabei steht ständig<br />

eine geschulte Lehrkraft zur Seite.<br />

Auch zu Hause können Sie Ihr Kind an den<br />

Computer heranführen, sollten es aber vor<br />

allem zu Beginn nicht unbeaufsichtigt lassen.<br />

Ein breites Sortiment an Lernsoftware<br />

ist im Handel erhältlich.<br />

www.photocase.de<br />

Der Alltag in der Grundschule<br />

Fremdsprachen lernen<br />

Je früher, desto besser, das gilt insbesondere<br />

fürs Sprachenlernen. Deswegen wird mittlerweile<br />

in den meisten Bundesländern eine<br />

Fremdsprache von der . Klasse an unterrichtet.<br />

In Nordrhein-Westfalen können die<br />

Kinder Englisch, Französisch oder Italienisch<br />

erlernen. Daneben gibt es Modelle und<br />

Projekte <strong>zum</strong> zweisprachigen Unterricht.<br />

Teilweise ab der zweiten Klasse werden die<br />

Kinder an die neue Sprache herangeführt.<br />

Dabei stehen Spiele, Lieder und gemeinsames<br />

Erfahren der Sprache im Vordergrund.<br />

Statt Grammatik üben die Schüler<br />

Dialoge und kleine Theaterstücke ein, statt<br />

Vokabeln lernen, wird gekocht, gemalt und<br />

gebastelt.<br />

Leistungsbewertung<br />

in der ersten Klasse<br />

Die beiden Zeugnisse der ersten Jahrgangsstufe<br />

enthalten noch keine Ziffernnoten.<br />

Sie beinhalten einen Bericht über das Sozialverhalten<br />

sowie das Lern- und Arbeitsverhalten<br />

Ihres Kindes. Weiter beschreibt<br />

die Klassenlehrkraft den Lernstand Ihres<br />

Kindes und seine Lernfortschritte in den<br />

Fächern Deutsch, Mathematik, Heimat- und<br />

Sachunterricht, Werken/Textiles Gestalten,<br />

Kunsterziehung, Musikerziehung und<br />

Sport. Wie das Kind in einzelnen Bereichen<br />

weiter gefördert werden kann, soll ebenfalls<br />

im Zeugnis aufgezeigt werden.<br />

Die Lernzielkontrollen bleiben ebenfalls<br />

unbenotet. Um die Entwicklung der Kompetenzen<br />

Ihres Kindes in allen Bereichen<br />

festzuhalten, führen die Lehrkräfte für jedes<br />

Kind einen Beobachtungsbogen <strong>zum</strong> Sozial-,

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