St.-Marien-Hospital Lünen - Utax
St.-Marien-Hospital Lünen - Utax
St.-Marien-Hospital Lünen - Utax
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Case <strong>St</strong>udy<br />
CDC 1726, CLP 3726,<br />
CD 1028, CD 1128, CD 1435, CD 5240,<br />
LP 3240, LP 3335<br />
Vom Hardwarezoo zum homogenen Maschinenpark:<br />
UTAX kuriert Output Management‐Probleme im <strong>St</strong>.‐<strong>Marien</strong>‐<strong>Hospital</strong> <strong>Lünen</strong><br />
„Die Geräte werden aufgrund der Funktionen und Bauweise den täglichen Anforderungen im Klinikalltag<br />
mehr als gerecht und es gibt quasi für jedes Problem eine Lösung.“<br />
Ralf Plomann, IT-Leiter am <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Die Herausforderung: Konsolidierung gewachsener Output<br />
Manangement-Umgebung mit hohem Druckaufkommen<br />
Auch in einem Krankenhaus muss das Drucken schnell und<br />
störungsfrei von der Hand gehen, und wirtschaftlich muss es<br />
auch sein. Eine über die Jahre gewachsene, heterogene<br />
Infrastruktur machte es im <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Lünen</strong> immer<br />
schwieriger, diese Vorgaben zu erfüllen. Mit Hilfe von Multifunktionssystemen<br />
und Druckern des spezialisierten deutschen<br />
Anbieters UTAX und der Büroorganisation Brauch als Fachhändler<br />
vor Ort wurde deshalb die gesamte Druckerlandschaft<br />
neu organisiert.<br />
Um die 1.000 Mitarbeiter arbeiten im <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Lünen</strong>.<br />
Von Patientenakten und -informationen bis hin zu den Dokumenten<br />
der Buchhaltung fällt ein zum Teil überdurchschnittlich<br />
hohes Druckaufkommen an. Entsprechende Geräte werden<br />
und wurden nach Bedarf angeschafft –so entstand über die<br />
Jahre ein „Hardware-Zoo“: Um die 300 Papierausgabegeräte,<br />
Laser- und Tintenstrahldrucker, Faxgeräte und Kopierer<br />
sammelten sich an, verteilt auf 45 verschiedene Modelltypen.<br />
Neben der Bedienbarkeit – die Anwender im Krankenhaus<br />
müssen mit unterschiedlichsten Benutzeroberflächen umgehen<br />
können – beeinträchtigt dies vor allem die Wirtschaftlichkeit.<br />
Drei Bereiche waren hier besonders betroffen: der Einkauf, der<br />
für jedes Modell unterschiedliche Verbrauchsmaterialien wie<br />
Toner und Tinte beschafft und lagert, die Buchhaltung, die den<br />
Überblick über all die Abrechnungen verantwortet, und<br />
schließlich der IT-Support, der alle Geräte und die damit<br />
verbundene Software wartet. Im <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong> sind sieben<br />
© UTAX GmbH, 2011<br />
Auf einen Blick<br />
Drastische Reduzierung der<br />
Anzahl der Geräte durch<br />
den Einsatz von Multifunktionssystemen<br />
Vereinfachung und<br />
Vereinheitlichung der IT<br />
<strong>St</strong>ruktur<br />
Weniger Administrations-<br />
und Wartungsaufwand,<br />
Entlastung der IT-Abteilung<br />
Weniger Druckkosten durch<br />
vereinbarte Fixpreise<br />
Höhere Performance<br />
Weniger Bedarf an<br />
Lagerplatz durch<br />
einheitliches Zubehör<br />
„Green IT“: Deutlich<br />
gesunkene <strong>St</strong>romkosten<br />
und Emissionen<br />
Umfassende Unterstützung<br />
durch Fachhändler vor Ort
Mitarbeiter in der IT-Abteilung beschäftigt, die einen großen Teil<br />
ihrer Arbeitszeit darauf verwendeten, Drucker zu reparieren –<br />
doch dafür sind sie viel zu teuer. Sie sind zudem nicht als<br />
Drucker-Techniker ausgebildet, benötigten deshalb mehr Zeit<br />
am Drucker und hatten weniger Zeit für Kernaufgaben wie die<br />
Optimierung der Krankenhaus-IT.<br />
Im Jahr 2007 beschlossen Geschäftsleitung und IT-Abteilung<br />
daher die Umrüstung des gesamten <strong>St</strong>andorts auf neue,<br />
einheitliche Geräte. Eine der wesentlichen Anforderungen des<br />
Projekts war die strikte Vereinfachung der Infrastruktur: Das<br />
Klinikum wollte insgesamt weniger Geräte verwenden und den<br />
administrativen sowie den Wartungsaufwand deutlich<br />
vermindern. Durch die Umstellung sollten zudem die Druckkosten<br />
gesenkt werden, die den Verantwortlichen insbesondere<br />
bei den Tintenstrahldruckern als zu hoch erschienen.<br />
Das Konzept: Umstellung auf Multifunktionsgeräte<br />
Die Erfüllung der Anforderungen sollte unter anderem durch<br />
den überwiegenden Einsatz von Multifunktionsgeräten – sprich<br />
Scanner, Drucker und Kopierer in einem – erreicht werden.<br />
Ausschlaggebend waren bei der Auswahl die Kriterien<br />
Robustheit, Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität mit der<br />
vorhandenen Systemumgebung. Neben den kaufmännischen<br />
und technischen Aspekten war Ralf Plomann, dem IT-Leiter am<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong> und Projektleiter bei der Umstellung, ein<br />
vertrauenswürdiger, kompetenter Projektpartner vor Ort sehr<br />
wichtig. „Wir haben uns für einen qualifizierten Fachhändler vor<br />
Ort entschieden, das Systemhaus Büroorganisation Brauch“,<br />
erklärt Plomann. Als Vollsortimenter liefert Brauch alles aus<br />
einer Hand – nicht nur Bürogeräte, sondern auch Büromaterial<br />
und Büromöbel. Das Unternehmen ist seit 1985 UTAX-Partner<br />
und hat dementsprechend langjährige Praxiserfahrung mit den<br />
UTAX-Multifunktionsgeräten.<br />
„Wir folgten dem Vorschlag von Brauch und haben uns zur<br />
Konsolidierung unserer Infrastruktur für UTAX-Produkte<br />
© UTAX GmbH, 2011<br />
Über das <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<br />
<strong>Hospital</strong>, <strong>Lünen</strong><br />
Das Klinikum <strong>Lünen</strong> oder <strong>St</strong>.-<br />
<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong> ist eines der<br />
größten Krankenhäuser im<br />
Ruhrgebiet und Münsterland<br />
sowie der größte Anbieter von<br />
Gesundheitsdienstleistungen<br />
im Kreis Unna. Das 1865<br />
gegründete Krankenhaus mit<br />
seinerzeit 50 Betten ist heute<br />
ein Schwerpunktklinikum mit<br />
Anteilen der Maximalversorgung,<br />
590 Betten und<br />
fungiert als akademisches<br />
Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität<br />
Münster. In den insgesamt 16<br />
Fachabteilungen des Klinikums<br />
werden jährlich 20.000 stationäre<br />
und fast 40.000 ambulante<br />
Patienten versorgt sowie<br />
ca. 10.000 Operationen durchgeführt.
entschieden“, so Ralf Plomann weiter. „Die Geräte werden<br />
aufgrund der Funktionen und Bauweise den täglichen<br />
Anforderungen im Klinikalltag mehr als gerecht und es gibt<br />
quasi für jedes Problem eine Lösung. Druckvorgänge, gerade in<br />
zeitkritischen Umgebungen, setzten eine solide und<br />
leistungsfähige Geräteklasse voraus, um in den am Druckgang<br />
beteiligten Prozessen keine Verzögerung herbeizuführen. Im<br />
Klinikalltag gilt es oft moderne Softwareprodukte und Alt-<br />
Konstrukte gleichzeitig zu betreiben. Die Geräte der Firma<br />
UTAX sind sowohl für modernste Umgebungen als auch für<br />
sehr alte Systemumgebungen und ‚exotische‘ Produktlinien<br />
optimal anpassbar.“<br />
Die Abholung der Altgeräte und Auslieferung der 192<br />
Neugeräte nahm 14 Tage in Anspruch, weitere 14 Tage dann<br />
die Implementierung. Überwiegend handelte es sich dabei um<br />
Schwarz-Weiß-Lasergeräte, nur ein Gerät ist ein Farb-<br />
Multifunktionssystem. Die Tintenstrahldrucker wurden komplett<br />
entfernt, da sie wegen der hohen Verbrauchskosten auch von<br />
Brauch als unwirtschaftlich bewertet wurden. Innerhalb eines<br />
Monats war der Maschinenpark komplett umgestellt, danach<br />
folgte die individuelle Einweisung der Krankenhaus-Mitarbeiter.<br />
Das Ergebnis: Hohe Zufriedenheit – und ein Folgeauftrag<br />
Die Reduktion der Anzahl der Geräte bedeutete unmittelbar<br />
einen geringeren <strong>St</strong>ellplatzbedarf, einen gesunkenen <strong>St</strong>romverbrauch<br />
sowie weniger Emissionen. Da viele der neuen UTAX-<br />
Geräte mit baugleichem Zubehör arbeiten, beispielsweise der<br />
gleichen Art von Druckerkassetten, war von Beginn an weniger<br />
Lagerplatz nötig. Auch für die Beschaffung bedeutete die<br />
Umstellung eine enorme Erleichterung: Hatte früher bei der<br />
Anschaffung von Verbrauchsmaterialien oder dem Ersetzen<br />
eines defekten Gerätes fast immer auch der Einkauf Modelle<br />
gesichtet, Angebote eingeholt; Kaufentscheidung getroffen und<br />
Wareneingang, Rechnungsprüfung und Zahlung koordiniert, so<br />
gilt heute: Ein Vertrag, ein Ansprechpartner und nur eine<br />
einzige Rechnung pro Jahr. Neben den logistischen und<br />
© UTAX GmbH, 2011
administrativen Vorteilen waren sofort nach der Umstellung<br />
deutliche Performance-Gewinne spürbar: Die neuen Geräte<br />
geben bis zu 40 Seiten pro Minute aus. Dies verkürzt die<br />
Wartezeiten für die Anwender. Auch die IT-Abteilung spart<br />
massiv Zeit, da Brauch den Support vertragsgemäß<br />
übernommen hat. Soweit möglich werden Probleme sofort vor<br />
Ort behoben, die vereinbarte Reaktionszeit beträgt gerade<br />
einmal vier <strong>St</strong>unden. Ein defektes Gerät wird sofort repariert<br />
oder ein gleichartiges Ersatzgerät zur Verfügung gestellt – es<br />
kann unterbrechungsfrei weitergearbeitet werden.<br />
Das Klinikum profitiert beim Support zudem von einer<br />
Patronatserklärung von UTAX: Kann der Fachhändler aus<br />
irgendeinem Grund den vertraglich vereinbarten Service nicht<br />
mehr sicherstellen, tritt UTAX mit seiner eigenen<br />
Serviceorganisation an seine <strong>St</strong>elle. Durch diese vertrauensbildende<br />
Maßnahme wird auch der Fachhandel gestärkt, weil<br />
seine Position beim Kunden zusätzlich durch UTAX gestützt<br />
wird. Durch die bereits bestehende jahrelange und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit zwischen Brauch und dem <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
<strong>Lünen</strong> gab es bei diesem Projekt aber ohnehin bereits eine<br />
solide Vertrauensbasis zwischen den Projektpartnern. „Wir<br />
haben im Haus drei Dienstleister, mit denen wir zu 100 Prozent<br />
zufrieden sind – einer davon ist die Büroorganisation Brauch“,<br />
lobt Ralf Plomann die Qualität der Zusammenarbeit.<br />
Durch die Umstellung wurden deutliche Effekte in Bezug auf die<br />
Wirtschaftlichkeit des <strong>St</strong>.-<strong>Marien</strong>-<strong>Hospital</strong>s erzielt. Ralf Plomann<br />
kommentiert die Verbesserungen: „Die Zusammenarbeit mit der<br />
Firma Brauch brachte für uns drei positive Effekte: Zum einen<br />
kann sich die IT-Abteilung voll und ganz auf ihre Kernkompetenz<br />
konzentrieren, nämlich den Betrieb einer Krankenhaus-<br />
IT. Druckvorgänge scheinen für Anwender trivial, doch die<br />
Geräte sind komplex. Da Fehler im Druckprozess oft zu<br />
emotionalen Reaktionen führen, ist der Vorgang der Behebung<br />
sowohl technisch als auch menschlich anspruchsvoll. Der<br />
zweite Punkt sind die direkten Kostensenkungen, die sich durch<br />
die vereinbarten Fixpreise in Bezug auf das Seitenpreiskonzept<br />
© UTAX GmbH, 2011<br />
Modelle u.a.<br />
CDC 1726<br />
CD 1435<br />
CD 5240<br />
CLP 3726
ergeben. In diesem Zusammenhang bringt uns auch die Verlagerung<br />
der Kosten von Investitions- zu Verbrauchskosten große<br />
Vorteile. Drittens ergeben sich für uns indirekte Preissenkungen<br />
durch die schnelle Behebung von <strong>St</strong>örungen und Wiederherstellung<br />
eines reibungslosen Prozessablaufs.“<br />
Die Zufriedenheit drückte sich für Brauch in einem ähnlich<br />
gelagerten Folgeauftrag aus: Ein kleineres Haus aus der<br />
gleichen Klinikgruppe im zehn Kilometer entfernten Werne will<br />
ebenfalls die Infrastruktur konsolidieren und modernisieren. Die<br />
bestehende Druckerlandschaft wurde bereits um Neugeräte<br />
ergänzt. Bei Bedarf werden nun sukzessive Altgeräte durch<br />
UTAX-Geräte ersetzt, um auch in Werne letztendlich einen<br />
wirtschaftlicheren, homogenen Maschinenpark zu verwirklichen.<br />
Über UTAX:<br />
Die UTAX GmbH mit Sitz in Norderstedt bei Hamburg hat sich<br />
auf den Vertrieb von hochwertigen Druck- und Kopiersystemen<br />
spezialisiert. Das breite Produktportfolio umfasst Hard- und<br />
Software, wie Kopier-, Druck- und Multifunktionssysteme (MFP)<br />
für den Büro-Arbeitsplatz bis hin zu Großflächensystemen für<br />
professionelle Anwendungen. Maßgeschneiderte Konzepte<br />
sowie ganzheitliche Beratung für effizientes Dokumentenmanagement<br />
in Unternehmen werden mit dem Konzept UTAX<br />
Document Consulting angeboten. In Deutschland wird die<br />
Marke UTAX über ein Netz aus über 200 autorisierten<br />
Vertragshändlern vertrieben. International agiert das<br />
Unternehmen in über 40 Ländern der EMEA-Region. Für UTAX<br />
sind ca. 130 Mitarbeiter tätig und das Unternehmen ist eine<br />
Tochtergesellschaft der TA Triumph-Adler GmbH.<br />
UTAX GmbH<br />
Ohechaussee 235<br />
22848 Norderstedt<br />
Deutschland<br />
© UTAX GmbH, 2011<br />
Telefon: +49 (0) 40 / 528 49 0<br />
Telefax: +49 (0) 40 / 528 49 120<br />
E-Mail: info@utax.de<br />
Internet: www.utax.de<br />
Über die Büroorganisation<br />
brauch GmbH, <strong>Lünen</strong><br />
Das Unternehmen wurde 1949<br />
durch Wilhelm Herr als<br />
Reparaturwerkstatt für<br />
Büromaschinen in <strong>Lünen</strong><br />
gegründet. Im Jahr 1970<br />
übernahmen es Horst und<br />
Hannelore Brauch. Ab 2001<br />
wurde es durch die Geschwister<br />
Birgit und Carsten Brauch<br />
weitergeführt und ist damit<br />
heute ein Familienunternehmen<br />
in der 2. Generation.<br />
Büroorganisation Brauch<br />
offeriert Drucker, Kopierer und<br />
multifunktionale Systeme<br />
sowie Präsentations- und<br />
Moderationstechnik, aber auch<br />
Objekt- und Büroeinrichtungen<br />
sowie Schul- und Bürobedarf.<br />
Zusatzleistungen umfassen<br />
technischen Kundendienst<br />
sowie CAD-Planung und<br />
Montage von Büros.