Pressemappe Christoph Miethke GmbH & Co. KG
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Mit proSA zu neuen Optionen bei der Behandlung des Hydrocephalus<br />
Medizintechnik: Die <strong>Christoph</strong> <strong>Miethke</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> erreicht mit ihrer jüngsten Entwicklung<br />
einen internationalen Technologievorsprung<br />
Hydrocephalus<br />
Beim Hydrocephalus (dt. „Wasserkopf“) kommt es durch eine überhöhte Ansammlung von Hirnwasser<br />
zu einem krankhaften Druckanstieg im Gehirn der betroffenen Patienten, was schließlich<br />
zu einem schädlichen Abbau von Hirngewebe führt. Die Folgen sind Schwindel, Gangunsicherheit,<br />
Kopfschmerzen, Demenz oder Harninkontinenz. Unbehandelt kann der Druck so stark ansteigen,<br />
dass die Blutversorgung des Gehirns zum Erliegen kommt und der Patient in der Folge stirbt.<br />
Funktion von Drainagesystemen<br />
Durch die Implantation eines Ventils wird das überschüssige Hirnwasser durch eine künstliche<br />
Drainage in den Bauchraum abgeleitet und der Druck dadurch in normale Bereiche gesenkt.<br />
proGAV<br />
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CHRISTOPH MIETHKE<br />
Abb. 1: Funktionsweise von Drainagesystemen in liegender<br />
und stehender Körperposition<br />
proGAV<br />
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CHRISTOPH MIETHKE<br />
Abb. 2: Patient mit Drainagesystem<br />
Derzeit sind zahlreiche unterschiedliche Ventilsysteme auf dem Markt. Die weitaus meisten Systeme<br />
sind jedoch nicht in der Lage, auf Positionsänderungen des Patienten angemessen zu reagieren,<br />
was zu schweren Komplikationen führen kann.<br />
Durch Einführung der lageabhängig arbeitenden Gravitationsventile durch die <strong>Christoph</strong> <strong>Miethke</strong><br />
<strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> konnten die Behandlungsergebnisse für viele Patienten eindrucksvoll verbessert<br />
werden.