Februar 1/2003 - InoTex Bern AG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Wer arbeitet bei Ihnen mit an der Entwicklung neuer Berufskleider? Mitarbeiter/-innen der betroffenen Abteilungen und Teams. Welchen Stellenwert hat dabei die Corporate Identity bei der Kreation neuer Berufskleider? Das einzigartige Produkte-Portfolio, ein hochwertiges Brand-Management und konsequentes Corporate Identity weltweit sind Eckpfeiler der Erfolgsgeschichte von Coca-Cola. Corporate Identity hat demzufolge eine ganz zentrale Bedeutung. Welche Anforderungen stellen Sie an einen kompetenten Wäschereipartner? Hohe Flexibilität, um auf die z.T. ausgefallenen Kundenwünsche einzugehen, einen hochwertigen Service, der ökologische und hautverträgliche Prinzipien miteinschliesst und ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Was hat Sie dazu veranlasst Ihren Wäschereipartner zu wechseln? Eine massive Unzufriedenheit bezüglich Service, Kostentransparenz und Flexibilität mit dem vorhergehenden Anbieter. Weshalb gerade InoTex? Ihr Hauptbetrieb liegt ja nicht in Bern, sondern in der Nähe von Zürich? Unsere Einkaufsorganisation hat eine entsprechende, sorgfältige Evaluation der namhaften Anbieter in der Schweiz vorgenommen (wie wir dies immer tun bei der Auswahl eines neuen Service-Anbieters). Dabei hat InoTex unseren Anforderungen an einen neuen Anbieter am besten entsprochen. Zudem kann InoTex auch unseren Betrieb in der Westschweiz logistisch bestens betreuen. Valser-Wasser gehört ja neu zur Coca-Cola-Gruppe. Schalten die Valser-MitarbeiterInnen demnächst auch von grün auf rot? Gemeinsam mit The Coca-Cola Company hat CCHBC kürzlich die Valser Mineralquellen AG gekauft, um im Wasser-Bereich ein neues Marktsegment zu erschliessen. Aber, um es in den Worten von Valser auszudrücken: "Alles wird besser, Valser bleibt grün": Die Chauffeure von Valser werden also keine Coca-Cola-T-Shirts tragen, sondern weiterhin die Marke VALSER in grün auch auf ihren Arbeitskleidern mit Stolz tragen. Herr Neuhaus, herzlichen Dank für das interessante Gespräch. Gemeinsam mit Kunden und Lieferanten haben wir eine neue Kollektion für die Lebensmittelverarbeitungsbetriebe entwickelt. Tragtest hautnah – Bruno Hunziker, unser Leiter BerufskleiderService. Foodline P Details entscheiden ! Neben dem Tragkomfort stehen hier vor allem Kriterien wie Hygiene und Arbeitssicherheit im Zentrum. Neuartige Schnitte, Gewebe, Farbkombinationen und innliegende Taschen mit Verschlüssen, die ein Herausfallen des Inhaltes verhindern, bringen hier entscheidende Vorteile. Bei Chocolats Halba und den Coop-Bäckereien sind sie teilweise schon im Einsatz. Interessiert? Bruno Hunziker, Leiter BerufskleiderService, Tel. 031 389 44 19, stellt Ihnen gerne unsere Kollektion vor.
Ein Interview mit Willi Moser, Verantwortlicher Arbeitssicherheit und Lehrlingswesen der Tela Kimberly Switzerland GmbH. Herr Moser, beim Namen Tela fallen uns in erste Linie Toilettenpapier und Servietten ein. Was macht Tela-Kimberly Switzerland sonst noch? Tela wurde 1883 gegründet und 1999 von Kimberly-Clark übernommen. Die Kimberly-Clark Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen für Hygieneprodukte. In über 40 Ländern werden Markenprodukte wie Hakle, Kleenex, Huggies etc. produziert. In der Schweiz haben wir Standorte in Niederbipp, Balsthal und Reichenburg. Dort werden Produkte wie Toilettenpapier, Küchentücher, Servietten und Handtücher aber auch diverse Kreppapiere für Kaffeefilter, Zigarettenfilter etc. hergestellt. Daneben werden jährlich rund 40‘000 Tonnen Altpapier aufbereitet. Mit diesen Produkten wurde in der Schweiz im Jahr 2001 ein Umsatz von rund 180 Millionen Franken erzielt. Worauf legen Sie bei der Auswahl neuer Kleider besonderen Wert? Die Kleider sollen der Tätigkeit der Mitarbeiter angepasst sein. Sie müssen sich darin wohl und gut gekleidet fühlen. In der Regel berücksichtigen wir unsere Hausfarben blau und weiss. Das Logo muss auf jedem Kleidungsstück ersichtlich sein. Besteht in Ihrem Betrieb ein Bekleidungsreglement? Wenn ja, was sind die wichtigsten Inhalte? Ja. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, ihre Berufskleider zu tragen und diese mind. 1x wöchentlich zu wechseln. Sie müssen sorgfältig damit umgehen und die Kleider nicht ausserhalb des Werks tragen. Da die Kleider der Wäscherei gehören, ist der Mitarbeiter für (mutwillige) Beschädigung oder Verlust haftbar. Das kommt aber sehr selten vor. Wer arbeitet bei Ihnen mit an der Entwicklung neuer Berufskleider? Der Sicherheitskoordinator sowie ein Ausschuss der Betriebskommission. Was hat Sie dazu veranlasst, Ihren Wäschereipartner zu wechseln? Wir waren unzufrieden mit dem Service. Das Preis-Leistungs- Verhältnis hat für uns nicht mehr gestimmt. Weshalb haben Sie sich gerade für InoTex entschieden? Wir haben 6 Offerten eingeholt und der Projektausschuss hat alle Betriebe besichtigt. Zudem haben wir Referenzen eingeholt und uns von den Kontaktpersonen der Wäschereien ein Bild gemacht. InoTex hat dabei am besten abgeschnitten. Wie wird die Wäsche bei Ihnen intern verteilt? Bei uns hat jede/r Mitarbeiter/-in persönliche Berufskleider. Diese werden von der Wäscherei bereits sortiert nach Schrankfachnummer angeliefert. Wir hatten schon früher eine Mitarbeiterin, die unsere Kleider in den Berufskleiderschränken verteilte. InoTex hat nun diese Mitarbeiterin angestellt und sie übernimmt auch das Einmessen neuer MitarbeiterInnen. Herr Moser, besten Dank für das interessante Interview. Tela-Kimberly Werk Niederbipp
Seite 1 und 2: Februar 1/2003 deutsch
Seite 3: BerufskleiderService P mit Volldamp
Seite 7 und 8: Feldschützen Häutligen - Treffsic

Februar 1/2003 - InoTex Bern AG

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?