Februar 1/2003 - InoTex Bern AG

Februar 1/2003
deutsch

Editorial
2002 wird zumindest bei unseren
MitarbeiterInnen als das Jahr des
Wachstums in die InoTex-Geschichte
eingehen. Täglich rund
25% mehr Wäsche und teilweise
komplett neue Wäschesortimente
stellten grosse Anforderungen an
unser Team und die rund 40 neuen
MitarbeiterInnen, die wir zusätzlich
einstellen konnten. Wir haben es
geschafft und blicken sehr zuversichtlich
aufs nächste Jahr.
Hinter uns liegt ein Jahr voll gepackt mit neuen Herausforderungen. Zeitweise
schien uns das Ziel sehr weit entfernt. Heute sind wir wieder „über dem Berg“ und
freuen uns auf die nächsten Aufgaben.
Welche Projekte können wir mit
Ihnen im 2003 anpacken?
Auch unser Profitcenter BerufskleiderService
hatte ein erfolgreiches
Jahr 2002. Wie der neue Service
ankommt, sagen Ihnen 2 Kundenvertreter
auf Seite 3 bis 5 gleich
selber.
Neben der vielen Arbeit blieb aber
auch im letzten Jahr genügend Zeit
zum Feiern. Gemeinsam mit unseren
Kunden haben wir auf 28 Jahre
ZWB und 2 Jahre InoTex ange-
Titelbild P Berufskleider aus dem Automaten !
stossen. Mehr dazu finden Sie auf
den Seiten 6 und 7.
Noch mehr Wäsche-Infos gibt es
jetzt auch im Internet. Unsere neue
Website www.inotex.ch ist seit dem
1. Januar 2003 online. Hier finden
Sie alles rund um unser Angebot in
Wort und Bild.
Freuen wir uns auf ein in jeder Beziehung
erfolgreiches 2003.
Rebekka Gisin
Leiterin Marketing & Verkauf
Pünktlich mit der Eröffnung der neuen Frauenklinik im Berner Inselspital ging auch unsere automatische
Berufskleiderausgabe-Anlage in Betrieb. Damit haben die ca. 700 Mitarbeiter/-innen rund um die Uhr
Zugang zu frisch gewaschenen Kleidern.
In einer rund 6-monatigen Projektphase
haben die Verantwortlichen
des Inselspitals und der InoTex
eine auf die Bedürfnisse der Frauenklinik
zugeschnittene Lösung
realisiert.
Die Zielsetzungen des Kundenbetriebes
wurden dabei klar erreicht:
⇒ Wirtschaftliche, kostengünstige
Berufskleiderverteilung
⇒ Rationelle Berufskleiderbewirtschaftung
⇒ Effiziente Kontrolle der Kleider
⇒ Moderne, zukunftsgerichtete
Lösung, welche die Möglichkeiten
der EDV zur Steuerung und
Überwachung nutzt
Mit der neuen Anlage werden auf
rund 2‘300 Positionen Berufskleider
für ca. 700 MitarbeiterInnen
automatisch sortiert, ausgegeben
und verwaltet. Der Datenaustausch
zwischen dem EDV-gesteuerten
Sortiersystem der InoTex und der
Anlage beim Kunden ist online gewährleistet.
Die Benutzererkennung durch die
Anlage erfolgt über einen Badge,
der klinikintern bereits zur Zutrittskontrolle,
Zeiterfassung und als Zahlungsmittel
eingesetzt wird.
Gibt der/die Mitarbeitende ein Berufskleid
zurück, so erhält er/sie automatisch
die Berechtigung zum Bezug
eines gleichen Artikels aus der Sauberwäsche-Ausgabe.
InoTex bietet ihren Kunden automatische
Berufskleiderausgabe-Anlagen
im Leasing an.
Interessiert? Vereinbaren Sie mit uns
einen Termin für weitere Infos oder
eine Besichtigung.

BerufskleiderService P mit Volldampf auf Erfolgskurs
Seit dem Sommer 2002 ist InoTex auch BerufskleiderService-Partner für Industrie– und Lebensmittelverarbeitungsbetriebe.
Dank innovativen Modellen, einem zuverlässigen Service und kompetenter Beratung ist
uns der Start im neuen Segment ausserordentlich gut gelungen. Coca-Cola Schweiz und Tela-Kimberley-
Clark, zwei unserer neuen BKS-Kunden, stellen wir Ihnen im Interview kurz vor.
Ein Interview mit
Charles Neuhaus
Head of Human
Resources
Coca-Cola
Beverages AG
Herr Neuhaus, wer ist eigentlich
Coca-Cola Schweiz?
Coca-Cola ist das weltweit beliebteste
Erfrischungsgetränk. Hinter
diesem Erfolg stehen einzigartige
Produkte und eine starke Marketing-
und Verkaufsorganisation. Seit 1936
ist das Unternehmen auch in der
Schweiz tätig und hat den Getränkemarkt
entscheidend mitgeprägt. Das
Getränkesortiment wurde ständig
erweitert und den wachsenden Ansprüchen
des Marktes angepasst.
Heute umfasst es die Produkte der
Marken Coca-Cola, Coca-Cola light,
Fanta, Sprite, Kinley, Nestea, Minute
Maid und Valser Wasser.
Coca-Cola Beverages, zuständig für
die Produktion, Distribution und Handelsmarketing,
ist in der Schweiz
Lizenznehmerin der The Coca-Cola
Company.
Mit ihren rund 850 Mitarbeiter/innen
an den Standorten Bolligen,
Brüttisellen und Bussigny setzte sie
2001 rund 335 Millionen Liter
Getränke ab.
Welche Berufsgruppen tragen
bei Ihnen Berufskleider?
Alle MitarbeiterInnen aus Produktion,
Warehouse und Unterhalt, alle
Chauffeure, Servicetechniker
(verantwortlich für Offenausschankanlagen
und Automaten), MitarbeiterInnen
der Labors und der Event-
Teams.
Coca-Cola Schweiz hat für seine
Mitarbeiter/-innen ein Berufskleiderreglement
erarbeitet. Was
sind die wichtigsten Ziele?
⇒ Wir wollen die Mitarbeitenden
als Bestandteil ihrer Arbeitsmittel
mit zweckmässigen Berufskleidern
ausstatten.
⇒ Die zur Verfügung gestellten
Berufskleider entsprechen den
Hygiene- und Sicherheitsvorschriften
gemäss den geltenden
Grundsätzen von CCHBC
(Coca-Cola Hellenic Bottling
⇒ Company, Muttergesellschaft
von Coca-Cola Beverages AG).
⇒ Wir wollen unsere Wertschätzung
gegenüber den Mitarbeitenden
durch eine optisch ansprechende,
qualitativ hochwertige
und einheitliche Berufsbekleidung
zum Ausdruck bringen.
⇒ Wir wollen den einheitlichen
Auftritt intern (für Besucher) und
extern (gegenüber Kunden) als
imagebildendes Element für
CCB nutzen.
⇒ Durch eine national einheitliche
Einkleidung und Pflege durch
einen Service-Anbieter für alle
Standorte, streben wir einen
hohen Qualitätsstandard sowie
ein optimales Preis-Leistungs-
Verhältnis an.
Worauf legen Sie bei der
Auswahl neuer Berufskleider
besonderen Wert?
Auf hochwertige Qualität,
Hautverträglichkeit, Einhalten des
Corporate Identity und Umsetzung
der Hygiene- und Sicherheitsvorschriften.
Fast wie vor dem Gotthard. Mit längeren Betriebszeiten vermeiden wir
Engpässe im Formteilfinish.

Wer arbeitet bei Ihnen mit an der
Entwicklung neuer Berufskleider?
Mitarbeiter/-innen der betroffenen
Abteilungen und Teams.
Welchen Stellenwert hat dabei die
Corporate Identity bei der
Kreation neuer Berufskleider?
Das einzigartige Produkte-Portfolio,
ein hochwertiges Brand-Management
und konsequentes
Corporate Identity weltweit sind
Eckpfeiler der Erfolgsgeschichte von
Coca-Cola. Corporate Identity hat
demzufolge eine ganz zentrale
Bedeutung.
Welche Anforderungen stellen Sie
an einen kompetenten
Wäschereipartner?
Hohe Flexibilität, um auf die z.T.
ausgefallenen Kundenwünsche
einzugehen, einen hochwertigen
Service, der ökologische und
hautverträgliche Prinzipien
miteinschliesst und ein vernünftiges
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Was hat Sie dazu veranlasst Ihren
Wäschereipartner zu wechseln?
Eine massive Unzufriedenheit bezüglich
Service, Kostentransparenz
und Flexibilität mit dem vorhergehenden
Anbieter.
Weshalb gerade InoTex? Ihr
Hauptbetrieb liegt ja nicht in Bern,
sondern in der Nähe von Zürich?
Unsere Einkaufsorganisation hat
eine entsprechende, sorgfältige Evaluation
der namhaften Anbieter in
der Schweiz vorgenommen (wie wir
dies immer tun bei der Auswahl
eines neuen Service-Anbieters).
Dabei hat InoTex unseren Anforderungen
an einen neuen Anbieter
am besten entsprochen. Zudem
kann InoTex auch unseren Betrieb
in der Westschweiz logistisch
bestens betreuen.
Valser-Wasser gehört ja neu zur
Coca-Cola-Gruppe. Schalten die
Valser-MitarbeiterInnen demnächst
auch von grün auf rot?
Gemeinsam mit The Coca-Cola
Company hat CCHBC kürzlich die
Valser Mineralquellen AG gekauft,
um im Wasser-Bereich ein neues
Marktsegment zu erschliessen.
Aber, um es in den Worten von
Valser auszudrücken: "Alles wird
besser, Valser bleibt grün": Die
Chauffeure von Valser werden also
keine Coca-Cola-T-Shirts tragen,
sondern weiterhin die Marke
VALSER in grün auch auf ihren
Arbeitskleidern mit Stolz tragen.
Herr Neuhaus, herzlichen Dank für
das interessante Gespräch.
Gemeinsam mit Kunden und Lieferanten
haben wir eine neue Kollektion
für die Lebensmittelverarbeitungsbetriebe
entwickelt.
Tragtest hautnah – Bruno Hunziker,
unser Leiter BerufskleiderService.
Foodline P Details entscheiden !
Neben dem Tragkomfort stehen
hier vor allem Kriterien wie Hygiene
und Arbeitssicherheit im Zentrum.
Neuartige Schnitte, Gewebe, Farbkombinationen
und innliegende
Taschen mit Verschlüssen, die ein
Herausfallen des Inhaltes verhindern,
bringen hier entscheidende
Vorteile.
Bei Chocolats Halba und den
Coop-Bäckereien sind sie teilweise
schon im Einsatz.
Interessiert? Bruno Hunziker,
Leiter BerufskleiderService,
Tel. 031 389 44 19, stellt Ihnen
gerne unsere Kollektion vor.

Ein Interview mit Willi Moser,
Verantwortlicher Arbeitssicherheit und
Lehrlingswesen der Tela Kimberly
Switzerland GmbH.
Herr Moser, beim Namen Tela
fallen uns in erste Linie Toilettenpapier
und Servietten ein. Was
macht Tela-Kimberly Switzerland
sonst noch?
Tela wurde 1883 gegründet und
1999 von Kimberly-Clark übernommen.
Die Kimberly-Clark Corporation
ist ein weltweit führendes Unternehmen
für Hygieneprodukte. In über 40
Ländern werden Markenprodukte
wie Hakle, Kleenex, Huggies etc.
produziert.
In der Schweiz haben wir Standorte
in Niederbipp, Balsthal und Reichenburg.
Dort werden Produkte wie Toilettenpapier,
Küchentücher, Servietten
und Handtücher aber auch diverse
Kreppapiere für Kaffeefilter, Zigarettenfilter
etc. hergestellt. Daneben
werden jährlich rund 40‘000 Tonnen
Altpapier aufbereitet. Mit diesen Produkten
wurde in der Schweiz im Jahr
2001 ein Umsatz von rund 180 Millionen
Franken erzielt.
Worauf legen Sie bei der Auswahl
neuer Kleider besonderen
Wert?
Die Kleider sollen der Tätigkeit der
Mitarbeiter angepasst sein. Sie
müssen sich darin wohl und gut
gekleidet fühlen. In der Regel berücksichtigen
wir unsere Hausfarben
blau und weiss. Das Logo
muss auf jedem Kleidungsstück
ersichtlich sein.
Besteht in Ihrem Betrieb ein
Bekleidungsreglement? Wenn ja,
was sind die wichtigsten
Inhalte?
Ja. Die Mitarbeiter sind verpflichtet,
ihre Berufskleider zu tragen und
diese mind. 1x wöchentlich zu
wechseln. Sie müssen sorgfältig
damit umgehen und die Kleider
nicht ausserhalb des Werks tragen.
Da die Kleider der Wäscherei gehören,
ist der Mitarbeiter für (mutwillige)
Beschädigung oder Verlust
haftbar. Das kommt aber sehr selten
vor.
Wer arbeitet bei Ihnen mit an der
Entwicklung neuer Berufskleider?
Der Sicherheitskoordinator sowie
ein Ausschuss der Betriebskommission.
Was hat Sie dazu veranlasst,
Ihren Wäschereipartner zu wechseln?
Wir waren unzufrieden mit dem
Service. Das Preis-Leistungs-
Verhältnis hat für uns nicht mehr
gestimmt.
Weshalb haben Sie sich gerade
für InoTex entschieden?
Wir haben 6 Offerten eingeholt und
der Projektausschuss hat alle Betriebe
besichtigt. Zudem haben wir
Referenzen eingeholt und uns von
den Kontaktpersonen der
Wäschereien ein Bild gemacht.
InoTex hat dabei am besten abgeschnitten.
Wie wird die Wäsche bei Ihnen
intern verteilt?
Bei uns hat jede/r Mitarbeiter/-in
persönliche Berufskleider. Diese
werden von der Wäscherei bereits
sortiert nach Schrankfachnummer
angeliefert. Wir hatten schon früher
eine Mitarbeiterin, die unsere Kleider
in den Berufskleiderschränken
verteilte. InoTex hat nun diese Mitarbeiterin
angestellt und sie übernimmt
auch das Einmessen neuer
MitarbeiterInnen.
Herr Moser, besten Dank für das
interessante Interview.
Tela-Kimberly Werk Niederbipp

Jubiläum P in 30 Jahren rund 150‘000 Tonnen gewaschen !
28 Jahre ZWB + 2 Jahre InoTex =
30 Jahre Einsatz für mehr als
saubere Wäsche. Eine Rechnung
die auf geht, für Kunden und Mitarbeiter/-innen
gleichermassen.
Ein Grund zum Feiern
Wenn InoTex 30 wird, ist das ein
Grund zum Feiern. Eingeladen
waren rund 500 KundenvertreterInnen,
MitarbeiterInnen, Angehörige
und Behörden. Am Morgen konnte
man sich vom InoTex-Kundendienst
durch den Betrieb führen
lassen. Dabei erhielt man allerlei
Informationen über den neusten
Stand der industriellen Wäscheverarbeitung.
Von diesem Angebot
machten über 100 Personen
Gebrauch. Wer die InoTex schon
kannte, kam erst zum Mittagessen.
Auf dem Parkplatz stand ein grosses
Festzelt und ringsherum waren
kleinere Zelte mit Verpflegung und
Unterhaltung angeordnet. Bereits
beim Mittagessen begann die Qual
der Wahl. An verschiedenen Buffets
konnte man sich mit Grilladen, Raclette,
Paëlla, Salat oder Pommes-
Frites bedienen.
Volle Konzentration – die Tochter unserer Ressortleiterin
Näherei Suzana Radosevic.
Für die Kleinen waren eine Hüpfburg
und ein Basteltisch eingerichtet
und die Grossen konnten sich an
der Torwand oder dem Nagelbalken
in der Bar beweisen.
Besonders beliebt war der Stand
mit dem Armbrust-Schiessen. Hier
stellte sich bald heraus, dass nicht
nur Eidgenossen diese Tell-Waffe
beherrschen. Mit 30 Punkten qualifizierte
man sich für den Final und
mit 29 Punkten lag eine Teilnahme
im kleinen Final noch
drin. Gewonnen wurde
der Wettbewerb und
damit die Swatch Irony
vom Technischen Hauswart
der InoTex, Herrn
Senad Ramic.
A B C P Kleines
Wäsche-Lexikon!
Tonangebend – Rudolf Peter, Verwaltungsratspräsident der InoTex Bern AG
demnächst als Alphornbläser bei den City-Schtampfers?
Auch Musiktalente waren gefragt.
Die City Schtampfers aus Solothurn
waren auf der Suche nach neuen
Talenten und fanden in unserem
Verwaltungsratspräsidenten, Herrn
Rudolf Peter, einen begabten Kandidaten.
Der neue Tell? – Senad Ramic, der
Sieger im Armbrustwettbewerb.

Feldschützen Häutligen – Treffsicher, nicht nur im
Schiessstand.
Meilensteine
1969 Gründung der Zentralwäscherei Bern AG durch
Kanton Bern, Stadt und Inselspital-Stiftung
1972 Betriebsaufnahme: rund 3 t Wäsche pro Tag
55 Mitarbeiter/-innen und 7 Kunden
1976 Angebot für nordische Bettinhalte und farbige
Bettwäsche
1980 Individuelles Leasingangebot für Berufskleider
1989 Fixbetttücher neu im Leasingangebot
1993 Aufbau Hotelwäscherei in Hindelbank
1996 Textile OP-Sets aus Mikrofaser- und Laminat
als Alternative zu Einwegmaterial im OP
1997 Neuer Service: Die Wäsche wird direkt auf die
Abteilung beim Kunden geliefert
1998 ISO-Zertifikate für Qualitätsmanagement 9001
und Umweltmanagement 14001
Die Hotelwäscherei HIBA wird in den Hauptbetrieb
integriert
1999 Die neue EDV-gesteuerte Formteilsortieranlage
wird installiert. Sämtliche Formteile erhalten
einen Barcode. Berufskleider können
automatisch nach Träger, Abteilung, Garderobe,
Grösse etc. sortiert werden
2000 Teilprivatisierung der ZWB: Der Kanton verkauft
seine Anteile an die SiRo Holding AG
(Direktion der damaligen ZWB)
Aus ZWB wird InoTex Bern AG
Service immer im Schuss
Damit auch unsere MitarbeiterInnen Zeit zum Feier
hatten, griffen wir auf externes Sevicepersonal zurück.
Die Frauen und Mannen vom Feldschützenverein
Häutligen erklärten sich spontan bereit, uns
zu helfen. Vor, während und nach dem Fest waren
zahlreiche, gutgelaunte Schützen für uns im Einsatz.
Dank ihrer Hilfe stand das grosse Festzelt in Rekordzeit
und war noch schneller wieder abgebaut.
Herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen
unseres Jubiläums beigetragen haben.
2000 Das Spital Thun profitiert vom neuen Angebot
und lässt von InoTex eine Anlage zur automatischen
Berufskleiderausgabe im Leasing
installieren
2001 Ein neues Standbein: BerufskleiderService für
Industrie- und Dienstleistungsbetriebe
Wichtige Akquisitionserfolge: Verträge mit 4
Hirslandenkliniken und der Klinik de la Source
Wäschebestellung per Mausklick: EDV-unterstützte
Wäscheversorgung, Auftragsbearbeitung,
Lagerbewirtschaftung etc.
2002 Der Wäscheberg wächst von 20 auf 25 t / Tag
InoTex schafft rund 40 neue Stellen
Die Frauenklinik Bern erhält eine Anlage zur
automatischen Berufskleiderausgabe
Neue Verträge z.B. mit Coca-Cola Schweiz,
Tela-Kimberly-Clark, Chocolats Halba, Coop,
Salem-Spital, Hôpital de la Providence usw.
Ausblick 2003 ...
⇒ Vereinfachung der gesamten Wäschelogistik beim
Kunden und in der InoTex durch elektronische Auftragsbearbeitung
und Lagerbewirtschaftung
⇒ Weiterausbau der Systeme und Programme zur
Verbrauchsoptimierung beim Kunden
⇒ Weiterausbau des BerufskleiderServices. Ausbau
der neuen Berufskleiderlinie für den Foodbereich

Berufsmode P Neues für Küche und Service !
Immer mehr Betriebe legen Wert auf die Unterscheidung zwischen dem Pflegepersonal und den Mitarbeitenden
im Roomservice, Restaurant oder am Empfang. InoTex bietet Ihnen neu kostengünstige, pflegeleichte
Modelle mit Pfiff.
In der Küche ist die traditionelle
Uniform mit weisser Baumwollbluse
und karierter Hose nach wie vor
sehr beliebt. Unsere neuen Leasing-Modelle
überzeugen mit dezenten
Details die Ihre Küchenmannschaft
funktionell und modisch
kleidet. Dazu gehören Steckknöpfe
und schwarze Paspeln an der
Jacke. Die schwarze Baumwollhose
mit den eleganten Nadelstreifen hat
insgesamt 3 Taschen und einen
Bund mit Gummizug. Passend dazu
gibt es einen Kravattenhalter im
gleichen Stoff wie die Hose.
Selbstverständlich können Bluse
oder Hose auch mit den bestehenden
Modellen kombiniert werden.
Neue Kunden P Willkommen bei InoTex !
Folgende Betriebe haben sich 2002 für uns entschieden:
• Alters- und Leichtpflegeheim Jolimont, Bern
• Bäckereibetriebe Coop, Schweiz
• Baumann Federn AG, Ermenswil SG
• Betagtenheim Schönegg, Hünibach
• Bidurit Hartmetall AG, Biel
• Chocolats Halba, Wallisellen und Hinwil
• Coca-Cola Beverages, Schweiz
• Diwab Wellness-Zentrum, Wabern
• Hôpital de la Providence, Neuchâtel
• Hôtel Palafitte, Neuchâtel
• Kentauer AG, Lützelflüh
• Salem-Spital, Bern
• Seetal Schaller AG, Brugg
• Service d'aide et de soins à domicile du Bas-Vallon, Frinvillier BE
• Spital Zweisimmen, Zweisimmen
• Tageszentrum TABEO, Herzogenbuchsee
• Tela-Kimberly Switzerland GmbH, Balsthal
• Wohn- und Pflegeheim Montlig, Täuffelen
Für Service und Rezeption haben
wir eine neue, pflegeleichte und
kostengünstige Linie entwickelt. Sie
wählen aus verschiedenen Hosen-,
Jupes-, Blazer- und Gilet-Modellen
für Damen und Herren.
Ab Lager beim Lieferanten gibt es
die Kleider in den Farben blau, grau
und schwarz. Dazu passend bieten
wir Ihnen Damenblusen und Hemden
in verschiedenen Schnitten an.
Alle Kleider sind knitterarm und können
bei 30 bis 60° gewaschen werden.
Interessiert? Unsere KundenberaterInnen
freuen sich, von Ihnen zu
hören.
Impressum
Ausgabe Februar 2003
Herausgeberin
InoTex Bern AG, WäscheService
Murtenstrasse 149, 3000 Bern 5
www.inotex.ch, info@inotex.ch
Redaktion
Rebekka Gisin, Leiterin M & V
Druck
Druckerei Jordi, Belp
Erscheint 2 x jährlich
Das nächste InfoTex erscheint im
Herbst 2003.
Einsendeschluss für Inserate und
redaktionelle Beiträge ist der
31. Juli 2003.