Ausgabe 4 aus 2009 - Gemeinde Brunnenthal
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Ausgabe 4 aus 2009 - Gemeinde Brunnenthal
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AUS AUS<br />
AUS<br />
AUS DEM DEM<br />
DEM<br />
DEM INHALT<br />
INHALT<br />
INHALT<br />
INHALT<br />
Bericht des Bürgermeisters 2<br />
Europawahl, OÖ Familienpaket<br />
Neue Landesförderung<br />
Sponsionen<br />
Landschaftssäuberungsaktion<br />
114. Vollversammlung der FF <strong>Brunnenthal</strong><br />
Mostkost, Destillata<br />
Jungmusiker-Leistungsabzeichen<br />
Leistbares Wohnen in <strong>Brunnenthal</strong><br />
Ehrung KommR. Joseph Lorenz<br />
Einladung zur Vogelstimmenwanderung<br />
An einen H<strong>aus</strong>halt - Zugestellt durc h post.at - Amtliche M itteilung - 4/<strong>2009</strong><br />
6<br />
Spatenstichfeier<br />
Musikverein <strong>Brunnenthal</strong><br />
Thermische Sanierung<br />
Badekartenzuschuss, Feuerbrand<br />
8 Kindergarten <strong>Brunnenthal</strong> 9<br />
10<br />
Pensionistenverband<br />
Heimatbuch 2<br />
3<br />
7<br />
11<br />
12 Lesung „Der neue Osten“ - Nachbericht 13<br />
14<br />
Imkerverein <strong>Brunnenthal</strong><br />
Sozialberatungsstelle Schärding 16<br />
Feuerwehrjugend<br />
Ehrungen<br />
Foto: Fritz Veitschegger<br />
15
BERICHT DES BÜRGERMEIST ERS<br />
Geschätzte <strong>Brunnenthal</strong>erinnen und <strong>Brunnenthal</strong>er,<br />
in vielen <strong>Gemeinde</strong>n hört man Klagen über die Jugend, welche irgendwie die Zeit<br />
tot schlägt und in eben dieser negativ besetzte Aktionen setzt, welche oftmals in<br />
Vandalismus enden. <strong>Brunnenthal</strong> ist - auch in dieser Hinsicht - anders! Ich kann<br />
dem Verhalten „unserer“ Jugendlichen nur großes Lob <strong>aus</strong>sprechen. Erfahren<br />
einerseits durch vielfältige Treffen in Lokalen und anderen öffentlichen Orten, aber -<br />
unlängst passiert - auch durch das „Abbruchfest Turnsaal“ unseres Musikvereines.<br />
Mehr als 200 Jugendliche und „Junggebliebene“ (neben anderen und mir waren dies etliche <strong>Gemeinde</strong>räte<br />
sowie Architekt Sedelmaier) erlebten am 3. April ein äußerst angenehmes Fest. Die Musik der<br />
beiden begabten Bands hat bei den Besuchern genau das hervorgerufen, was Musik eigentlich soll: ein<br />
harmonisches und freundschaftliches Miteinander mit interessanten Gesprächen (war trotz des hohen<br />
Schallpegels möglich) und netten Kontakten. Ein ehrlich gemeintes Lob an alle Besucher und<br />
Beteiligten !!!!!<br />
Der alte Turnsaal wurde mittlerweile geschliffen und der Spatenstich<br />
am 10. Mai war der Startschuss für den Beginn dieses größten<br />
Bauprojektes für unsere <strong>Gemeinde</strong> (siehe Bericht in dieser Zeitung).<br />
Dass <strong>Brunnenthal</strong> auch als Wohngemeinde ein hohes Maß an Identifikation<br />
mit unsere <strong>Gemeinde</strong> vermittelt, beweist die letztjährige<br />
Umfrage über das „Leben in <strong>Brunnenthal</strong>“. Besonders erfreulich für<br />
mich ist das hohe Maß an Identifikation und positiver Zustimmung.<br />
81,4 % der Befragten gaben an, dass sie „sehr gern“ in Brunnen-<br />
thal leben und ihr Wohnumfeld nicht verlassen möchten. 94,8 % (!!!!!!!) der Befragten gaben<br />
weiters an, dass die Lebensqualität in <strong>Brunnenthal</strong> besser ist als anderswo. Eine genauere<br />
Auswertung dieser Umfrage wird in der nächsten <strong>Gemeinde</strong>zeitung veröffentlicht.<br />
Für eine positive Stimmung gegenüber unserer <strong>Gemeinde</strong> trägt unter anderem auch der Zustand<br />
unserer Straßen bei. Ich habe den Straßenbau<strong>aus</strong>schuss unter der Leitung von GV Alfons Burtscher<br />
gebeten, dass zukünftige Investitionen auf heuer vorgezogen werden. Der Bau<strong>aus</strong>schuss stimmte<br />
diesem Vorschlag zu und so wird es heuer zu einem größeren Straßenbau- und Sanierungsprogramm<br />
kommen (Gesamtinvestition mit Güterwegsanierung: 250.000 Euro).<br />
Abschließend lade ich Sie ein, die vielfältigen Veranstaltungen unserer Vereine und Feuerwehren zu<br />
besuchen. Sie leisten damit einen kommunikativen Beitrag zu einem harmonischen Zusammenleben in<br />
unserer schönen <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Roland Wohlmuth<br />
Bürgermeister<br />
- 2 -<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber, Her<strong>aus</strong> geber und Hersteller:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong>, 4786 <strong>Brunnenthal</strong>, Dorfplatz 3<br />
Tel. 07712 - 3055, gemeinde@brunnenthal.at, www.brunnenthal.at
Der 10.Mai <strong>2009</strong> war für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong> ein besonderer Tag.<br />
Der Musikverein <strong>Brunnenthal</strong> feierte im Festzelt am Sportplatz - bei strahlendem Wetter - sein<br />
25-jähriges Bestandsjubiläum. Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung des Musikvereines. Eine große<br />
Zahl an Ehrengästen mit LH-Stv. Franz Hiesl an der Spitze, unterstützte durch ihre Anwesenheit das<br />
Wirken der Musikkapelle. Bürgermeister Roland Wohlmuth lobte das Engagement der Musikerinnen und<br />
Musiker und wünschte ihnen weiterhin viel Kraft und Freude bei der aufwändigen Probearbeit.<br />
Damit die Motivation der Musikerinnen und Musiker auch in Zukunft gegeben ist, erfolgte anschließend<br />
an den Festakt der Spatenstich zum Neubau des Musikprobenlokales, des Mehrzwecksaales sowie für<br />
die Schulsanierung.<br />
Bereits am Tag darauf begannen die Bauarbeiten. Dieses Hochbauprojekt ist eine gewaltige aber sinn-<br />
volle Investition (3,6 Millionen Euro) in die Zukunft unserer <strong>Gemeinde</strong>. Die Einweihung dieses Baues<br />
soll im Herbst 2010 erfolgen.<br />
Fotos von dieser Veranstaltung finden Sie in dieser Zeitung, sowie unter www.brunnenthal.at<br />
(Neuigkeiten - Fotos).<br />
Viele Ehrengäste beteiligten sich am Spatenstich für das Hochbauprojekt in der Schulstraße. An der<br />
Spitze LH-Stv.Franz Hiesl und Bürgermeister Roland Wohlmuth.<br />
- 3 -
- 4 -
- 5 -
DIE EUROPAW AHL IN ÖST ERREI CH<br />
Am 07. Juni <strong>2009</strong> finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt.<br />
Wahlberechtigte, die sich vor<strong>aus</strong>sichtlich am Wahltag nicht in der <strong>Gemeinde</strong> aufhalten werden, können<br />
eine Wahlkarte beantragen und mittels Wahlkarte in jedem Wahllokal, oder per Briefwahl ihre Stimme<br />
abgeben. Personen, denen es <strong>aus</strong> gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, das Wahllokal aufzusu-<br />
chen, haben ebenfalls Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte und die Möglichkeit der Stimmabgabe<br />
vor einer besonderen Wahlbehörde, die zu ihnen nach H<strong>aus</strong>e kommt. Wahlkarten können bis zum<br />
03. Juni <strong>2009</strong> schriftlich oder elektronisch und bis zum 05. Juni <strong>2009</strong> mündlich bei Übergabe der Wahl-<br />
karte beim <strong>Gemeinde</strong>amt beantragt werden.<br />
Das Wahllokal der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong> wird in der Volksschule <strong>Brunnenthal</strong> eingerichtet und ist<br />
von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet. Es wird ersucht, die Wahlinformation, welche ca. 1 Woche vor<br />
dem Wahltag zugestellt wird, zur Stimmabgabe mitzubringen.<br />
OÖ FAMILIENPAKET<br />
Das "Oö. Familienpaket" soll Schwangeren und Jungfamilien einen Überblick<br />
über die materiellen Unterstützungen, Beratungs- und Betreuungsangebote ver-<br />
schaffen und als Ratgeber und Wegweiser mit zahlreichen Informationen zur<br />
Verfügung stehen. Das in der Mappe beiliegende Gutscheinheft bietet zusätzlich<br />
eine kleine finanzielle Starthilfe durch oö. Betriebe. Weiters enthält die Mappe,<br />
die später als Dokumentenmappe dienen kann, auch Elternbildungsgutscheine.<br />
Das neue "Oö. Familienpaket" kann von Schwangeren und Jungfamilien bei<br />
Ihrer Wohnsitzgemeinde bei Anmeldung des Neugeborenen, gegen Abgabe des Anforderungskärtchens<br />
bzw. bei Vorlage des Mutter-Kind-Passes abgeholt werden.<br />
NEUE L ANDES FÖRDERUNG - KÜHL/ GEFRI ERGERÄTET AUSCHAKTION<br />
Personen, die die sozialen Vor<strong>aus</strong>setzungen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses des Landes<br />
Oberösterreich, Aktion 2008/<strong>2009</strong> erfüllen, werden gefördert. Für den Ankauf eines Kühl- oder Gefrier-<br />
gerätes oder einer Kombination von beiden mit zumindest Energieeffizienzklasse A+ (oder A++), wird an<br />
sozial bedürftige Personen ein Zuschuss in der Höhe von maximal 250 Euro gewährt.<br />
Technische Kriterien:<br />
⇒ Das alte Kühl-/Gefriergerät muss mindestens 5 Jahre alt sein.<br />
⇒ Das neue Kühl-/Gefriergerät muss jedenfalls die Energieeffizienzklasse A+ (oder A++) gemäß der<br />
Europäischen Richtlinie 2003/66/EG aufweisen.<br />
⇒ Das neue Kühl-/Gefriergerät muss einen Nutzinhalt von mindestens 120 l aufweisen.<br />
⇒ Das Altgerät muss nachweislich ordnungsgemäß entsorgt werden.<br />
Nähere Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />
- 6 -
KONJUNKT URPAKET „T HERMISCHE SANI ERUNG“<br />
Förderhöhe<br />
Die Förderung wird als einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss in der Höhe von 20 Prozent der<br />
Sanierungskosten bei einer förderbaren Investitionssumme von höchstens 25.000 Euro gewährt. Die<br />
maximale Förderungshöhe beträgt insgesamt 5.000 Euro pro Objekt. Die Kosten für den Energie<strong>aus</strong>weis<br />
können in die Bemessung der förderbaren Investitionsko sten eingerechnet werden. Weitere<br />
Förderungen aufgrund landesgesetzlicher Regelungen sind nicht <strong>aus</strong>geschlossen.<br />
Zielgruppen<br />
Personen, die (Mit-)Eigentümer/innen, Bauberechtigte oder Mieter/innen eines Ein- oder Zweifamilienh<strong>aus</strong>es<br />
oder einer Wohnung sind. Die Förderung wird pro Objekt nur ein Mal vergeben.<br />
Allgemeine Förderungsvor<strong>aus</strong>setzungen<br />
⇒ Das Ansuchen muss vor Baubeginn bzw. Liefertermin, jedenfalls v or dem 31.12.2010 bei der<br />
Kommunalkredit Public Consulting GmbH einlangen;<br />
⇒ Das zu sanierende Gebäude muss vor dem 1.1.1999 (Datum der Baubewilligung) errichtet<br />
worden sein.<br />
⇒ Die geförderten Maßnahmen sind längstens zwölf Monate nach Förderungszusage bis<br />
spätestens 31.12.2011 umzusetzen und abzurechnen.<br />
Nähere Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie bei den B<strong>aus</strong>parkassen!<br />
KINDER - BADEKARTENZUSCHUSS<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong> gewährt auch heuer<br />
wieder einen Zuschuss für Badekarten der<br />
Freibäder in den Nachbargemeinden.<br />
Dieser Zuschuss ist allerdings auf Kinder und<br />
Jugendliche bis 16 Jahre sowie Schüler<br />
beschränkt. Die Höhe des<br />
Ba de ka rten zu schu sse s<br />
beträgt 50 % der<br />
Anschaffungskosten<br />
und wird nach Vorla-<br />
ge der Saisonkarte auf<br />
dem <strong>Gemeinde</strong>amt bar<br />
<strong>aus</strong>bezahlt.<br />
- 7 -<br />
FEUERBRAND<br />
Die Verordnung der Bezirkshauptmannschaft<br />
Schärding vom 16. April 2007, Agrar01-37-<br />
2007, über die Abgrenzung von<br />
„Pufferzonen“ zur Verhinderung der Ausbreitung<br />
des Feuerbrandes im Bereich von<br />
Baumschulflächen mit Produktion von<br />
Wirtspflanzen wird aufgehoben.
SPONSIONEN<br />
Daniel Winzer, Doblbachstraße, spondierte an<br />
der Universität Wien mit Auszeichnung zum<br />
Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften<br />
im Diplomstudiengang Betriebswirtschaft.<br />
Bahram Parsapour, Höhenweg, spondierte an der<br />
FH Hagenberg zum Bachelor of Science in<br />
Engeneering, Studienrichtung Bioinformatik.<br />
LANDSCHAFTSSÄUBERUNGSAKTIO N „HUI ST ATT PFUI“<br />
Bereits am Donnerstag, den 03.04.<strong>2009</strong>, haben<br />
95 Volksschulkinder in Begleitung der Lehrer und<br />
Eltern im Nahbereich der Schule mit viel Einsatz<br />
eine Landschaftssäuberung durchgeführt.<br />
Bei der Landschaftssäuberungsaktion „HUI statt<br />
PFUI“ am Samstag, den 05.04.<strong>2009</strong>, haben<br />
45 Personen, mit tatkräftiger Unterstützung der<br />
Freiwilligen Feuerwehren <strong>Brunnenthal</strong> und<br />
Wallensham, entlang von Straßen und Bächen<br />
die Landschaft gesäubert.<br />
Leider ist es noch immer erforderlich, solche<br />
Aktionen durchzuführen!!<br />
- 8 -<br />
Marku s Peter Beham, Eckbauerstra sse,<br />
spondierte an der Universität Wien in Geschichte<br />
zum Magister der Philosophie .<br />
MMag. Martin Christl, Korneredt, spondierte an<br />
der Universität Wien mit Auszeichnung im<br />
Studiengang Informatikmanagement in den Ausbildungsschwe<br />
rpunkten "Softwareengineering<br />
und E-Commerce".
NÄHE ZUR NATUR IST GROSSES PLUS<br />
IM KINDERGART EN BRUNNENT HAL<br />
Erstmals konnten sich die „neuen“ Kinder und ihre Eltern schon bei der Einschreibung im <strong>Brunnenthal</strong>er<br />
Kindergarten umsehen und alle Kindergärtnerinnen kennen lernen. Früher war die Anmeldung mit<br />
einem Besuch im Büro erledigt. Diesmal präsentierte sich der Kindergarten als „offenes H<strong>aus</strong>“, wo es in<br />
jedem Raum etwas zu erleben gab: musizieren, eine Krone basteln, Bewegung auf der Gerätebahn,<br />
Spiele für alle Sinne, j<strong>aus</strong>nen, usw. Aber nicht nur die Kinder hatten die Möglichkeit, sich alles anzu-<br />
schauen, auch die Kindergärtnerinnen lernten die „Neuen“ durch das Spielen schon ein wenig kennen.<br />
Derzeit werden in <strong>Brunnenthal</strong> 58 Kinder in drei Gruppen (davon eine Integrationsgruppe mit 15<br />
Kindern) von fünf Kindergärtnerinnen und drei Helferinnen betreut. Aufgrund der bisherigen Neuanmeldungen,<br />
wird im Herbst eine vierte Gruppe am Nachmittag geführt.<br />
„Wir sind eine wachsende <strong>Gemeinde</strong>“, freut sich Bürgermeister Roland Wohlmuth. Ein großes Plus des<br />
beliebten Landkindergartens ist die Nähe zur Natur. Der große Garten wird bei entsprechendem Wetter<br />
täglich genutzt und auch Waldspaziergänge stehen oft auf dem Programm. In den vergangenen beiden<br />
Jahren wurde das 30 Jahre alte Gebäude saniert und umgestaltet, und zwar vom Bodenbelag bis zum<br />
Dach, von der Isolierung bis zum Mobiliar und neuen Spielgräten für den Garten. Die Kosten von rund<br />
240.000 Euro wurden zu 70 Prozent vom Land übernommen.<br />
Geplant ist nun noch, sowohl den Kindergarten, als auch den Schulbereich akustisch optimal <strong>aus</strong>zustatten.<br />
Erste Schallmessungen wurden im Februar durchgeführt. „Ich bin selbst Lehrer und weiß daher <strong>aus</strong><br />
Erfahrung, wie belastend Lärm sein kann.“, ist Bürgermeister Wohlmuth eine optimale Akustik in den<br />
Räumen ein Anliegen.<br />
- 9 -<br />
Gudrun Koller
114. VOLLVERSAMMLUNG DER FF BRUNNENT HAL<br />
Bei der 114. Vollversammlung der FF <strong>Brunnenthal</strong> wurde von einem einsatzreichen Jahr der Wehr<br />
berichtet. So gab es vier Brand- und 46 technische Einsätze, wobei 237 Männer 598 Einsatzstunden<br />
leisteten.<br />
Kommandant Robert Kinzlbauer informierte weiters, dass am 23. Mai der Bezirksnassbewerb in<br />
<strong>Brunnenthal</strong> durchgeführt wird. Noch erfreulicher war die Nachricht, dass im Jahr 2010 das neue<br />
Einsatzfahrzeug (ein LFB A2) in den Dienst gestellt werden wird.<br />
Ehrungen langjähriger Mitglieder:<br />
25 Jahre: Alois Bauer, Franz Freigner, Heribert Froschauer, Herman Haidinger, Reinhold Jäger, Josef<br />
Raidl, Otmar Stadler, Gerhard Öhlinger.<br />
40 Jahre: Matthias Jungwirth, Heinrich Lorenz, Josef Salletmayr, Walter Süß, Karl Zachbauer<br />
50 Jahre: Alois Bangerl, Alois Bauer, Johann Bruckbauer, Alois Christl, Johann Neissl, Johann Stahr<br />
60 Jahre: Franz Wallner<br />
Sebastian Langmaier wurde zum Löschmeister befördert.<br />
MOSTKOST<br />
- 10 -<br />
v. l. n. r.: Abschnitts kommandant BR Alfred Deschberger,<br />
Bürgermeister Roland Wohl muth, , Kommandant Robert<br />
Kinzlbauer, J ubilar Franz Wallner (im Vordergrund)<br />
Die Mostko st wurde heuer durchgeführt von den Bäuerinnen, den Imkern, der Ortsbauernschaft und<br />
dem ÖTB Turnverein 1977.<br />
Es wurden 18 Möste angeliefert. Es siegte Daniela Prey <strong>aus</strong> Rutzenberg vor Martin Schmidseder,<br />
Wallensham und Johann Gangl, Kapfham.<br />
Im Rahmenprogramm für Kinder gab es einen Sensorik-Bewerb, bei dem Thomas Bauer, Samuel<br />
Schuster und Lena Altenberger Siege erringen konnten.<br />
Ortsbäuerin Maria Hamedinger, Johann Stahr (Obm. ÖTB),<br />
Martin Schmids eder (2.), D aniel a Prey (1.) , Ing. Friedrich<br />
Wadl er (Obm. Orts bauern), J ohann Gangl (3.),<br />
Vizebürgermeister J osef Salletmayr<br />
DESTILLAT A<br />
Der Hobbyschnapsbrenner Friedrich Zechmeister<br />
<strong>aus</strong> Eggersham gewann bei der Destillata in<br />
Wieselburg mit seinem Apfelbrand die Silberne<br />
Medaille .
PENSIONIST ENVERBAND<br />
Bei der Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes<br />
<strong>Brunnenthal</strong> gab es einen Wechsel<br />
an der Führungsspitze. Nach fast 20 Jahren<br />
stellte sich Frieda Schmied nicht mehr zur Wahl.<br />
Ihr folgt nun Hilde Augustin nach. Weiters wurden<br />
gewählt: Erika Sinzinger (Stellvertretung der Vorsitzenden),<br />
Schriftführerin Maria Schwendinger<br />
(Stellvertretung Maria Lang), Kassier Matthias<br />
Jungwirth (Stellvertretung Gudrun Schredl), Kontrolle<br />
Johann Bruckbauer und Matthias Augustin.<br />
Der monatliche Stammtisch ist immer am ersten<br />
Donnerstag im Monat im Gasth<strong>aus</strong> Stöckl. Die<br />
Silbe rne Eh ren nadel e rhiel ten Johan n<br />
Bruckbauer, Rudolf Kroiss und Margarete Lorenz.<br />
„HEIMATBUCH 2“-PROJEKT KOMMT INS ROLL EN<br />
- 11 -<br />
Hilde Augusti n, Vorsitzende des<br />
Pensionistenverbandes <strong>Brunnenthal</strong><br />
Anfänglich sah es so <strong>aus</strong>, als ließen sich die <strong>Brunnenthal</strong>erinnen und <strong>Brunnenthal</strong>er nicht so recht motivieren,<br />
beim Projekt „<strong>Brunnenthal</strong>er sehen <strong>Brunnenthal</strong>“ mitzumachen, das – unter anderem – im<br />
Dezember dieses Jahres im „Heimatbuch 2“ münden soll. Aber beim zweiten Treffen der Fotografinnen<br />
und Fotografen am 26.02. konnten die Projektverantwortlichen bereits auf einen Fundus von rund 300<br />
eingereichten Fotos zurückgreifen und eine Auswahl von 40 Bildern präsentieren, die alle Kategorien<br />
des Projekts – von Landschaft über Architektur und Brauchtum bis hin zu Portraits – und unterschiedlichste<br />
Fototechniken dokumentierten. Besonders erfreulich war, dass auch einige neue Gesichter zu<br />
sehen waren, und da auch die Kinder der Volksschule <strong>Brunnenthal</strong> mitmachen werden, besteht aller<br />
Anlass zum Optimismus: Die Sache kommt ins Rollen!<br />
Foto: Stephan M ayer Foto: Elisabeth Grünberger<br />
Selbstverständlich sind weiterhin alle <strong>Brunnenthal</strong>erinnen und <strong>Brunnenthal</strong>er herzlich eingeladen, sich<br />
am Projekt zu beteiligen und ihre Fotos entweder bei der <strong>Gemeinde</strong> abzugeben (am besten auf CD) ,<br />
oder an die <strong>Gemeinde</strong> (gemeinde@brunnenthal.at) oder an Dr. Thomas Mohrs<br />
(thomas.mohrs@gmail.com) zu schicken. Einzige Bedingung: die Fotos müssen in <strong>Brunnenthal</strong><br />
entstanden sein und eine möglichst große Auflösung haben!<br />
Nächstes Treffen: Montag, 8. Juni um 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal des <strong>Gemeinde</strong>amtes
VERL EIHUNG DER JUNGMUSIKERL EISTUNGS ABZ EICHEN<br />
Die bezirksweite Verleihung der Jungmusikerleistungsabzeichen<br />
fand am Sonntag, 8. Februar im<br />
Seminarhotel Wesenufer statt.<br />
Aus <strong>Brunnenthal</strong> kamen heuer 6 Jungmusiker-<br />
Innen, die ein Leistungsabzeichen erhielten<br />
(s. Foto).<br />
Als Zeichen der Anerkennung der erbrachten<br />
Leistungen waren neben Vertretern des<br />
Musi kve reins und Bürgermeiste r Roland<br />
Wohlmuth auch Ehrengäste des Bezirkes<br />
anwesend. Nach der Verleihung lud der Bürger-<br />
meister die erfolgreichen JungmusikerInnen noch<br />
zu einem <strong>aus</strong>giebigen Mittagessen ein.<br />
LEISTBARES W OHNEN I N BRUNNENTHAL<br />
Im Sommer <strong>2009</strong> ist der Bau der ersten Etappe des Wohnparks <strong>Brunnenthal</strong> geplant.<br />
Der Bauabschnitt 1 umfasst 2 Einzel- und 3 Reihenhäuser mit 2 Vollgeschoßen in Massivbauweise.<br />
Die Einzelhäuser mit einer Wohnfläche von ca. 115 m² werden als Niedrigenergiehäuser auf Grundstücksgrößen<br />
von 755 m² errichtet. Die Reihenhäuser haben eine Wohnfläche von ca. 105 m² und<br />
werden als Niedrigstenergiehäuser <strong>aus</strong>geführt. Die Grundstücksgrößen reichen von 174 – 390 m².<br />
Besonderes Augenmerk haben wir auf eine moderne Raumaufteilung sowie auf niedrige Energiekosten<br />
gelegt. Durch diese Maßnahmen ist eine Finanzierung bereits ab 375,00 Euro monatlich möglich.<br />
- 12 -<br />
Wiesenberger Victoria (Querflöte - Silber),<br />
Ohrhallinger Georg (Tenorhorn - Bronze), Greiner<br />
Christina (Horn - Bronze), Kasbauer Christina<br />
(Horn - Bronze), Joos Magdalena (Querflöte -<br />
Bronze) und Probst Gernot (Schlagzeug - Bron-<br />
ze, nicht auf dem Bild).<br />
Inf ormationen erhalten Sie bei Werner Holzmann<br />
(0664 3520373)<br />
Oder w.holzmann@trend-immotreuhand.at sowie<br />
unter www.trend-immotreuhand.at
„DER NEUE OSTEN“ – ERFOL GREI CHE LES UNG VON HANS<br />
KUMPFMÜLL ER UND SUSANNE SCHOLL IM GEMEI NDESAAL<br />
„Volles H<strong>aus</strong>“ hatten am 02. Februar der Innviertler Autor, Fotograf und Sprachforscher Hans<br />
Kumpfmüller und die ORF-Korrespondentin Dr. Susanne Scholl bei ihrer gemeinsamen Lesung „Der<br />
neue Osten“ im Mehrzwecksaal der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong>, zu der der Bildungs- und Kulturverein <strong>Brunnenthal</strong><br />
eingeladen hatte.<br />
Kumpfmüller und Scholl, die sich in einem Wiener Verlagsh<strong>aus</strong> kennen und während eines gemeinsamen<br />
Filmprojekts in der Ukraine schätzen gelernt haben, lasen <strong>aus</strong> aktuellen Werken und standen im<br />
Anschluss an die Lesung zu einem <strong>aus</strong>führlichen Gespräch mit den über 90 gefesselten Hörerinnen und<br />
Hörer zur Verfügung.<br />
Susanne Scholl, die eigens <strong>aus</strong> Moskau angereist war, las ein Kapitel <strong>aus</strong> ihrem Werk „Töchter des<br />
Krieges – Überleben in Tschetschenien“ vor, in dem vor allem die Erfahrungen von tschetschenischen<br />
Frauen dokumentiert sind, die im Krieg gegen Russland ihre Männer - bzw. sämtliche männliche Famili-<br />
enmitglieder – verloren haben. Zudem legte Scholl sehr eindringlich dar, dass in Tschetschenien nach<br />
wie vor kein Frieden herrscht, der Konflikt noch längst nicht überwunden ist.<br />
Hans Kumpfmüller, der in Oberösterreich vor allem als tiefsinniger und humorvoller Mundartschriftsteller<br />
bekannt ist, stellte mit dem Buch „Die vergessenen Österreicher. Bilder <strong>aus</strong> Transkarpatien“ das<br />
Ergebnis seiner Sprachforschungsreisen zu österreichischen „Sprachinseln“ in der Westukraine vor, wo<br />
heute noch die letzten Nachfahren von Auswandererfamilien <strong>aus</strong> dem Salzkammergut leben, die von<br />
Kaiserin Maria Theresia 1775 als Holzarbeiter in diese Gegend gelockt wurden – <strong>aus</strong>gestattet mit<br />
formell „sauberen“ Verträgen, die sich aber dann vor Ort als gegenstandslos erwiesen.<br />
Über<strong>aus</strong> spannend und informativ verlief dann im Anschluss an die beiden Lesungen das Gespräch mit<br />
den beiden Autoren, wobei vor allem Susanne Scholl eine Fülle von Fragen zu aktuellen politischen<br />
Themen beantwortete. Dabei beeindruckte sie nicht nur durch ihr immenses Wissen über die Verhältnisse<br />
und die Hintergründe des politischen und gesellschaftlichen Geschehens im „neuen Osten“, sondern<br />
durch ihre klare, schnörkellose, authentische Art. Man spürte unmittelbar: Diese Frau weiß, wovon sie<br />
spricht und sie redet Klartext – kein Wunder also, dass sie für Politiker und Mächtige der Wirtschaft immer<br />
wieder eine unbequeme Person war und ist, keineswegs nur im „neuen Osten“.<br />
- 13 -<br />
Thomas Mohrs
GROSS E SILBERNE EHRENMEDAILL E AN KOMMR. JOSEPH LO RENZ<br />
KommR Joseph Lorenz wurde für seine Verdienste um die Oberösterreichische Wirtschaft mit der<br />
„Großen Ehrenmedaille der WKO Oberösterreich in Silber“ <strong>aus</strong>gezeichnet. KommR Lorenz ist<br />
Vorsitzender des Vorstandes der shoe fashion group LORENZ AG <strong>aus</strong> Taufkirchen an der Pram.<br />
WKO-Präsident KommR Dr. Rudolf Trauner und WKO-Direktor Dr. Christian Hofer überreichten kürzlich<br />
die Auszeichnung an KommR Lorenz im Rahmen einer Feierstunde anlässlich seines 60. Geburtstages.<br />
KommR Lorenz trat im Jahr 1963 (also vor 45 Jahren) als kaufmännischer Lehrling in die damalige<br />
Schuhfabrik Högl ein. Bereits im Jahr 1980 legte er mit der Gründung der shoe fashion group LORENZ<br />
AG die Basis für die heute weltweit agierende Unternehmensgruppe. Mit den Marken Högl (modische<br />
Damenschuhe), Ganter (Gesundheitsschuhe für Damen und Herren) und Hassia (Komfortschuhe für<br />
Damen) ist die Unternehmensgruppe in über 40 Ländern der Welt vertreten und zählt damit zu den<br />
führenden Schuhherstellern Europas. Mit weltweit über 1.000 Mitarbeitern (180 in der Unternehmenszentrale<br />
in Taufkirchen) wird ein Jahres-umsatz von 73 Mio. Euro bei einem Exportanteil von 93 %<br />
erzielt.<br />
Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist KommR Lorenz seit Jahrzehnten auch in der Interessenvertretung<br />
der Wirtschaft tätig. Auf Landesebene ist er seit 1990 Vorsitzender der Fachvertreter der Lederverarbeitenden<br />
Industrie, Mitglied der Spartenkonferenz Industrie und des Wirtschaftsparlaments der WKO<br />
Oberösterreich und seit 1986 Mitglied des Vorstandes der Industriellenvereinigung Oberösterreich. Auf<br />
Bundesebene ist er seit 2000 Obmann des Fachverbandes der Lederverarbeitenden Industrie der Wirtschaftskammer<br />
Österreich.<br />
Rudolf Trauner (l.) und Christian Hofer (r.) gratulieren<br />
Joseph Lorenz zur Auszeichnung und zum 60er<br />
DER BILDUNGS– UND KULT URV EREIN BRUNNENT HAL L ÄDT EIN<br />
„Die Ohren werden Augen machen –<br />
den Frühling, die Faszination der Vogelgesänge in Wald, Feld und Flur bewusst erleben!<br />
V oge ls timme nw a nde rung mit Wa lte r CHRISTL<br />
Samstag, 6. Juni <strong>2009</strong>, Treffpunkt um 6.00 Uhr in <strong>Brunnenthal</strong> beim Dorfbrunnen.<br />
Dauer der Wanderung: ca. 3 bis 4 Stunden<br />
Ausrüstung: Fernglas, Wanderkleidung, Festes Schuhwerk, ev. Regenschutz.<br />
Die Wanderung führt durch Landschaften in <strong>Brunnenthal</strong>.<br />
Anmeldung erbeten:<br />
Walter CHRISTL (07712 6543)<br />
- 14 -
W ISSENSTEST DER FEUERW EHRJUGEND<br />
Am 04. April <strong>2009</strong> fand in Esternberg der 27.<br />
Wissenstest der Feuerwehrjugend statt. Insge-<br />
samt 11 Mitglieder der <strong>Brunnenthal</strong>er Feuerwehrjugend<br />
stellten sich mit Erfolg den Fragen<br />
bezüglich Feuerwehrarmaturen, Knoten, Orientie-<br />
rung im Gelände, Nachrichtenübermittlung, Erste<br />
Hilfe, Kleinlöschgeräte, Organisation der Feuerwehren<br />
und Allgemeinwissen.<br />
Kinder und Jugendliche, welche an dieser<br />
Gemeinschaft Interesse haben, können sich bei<br />
den Verantwortlichen melden.<br />
Das Wi ssenstestabzeichen in Bronze erhielten: Matzeneder Anna, Schwarzmayr Dominik, Stöckl Karin,<br />
Wohlmuth David, Matzeneder Simon, Probst Gernot, Öttl Sebastian, Bauer Stefan, Hötzeneder Maria.<br />
Das Wissenste stabzeichen in Silber erhielten: Stöckl Martin und Ohrhallinger Georg.<br />
EHRUNG<br />
EHRUNG<br />
Am 17. April wurde Frau Dipl. Päd. Margit Huber<br />
<strong>aus</strong> <strong>Brunnenthal</strong>, Ulmenweg 11, der Titel<br />
„Schulrätin“ verliehen. Diese Auszeichnung<br />
wurde auf Anordnung von BM Dr. Claudia<br />
Schmied durch LH Dr. Josef Pühringer vergeben.<br />
Frau Margit Huber unterrichtet an der Musikhauptschule<br />
Schärding. Dazu gratulieren wir<br />
herzlich!<br />
v.l.n.r.: Al ois Fasthuber, BSI Dr. Karl Hauer, M argit Huber,<br />
HD Gertraud Greiner, Bgm R oland Wohl muth<br />
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Frau Direktorin Gertraud Greiner ,Sonnleiten 2,<br />
bekam am 15. April von Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer die „Kulturmedaille des<br />
Landes OÖ“ verliehen. Diese Auszeichnung<br />
bekommen verdiente Kulturschaffende in OÖ.<br />
Frau Greiner wurde insbesondere für ihre mehr<br />
als 25-jährige Tätigkeit der Leitung des Kirchenchores<br />
<strong>Brunnenthal</strong> geehrt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong> gratuliert herzlich zu<br />
dieser Auszeichnung.
IMKERV EREIN BRUNNENT HAL<br />
Die Bedeutung der Imkerei besteht für die Landwirtschaft darin, Blüten von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen<br />
zu bestäuben, um so deren Ertrag zu erhöhen, und für die Nahrungsmittelwirtschaft darin,<br />
Honig, Wachs und Pollen zu produzieren.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunnenthal</strong><br />
beschloss daher in der Sitzung vom 21. 04. <strong>2009</strong>,<br />
"Jungimkern" eine besondere Förderung zu gewähren.<br />
Da der Imkerverein <strong>Brunnenthal</strong> unter der Leitung von<br />
Obmann Martin Schmidseder sehr engagiert in der<br />
Anwerbung neuer Mitgliedern ist, gewährt die<br />
<strong>Gemeinde</strong> eine einmalige Förderung von 100 Euro für<br />
den Ankauf eines "Imker-Startpakets". An der Imkerarbeit<br />
interessierte <strong>Brunnenthal</strong>er/Innen mögen sich<br />
bitte an Obmann Martin Schmidseder, Wallensham 38<br />
(Tel. 0664-1320739), wenden.<br />
SOZIALBERAT UNGSSTELL E SCHÄRDING<br />
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