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Schmidt-Rudersdorf<br />
Raumbilder<br />
gestalten<br />
mit Fliesen<br />
Fliesen, wohin das Auge blickt. Der Slogan „Alles was wir können“<br />
bekommt mit der Fliesenausstellung von Schmidt-rudersdorf<br />
eine neue Dimension. Die Fliese wird in ihrem ganzen<br />
Können und in ihrer ganzen Vielfalt gezeigt. Die Fliese ist hier<br />
Star ohne Allüren und offenbart ihre reize beim Entdecken<br />
der etwa 1.600 Sorten. Elegante Bodenschränke und Tafelanlagen<br />
in zurückhaltender Farbgebung sind hier die Bühne<br />
für mannigfache Performance. Einzig 24 Sanitärkojen bilden<br />
einzelne hochwertige und sehr trendorientierte Szenen ab.<br />
Die Vielfalt spricht für sich. Kunden, die hier nicht fündig werden,<br />
gibt es nicht. Das Zusammenspiel zwischen Verkäufer<br />
und Kunde wird durch das Ausstellungskonzept schon fast<br />
zum Automatismus. Die offene Gesamtgestaltung und die<br />
unmittelbare nähe zum Beratungsteam fördern und fordern<br />
den Dialog. Keine Hemmschwellen durch hohe Theken oder<br />
geschlossene räume hindern den Kunden daran, den Kontakt<br />
zum Berater zu suchen. Dass sie das gern tun, beweisen<br />
die gestiegene Kundenfrequenz und die umsatzzahlen.<br />
Partner von Anfang an<br />
Zurück zur „grünen wiese“, die nur 300 m vom bisherigen<br />
Standort lag. Dieser befand sich in einem Mietgebäude über<br />
zwei Etagen und war von den lagerkapazitäten und den Entwicklungsmöglichkeiten<br />
her absolut ausgereizt. Das Gebäude<br />
1 Jahr danach – 1 Jahr Erfolg: In Würselen bei<br />
Aachen entstand eine Fliesen-Ausstellung mitten auf der<br />
„grünen Wiese“. Damit zählt Schmidt-Rudersdorf –<br />
Fliesen und Naturstein zu den beiden größten<br />
Fliesenausstellungen im Euregio-Raum.<br />
lag in der zweiten reihe und war verkehrstechnisch schlecht<br />
zu erreichen. in der oberen Etage gab es keinen Platz für Verkaufsberater,<br />
sodass der Kunde häufi g sich selbst überlassen<br />
blieb. Der Außenbereich für die warenabwicklung war<br />
äußerst beengt und das rangieren mit Fahrzeugen schwierig.<br />
im Sommer 2010 ergab sich die chance, mit einem weiteren<br />
unternehmen der Hagebaugruppe ein Gründstück zu kaufen<br />
und sich die Fläche des geplanten neubaus räumlich voneinander<br />
getrennt zu teilen. Hans ulrich Schmidt, Mitinhaber<br />
und Geschäftsführer von Schmidt-rudersdorf, hatte von<br />
Anfang an klare Vorstellungen davon, was die 800 qm große<br />
neue Ausstellungsfl äche leisten sollte und was derjenige<br />
können muss, der sie baut. „Mit insgesamt 9 unternehmensstandorten<br />
mit eigenen Ausstellungen sammelt man im laufe<br />
der Zeit diverse Erfahrungen bei der Ausstellungsplanung“,<br />
resümiert der unternehmenschef. Bereits 1992 hatte Hauff<br />
das erste Projekt für Schmidt-rudersdorf in Bonn umgesetzt.<br />
im laufe der Zeit folgten die Standorte Düsseldorf und<br />
wesel. „ich kenne niemanden anderen, der über eine solche<br />
Planungskompetenz verfügt und so komplett und integriert<br />
denkt wie Hauff. Für mich gab es zu dieser Entscheidung<br />
keine Alternative“, so Hans ulrich Schmidt. Als die Hülle des<br />
modernen Gebäudes mit großzügigen Schaufensterfronten<br />
im September 2010 stand, stieg man in Bad Schwartau bei<br />
Hauff bereits in die konkrete Ausstellungsplanung ein.<br />
Die Badaustellung lebt von den aktuellen Trends in Keramik und naturstein.