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26<br />

Schmidt-Rudersdorf<br />

Raumbilder<br />

gestalten<br />

mit Fliesen<br />

Fliesen, wohin das Auge blickt. Der Slogan „Alles was wir können“<br />

bekommt mit der Fliesenausstellung von Schmidt-rudersdorf<br />

eine neue Dimension. Die Fliese wird in ihrem ganzen<br />

Können und in ihrer ganzen Vielfalt gezeigt. Die Fliese ist hier<br />

Star ohne Allüren und offenbart ihre reize beim Entdecken<br />

der etwa 1.600 Sorten. Elegante Bodenschränke und Tafelanlagen<br />

in zurückhaltender Farbgebung sind hier die Bühne<br />

für mannigfache Performance. Einzig 24 Sanitärkojen bilden<br />

einzelne hochwertige und sehr trendorientierte Szenen ab.<br />

Die Vielfalt spricht für sich. Kunden, die hier nicht fündig werden,<br />

gibt es nicht. Das Zusammenspiel zwischen Verkäufer<br />

und Kunde wird durch das Ausstellungskonzept schon fast<br />

zum Automatismus. Die offene Gesamtgestaltung und die<br />

unmittelbare nähe zum Beratungsteam fördern und fordern<br />

den Dialog. Keine Hemmschwellen durch hohe Theken oder<br />

geschlossene räume hindern den Kunden daran, den Kontakt<br />

zum Berater zu suchen. Dass sie das gern tun, beweisen<br />

die gestiegene Kundenfrequenz und die umsatzzahlen.<br />

Partner von Anfang an<br />

Zurück zur „grünen wiese“, die nur 300 m vom bisherigen<br />

Standort lag. Dieser befand sich in einem Mietgebäude über<br />

zwei Etagen und war von den lagerkapazitäten und den Entwicklungsmöglichkeiten<br />

her absolut ausgereizt. Das Gebäude<br />

1 Jahr danach – 1 Jahr Erfolg: In Würselen bei<br />

Aachen entstand eine Fliesen-Ausstellung mitten auf der<br />

„grünen Wiese“. Damit zählt Schmidt-Rudersdorf –<br />

Fliesen und Naturstein zu den beiden größten<br />

Fliesenausstellungen im Euregio-Raum.<br />

lag in der zweiten reihe und war verkehrstechnisch schlecht<br />

zu erreichen. in der oberen Etage gab es keinen Platz für Verkaufsberater,<br />

sodass der Kunde häufi g sich selbst überlassen<br />

blieb. Der Außenbereich für die warenabwicklung war<br />

äußerst beengt und das rangieren mit Fahrzeugen schwierig.<br />

im Sommer 2010 ergab sich die chance, mit einem weiteren<br />

unternehmen der Hagebaugruppe ein Gründstück zu kaufen<br />

und sich die Fläche des geplanten neubaus räumlich voneinander<br />

getrennt zu teilen. Hans ulrich Schmidt, Mitinhaber<br />

und Geschäftsführer von Schmidt-rudersdorf, hatte von<br />

Anfang an klare Vorstellungen davon, was die 800 qm große<br />

neue Ausstellungsfl äche leisten sollte und was derjenige<br />

können muss, der sie baut. „Mit insgesamt 9 unternehmensstandorten<br />

mit eigenen Ausstellungen sammelt man im laufe<br />

der Zeit diverse Erfahrungen bei der Ausstellungsplanung“,<br />

resümiert der unternehmenschef. Bereits 1992 hatte Hauff<br />

das erste Projekt für Schmidt-rudersdorf in Bonn umgesetzt.<br />

im laufe der Zeit folgten die Standorte Düsseldorf und<br />

wesel. „ich kenne niemanden anderen, der über eine solche<br />

Planungskompetenz verfügt und so komplett und integriert<br />

denkt wie Hauff. Für mich gab es zu dieser Entscheidung<br />

keine Alternative“, so Hans ulrich Schmidt. Als die Hülle des<br />

modernen Gebäudes mit großzügigen Schaufensterfronten<br />

im September 2010 stand, stieg man in Bad Schwartau bei<br />

Hauff bereits in die konkrete Ausstellungsplanung ein.<br />

Die Badaustellung lebt von den aktuellen Trends in Keramik und naturstein.

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