Kreise 7 und 8, Verkehrsvorschriften Zone Burgwies (PDF - Zürich
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Die im Internet publizierten Texte zu den <strong>Verkehrsvorschriften</strong> sowie die Pläne sind nicht rechtsverbindlich.<br />
Der rechtsverbindliche Publikationstext erscheint im «Tagblatt der Stadt <strong>Zürich</strong>».<br />
<strong>Kreise</strong> 7 <strong>und</strong> 8<br />
<strong>Verkehrsvorschriften</strong> <strong>Zone</strong> <strong>Burgwies</strong><br />
<strong>Verkehrsvorschriften</strong>, <strong>Kreise</strong> 7 <strong>und</strong> 8<br />
Für nachstehende Verkehrswege ergehen folgende <strong>Verkehrsvorschriften</strong>:<br />
<strong>Zone</strong> mit Geschwindigkeitsbeschränkung (Tempo 30)<br />
Die Verfügung des Vorstehers des Polizeidepartementes vom 26.6.1991,<br />
publiziert am 2.7.1991: <strong>Verkehrsvorschriften</strong> <strong>Kreise</strong> 7 <strong>und</strong> 8, <strong>Zone</strong> mit<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung (die Höchstgeschwindigkeit wird in der <strong>Zone</strong><br />
«<strong>Burgwies</strong>» auf 30 km/h beschränkt), wird abgeändert <strong>und</strong> umfasst neu folgende<br />
Strassenzüge:<br />
– Buchenweg, Teilstück August Forel-/Weineggstrasse<br />
– Kartausstrasse, Teilstück Weineggstrasse/Weineggweg<br />
– Weineggstrasse, Buchenweg/Drahtzugstrasse<br />
Dadurch definiert sich der Umfang der Tempo-30-<strong>Zone</strong> «<strong>Burgwies</strong>» neu wie folgt:<br />
– August-Forel-Strasse<br />
– Buchenweg, Teilstück Karl-Stauffer-Strasse/Weineggstrasse<br />
– Drahtzugstrasse, Teilstück Hammerstrasse 44 bis 84<br />
– Felsenstrasse<br />
– Fröbelstrasse, Teilstück Forch-/Hammerstrasse<br />
– Hammerstrasse, Teilstück Drahtzug-/Forchstrasse<br />
– Karl-Stauffer-Strasse<br />
– Kartausstrasse, Teilstück Weineggstrasse/Weineggweg<br />
– Mittagweg<br />
– Russenweg<br />
– Wetlistrasse<br />
<strong>Zone</strong> mit Parkierungsverbot<br />
Stadt <strong>Zürich</strong><br />
Dienstabteilung Verkehr<br />
Mühlegasse 18/22<br />
Postfach, 8021 <strong>Zürich</strong><br />
Das Parkieren (Aufstellen zu andern Zwecken als zum Güterumschlag oder Ein-<br />
<strong>und</strong> Austeigenlassen) ist verboten, ausgenommen auf den Parkfeldern gemäss<br />
örtlicher Markierung <strong>und</strong> Signalisation, in der Tempo-30-<strong>Zone</strong> «<strong>Burgwies</strong>»,<br />
bestehend aus:<br />
– Buchenweg, Teilstück August Forel-/Weineggstrasse<br />
– Kartausstrasse, Teilstück Weineggstrasse/Weineggweg<br />
– Weineggstrasse, Buchenweg-/Drahtzugstrasse<br />
Dadurch definiert sich der Umfang der Parkverbotszone «<strong>Burgwies</strong>» neu wie folgt:<br />
– August-Forel-Strasse<br />
– Buchenweg, Teilstück Karl-Stauffer-Strasse/Weineggstrasse<br />
– Drahtzugstrasse, Teilstück Hammerstrasse 44 bis 84<br />
– Felsenstrasse<br />
– Fröbelstrasse, Teilstück Forch-/Hammerstrasse<br />
– Hammerstrasse, Teilstück Drahtzug-/Forchstrasse<br />
– Karl-Stauffer-Strasse<br />
– Kartausstrasse, Teilstück Weineggstrasse/Weineggweg<br />
– Mittagweg<br />
– Russenweg<br />
– Wetlistrasse<br />
Die <strong>Verkehrsvorschriften</strong> werden mit dem Aufstellen der Signale, beziehungsweise<br />
mit dem Anbringen der Markierungen, rechtsverbindlich.
Die im Internet publizierten Texte zu den <strong>Verkehrsvorschriften</strong> sowie die Pläne sind nicht rechtsverbindlich.<br />
Der rechtsverbindliche Publikationstext erscheint im «Tagblatt der Stadt <strong>Zürich</strong>».<br />
Es werden aufgehoben:<br />
Kartausstrasse<br />
Die Verfügung des Polizeidedepartements vom 25.9.1974: Parkierungsverbot.<br />
Das Parkieren (Aufstellen zu anderen Zwecken als zum Güterumschlag oder Ein-<br />
<strong>und</strong> Aussteigenlassen) ist verboten: Auf dem ganzen Kehrplatz beim<br />
Weineggweg.<br />
Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen, vom Tage der Veröffentlichung an<br />
gerechnet, beim Stadtrat schriftlich <strong>und</strong> begründet Einsprache erhoben werden.<br />
Die Einspracheschrift muss im Doppel eingereicht werden <strong>und</strong> einen Antrag <strong>und</strong><br />
dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen oder<br />
genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen<br />
<strong>und</strong> soweit als möglich beizulegen. Das Einspracheverfahren ist kostenpflichtig;<br />
die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.<br />
<strong>Zürich</strong>, den 12. November 2012 Der Vorsteher des Polizeidepartements<br />
Stadt <strong>Zürich</strong><br />
Dienstabteilung Verkehr<br />
Mühlegasse 18/22<br />
Postfach, 8021 <strong>Zürich</strong><br />
<strong>Zürich</strong>, 12. November 2012 verfügt durch den Polizeivorsteher
Stadt <strong>Zürich</strong><br />
Dienstabteilung Verkehr<br />
07.11.2011