28.09.2012 Aufrufe

Einladung und Botschaft - Jenins

Einladung und Botschaft - Jenins

Einladung und Botschaft - Jenins

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong><br />

Gemeindeversammlung<br />

22. Juni 2010, 20.15 Uhr<br />

Turnhalle <strong>Jenins</strong>


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Einladung</strong> zur Gemeindeversammlung mit Traktandenliste 3<br />

Taktandum 3: Kurzbericht zur Rechnungsablage 2009<br />

Politische Gemeinde<br />

- Grafiken, Auszug aus der Laufenden Rechnung, Investitionsrechnung,<br />

Bestandesrechnung, Finanzkennzahlen 4<br />

Elektrizitätswerk<br />

- Grafiken, Auszug aus der Laufenden Rechnung, Investitionsrechnung,<br />

Bestandesrechnung, Finanzkennzahlen 13<br />

Antrag des Gemeinderates 18<br />

Bericht <strong>und</strong> Antrag der Geschäftsprüfungskommission 19<br />

Traktandum 4: Instandstellung Verbauung Alpbach 22<br />

Notizen 24


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 3<br />

<strong>Einladung</strong> zur Gemeindeversammlung<br />

Dienstag, 22. Juni 2010, 20.15 Uhr in der Turnhalle<br />

Der Gemeinderat lädt zur Gemeindeversammlung ein für die Behandlung folgender<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung <strong>und</strong> Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2009<br />

3. Rechnungsablage 2009 für die politische Gemeinde <strong>und</strong> das Elektrizitätswerk<br />

- Genehmigung <strong>und</strong> Entlastung<br />

4. Instandstellung Verbauung Alpbach: Instandstellung von Sperre 1, Unterfangung<br />

Sperre 6 sowie neue Vorsperre 7<br />

- Information über Ausgangslage <strong>und</strong> Projekt<br />

- Genehmigung des Projektes <strong>und</strong> eines Sonderkredites in der Höhe von<br />

405'000 Franken<br />

5. Informationen aus dem Gemeinderat<br />

6. Varia <strong>und</strong> Umfrage<br />

Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2009 sowie die Unterlagen<br />

zu den übrigen Traktanden liegen während den Schalterst<strong>und</strong>en auf der Gemeindeverwaltung<br />

zur Einsichtnahme auf.<br />

Im Weiteren verweisen wir auf die nachstehenden Erläuterungen zu den einzelnen<br />

Traktanden. In der <strong>Botschaft</strong> wird wieder eine Kurzfassung der Jahresrechnung publiziert.<br />

Der detaillierter Rechnungsauszug kann bei der Gemeindekanzlei <strong>Jenins</strong> bezogen<br />

(Telefon 081 300 41 50 oder Mail gemeinde@jenins.ch) oder auf unserer Homepage<br />

herunter geladen werden (www.jenins.ch, Rubrik Finanzen).<br />

Stimmberechtigt für diese Gemeindeversammlung sind alle Schweizerinnen <strong>und</strong><br />

Schweizer, die nicht nach Art. 369 ZGB bevorm<strong>und</strong>et sind <strong>und</strong> ihren Wohnsitz in <strong>Jenins</strong><br />

gesetzlich geregelt haben.<br />

Die Stimmkontrolle wird durch Eintragung der teilnehmenden Stimmberechtigten in die<br />

beim Eingang aufliegende Präsenzliste vorgenommen.<br />

<strong>Jenins</strong>, 15. Mai 2010 rb Gemeinderat <strong>Jenins</strong>


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 4<br />

Traktandum 3<br />

Rechnungsablage 2009 für die politische Gemeinde <strong>und</strong> das Elektrizitätswerk<br />

– Genehmigung <strong>und</strong> Entlastung<br />

Politische Gemeinde<br />

Kurzbericht des Gemeinderates<br />

Der Abschluss 2009 fällt positiv aus. Die Laufende Rechnung der Gemeinde schliesst<br />

nach zusätzlichen Abschreibungen von Fr. 225‘000.00 mit einem Ertragsüberschuss<br />

von Fr. 12‘489.65 ab. Der Voranschlag sah noch einen Aufwandüberschuss von Fr.<br />

159‘200.00 vor. Das Ergebnis ist somit über 395'000 Franken besser als vorgesehen.<br />

Die Gründe, die zu diesem positiven Abschluss führten, liegt einerseits im Buchgewinn<br />

aus dem Verkauf des Gebäudes Salisbungert von 150‘000 Franken. Andererseits<br />

konnte in einigen Bereichen der Aufwand unter dem Budget <strong>und</strong> die Einnahmen über<br />

dem Budget abgeschlossen werden.<br />

Der Personalaufwand ist gegenüber dem Budget tiefer, der Sachaufwand höher ausgefallen.<br />

Weniger Geld musste auch für die Passivzinsen aufgewendet werden, während<br />

die Beiträge an andere Gemeinwesen bzw. Kanton höher waren.<br />

Auf der Ertragsseite fallen vor allem die höheren Steuererträge ins Gewicht, welche<br />

insbesondere bei den Nachträgen, den juristischen Personen sowie den Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

Liegenschaftssteuern anfielen. Markant zurück gingen die Sondersteuererträge bei<br />

den Handänderungen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückgewinnsteuern – sie erreichten nicht einmal<br />

mehr die budgetierten Zahlen. Die Gebührenerträge liegen über dem Budget.<br />

Der Cash-Flow entwickelte sich von 540'170 Franken im 2007 über 504'624 Franken<br />

im Jahr 2008 auf 579‘237 Franken im 2009. Allerdings muss klar festgehalten werden,<br />

dass ohne den Buchgewinn aus dem Verkauf Salisbungert im Jahr 2009 der Cash-<br />

Flow auf r<strong>und</strong> 429‘000 Franken gesunken wäre! Das Nettovermögen der Gemeinde<br />

(Finanzvermögen ./. Fremdkapital) ging nach Jahren der positiven Entwicklung stark<br />

zurück (über 300‘000 Franken).<br />

Grafiken <strong>und</strong> Zahlen<br />

In den nachfolgenden Grafiken werden die Strukturen der Laufenden Rechnung 2009<br />

sowie die Finanzkennzahlen über die letzten fünf Jahre aufgezeigt. Ebenso werden<br />

die Zahlen der Laufende Rechnung, Investitionsrechnung sowie Bestandesrechnung<br />

2009 in Kurzfassung abgebildet:<br />

Laufende Rechnung nach Aufgabenbereiche (Funktionen)<br />

In der laufenden Rechnung bleibt die Bildung der grösste Ausgabenbereich, während<br />

auf der Einnahmenseite die Steuern <strong>und</strong> Vermögenserträge der grösste Bereich darstellt.<br />

Der Bereich Steuern/Finanzen beinhalten auch die Abschreibungen steht an zweiter<br />

Stelle beim Aufwand, gefolgt von der Volkswirtschaft (Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft), der<br />

Allgemeinen Verwaltung sowie Umwelt <strong>und</strong> Raumordnung. Bei den Einnahmen liegt<br />

die Volkswirtschaft vor der Umwelt <strong>und</strong> Raumordnung an der zweiten Stelle.


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 5<br />

14%<br />

8%<br />

66%<br />

4%<br />

15%<br />

2%<br />

3%<br />

Aufwand Laufende Rechnung<br />

2%<br />

11%<br />

3%<br />

38%<br />

Ertrag Laufende Rechnung<br />

3% 3% 4%1%0%1%<br />

1%<br />

7%<br />

14%<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

Bildung<br />

Kultur <strong>und</strong> Freizeit<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Soziale Wohlfahrt<br />

Verkehr<br />

Umwelt <strong>und</strong><br />

Raumordnung<br />

Volkswirtschaft<br />

Finanzen <strong>und</strong> Steuern<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

Bildung<br />

Kultur <strong>und</strong> Freizeit<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Soziale Wohlfahrt<br />

Verkehr<br />

Umwelt <strong>und</strong><br />

Raumordnung<br />

Volkswirtschaft<br />

Finanzen <strong>und</strong> Steuern


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 6<br />

Rechnung 2009 nach Funktionen<br />

Laufende Rechnung nach Arten<br />

Beim Aufwand nimmt der Personalaufwand den grössten Teil ein, während die Entschädigungen<br />

an andere Gemeinwesen (z.B. Schulgeldbeiträge, Beiträge an ARA <strong>und</strong><br />

GEVAG, Kantonsbeiträge, usw.) <strong>und</strong> der Sachaufwand beinahe gleich hohe Werte<br />

ausweisen. Die Einnahmenseite zeigt sehr deutlich, mit welchen Geldern der Gemeindehaushalt<br />

finanziert wird.


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 7<br />

19%<br />

16%<br />

7%<br />

5%<br />

5%<br />

12%<br />

5%<br />

1%<br />

2%<br />

6%<br />

2%<br />

1% 6%<br />

Aufwand Laufende Rechnung<br />

18%<br />

34%<br />

Ertrag Laufende Rechnung<br />

61%<br />

Personalaufwand<br />

Sachaufwand<br />

Passivzinsen<br />

Abschreibungen<br />

Entschädigung an<br />

Gemeinwesen<br />

Eigene Beiträge<br />

Einlagen in<br />

Spezialfinanzierungen<br />

Interne Verrechnungen<br />

Steuern<br />

Regalien <strong>und</strong><br />

Konzessionen<br />

Vermögenserträge<br />

Entgelte<br />

Entschädigung von<br />

Gemeinwesen<br />

Eigene Beiträge<br />

Entnahmen aus<br />

Spezialfinanzierungen<br />

Interne Verrechnungen


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 8<br />

Laufende Rechnung 2009 nach Arten<br />

Investitionsrechnung 2009


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 9<br />

Bestandesrechnung 2009<br />

Finanzkennzahlen 2009 der politischen Gemeinde<br />

Die Kennzahlen eignen sich gut zum Finanzvergleich unter Gemeindewesen. Es gilt jedoch zu<br />

beachten, dass die Finanzlage nur in einem Vergleich über mehrere Jahre aussagekräftig<br />

beurteilt werden kann.<br />

Kennzahl Selbstfinanzierungsgrad<br />

Beim Selbstfinanzierungsgrad wird die Selbstfinanzierung mit den Nettoinvestitionen verglichen.<br />

Die Kennzahl gibt an, welcher Anteil der Investitionen aus eigenen Mitteln finanziert<br />

werden kann. Im Vergleich über mehrere Jahre zeigt der Selbstfinanzierungsgrad auf, ob <strong>und</strong><br />

wie Investitionen finanziell verkraftet werden.<br />

Ein Selbstfinanzierungsgrad unter<br />

100 % weist auf eine Neuverschuldung<br />

hin. Ein Selbstfinanzierungsgrad<br />

über 100 % ermöglicht einen<br />

Schuldenabbau bzw. die Bildung<br />

von Eigenkapital.<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Selbstfinanzierungsgrad 64.57% 215.14% 235.03% 148.08% 70.88%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 10<br />

Kennzahl Selbstfinanzierungsanteil<br />

Beim Selbstfinanzierungsanteil wird die Selbstfinanzierung in Prozenten des konsolidierten<br />

laufenden Ertrages ermittelt. Damit wird die Finanzkraft (der finanzielle Spielraum) beschrieben.<br />

Die Kennzahl zeigt, welcher Anteil des gesamten Ertrages geldwirksam für die Finanzierung<br />

von Investitionen <strong>und</strong>/oder zur Rückzahlung von Darlehen verwendet werden kann.<br />

Ein Selbstfinanzierungsanteil<br />

über 20 % ist gut; ein solcher zwischen<br />

10 <strong>und</strong> 20 % ist ein Mittelwert.<br />

Selbstfinanzierungsanteil 10.89% 22.23% 17.56% 13.40% 14.13%<br />

Kennzahl Zinsbelastungsanteil<br />

Der Zinsbelastungsanteil zeigt den Nettozinsaufwand in Prozenten des konsolidierten laufenden<br />

Ertrages. Die Kennzahl drückt aus, welcher Anteil des gesamten Ertrages zur Begleichung<br />

der Nettozinsen verwendet wird.<br />

Falls der Zinsbelastungsanteil stabil bleibt, kann eine Neuverschuldung im gleichen Verhältnis<br />

wie die Erträge steigen (konstante Zinssätze vorausgesetzt). Je höher der Anteil der Zinszahlungen<br />

an den Einnahmen ist, desto weniger Mittel stehen zur Finanzierung anderer Bedürfnisse<br />

zur Verfügung. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin.<br />

Ein Zinsbelastungsanteil unter 2 %<br />

gilt als klein, ein solcher von 2 bis<br />

5 % als mittel.<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

-0.5<br />

-1<br />

-1.5<br />

-2<br />

-2.5<br />

-3<br />

-3.5<br />

-4<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Zinsbelastungsanteil 1.14% 0.02% -0.08% 0.45% -3.78%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 11<br />

Kennzahl Kapitaldienstanteil<br />

Beim Kapitaldienstanteil werden Nettozinsaufwand <strong>und</strong> ordentliche Abschreibungen auf dem<br />

Verwaltungsvermögen in ein Verhältnis zum konsolidierten laufenden Ertrag gesetzt. Die<br />

Kennzahl zeigt, welcher Anteil des gesamten Ertrages für Zinsen <strong>und</strong> Abschreibungen verwendet<br />

wird.<br />

Ein hoher Kapitaldienstanteil (15 % oder mehr) weist auf eine hohe Verschuldung <strong>und</strong>/oder<br />

auf hohe Abschreibungen hin.<br />

Ein Kapitaldienstanteil unter 5 % ist<br />

klein, ein solcher zwischen 5 <strong>und</strong><br />

15 % gilt als tragbar.<br />

Kapitaldienstanteil 9.56% 6.65% 5.36% 4.97% 3.03%<br />

Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil<br />

Beim Verschuldungsanteil werden die Bruttoschulden <strong>und</strong> der Ertrag der laufenden Rechnung<br />

ohne Entnahmen aus den Spezialfinanzierungen <strong>und</strong> ohne interne Verrechnungen verglichen.<br />

Der Bruttoverschuldungsanteil zeigt an, wie viele Prozente vom Finanzertrag benötigt werden,<br />

um die Bruttoschulden abzutragen<br />

Werte von 100 % <strong>und</strong> tiefer werden<br />

als gut eingestuft.<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Bruttoverschuldungsanteil 109.66% 79.49% 75.88% 74.56% 65.59%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 12<br />

Kennzahl Investitionsanteil<br />

Bei dieser Kennzahl werden die Bruttoinvestitionen mit den konsolidierten Ausgaben (Bruttoinvestitionen,<br />

Gesamtaufwand der laufenden Rechnung ohne Abschreibungen, Einlagen in<br />

Spezialfinanzierungen <strong>und</strong> interne Verrechnungen) verglichen.<br />

Der Investitionsanteil zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen <strong>und</strong> den Einfluss auf die<br />

Nettoverschuldung.<br />

Ein Anteil unter 10 % weist auf eine<br />

schwache, ein Wert von 10 – 20 %<br />

auf eine mittlere <strong>und</strong> ein Wert von 20<br />

– 30 % auf eine starke Investitionstätigkeit<br />

hin. Bei Werten über 30 %<br />

ist eine sehr starke Investitionstätigkeit<br />

vorhanden.<br />

Investitionsanteil 24.93% 17.38% 22.94% 21.46% 28.16%<br />

Kennzahl Nettoverschuldung pro Einwohner<br />

Bei dieser Kennzahl wird das Fremdkapital dem Finanzvermögen gegenüber gestellt.<br />

Eine Verschuldung unter 1'000 ist<br />

sehr klein; das Nettovermögen<br />

wird mit einem negativen Vorzeichen<br />

ausgewiesen.<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

200<br />

0<br />

-200<br />

-400<br />

-600<br />

-800<br />

-1000<br />

-1200<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Nettoverschuldung pro Einwohner 51 -492 -908 -1’041 -635


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 13<br />

Elektrizitätswerk <strong>Jenins</strong><br />

Kurzbericht des Gemeinderates<br />

Auch das Elektrizitätswerk kann insgesamt einen positiven Rechnungsabschluss ausweisen.<br />

Die Laufende Rechnung schliesst nach ausserordentlichen Abschreibungen<br />

von Fr. 60'000.-- mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 13'866.17 ab (Voranschlag<br />

18'900 Franken).<br />

Netznutzung: Dieser Bereich schloss nach zusätzlichen Abschreibungen von Fr.<br />

10‘428.00 mit einem Überschuss in der Höhe von Fr. 116‘687.88 ab. Während einerseits<br />

höhere Netznutzungsentgelte an den Vorlieferanten fällig wurden, konnten andererseits<br />

erhebliche Mehrerträge erzielt werden.<br />

Energielieferung: Hier wurden zusätzliche Abschreibungen von Fr. 49‘572.00 getätigt.<br />

Der Bereich schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 102‘821.71 ab.<br />

Nach 2008 wurden die Nettoinvestitionen auch im 2009 vollumfänglich selber finanziert<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig die Verschuldung verkleinert.<br />

Generelle Bemerkung zur Rechnungsablage:<br />

Ein direkter Vergleich zwischen den Rechnungen 2008 <strong>und</strong> 2009 ist nicht möglich, da<br />

ab 1. Januar 2009 die Netznutzung von der Energielieferung getrennt werden musste.<br />

Es ist das erste Rechnungsjahr, da nach dem neuen System abgerechnet wird. Das<br />

Budget 2009 war aus diesem Gr<strong>und</strong> sehr schwierig zu erstellen <strong>und</strong> weist deshalb<br />

etliche Differenzen zur definitiven Rechnung aus.<br />

Grafiken <strong>und</strong> Zahlen<br />

In den nachfolgenden Grafiken werden die Finanzkennzahlen über die letzten vier<br />

Jahre aufgezeigt. Ebenso werden die Zahlen der Laufende Rechnung, Investitionsrechnung<br />

sowie Bestandesrechnung 2009 in Kurzfassung abgebildet:<br />

Laufende Rechnung 2009 nach Funktion


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 14<br />

Laufende Rechnung 2009 nach Arten<br />

Investitionsrechnung 2009


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 15<br />

Bestandesrechnung 2009<br />

Finanzkennzahlen 2009 des Elektrizitätswerks<br />

Die Kennzahlen eignen sich gut zum Finanzvergleich unter Gemeindewesen. Es gilt jedoch zu<br />

beachten, dass die Finanzlage nur in einem Vergleich über mehrere Jahre aussagekräftig<br />

beurteilt werden kann.<br />

Kennzahl Selbstfinanzierungsgrad<br />

Beim Selbstfinanzierungsgrad wird die Selbstfinanzierung mit den Nettoinvestitionen verglichen.<br />

Die Kennzahl gibt an, welcher Anteil der Investitionen aus eigenen Mitteln finanziert<br />

werden kann. Im Vergleich über mehrere Jahre zeigt der Selbstfinanzierungsgrad auf, ob <strong>und</strong><br />

wie Investitionen finanziell verkraftet werden.<br />

Ein Selbstfinanzierungsgrad unter<br />

100 % weist auf eine Neuverschuldung<br />

hin. Ein Selbstfinanzierungsgrad<br />

über 100 % ermöglicht einen<br />

Schuldenabbau bzw. die Bildung<br />

von Eigenkapital.<br />

(2007 <strong>und</strong> 2009: Überschuss<br />

Nettoinvestitionen)<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Selbstfinanzierungsgrad 1'405.72% 119.93% 0% 544.65% 0%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 16<br />

Kennzahl Selbstfinanzierungsanteil<br />

Beim Selbstfinanzierungsanteil wird die Selbstfinanzierung in Prozenten des konsolidierten<br />

laufenden Ertrages ermittelt. Damit wird die Finanzkraft (der finanzielle Spielraum) beschrieben.<br />

Die Kennzahl zeigt, welcher Anteil des gesamten Ertrages geldwirksam für die Finanzierung<br />

von Investitionen <strong>und</strong>/oder zur Rückzahlung von Darlehen verwendet werden kann.<br />

Ein Selbstfinanzierungsanteil<br />

über 20 % ist gut, ein solcher zwischen<br />

10 <strong>und</strong> 20 % ist ein Mittelwert.<br />

Selbstfinanzierungsanteil 23.61% 23.70% 41.40% 49.65% 26.89%<br />

Kennzahl Zinsbelastungsanteil<br />

Der Zinsbelastungsanteil zeigt den Nettozinsaufwand in Prozenten des konsolidierten laufenden<br />

Ertrages. Die Kennzahl drückt aus, welcher Anteil des gesamten Ertrages zur Begleichung<br />

der Nettozinsen verwendet wird.<br />

Falls der Zinsbelastungsanteil stabil bleibt, kann eine Neuverschuldung im gleichen Verhältnis<br />

wie die Erträge steigen (konstante Zinssätze vorausgesetzt). Je höher der Anteil der Zinszahlungen<br />

an den Einnahmen ist, desto weniger Mittel stehen zur Finanzierung anderer Bedürfnisse<br />

zur Verfügung. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin.<br />

Ein Zinsbelastungsanteil unter 2 %<br />

ist gut, ein solcher von 2 bis 5 %<br />

mittel, einer mit 5 bis 8 % gilt als<br />

hoch <strong>und</strong> über 8 % ist sehr hoch.<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Zinsbelastungsanteil 11.01% 10.26% 7.10% 5.43% 4.95%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 17<br />

Kennzahl Kapitaldienstanteil<br />

Beim Kapitaldienstanteil werden Nettozinsaufwand <strong>und</strong> ordentliche Abschreibungen auf dem<br />

Verwaltungsvermögen in ein Verhältnis zum konsolidierten laufenden Ertrag gesetzt. Die<br />

Kennzahl zeigt, welcher Anteil des gesamten Ertrages für Zinsen <strong>und</strong> Abschreibungen verwendet<br />

wird.<br />

Ein hoher Kapitaldienstanteil weist auf eine hohe Verschuldung <strong>und</strong>/oder auf hohe Abschreibungen<br />

hin.<br />

40<br />

Ein Kapitaldienstanteil unter 5 % ist<br />

klein, ein solcher zwischen 5 <strong>und</strong> 15<br />

% gilt als tragbar.<br />

Kapitaldienstanteil 39.68% 36.46% 37.08% 28.02% 23.21%<br />

Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil<br />

Beim Verschuldungsanteil werden die Bruttoschulden <strong>und</strong> der Ertrag der laufenden Rechnung<br />

ohne Entnahmen aus den Spezialfinanzierungen <strong>und</strong> ohne interne Verrechnungen verglichen.<br />

Der Bruttoverschuldungsanteil zeigt an, wie viele Prozente vom Finanzertrag benötigt werden,<br />

um die Bruttoschulden abzutragen<br />

Werte von 100 % <strong>und</strong> tiefer werden<br />

als gut eingestuft.<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Bruttoverschuldungsanteil 286.72% 244.79% 232.39% 178.96% 146.04%


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 18<br />

Kennzahl Investitionsanteil<br />

Bei dieser Kennzahl werden die Bruttoinvestitionen mit den konsolidierten Ausgaben (Bruttoinvestitionen,<br />

Gesamtaufwand der laufenden Rechnung ohne Abschreibungen, Einlagen in<br />

Spezialfinanzierungen <strong>und</strong> interne Verrechnungen) verglichen.<br />

Der Investitionsanteil zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen <strong>und</strong> den Einfluss auf die<br />

Nettoverschuldung.<br />

Ein Anteil unter 10 % weist auf eine<br />

schwache, ein Wert von 10 – 20 %<br />

auf eine mittlere <strong>und</strong> ein Wert von 20<br />

– 30 % auf eine starke Investitionstätigkeit<br />

hin. Bei Werten über 30 %<br />

ist eine sehr starke Investitionstätigkeit<br />

vorhanden.<br />

Investitionsanteil 0.79% 25.85% 11.84% 34.16% 4.52%<br />

Kennzahl Nettoverschuldung pro Einwohner<br />

Bei dieser Kennzahl wird das Fremdkapital dem Finanzvermögen gegenüber gestellt.<br />

Eine Verschuldung unter 1'000 ist<br />

sehr klein; das Nettovermögen<br />

wird mit einem negativen Vorzeichen<br />

ausgewiesen.<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2005<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2006<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2007<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2008<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Rechnung<br />

2009<br />

Nettoverschuldung pro Einwohner 2’275 1’136 1’646 1’150 749<br />

Antrag des Gemeinderates<br />

Die Laufenden Rechnungen, Investitionsrechnungen <strong>und</strong> Bestandesrechnungen der politischen<br />

Gemeinde <strong>und</strong> des Elektrizitätswerkes seien zu genehmigen <strong>und</strong> dem Gemeinderat die<br />

Entlastung zu erteilen.


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 19


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 20


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 21


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 22<br />

Traktandum 4<br />

Instandstellung Verbauung Alpbach: Instandstellung von Sperre 1, Unterfangung<br />

Sperre 6 sowie neue Vorsperre 7<br />

- Information über Ausgangslage <strong>und</strong> Projekt<br />

- Genehmigung des Projektes <strong>und</strong> eines Sonderkredites in der Höhe von<br />

405'000 Franken<br />

Ausgangslage<br />

Im Jahr 2005 wurde die Sperrenverbauung am Alpbach durch starke Niederschläge abschnittsweise<br />

stark beschädigt. In den Jahren 2006 bis 2008 wurden verschiedene Sperren<br />

sowie der Übergang Carnellis instand gesetzt.<br />

Im unteren Verbauungsabschnitt geht die Problematik von der linksseitigen, latent aktiven<br />

Rutschungen aus. Bei allen Bauwerken auf diesem Abschnitt wurden die linken Sperrenflügel<br />

durch die sehr grossen Rutschkräfte abgeschert. Wenn diese Flügel umgekippt sind, werden<br />

diese Sperren vom Alpbach seitlich umflossen.<br />

Falls die wichtigsten Sperren (Sperre 1 <strong>und</strong> 7) im unteren Verbauungsabschnitt nicht so bald<br />

wie möglich instand gesetzt werden, besteht die grosse Gefahr, dass dieser gesamte Verbauungsabschnitt<br />

bei einem nächsten Ereignis komplett zerstört wird. Dabei können erneut<br />

grosse Materialmengen <strong>und</strong> alte Rutschungen mobilisiert werden.<br />

Ein Vergleich des Verbauungszustandes zwischen November 2006 <strong>und</strong> März 2010 dokumentiert<br />

den rasanten Zerfall der beschädigten Bauwerke.<br />

Projekt<br />

Ziel der Wiederherstellung ist eine ausreichende Gebrauchstauglichkeit für den untersten Verbauungsabschnitt.<br />

Primär ist die Stabilisierung der akut einsturzgefährdeten untersten Sperre<br />

1. Mit dem Bau einer stabilisierenden Vorsperre 7 kann dem Erosionsprozess, ausgelöst<br />

durch den umgestürzten linken Flügel der Sperre 6, begrenzt werden.<br />

Vorgesehen ist, bei der Sperre 1 den linken Sperrenteil durch einen neuen Stützflügel zu stabilisieren.<br />

Auch der rechte Sperrenteil soll mit einem neuen Stützflügel langfristig gehalten<br />

werden. Die neuen Bauwerke können im Fels f<strong>und</strong>iert werden. Wichtig ist auch eine funktionale<br />

Entwässerung der Buchsteinsperre sowie der Hinterfüllung bei den seitlichen Stützflügeln.<br />

Der umgestürzte linke Flügel von Sperre 6 soll mit Blocksteinen <strong>und</strong> Beton unterfangen <strong>und</strong><br />

stabilisiert werden. Die Sperre 7 soll durch eine neue Vorsperre stabilisiert werden. Mit der<br />

Abtrennung des abgescherten Sperrenflügels links wird verhindert, dass der Druck aus dem<br />

Rutschhang auf die neue Vorsperre übertragen wird.<br />

Kosten<br />

Für die geplanten Sanierungsmassnahmen wurden folgenden Kosten geschätzt:<br />

- Instandsetzung Sperre 1 240‘000 Franken<br />

- Unterfangung Sperre 6 15‘000 Franken<br />

- neue Vorsperre 7 125‘000 Franken<br />

- Honorar Projekt <strong>und</strong> Bauleitung 25‘000 Franken<br />

Total 405’000 Franken<br />

Diese Bruttokosten werden von der Gemeinde vorfinanziert. Kanton <strong>und</strong> B<strong>und</strong> subventionieren<br />

diese Massnahmen voraussichtlich mit r<strong>und</strong> 73 %, sodass der Gemeinde r<strong>und</strong> 109‘350<br />

Franken Nettokosten entstehen werden.


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 23<br />

Antrag<br />

Der Gemeinderat beantragt die Genehmigung des Projektes sowie die Erteilung eines Sonderkredites<br />

in der Höhe von total 405’000 Franken.<br />

Planausschnitt<br />

(Swissmap 25, verkleinert):<br />

SAP 2010: Instandstellung Verbauung Alpbach (Sperren 1, 6 <strong>und</strong> 7)


<strong>Einladung</strong> <strong>und</strong> <strong>Botschaft</strong> zur Gemeindeversammlung 22. Juni 2010 Seite 24<br />

Notizen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!