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Starke Partner im Kampf<br />

gegen Krebs<br />

Professor Otmar Wiestler (links), Professor John Mendelsohn (Mitte) und Dr. Josef Puchta (Vorstand des DKFZ, rechts) bei der<br />

Unterzeichnung des Kooperationsvertrags am 25. April 2008.<br />

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) arbeitet künftig eng zusammen<br />

mit dem größten Krebsforschungszentrum Amerikas, dem MD Anderson Cancer<br />

Center (MDACC) in Houston, Texas. „<strong>einblick</strong>“ sprach mit Professor Otmar Wiestler,<br />

Vorstand des DKFZ, und Professor John Mendelsohn, Präsident des MDACC, über<br />

das transatlantische Bündnis gegen den Krebs.<br />

<strong>einblick</strong>: Herr Professor Wiestler, in welchen Bereichen<br />

der Forschung wird die Kooperation der beiden neuen<br />

Schwester-Institutionen besonders fruchtbar sein?<br />

Wiestler: Wir hoffen natürlich, dass die Kooperation auf vielen<br />

Gebieten fruchtbar sein wird: Bei der Bildgebung und<br />

der Strahlentherapie, in der Immunologie, in der Neuroonkologie.<br />

Aber auch in der Grundlagenforschung, bei der Ent-<br />

schlüsselung biologischer Signalwege und in dem neuen<br />

Forschungszweig der Systembiologie. Insbesondere wollen<br />

wir unsere Kräfte in der Translation bündeln, wo wir neue<br />

Ergebnisse aus dem Labor in die Klinik bringen wollen.<br />

<strong>einblick</strong> 2/2008<br />

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