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MUTLANGEN

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Die Familiengruppe konnte an der Jausenstation nicht länger<br />

warten, die Strecke nach Heerberg war noch zu bewältigen.<br />

Durch den Abtswald, entlang dem Nägelesbach trat man vor<br />

Heerberg aus dem Wald und genoss eine wunderschöne Aussicht<br />

auf das Kochertal. Wiesen mit Kühen und die strahlende Sonne<br />

nach dem leichten Regen machten die Idylle perfekt.<br />

Der Bus mit Fahrer Achim Lanz wartete schon und brachte uns zum<br />

Abschluss zum „Lamm“ nach Untergröningen. Die zweite Gruppe<br />

war inzwischen am Altenberg angekommen und wurde dort mit<br />

dem Bus abgeholt. Der vereinseigene Busfahrer Achim machte es<br />

möglich, dass im Lamm doch noch zusammen gegessen werden<br />

konnte und eine gemeinsame Brauereiführung möglich wurde.<br />

Achim hatte an der Familienwanderung teilgenommen, mit dem<br />

Fahrrad den Bus geholt und die Gruppen eingesammelt. Von Klaus<br />

Maihöfer wurden die Gruppen und Stationen während der Wanderung<br />

nochmals per Handy abgestimmt – alles klappte reibungslos.<br />

Wir waren rechtzeitig zu Hause, für die Kinder um rechtzeitig zu<br />

schlafen oder um das Deutschlandspiel anzuschauen.<br />

Werner Kurz bedankte sich herzlich bei den Organisatoren und<br />

versprach, dass solch schöne Ausfl üge schnell wieder stattfi nden<br />

werden.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Mutlangen e.V.<br />

Was bei der Verwendung von Ernteschutznetzen<br />

zu beachten ist<br />

Bald gibt es wieder die ersten Früchte im Garten. Doch leider<br />

schmecken die Beeren nicht nur dem Gartenbesitzer, sondern<br />

auch Vögeln wie Amseln und Wacholderdrosseln. Ein Wettrennen<br />

um die ersten Leckerbissen beginnt. Frühreifende Obstarten,<br />

wie Kirschen, Erdbeeren, Johannisbeeren und Maibeeren, aber<br />

auch Heidelbeeren sind begehrte Köstlichkeiten für die Vögel.<br />

Zum Schutz vor dem Vogelfraß bleibt dem Obstliebhaber oft<br />

nur das Anbringen von Ernteschutznetzen. Diese Netze werden<br />

meist unter dem Begriff Vogelschutznetze gehandelt. Es gibt sie<br />

in verschiedenen Größen und meist in der Farbe Grün. Es muss<br />

aber darauf hingewiesen werden, dass sich in diesen Netzen immer<br />

wieder Singvögel verheddern. Vögel erkennen aufgrund der<br />

grünen Farbe die Netze nicht als Hindernis und fl iegen hinein.<br />

Dies gilt auch für schwarze Netze. Nicht selten verenden die Tiere<br />

nach einem langen ausweglosen Versuch sich zu befreien.<br />

Zum Schutz der Vögel kann jeder in seinem Garten vorbeugende<br />

Maßnahmen ergreifen, damit die gefi ederten Gäste nicht zu<br />

Schaden kommen. Was dabei zu beachten ist, können Sie in<br />

unserem Schaukasten gegenüber dem Rasthaus am ehemaligen<br />

Netto Markt nachlesen.<br />

Kreatives Mutlangen<br />

Vergangen – aber nicht vergessen,<br />

Geschichten aus und um Mutlangen mit und<br />

von Edeltraud Hägele<br />

„Wer sich erinnert, der lässt ein Stück Vergangenheit<br />

lebendig werden“. Unter diesem Motto von Edeltraud<br />

Hägele laden wir am Mittwoch, 18. Juni, um 14 Uhr<br />

in die Begegnungsstätte St. Markus, alle interessierten<br />

Bürger und Bürgerinnen aus Mutlangen und Pfersbach<br />

recht herzlich ein.<br />

Es erwarten sie Beiträge und Geschichten aus früheren Zeiten<br />

– für viele sicherlich noch gut in Erinnerung – aber auch<br />

interessante neue und unbekannte Vorträge dokumentiert<br />

und spannend erzählt von Edeltraud Hägele.<br />

Besuchen sie uns um Erlebtes aufzufrischen, nicht Erlebtes kennen<br />

zu lernen und vielleicht etwas Erlebtes aus der eigenen<br />

Erinnerung beizutragen.<br />

Aussteller gesucht!<br />

Der Verein Kreatives Mutlangen e.V. wird sich am diesjährigen<br />

Freitag, 13. Juni 2008 9<br />

Dorffest (28. und 29. Juni 2008) zum dritten Mal mit der Verkaufsausstellung<br />

„Vergessene Kunst“ beteiligen.<br />

Gedacht ist dabei an von Künstlern gefertigte Werke, die in<br />

Ateliers oder Werkräumen ungeachtet lagern bzw. bis jetzt noch<br />

keinen Käufer gefunden haben. Oder auch z. B. die Aufl ösung<br />

einer Sammlung von Veranstaltungs- und Kinoplakaten sowie<br />

Gemälden. Es können natürlich auch Bilder und Objekte aus<br />

Privathaushalten sein, die einfach nicht mehr gefallen und abgehängt<br />

wurden. Vielleicht fi nden diese Stücke ja neue Liebhaber.<br />

Alle können zu dieser Ausstellung beitragen – Künstler,<br />

Sammler oder all jene, die Freude an der Kunst und schönen<br />

Dingen haben.<br />

Wer mehrere Stücke hat, kann diese an einem Stand präsentieren<br />

und verkaufen. Einzelstücke werden entsprechend zusammengestellt<br />

und mit ihrer Preisvorstellung ausgestellt. Es wird keine<br />

Kommissionsgebühr fällig, auch Standgebühren fallen nicht an,<br />

jedoch ist an beiden Tagen – wenn möglich – eine persönliche<br />

Präsenz erwünscht. Stellwände zur Präsentation sind zum Teil<br />

vorhanden.<br />

Die Veranstaltung wird im Foyer der Realschule zu folgenden<br />

Zeiten stattfi nden: Samstag von 13 bis 19 Uhr, Sonntag von 10<br />

bis 17 Uhr. Wer Interesse hat und mitmachen möchte, meldet<br />

sich bitte bis spätestens 22. Juni 2008 bei Christina Heber, Telefon<br />

07171/71238, oder Georg Kohr, Telefon 07171/71552.<br />

Freundeskreis Naturheilkunde<br />

Schafgarbe<br />

Essbare Blüten aus Garten, Wald und Wiese<br />

Von Juni bis September blüht die Schafgarbe auf Wiesen und an<br />

Wegrändern. Ihr Name leitet sich nicht ohne Grund vom althochdeutschen<br />

Wort „garwe“ ab, was soviel heißt wie Gesundmacher.<br />

Bereits in der griechischen Mythologie soll Achill mit dem blutstillenden<br />

Wildkraut Verletzungen behandelt haben. Botaniker<br />

bezeichnen die gewöhnliche Schafgarbe deshalb als Achillea<br />

millefolium, tausendblättriges Wundkraut des Achill.<br />

„Die weißen, doldenähnlichen Blüten haben frisch ein kampferartiges<br />

bis harziges Aroma, getrocknet sind sie kamilleähnlich mit<br />

Anis-Ton. Frische Schafgarbenblüten eignen sich vor allem für eine<br />

erfrischende Kräuterlimonade. Dafür lässt man eine gute Handvoll<br />

Blüten über Nacht zusammen mit einer in Scheiben geschnittenen<br />

Zitrone und etwas Zucker in einem Liter Wasser ziehen“,<br />

so Wildkräuter- und Pfl anzen-Expertin Helga Schmidt aus Köln.<br />

Da die frischen Blüten zum Essen zu zäh sind, verwendet man<br />

sie überwiegend getrocknet als Gewürz für Kräutersalz und<br />

Tomatengerichte. Wegen ihrer widerspenstigen Stiele empfi ehlt<br />

Schmidt, die Schafgarbe beim Ernten mit einer Schere abzuschneiden.<br />

„Nicht nur die getrockneten Blüten, sondern auch die<br />

Stängel und Blätter der Pfl anze können gesammelt und als Tee<br />

aufgegossen werden“, so die Heilpraktikerin. Sowohl frische als<br />

auch getrocknete Schafgarbenblüten eignen sich darüber hinaus<br />

zum Ansetzen von selbstgemachten Kräuterlikören. Noch vor der<br />

Blüte im Frühjahr könne man auch die zarten Blättchen des Wildkrauts<br />

als Zutat zu Salaten, Soßen und Wildgemüsen sammeln.<br />

ALTERSGENOSSENVEREINE<br />

Altersgenossenverein 1959<br />

Am Mittwoch, 18. Juni, treffen wir uns zur Münsterbesichtigung.<br />

Die Führung ist von 18.45 bis 20.45 Uhr. Treffpunkt 18.30 Uhr<br />

am Münster. Anschließend evtl. ein kleiner Stadtbummel. Wer<br />

mit dem Bus fahren möchte: Abfahrt 18 Uhr bei der Raiffeisenbank.

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