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Natur, Wandern, Sport, Gentechnik, Animationsfilm, Klosteralltag, Rom

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12<br />

Internat<br />

Dialog gymnasium immensee Dezember 2009<br />

Das Gymi-Internat als zweites Zuhause<br />

Momentan wird das Internat von 73 Gymischülern/-innen aus acht Kantonen sowie dem Fürstentum Liechtenstein bewohnt. Die Internen,<br />

die im August 2009 eingezogen sind, haben sich gut eingelebt und schätzen, dass sie unter ihresgleichen sind. Immer ist jemand da, der<br />

hilft, mitlacht, zuhört oder tröstet.<br />

Josephine Rohrer, Suhr, und<br />

Vanessa Bleisch, Pfäffikon SZ, Klasse 1b<br />

Das Internat gefällt uns sehr gut, weil Barbara,<br />

Désirée und Joschi sehr nett sind und weil es<br />

für uns wie ein zweites Zuhause ist. Was wir<br />

auch noch ganz toll finden ist, dass wir mit<br />

älteren Schülern/-innen Kontakte knüpfen<br />

können. Die meisten sind sehr hilfsbereit und<br />

helfen uns bei den Hausaufgaben, wenn wir<br />

etwas nicht verstehen.<br />

20<br />

14<br />

8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

ZH SZ AG LU SG ZG BE BL SO UR BS FR NW TG TI<br />

Anzahl Interne nach Kantonen FL<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

Marco Felber, Meggen,<br />

Klasse 3c<br />

Das Internatsleben ist sehr vielfältig: ich habe<br />

schnell viele Leute kennen gelernt und bin die<br />

ganze Zeit unter meinesgleichen. Das Abendstudium<br />

bringt mir einen Vorteil, weil ich so<br />

sicher eine Stunde am Abend lerne, das bringt<br />

Struktur in mein Leben. Das ist vor allem gut<br />

für Schüler wie mich, die eine Lücke in der<br />

Struktur oder der Konzentration haben.<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

Simona Winkler, Richterswil,<br />

Klasse 4b<br />

Was ich heute im Internat am meisten schätze,<br />

ist gleichzeitig auch, worüber ich vor meinem<br />

Eintritt am meisten Bedenken hatte: Dass<br />

immer jemand da ist: 24 Stunden. Ich hatte<br />

Angst um meine Privatsphäre. Heute sehe ich<br />

es anders. Es ist immer jemand da, wenn es<br />

einem schlecht geht. Aber auch zum Lachen<br />

und Zuhören. Einer für alle, alle für einen.

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